DE7834350U1 - Halterung fuer wc-desodorantien - Google Patents
Halterung fuer wc-desodorantienInfo
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Description
-s-
Die Erfindung betrifft eine Halterung für üJC-DesodDrantien,
bestehend aus einem lMnglichen offenen Korb zur austauschbaren Aufnahme des Desodorants und aus einem mit dem Korb einstückig durch bildsame Formgebung hergestellten und mit Abstand über die Korbmündung hinueg greifenden AufhMngebügel aus
Kunststoff.
Bei einer bekannten Halterung dieser Gattung ist der etuia
hakenförmige Aufhängebügel mit dem einen Schenkel mittels einer abbrechbaren Anbindung am Korb angeformt, um Korb und AufhMngebUgel einstückig in einem Arbeitsgang durch bildsame Formgebung,
zum Beispiel durch Spritzen herstellen zu können.
Zur Inbetriebnahme der Halterung muß der Aufhängebügel vom Verbraucher vom Korb abgebrochen und am Korb aufrechtstehend befestigt uierden, um den Korb am Rande eines Klosett-Beckens lagerichtig aufhängen zu können.
Hierzu sind am Korb Einstecköffnungen angeformt, in uielche
der eine Schenkel des Aufhängebügels mindestens durch Haftreibung gesichert eingesteckt uiird.
Diese vom Verbraucher durchzuführenden Maßnahmen zur Inbetriebnahme der Halterung sind aber relativ kompliziert.
Auch besteht hierbei die Gefahr, daß dabei vorallem aber nach
dem Anbringen der Halterung im Klosettbecken das im Korb
lagernde Desodorant vom SpUluiasser beeinflußt aus dem Korb
durch dessen offene Mündung herausgleitet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Halterung eingangs beschriebener Gattung Möglichkeiten zur
Vereinfachung der zur Inbetriebnahme erforderlichen Maßnahmen zu schaffen.
Dabei soll aber auch die Möglichkeit für eine automatische Beschickung dee Korbes mit Desodorant gegeben sein.
Ferner soll das Desodorant in der Gebrauchslage der Halterung unverlierbar deponiert sein.
Zudem soll auch eine Berührung des unter Umständen Gifte und/oder aggressive Stoffe enthaltenden Desodorants vorallem
durch Kinderhände ausgeschlossen sein.
Darüber hinaus uiird die Herstellung des Halters mit einfachsten Formwerkzeugen angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale:
a.) ein Schenkel des AufhängebUgels ist mit dem Korb mittels eines angeformten Filmscharniers bleibend verbunden,
b·) die Scharnierachse ist zur LMngserstreckung des Korbes
parallel verlaufend angeordnet,
- 10 -
c.) der Aufhängebügel ist von einer langen Korbseite quer
abatrehend hergestellt und zur Inbetriebnahme der
Halterung aufrechtetellbar ausgebildet und
d.) am Aufhängebügel und am Korb Bind miteinander korrespondierende, den Aufhängebügel in der aufrechten Stellung
lÖabar fixierende Rastmittel angeordnet und
e.) am Aufhangebügel ist eine quer abstrebende, bei aufrecht gestelltem Aufhängebügel die Mündung des Korbes
teilweise verschließende und das im Korb befindliche Desodorant gegen Herausgleiten sichernde Brücke angeformt.
Auf diese Weise erhält man eine Halterung der eingangs beschriebenen Gattung, dessen Aufhängebügel zur Inbetriebnahme der Halterung lediglich aus der Herstellungslage in die
Gebrauchslage geschwenkt werden muß, in welcher der Aufhängebügel selbsttätig fixiert uiird.
Dabei wird gleichzeitig das im Korb lagernde Desodorant gegen Herausfallen gesichert und die Berührung des Desodorants zumindest erschwert.
Weiterhin ist die Herstellung der gesamten Halterung in einem einfachen, zweigeteilten Formwerkzeug möglich, ohne claB Formkerne erforderlich sind, woraus geringe Herstellungskosten
resultieren.
Zudem ist die Kerbmündung zum automatischen Füllen des Korbas,
- 11 -
uiobei der Aufhängebügel in der Herstellungslage verbleibt,
frei zugänglich.
bzui. erneuern, ohne dabei mit dem Desodorant in unmittelbaren
und die Rastmittel mit Abstand vom Filmscharnier, insbesondere
nahe des Mündungsrandes angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Anordnungen der Rastmittel sind in den Ansprüchen 3 bis 7 gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte, die Berührung des im Korb befindlichen Desodorants in der Gebrauchsstellung völlig ausschließende
Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch B offenbart.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsfarm ist im Anspruch
gekennzeichnet, die vorzugsweise zudem die in den Ansprüchen 10 bis 12 offenbarten Merkmale aufweist.
Anspruch 13 offenbart hierzu eine unter Umständen bevorzugte Variante der Rastmittel.
Eine einerseits eine hohe Lagesicherheit der Halterung in
der Gebrauchslage sicherstellende, andererseits mit geringem Herstellungsaufuiand unproblematisch herstellbare Gestaltung
- 12 -
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen dES vorbsschriebenen
GEgsnstandEs kennzeichnen die Anspruchs 15 bis 19.
AusführungsbEispiElE der Erfindung sind in dEn Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschriebEn.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Halterung für LIC-Desodorantien,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform ebenfalls in perspektivischer
Darstellung,
Fig. k Eine Variante von zuvor dargestellten Einzelheiten
perspektivisch gesehen,
Fig. 5,6 und B bis 1D perspektivische Darstellungen weiterer
Ausführungsformen,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung von in Fig. 6 gezeigten Einzelheiten von oben gesehen.
Allen Ausführungsformen ist jeweils ein länglicher, oben offener Korb 1 und ein AufhBngebügel 2 zum lösbaren und
lagerichtigen Anbringen der Halterung innerhalb eines Klosettbeckens gemeinsam, wobei der Aufhängebügel 2 den Mündungsrand
eines Klosettbeckens umgreift.
Der Kerb und der Aufhgngebügel 2 sind durch bildsame Formgebung
aus Kunststoff einstückig hergestellt.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Aufhängebügel 2 am Korb 1 mittels
eines FilmscharnierB 3 bleibend verbunden, dessen Scharnierachse zur Löngserstreckung des Korbes 1 parallel verläuft.
- 13 -
Das Filmscharnier 3 ist ferner unterhalb der Korbmündung ^
an einer Längsseitenwand 5 des Korbes 1 angeformt.
Um die Halterung in einem lediglich zweigeteilten Formwerkzeug herstellen zu können, ist der Aufhängebügel 2 so angeordnet,
daß dessen angelenkter Schenkel 6 von der Seitenwand
5 rechtwinklig abstrebt, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich
ist.
An der Dberseite des Bügelschenkels 6 ist eine federnde
Raste 7 angeformt, die bei aufrecht gestelltem Bügelschenkel
6 in einen in der Seitenwand 5 angeordneten Durchbruch B lösbar einrastet. Unterhalb der Nase der Raste 7 ist ein
Loch 9 angeordnet, durch welches ein ortsfester Formkern hindurchgreift.
Die Raste θ könnte auch so ausgebildet und angeordnet sein, daß diese bei aufrecht gestelltem Bügelschenkel 6 den
Mündungarand k umfaßt.
Am Bügelschenkel 6 ist zudem eine bei aufrecht gestelltem
Aufhängebügel die Mündung des Korbes 1 teilweise verschließende Brücke 10 angeformt, die warn Bügelschenkel 6 rechtwinklig
abstrebt und deren Länge etwa der lichten Breite des Korbes 1 entspricht.
Im Bügelschenkel 6 ist eine Aussparung 11 angeordnet, welche
dem zweiten Bügelschenkel 12 des Aufhängebügels 2 gegenüberstehend angeordnet ist.
- -lit -
Dabei ist die Breite und Länge des Bügelschenkels 12 höchstens gleich der Länge und Breite der Aussparung 11, so daß auch
der zweite Bügelschenkel in einem zweigeteilten Formwerkzeug
hergestellt werden kann, ohne daß bewegliche Formwerkzeugkerne erforderlich sind.
Bei dem in den Fig. 2+3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Raste 7 an der Brücke 10 so angeformt, daß bei aufrecht
gestelltem Aufhängebügel 2 -wie gezeigt- die Raste 7 den Mündungsrand k umfaßt.
Ferner ist hierbei der untere Teil des Korbes 1 als wasserdichte Ulanne 13 ausgebildet.
Das in den Korb 1 einzubringende Desodorant hat die Form eines
runden Stabes, dessen Länge und Durchmesser kleiner als die lichte Länge bzw. lichte Breite des Korbes 1 ist.
In der Wanne 13 kann in Spülwasser gelöstes Desodorant gesammelt werden.
Selbstverständlich kann der Desodorant-Stab auch vieleckig profiliert sein.
Fig. it zeigt eine Wariante der in der Korbwand 5 und am
Aufhängebügel 2 anzufallenden Rastmittel.
Bei den in den Fig. 5+6 gezeigten Ausführungsbeispielen ist mittels eines längs des Korbes 1 sich erstreckenden Filmscharniers
3 ein Seitenwandteil 1*t angelenkt.
- 15 -
Dabei ist letzteres während der Formgebung zur Korbmündung
U parallel verlaufend angeordnet und so ausgebildet, daß der Seitenwandteil 14 nach oben um 9DD verschwenkt werden
kann.
Am Seitenwandteil ΛΙ* ist eine als gelochter Deckel ausgebildete,
bei hochgeschuenktem Spitenuandteil k über die
gesamte Mündung des Horbes 1 sich erstreckende Brücke 10'
angeformt.
Mit dem Seitenwandteil 14 ist der eine Schenkel 6 eines Aufhängebügels
2 starr verbunden.
Dabei ist es, wie aus den Fig. 5+6 ersichtlich, möglich, die Aussaprung 11 entweder im Bügelschenkel 6 oder im Bügelschenkel
12 vorzusehen, um auch hier den Aufhängebügel 2 auf einfachste
Weise am Seitenmandteil 14 anformen zu können. Zur Sicherung der Gebrauchslage des Seitenuiandteiles 14 sind
an letzterem Rasten 7 angeformt, die, uiie aus Fig. 7 ersichtlich,
bei hochgestelltem Seitenwandteil *\k hinter gestellfeste
Uandteile des Korbes 1 lösbar einrasten.
Bei den in den Fig. θ bis 10 gezeigten Halterungen ist die als
gelochter Deckel ausgebildete Brücke 10' mittels eines FiIm-Bcharniers
3 an einer Längswand des Korbes 1 und zwar am Mündungsrand k angelenkt. Zudem ist hier der Aufhängebügel 2
an dem dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Rand des Deckels so angeordnet, daß bei geschlossenem Deckel der Aufhängebügel 2
aufrechtsteht.
- 16 -
Hierzu ist In Fig. β der eine Schenkel 6 des AufhSngebUgels an
der als Deckel ausgebildeten Brücke 10* mittels zuieier FiImscharniere
angelenkt. Ferner ist am Schenkel 6 ein Kragarm 15 angeformt. Letzterer hat eine angeformte Rastnase 16, die bei
zur Mündung des Korbes 1 hin umgeklappter Brücke 1G1 von eußen
in einen Druchbruch ß des Korbes 1 eingerastet werden kann, um einerseits die Brücke 1Ü1 in der Schließlage und andererseits
den Aufhängebügel 2 in der Gebrauchslage sicher zu halten.
Um . auch den Kragarm 15 problemlos in einem lediglich zweigeteilten
Formwerkzeug herstellen zu können, ist in der Brücke 10' unter dem Kragarm 15 eine mindestens flächengleiche Aussparung
17 angeordnet.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Korbmündung
zu der Korbseitenwand, an der die als Deckel ausgebildete Brücke 1D angelenkt ist, im stumpfen Winkel '^- von 135°
stehend hergestellt.
Der Schenkel 6 des Kragarmes 2 ist mit der Brücke starr verbunden,
wobei die Brücke 10' und der Schenkel 6 einen stumpfen Winkel β
von ebenfalls 135 einschließen, so daß bei zur Korbmündung hin umgeklappter Brücke 1D1 der Schenkel 6 des Aufhängebügels
2 aufrecht und zu den langen Kastenseitenwänden parallel verlaufand
angeordnet ist.
An der Innenseite der Brücke 1G1 ist eine Rastnase 18 angeformt,
die bei zugeklappter Brücke 10' in die Mündung des Korbes 1 eingreift und in einen Druchbruch θ selbsttätig und
lösbar einrastet.
- 17 -
Die Fig. 10 zeigt eine einstückig hergestellte Halterung,
bei der der etuia U-förmige Aufhängebügel 2 mit dem Korb 1
Btarr verbunden let. Im Steg 19 und im Schenkel 6 des Aufhängebügels 2 ist eine Aussparung 20 vorgesehen, die der
Mündung des Korbes 1 gegenübersteht, und in ihrer Form und Größe dem lichten Querschnitt des Korbes 1 so angepaßt ist,
daß durch die Aussparung 20 ein gestellfester, dem Innenraum des Korbee 1 entsprechender Formkern hindurchgeführt
werden kann.
Am Korb 1 ist zudem eine als Deckel ausgebildete Brücke 10' über sin Filmscharnier 3 angeformt, an deren Innenseite
nicht dargestellte Rastmittel angeformt sind, uielche, wie
etuia in den Fig. 6 + 7 dargestellt, ausgebildet sein können,
um die Schließlage der Brücke 10' lösbar zu sichern.
Claims (19)
1. Halterung für üJC-Desodorantien, bestehend aus einem
länglichen offenen Korb zur austauschbaren Aufnahme des
Desodorants und aus einem mit dem Korb einstückig durch bildsame Formgebung hergestellten und mit Abstand über
die Korbmündung hinuieg greifenden Aufhängebügel aus
Kunststoff, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a.) ein Schenkel (G) des Aufhängebügels (2) ist mit dem
Korb (1) mittels eines angeformten Filmscharniers (3) bleibend verbunden,
b.) die Scharnierachse ist,zur Längserstreckung des
Korbes (1) parallel verlaufend angeordnet,
c.) der Aufhängebügel (2) ist von einer langen Korbseite
quer abstrebend hergestellt und zur Inbetriebnahme der
Halterung aufrechtstellbar ausgebildet und
d.) am Aufhängebügel (2) und am Korb (1) sind miteinander
korrespondierende, den Aufhängebügel (2) in der aufrechten
Stellung lösbar fixierende Rastmittel (7,8,1S,18) angeordnet, und
e.) am Aufhängebügel (2) ist eine quer abstrebende,
bei aufrecht gestelltem Auf hängebügel (2) di.e Mündung des Korbes (1) teilweise verBchlieSende und das im
Korb (1) befindliche Desodorant gegen Herausgleiten sichernde Brücke (10,10') angeformt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängebügel (2) am Korb (1) unterhalb der Korbmündung
angelenkt ist und die Rastmittel (7,ß) mit Abstand vom Filmschsrnier (3), insbesondere nahe des
Mündungsrandes angeordnet sind.
3. Halterung nach einem oder beidsn der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Aufhängebügel (2) mindestens eine bei aufrecht gestelltem Bügel den
Mündungsrand des Korbes (1) umgreifbare Rastnase (16) angeformt ist.
i*. Halterung nach einem oder mehreren der vnrhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (7,16, 18) mit einem Durchbruch (8) im Korb (1) korrespondierend
ausgebildet ist.
5. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daB an der Brücke (10,10') und am Korb (1) angeordnete, miteinander zusammenwirkende,
den AufhMngebügel (2) in der aufrechten Stellung lösbar
festhaltende Rastmittel (7,8,16,18) angeformt sind.
S. Halterung nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (10) eine bei aufrechtstehendem Bügel (2) den benachbarten Mündungsrand des Korbes umgreifbare Rastnase (7) angeformt ist
(Fig. 2+3).
7. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endteil der Brücke (10,1D1) in eine Hinterschneidung oder dergleichen
der dem Filmscharnier (3) gegenüberliegenden Korbuand lösbar einrastbar ausgebildet ist.
ß. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (101) als über die gesamte Korbmündung sich erstreckender, Durchbrüche
aufweisender Deckel ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenuiandteil (1*0 des Korbes (1) mittels eines unterhalb der Korbmündung
angeordneten Filmscharniers (3) angelenkt und zur Korbmündung mindestens annähernd parallel verlaufend hergestellt
ist, daß ferner der AufhMngebügel (2) mit diesem Seitenuiandteil (Tt) starr verbunden und zu diesem gleichgerichtet
angeordnet ist, daß zudem dieser Seitenuandteil (1U) aufrechtstellbar ausgebildet ist und daß außerdem am
Korb (1) und am genannten Seitenuiandteil (1O angeformte,
- it -
miteinander korrespondierende, den Seitenuandteil
mit dem Aufhängebügel (2) in der Betriebsstellung lösbar
festhaltende Rastmittel (7,8) angeordnet sind.
10. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der angelenkte Seitenuandteil (HO über die gesamte LMnge jener Korbseite erstreckt.
11. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite des angelenkten Seitenuandteiles (1*0 und benachbarte
Korbuiandteile als miteinander korrespondierende Rasten
ausgebildet sind.
12. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Korb (1)
angelenkten Seitenuandteil (1*0 eine von dieeer nach oben
abstrebende und in der Betriebsstellung der Halterung die Mündung des Korbes (1) teiluieise verschließende Brücke
(1D1) angeformt ist.
13. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Korb (1) korrespondierenden Rastmittel (7)
an der von der angelenkten Seitenwand abstrebenden Brücke (10) angeformt sind.
1ί». Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänge-Bügel
(2) etwa U-förmig ausgebildet ist, mindestens in einem Schenkel (6 bzw. 12) eine längs dessen sich erstreckende
Aussparung aufweist und der andere Bügelschenkel der Aus··
sparung (11) gegenüberstehend angeordnet ist, wobei die Länge und Breite des zweiten Bügelschenkels (12 bzw. G)
höchstens der Länge und Breite der Aussparung (11) entspricht.
15. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die als Deckel ausgebildete Brücke (1D1) an einem
Längsrand der HorbmUndung mittels eines Filmscharniers
(3) angelenkt und zur benachbarten Korbseitenwand
stumpfwinklig verlaufend hergestellt ist,
b) am freien, dem Deckel-Scharnier (3) gegenüberliegenden Rand der Brücke (101) ein Schenkel (6) des Aufhängebügels (2) filmscharnierartig angelenkt und zur Brücke
(101) stumpfwinklig verlaufend hergestellt ist,
c) der an der Brücke (101) angelenkte Schenkel (6) des
Aufhängebügels (2) weist einen angeformten, in Richtung zur Korbmündung über das Bügelscharnier (3) hinaus
vorstehenden Kragarm (15) auf, der mindestens eine mit einer am Korb (1) angeordneten Raste korrespondierbare
Rastnase (7) hat, und
d) in der Brücke (101) ist dem Kragarm (15) gegenüber eine
zu letzterem mindestens flMchengleiche Aussparung (17) wargesehen (Fig. 8).
16. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daS
a) die Mündung des Korbes (1) zu einer Längsseite hin geneigt angeordnet ist,
b) an der tiefliegenden MündungslMngsseite des Korbes (1)
ist eine Brücke (101) mittels eines Filmscharniers (3)
angelenkt und zur benachbarten Seitenwand des Korbes (1) stumpfminklig verlaufend hergestellt,
c) am freien, dem Brückenscharnier (3) abgeuandten Rand
der Brücke (1D1) ist ein Schenkel (6) eines etwa U-förmigen
Haltebügels (2) starr angeformt, wobei der angeformte Bügelschenkel (6) und die Brücke (101) einen
stumpfen Winkel (a einschließen, und uiobei dieser Winkel &
dem Winkel &6 gleicht, der van der Mündungsseite des
Korbes (1) und der Korbseitenuand gebildet wird, an
welcher die Brücke (1G1) angelenkt ist,
d) an der Brücke (1D1) ist mindestens eine in die Mündung
des Korbes (1) eingreifende und mit Hinterschneidung am Korb (1) korrespondierende Rastnase (18) angeformt
(Fig. 9).
> I f
17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB an
der Brücke (101) den Mündungsrand des Korbes (1) umgreifend
Rastmittel angeformt sind.
18. Halterung für liJC-Desodorantien, bestehend aus einem länglichen offenen Korb zur austauschbaren Aufnahme des
Desodorants und aus einem mit dam Korb einstückig durch bildsame Formgebung hergestellten und mit Abstand über
die Korbmündung hinueg greifenden Aufhängebügel aus Kunststoff, gekannzeichnet durch einen mit dem Korb (1) starr
verbundenen Aufhängebügel (2), der in den der Korbmündung
gegenüberstehenden Bereich eine mindestens annähernd dem größten lichten Querschnitt des Korbes (1) entsprechend
große Aussparung aufweist, ferner am Korb (1) mittels eines Filmscharniers (3) eine die Korbmündung verschließbare Brücke (10') angelenkt ist, und die Brücke von der
das Filmscharnier aufweisenden Korbuiand quer, insbesondere
rechtwinklig abstrebend hergestellt ist.
19. Halterung nach Anspruch 1B, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Brücke (1D1) und am Korb (1) miteinander korrespondierende, die Brücke (ID) in der Schließstellung lösbar
fixierende Rastmittel angeformt sind.
DIPL-ING. CONRAD
PATENIANWA
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