DE3639686A1 - Wc-koerbchen - Google Patents

Wc-koerbchen

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DE3639686A1
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toilet
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Herbert Buecheler
Thomas Capune
Bernd-Dieter Holdt
Ronald Menke
Erich Tuerk
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl

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  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein WC-Körbchen bestehend aus einem im Toiletten­ becken unmittelbar unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, beim Spülen durchströmten, den jeweiligen Wirkstoff aufnehmenden, einstückigen Behälter mit wenigstens bereichsweise gitter- oder rippenartig ausgebil­ deter Wandung und mit einer Halterung zum Befestigen am Beckenrand.
In der sogenannten Toilettenhygiene werden korbähnliche Behältnisse mit eingelegtem, in der Regel stranggepreßtem, reinigendem und/oder duftendem Wirkstoffstück verwendet. Ein solcher Toilettenbeckenstein kann mit Hilfe eines eine dem Beckenrand entsprechende Formgebung aufweisenden Befestigungsbügel an der Seitenwand des Beckens unterhalb von dessen Rand plaziert werden. Durch den beim Spülen, also durch Entleeren des Wasserkastens oder durch Betätigung des Druckspülers, in das Toilettenbecken eintretenden Wasserstrom wird der Toilettenbec­ kenstein aktiviert, das heißt, oberflächlich angelöst. Das durch das den Stein aufnehmende WC-Körbchen fließende Wasser wird also mit Wirk­ stofflösung versetzt.
Aus der DE-OS 34 24 317 ist ein in einem WC-Körbchen vorgenannter Art zu verwendendes Toilettenreinigungsmittel bekannt, das in stückiger Form in den käfigartigen Behälter des WC-Körbchens einzubringen ist. Für eine optimale Wirkstoffabgabe an das durch den Behälter strömende Wasser und zur Erleichterung der Duftabgabe an die Umgebungsluft wird das Toilettenreinigungsmittel vorzugsweise in granulierter Form also mit sehr großer Oberfläche verwendet; die einzelnen Granulatstücke sollen zwischen etwa 0,05 und 10 g, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2,0 g wiegen. Durch Strangpressen hergestellte Granulatstücke besitzen einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt und sollen auf solche Längen geschnitten werden, daß das Verhältnis von Länge zu größtem Durchmes­ ser zwischen 1 und 2 liegt.
Im Handel werden auch für granulatförmiges Toilettenreinigungsmittel nach verschiedensten Gesichtspunkten konstruierte WC-Körbchen angeboten. Einerseits gibt es vollständig geschlossene Behälter, die meist für die einmalige Anwendung ausgelegt sind. Besonders bei dieser Darbietungsform wird die Unzulänglichkeit für Kinder hervorgehoben. Es gibt andererseits auch oben offene WC-Körbchen, die vornehmlich zum Nachfüllen beim Verbraucher konzipiert werden. Bei Anwendung wird die Nachfüllöffnung jedoch durch den WC-Beckenrand verdeckt und damit der freie Zugang erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein WC-Körbchen zu schaffen, das sauber und ohne Produkt zu verschütten mit granulatförmigen Wirk­ stoff nachzufüllen ist, ohne daß ein Hautkontakt mit dem korbförmigen Behälter und/oder dem Granulat erforderlich wäre. Weiterhin soll das neue WC-Körbchen so konstruiert werden, daß sein Inhalt trotz der Nachfüllbarkeit in Funktionsstellung dem Zugriff für Kinder im gefährde­ ten Alter weitgehend unzugänglich ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist für das eingangs genannte WC-Körbchen mit einem wenigstens bereichs­ weise gitter- oder rippenartig durchlässigen Behälter gekennzeichnet durch einen einstückigen, angeformten, in der Funktionsstellung des Behälters unter dem Beckenrand unmittelbar betriebsbereiten Einfüll­ trichter für granulatförmigen Wirkstoff.
Die trichterförmig in das WC-Becken weisende Nachfüllöffnung macht es möglich, das WC-Körbchen in Funktionsstellung, das heißt in einge­ hängtem Zustand in der Toilette berührungsfrei - also ohne Handkontakt mit dem Körbchen oder dem Produkt - nachzufüllen. Diesem im vorliegen­ den Zusammenhang wichtigen Hygienegesichtspunkt kann zusätzlich durch Ausbildung der Mündung des das nachzufüllende Granulat enthaltenden Nachfüllbehälters Rechnung getragen werden, wenn die Einfüllöffnung des WC-Körbchens und die Mündung des Nachfüllbehälters so aneinander angepaßt werden, daß sich die letztere adapterförmig in die Einfüllöff­ nung des Körbchens einsetzen läßt. Das Nachfüllen geschieht dann nicht nur völlig berührungsfrei sondern auch ohne Produktverlust.
Gemäß weiterer Erfindung wird die Einfüllöffnung des Trichters des WC-Körbchens mit einer nach Art eines Sperrventils gegen eine ela­ stische Rückstellkraft zu öffnenden Deckelklappe ausgestattet. Diese Deckelklappe soll das Eindringen von Fremdkörpern in das WC-Körbchen und damit eine fehlerhafte Kombination mit chemisch nicht verträglichen Produkten, z. B. mit WC-Reiniger, verhindern und zugleich die Produkt­ zugänglichkeit für Kinder erschweren. Wenn die Deckelklappe eine glatte Oberfläche besitzt, trägt sie auch zur Reinhaltung des ganzen Körbchens bzw. zu einer erleichterten Reinigung bei.
Die nach Art eines Sperrventils Produkt nur in einer Richtung durchlas­ sende Deckelklappe soll nach einer Weiterbildung der Erfindung nur in Richtung auf das Körbcheninnere zu öffnen sein und beim Schließen elastisch von innen her gegen den Rand der Einfüllöffnung gedrückt werden. Für eine einstückige Ausbildung soll die Deckelklappe vorzugs­ weise über ein Filmscharnier mit dem Körbchen verbunden werden. Die Rückstellkraft der Deckelklappe kann dann durch die Federcharakteristik des Filmscharniers vorgegeben werden. Das Filmscharnier kann auch die Duftstromrichtung steuernde Durchbrechungen besitzen, deren Größe zugleich im Hinblick auf die Vorgabe der elastischen Rückstellkraft auszuwählen ist.
Gemäß weiterer Erfindung wird ein aus dem WC-Körbchen mit in dessen Funktionsstellung unter dem Beckenrand unmittelbar betriebsbereitem Einfülltrichter einerseits und dem Nachfüllbehälter mit adapterförmig dem Einfülltrichter des Körbchens angepaßter Mündung andererseits bestehenden Nachfüllsystem geschaffen, das zugleich ein berührungsfreies und produktverlustfreies Nachfüllen sicherstellt.
Beim Einführen und Herausziehen der Mündung des Nachfüllbehälters in die bzw. aus der Körbchenöffnung ergibt sich durch zwangsläufige Bewegungskooperation aufgrund vorgegebener Federcharakteristik der Deckelklappe in Verbindung mit der Geometrie der Mündung des Nach­ füllbehälters ein Abstreifeffekt, der unter anderem einem Verschütten von Granulat entgegenwirkt. Die Deckelklappe der Einfüllöffnung hat in diesem System also die Funktion eines Sperrventils, das einen Produkt­ durchfluß nur in der Richtung in das Körbchen hinein und nur dann erlaubt, wenn und solange die Mündung des Nachfüllbehälters eingeschoben ist.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines WC-Körbchens mit angeformtem Einfülltrichter;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt senkrecht zur Einfüllöffnung des WC-Körbchens nach Fig. 1; und
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 mit eingeschobener Mündung eines Nachfüllbehälters.
In Fig. 1 bis 3 wird ein unter dem gestrichelt gezeichneten Beckenrand 1 einer Toilette mit Hilfe eines Klemmbügels 2 einzuhängendes WC- Körbchen 3 im Prinzip dargestellt. Das WC-Körbchen 3 soll eine für das Spülwasser durchlässige Wandung besitzen. Im Ausführungsbeispiel wird eine Rippen 4 aufweisende Wand vorgesehen. Da das Körbchen 3 für den Betrieb mit granulatförmigem Wirkstoff vorgesehen ist, soll das Maß des Rippenzwischenraums oder dergleichen Siebweite etwa der Hälfte des Granulatdurchmessers entsprechen. Bei diesem Maßver­ hältnis wird einerseits eine optimale Duftabstrahlung sowie Produktab­ spülung erreicht, andererseits werden wegen der Eigenschaft der Produkt­ teilchen sich im Verlauf der Abspülung untereinander zu verkleben, keine ungelösten Produktteilchen weggespült.
Nach Fig. 1 bis 3 wird an das WC-Körbchen ein insgesamt mit 5 be­ zeichneter Einfülltrichter angeformt. Vorzugsweise wird der Einfüll­ trichter 5 einstückig mit dem Körbchen 3 hergestellt. Bei dieser eintei­ ligen Herstellung kann das Körbchen 3 zunächst in Form von zwei über ein nicht gezeichnetes Filmscharnier verbundenen Halbschalen ausgeformt und bei Anwendung bzw. Befüllung in die endgültige Korbform zusammen­ geklappt werden.
Der Einfülltrichter 5 soll sich beim Anklemmen des Körbchens in seiner Funktionsstellung an die Innenseite des Beckenrandes so anlegen, daß das Körbchen durch ihn hindurch von oben her ohne Berührung nachzufüllen ist. Der Einfülltrichter 5 kann als flacher Quader mit dem Beckeninnern bzw. dem Beckenrand 1 zugewandte große Hauptflächen 6 und etwa senkrecht dazu stehende vertikale Schmalseiten 7 besitzen. In einem nicht gezeichneten Ausführungsbeispiel wird als Öffnung des Einfülltrich­ ters 5 die offene, dem eigentlichen Körbchen 3 vertikal gegenüberliegende Oberseite 8 vorgesehen. Jedoch wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 eine verbesserte Ausgestaltung gewählt.
Nach Fig. 1 bis 3 dient als Einfüllöffnung 9 des Einfülltrichters 5 ein etwa dreieckiges Loch in der zum Beckeninnern hingewandten Haupt­ fläche 6. Dieses dreieckige Loch nimmt an der Kante zwischen der Oberseite 8 und der zum Beckeninnern hingewandten Hauptfläche 6 die volle Breite der Hauptfläche 6 ein und verjüngt von oben nach unten, bis es in einer Rundung 10 oder dergleichen ausläuft. Eine solche etwa dreieckige Einfüllöffnung 9 kann mit einem eine passende Mündung besitzen­ den Nachfüllbehälter leicht bedient werden.
Im Ausführungsbeispiel wird die Kante zwischen Oberseite 8 und ins Beckeninnere weisender Hauptfläche 6 als Filmscharnier 11 einer der Form der Einfüllöffnung 9 angepaßten Deckelklappe 12 ausgebildet. Die Deckelklappe 12 soll in der geschlossenen Stellung (Fig. 2) an den Innen­ rand 13 der Einfüllöffnung 9 elastisch angedrückt werden. Die elastische Rückstellkraft soll das Filmscharnier 11 liefern. Dieses kann zum Ein­ stellen der Rückstellkraft und gegebenenfalls zum Steuern der Duftstrom­ richtung mit Durchbrechungen 14 ausgestattet werden.
Aus den Schnittzeichnungen nach Fig. 2 und 3 geht die Funktionsweise der Einfüllöffnung 9 mit Deckelklappe 12 hervor. Normalerweise - also nicht während des Nachfüllens - wird die Deckelklappe 12 durch die Rückstellkraft des Filmscharniers 11 gegen den inneren Rand 13 der Einfüllöffnung 9 gedrückt. Beim Nachfüllen dagegen wird nach Fig. 3 eine an die Einfüllöffnung 9 und deren Deckelklappe 12 angepaßte Mündung 15 eines Nachfüllbehälters 16 in die Öffnung 9 so eingeführt, daß die Deckelklappe 12 nach innen gedrückt und bei entsprechendem Kippen des Behälters 16 granulatförmiges Produkt 17 in das Körbchen 3 fallen kann. Wenn der Nachfüllvorgang beendet ist und die Mündung 15 aus der Einfüllöffnung 9 wieder herausgezogen wird, folgt die Deckel­ klappe 12 selbsttätig der zurückgezogenen Mündung, derart, daß bei Kippen des Behälters 16 in Pfeilrichtung 18 um eine etwa in der vorderen, zum Beckeninnern gewandten Hauptfläche 6 liegende horizontale Achse und gleichzeitigem Herausziehen der Mündung 15 aus der Einfüllöffnung 9 nachströmendes Produkt durch die Deckelklappe 12 abgestreift wird.
Beim Nachfüllen ist also ein Hautkontakt mit dem WC-Körbchen oder dem Granulat nicht erforderlich. Zum Manipulieren dient ausschließlich die in die Einfüllöffnung einzuschiebende Mündung des Nachfüllbehälters. Schließlich kann bei sachgemäßer Handhabung praktisch kein Produkt aus dem Behälter 16 in das Toilettenbecken verschüttet werden. Die Einfüllöffnung 9 wird nach vollständigem Herausziehen der Mündung 15 des Behälters 16 durch die Deckelklappe 12 selbsttätig wieder ver­ schlossen.
  • Bezugszeichenliste  1 Beckenrand
     2 Klemmbügel
     3 WC-Körbchen
     4 Rippe
     5 Einfülltrichter
     6 Hauptfläche
     7 vertikale Schmalseite
     8 Oberseite
     9 Einfüllöffnung
    10 Rundung
    11 Filmscharnier
    12 Deckelklappe
    13 innerer Rand von 9
    14 Durchbrechung
    15 Mündung von 16
    16 Nachfüllbehälter
    17 Produkt
    18 Kipprichtung

Claims (11)

1. WC-Körbchen bestehend aus einem im Toilettenbecken unmittelbar unterhalb von dessen Rand (1) anzuordnenden, beim Spülen durchström­ ten, granulatförmigen Wirkstoff aufnehmenden, einstückigen Behälter (3) mit wenigstens bereichsweise gitter- oder rippenartig ausgebildeter Wandung und mit einer Halterung (2) zum befestigen am Beckenrand (1), gekennzeichnet durch einen einstückigen, angeformten, in der Funktionsstellung des Behälters (3) unter dem Beckenrand (1) un­ mittelbar betriebsbereiten Einfülltrichter (5) für granulatförmigen Wirk­ stoff.
2. WC-Körbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (5) eine Einfüllöffnung (9) mit nach Art eines Sperrventils gegen eine elastische Rückstellkraft zu öffnenden Deckel­ klappe (12) besitzt.
3. WC-Körbchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappe (12) nur in Richtung auf das Behälterinnere zu öffnen und beim Schließen von innen her elastisch gegen den Rand (13) der Einfüllöffnung (9) gedrückt ist.
4. WC-Körbchen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappe (12) über ein Filmscharnier (11) mit dem Behälter verbunden ist.
5. WC-Körbchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft der Deckelklappe (12) durch die Federcharakte­ ristik des Filmscharniers (11) vorgegeben ist.
6. WC-Körbchen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (11) zugleich die Duftstromrichtung steuernde Durchbrechungen (14) zum Einstellen der Größe der elastischen Rück­ stellkraft besitzt.
7. WC-Körbchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (9), insbesondere auch die Deckelklappe (12), ausgehend von dem Filmscharnier (11) oder dergleichen dreieckförmig schmaler werdend, verjüngt bzw. zugespitzt ausgebildet ist.
8. WC-Körbchen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mündung eines Nachfüllbehälters (16) adapterförmig an den Einfülltrichter (5) angepaßt ist.
9. WC-Körbchen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mündung (15) des Nachfüllbehälters (16) der Deckelklappe (12) des Einfülltrichters (5) im Hinblick auf ein Öffnen der Deckelklappe (12) durch Einstoßen mit Hilfe der Mündung (15) angepaßt ist.
10. System zum Nachfüllen eines WC-Körbchens bestehend aus einem im Toilettenbecken unmittelbar unterhalb von dessen Rand anzuordnenden, beim Spülen durchströmten, granulatförmigen Wirkstoff aufnehmenden, einstückigen Behälter mit wenigstens bereichsweise sieb- oder rippenartig durchlässiger Wandung und mit einer Halterung zum Befestigen am Bec­ kenrand, gekennzeichnet durch einen einstückig angeordneten, auch in der Funktionsstellung des Behälters (13) unter dem Beckenrand (1) unmittelbar betriebsbereiten Granulat-Einfülltrichter (5) und einen Nachfüllbehälter (16) mit dem Einfülltrichter (5) im Hinblick auf ein adapterförmiges Einsetzen angepaßter Mündung (15).
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (9) eine für die angepaßte Mündung (15) des Nach­ füllbehälters (16) wie ein Sperrventil wirkende Deckelklappe (12) be­ sitzt.
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