DE3639686A1 - Wc-koerbchen - Google Patents
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- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
-
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
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Description
Die Erfindung betrifft ein WC-Körbchen bestehend aus einem im Toiletten
becken unmittelbar unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, beim
Spülen durchströmten, den jeweiligen Wirkstoff aufnehmenden, einstückigen
Behälter mit wenigstens bereichsweise gitter- oder rippenartig ausgebil
deter Wandung und mit einer Halterung zum Befestigen am Beckenrand.
In der sogenannten Toilettenhygiene werden korbähnliche Behältnisse
mit eingelegtem, in der Regel stranggepreßtem, reinigendem und/oder
duftendem Wirkstoffstück verwendet. Ein solcher Toilettenbeckenstein
kann mit Hilfe eines eine dem Beckenrand entsprechende Formgebung
aufweisenden Befestigungsbügel an der Seitenwand des Beckens unterhalb
von dessen Rand plaziert werden. Durch den beim Spülen, also durch
Entleeren des Wasserkastens oder durch Betätigung des Druckspülers,
in das Toilettenbecken eintretenden Wasserstrom wird der Toilettenbec
kenstein aktiviert, das heißt, oberflächlich angelöst. Das durch das den
Stein aufnehmende WC-Körbchen fließende Wasser wird also mit Wirk
stofflösung versetzt.
Aus der DE-OS 34 24 317 ist ein in einem WC-Körbchen vorgenannter
Art zu verwendendes Toilettenreinigungsmittel bekannt, das in stückiger
Form in den käfigartigen Behälter des WC-Körbchens einzubringen ist.
Für eine optimale Wirkstoffabgabe an das durch den Behälter strömende
Wasser und zur Erleichterung der Duftabgabe an die Umgebungsluft
wird das Toilettenreinigungsmittel vorzugsweise in granulierter Form
also mit sehr großer Oberfläche verwendet; die einzelnen Granulatstücke
sollen zwischen etwa 0,05 und 10 g, vorzugsweise zwischen 0,1 und
2,0 g wiegen. Durch Strangpressen hergestellte Granulatstücke besitzen
einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt und sollen auf solche Längen
geschnitten werden, daß das Verhältnis von Länge zu größtem Durchmes
ser zwischen 1 und 2 liegt.
Im Handel werden auch für granulatförmiges Toilettenreinigungsmittel
nach verschiedensten Gesichtspunkten konstruierte WC-Körbchen angeboten.
Einerseits gibt es vollständig geschlossene Behälter, die meist für die
einmalige Anwendung ausgelegt sind. Besonders bei dieser Darbietungsform
wird die Unzulänglichkeit für Kinder hervorgehoben. Es gibt andererseits
auch oben offene WC-Körbchen, die vornehmlich zum Nachfüllen beim
Verbraucher konzipiert werden. Bei Anwendung wird die Nachfüllöffnung
jedoch durch den WC-Beckenrand verdeckt und damit der freie Zugang
erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein WC-Körbchen zu schaffen,
das sauber und ohne Produkt zu verschütten mit granulatförmigen Wirk
stoff nachzufüllen ist, ohne daß ein Hautkontakt mit dem korbförmigen
Behälter und/oder dem Granulat erforderlich wäre. Weiterhin soll das
neue WC-Körbchen so konstruiert werden, daß sein Inhalt trotz der
Nachfüllbarkeit in Funktionsstellung dem Zugriff für Kinder im gefährde
ten Alter weitgehend unzugänglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung
ist für das eingangs genannte WC-Körbchen mit einem wenigstens bereichs
weise gitter- oder rippenartig durchlässigen Behälter gekennzeichnet
durch einen einstückigen, angeformten, in der Funktionsstellung des
Behälters unter dem Beckenrand unmittelbar betriebsbereiten Einfüll
trichter für granulatförmigen Wirkstoff.
Die trichterförmig in das WC-Becken weisende Nachfüllöffnung macht
es möglich, das WC-Körbchen in Funktionsstellung, das heißt in einge
hängtem Zustand in der Toilette berührungsfrei - also ohne Handkontakt
mit dem Körbchen oder dem Produkt - nachzufüllen. Diesem im vorliegen
den Zusammenhang wichtigen Hygienegesichtspunkt kann zusätzlich durch
Ausbildung der Mündung des das nachzufüllende Granulat enthaltenden
Nachfüllbehälters Rechnung getragen werden, wenn die Einfüllöffnung
des WC-Körbchens und die Mündung des Nachfüllbehälters so aneinander
angepaßt werden, daß sich die letztere adapterförmig in die Einfüllöff
nung des Körbchens einsetzen läßt. Das Nachfüllen geschieht dann nicht
nur völlig berührungsfrei sondern auch ohne Produktverlust.
Gemäß weiterer Erfindung wird die Einfüllöffnung des Trichters des
WC-Körbchens mit einer nach Art eines Sperrventils gegen eine ela
stische Rückstellkraft zu öffnenden Deckelklappe ausgestattet. Diese
Deckelklappe soll das Eindringen von Fremdkörpern in das WC-Körbchen
und damit eine fehlerhafte Kombination mit chemisch nicht verträglichen
Produkten, z. B. mit WC-Reiniger, verhindern und zugleich die Produkt
zugänglichkeit für Kinder erschweren. Wenn die Deckelklappe eine glatte
Oberfläche besitzt, trägt sie auch zur Reinhaltung des ganzen Körbchens
bzw. zu einer erleichterten Reinigung bei.
Die nach Art eines Sperrventils Produkt nur in einer Richtung durchlas
sende Deckelklappe soll nach einer Weiterbildung der Erfindung nur
in Richtung auf das Körbcheninnere zu öffnen sein und beim Schließen
elastisch von innen her gegen den Rand der Einfüllöffnung gedrückt
werden. Für eine einstückige Ausbildung soll die Deckelklappe vorzugs
weise über ein Filmscharnier mit dem Körbchen verbunden werden. Die
Rückstellkraft der Deckelklappe kann dann durch die Federcharakteristik
des Filmscharniers vorgegeben werden. Das Filmscharnier kann auch
die Duftstromrichtung steuernde Durchbrechungen besitzen, deren Größe
zugleich im Hinblick auf die Vorgabe der elastischen Rückstellkraft
auszuwählen ist.
Gemäß weiterer Erfindung wird ein aus dem WC-Körbchen mit in dessen
Funktionsstellung unter dem Beckenrand unmittelbar betriebsbereitem
Einfülltrichter einerseits und dem Nachfüllbehälter mit adapterförmig
dem Einfülltrichter des Körbchens angepaßter Mündung andererseits
bestehenden Nachfüllsystem geschaffen, das zugleich ein berührungsfreies
und produktverlustfreies Nachfüllen sicherstellt.
Beim Einführen und Herausziehen der Mündung des Nachfüllbehälters
in die bzw. aus der Körbchenöffnung ergibt sich durch zwangsläufige
Bewegungskooperation aufgrund vorgegebener Federcharakteristik der
Deckelklappe in Verbindung mit der Geometrie der Mündung des Nach
füllbehälters ein Abstreifeffekt, der unter anderem einem Verschütten
von Granulat entgegenwirkt. Die Deckelklappe der Einfüllöffnung hat
in diesem System also die Funktion eines Sperrventils, das einen Produkt
durchfluß nur in der Richtung in das Körbchen hinein und nur dann
erlaubt, wenn und solange die Mündung des Nachfüllbehälters eingeschoben
ist.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden
Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines WC-Körbchens
mit angeformtem Einfülltrichter;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Einfüllöffnung
des WC-Körbchens nach Fig. 1; und
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 mit eingeschobener Mündung
eines Nachfüllbehälters.
In Fig. 1 bis 3 wird ein unter dem gestrichelt gezeichneten Beckenrand
1 einer Toilette mit Hilfe eines Klemmbügels 2 einzuhängendes WC-
Körbchen 3 im Prinzip dargestellt. Das WC-Körbchen 3 soll eine für
das Spülwasser durchlässige Wandung besitzen. Im Ausführungsbeispiel
wird eine Rippen 4 aufweisende Wand vorgesehen. Da das Körbchen
3 für den Betrieb mit granulatförmigem Wirkstoff vorgesehen ist, soll
das Maß des Rippenzwischenraums oder dergleichen Siebweite etwa
der Hälfte des Granulatdurchmessers entsprechen. Bei diesem Maßver
hältnis wird einerseits eine optimale Duftabstrahlung sowie Produktab
spülung erreicht, andererseits werden wegen der Eigenschaft der Produkt
teilchen sich im Verlauf der Abspülung untereinander zu verkleben, keine
ungelösten Produktteilchen weggespült.
Nach Fig. 1 bis 3 wird an das WC-Körbchen ein insgesamt mit 5 be
zeichneter Einfülltrichter angeformt. Vorzugsweise wird der Einfüll
trichter 5 einstückig mit dem Körbchen 3 hergestellt. Bei dieser eintei
ligen Herstellung kann das Körbchen 3 zunächst in Form von zwei über
ein nicht gezeichnetes Filmscharnier verbundenen Halbschalen ausgeformt
und bei Anwendung bzw. Befüllung in die endgültige Korbform zusammen
geklappt werden.
Der Einfülltrichter 5 soll sich beim Anklemmen des Körbchens in seiner
Funktionsstellung an die Innenseite des Beckenrandes so anlegen, daß das
Körbchen durch ihn hindurch von oben her ohne Berührung nachzufüllen
ist. Der Einfülltrichter 5 kann als flacher Quader mit dem Beckeninnern
bzw. dem Beckenrand 1 zugewandte große Hauptflächen 6 und etwa
senkrecht dazu stehende vertikale Schmalseiten 7 besitzen. In einem
nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel wird als Öffnung des Einfülltrich
ters 5 die offene, dem eigentlichen Körbchen 3 vertikal gegenüberliegende
Oberseite 8 vorgesehen. Jedoch wird im Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 bis 3 eine verbesserte Ausgestaltung gewählt.
Nach Fig. 1 bis 3 dient als Einfüllöffnung 9 des Einfülltrichters 5 ein
etwa dreieckiges Loch in der zum Beckeninnern hingewandten Haupt
fläche 6. Dieses dreieckige Loch nimmt an der Kante zwischen der
Oberseite 8 und der zum Beckeninnern hingewandten Hauptfläche 6
die volle Breite der Hauptfläche 6 ein und verjüngt von oben nach unten,
bis es in einer Rundung 10 oder dergleichen ausläuft. Eine solche etwa
dreieckige Einfüllöffnung 9 kann mit einem eine passende Mündung besitzen
den Nachfüllbehälter leicht bedient werden.
Im Ausführungsbeispiel wird die Kante zwischen Oberseite 8 und ins
Beckeninnere weisender Hauptfläche 6 als Filmscharnier 11 einer der
Form der Einfüllöffnung 9 angepaßten Deckelklappe 12 ausgebildet. Die
Deckelklappe 12 soll in der geschlossenen Stellung (Fig. 2) an den Innen
rand 13 der Einfüllöffnung 9 elastisch angedrückt werden. Die elastische
Rückstellkraft soll das Filmscharnier 11 liefern. Dieses kann zum Ein
stellen der Rückstellkraft und gegebenenfalls zum Steuern der Duftstrom
richtung mit Durchbrechungen 14 ausgestattet werden.
Aus den Schnittzeichnungen nach Fig. 2 und 3 geht die Funktionsweise
der Einfüllöffnung 9 mit Deckelklappe 12 hervor. Normalerweise - also
nicht während des Nachfüllens - wird die Deckelklappe 12 durch
die Rückstellkraft des Filmscharniers 11 gegen den inneren Rand 13
der Einfüllöffnung 9 gedrückt. Beim Nachfüllen dagegen wird nach Fig.
3 eine an die Einfüllöffnung 9 und deren Deckelklappe 12 angepaßte
Mündung 15 eines Nachfüllbehälters 16 in die Öffnung 9 so eingeführt,
daß die Deckelklappe 12 nach innen gedrückt und bei entsprechendem
Kippen des Behälters 16 granulatförmiges Produkt 17 in das Körbchen 3
fallen kann. Wenn der Nachfüllvorgang beendet ist und die Mündung
15 aus der Einfüllöffnung 9 wieder herausgezogen wird, folgt die Deckel
klappe 12 selbsttätig der zurückgezogenen Mündung, derart, daß bei
Kippen des Behälters 16 in Pfeilrichtung 18 um eine etwa in der vorderen,
zum Beckeninnern gewandten Hauptfläche 6 liegende horizontale Achse
und gleichzeitigem Herausziehen der Mündung 15 aus der Einfüllöffnung
9 nachströmendes Produkt durch die Deckelklappe 12 abgestreift wird.
Beim Nachfüllen ist also ein Hautkontakt mit dem WC-Körbchen oder
dem Granulat nicht erforderlich. Zum Manipulieren dient ausschließlich
die in die Einfüllöffnung einzuschiebende Mündung des Nachfüllbehälters.
Schließlich kann bei sachgemäßer Handhabung praktisch kein Produkt
aus dem Behälter 16 in das Toilettenbecken verschüttet werden. Die
Einfüllöffnung 9 wird nach vollständigem Herausziehen der Mündung
15 des Behälters 16 durch die Deckelklappe 12 selbsttätig wieder ver
schlossen.
- Bezugszeichenliste
1 Beckenrand
2 Klemmbügel
3 WC-Körbchen
4 Rippe
5 Einfülltrichter
6 Hauptfläche
7 vertikale Schmalseite
8 Oberseite
9 Einfüllöffnung
10 Rundung
11 Filmscharnier
12 Deckelklappe
13 innerer Rand von 9
14 Durchbrechung
15 Mündung von 16
16 Nachfüllbehälter
17 Produkt
18 Kipprichtung
Claims (11)
1. WC-Körbchen bestehend aus einem im Toilettenbecken unmittelbar
unterhalb von dessen Rand (1) anzuordnenden, beim Spülen durchström
ten, granulatförmigen Wirkstoff aufnehmenden, einstückigen Behälter
(3) mit wenigstens bereichsweise gitter- oder rippenartig ausgebildeter
Wandung und mit einer Halterung (2) zum befestigen am Beckenrand
(1), gekennzeichnet durch einen einstückigen, angeformten, in
der Funktionsstellung des Behälters (3) unter dem Beckenrand (1) un
mittelbar betriebsbereiten Einfülltrichter (5) für granulatförmigen Wirk
stoff.
2. WC-Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfülltrichter (5) eine Einfüllöffnung (9) mit nach Art eines
Sperrventils gegen eine elastische Rückstellkraft zu öffnenden Deckel
klappe (12) besitzt.
3. WC-Körbchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckelklappe (12) nur in Richtung auf das Behälterinnere zu öffnen
und beim Schließen von innen her elastisch gegen den Rand (13) der
Einfüllöffnung (9) gedrückt ist.
4. WC-Körbchen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelklappe (12) über ein Filmscharnier (11) mit dem Behälter
verbunden ist.
5. WC-Körbchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft der Deckelklappe (12) durch die Federcharakte
ristik des Filmscharniers (11) vorgegeben ist.
6. WC-Körbchen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filmscharnier (11) zugleich die Duftstromrichtung steuernde
Durchbrechungen (14) zum Einstellen der Größe der elastischen Rück
stellkraft besitzt.
7. WC-Körbchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (9), insbesondere
auch die Deckelklappe (12), ausgehend von dem Filmscharnier (11) oder
dergleichen dreieckförmig schmaler werdend, verjüngt bzw. zugespitzt
ausgebildet ist.
8. WC-Körbchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Mündung eines Nachfüllbehälters
(16) adapterförmig an den Einfülltrichter (5) angepaßt ist.
9. WC-Körbchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die mündung (15) des Nachfüllbehälters (16) der Deckelklappe (12)
des Einfülltrichters (5) im Hinblick auf ein Öffnen der Deckelklappe
(12) durch Einstoßen mit Hilfe der Mündung (15) angepaßt ist.
10. System zum Nachfüllen eines WC-Körbchens bestehend aus einem
im Toilettenbecken unmittelbar unterhalb von dessen Rand anzuordnenden,
beim Spülen durchströmten, granulatförmigen Wirkstoff aufnehmenden,
einstückigen Behälter mit wenigstens bereichsweise sieb- oder rippenartig
durchlässiger Wandung und mit einer Halterung zum Befestigen am Bec
kenrand, gekennzeichnet durch einen einstückig angeordneten,
auch in der Funktionsstellung des Behälters (13) unter dem Beckenrand
(1) unmittelbar betriebsbereiten Granulat-Einfülltrichter (5) und einen
Nachfüllbehälter (16) mit dem Einfülltrichter (5) im Hinblick auf ein
adapterförmiges Einsetzen angepaßter Mündung (15).
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einfüllöffnung (9) eine für die angepaßte Mündung (15) des Nach
füllbehälters (16) wie ein Sperrventil wirkende Deckelklappe (12) be
sitzt.
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