DE3419169A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE3419169A1
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DE
Germany
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aid
outlet opening
liquid container
dosing
toilet bowl
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Withdrawn
Application number
DE19843419169
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English (en)
Inventor
Bernd-Dieter 4000 Düsseldorf Holdt
Ronald 4020 Mettmann Menke
Gerd 4150 Krefeld Praus
Erich 4018 Langenfeld Türk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

  • 8'Dosiervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Einbringen einer Duft- und/oder Reinigungsflüssigkeit in ein WC-Becken.
  • Zur Pflege des WO's werden Duft- und/oder Reinigungsmittel in kompakter Form, z.B. als Flach-, Rechteck- oder Rundstück, in entsprechend bemessene Behältnisse eingesetzt und im WC-Becken, vorzugsweise unter dem Rand, befestigt. Die kompakten Pflegemittelstücke werden im Gieß-oder Extrudierverfahren hergestellt. Diese Verfahren erfordern einen hohen technischen Aufwand und Energieverbrauch. Problematisch ist auch die Ausbildung des jeweiligen zum Aufnehmen des Pflegemittelstücks vorgesehenen Behältnisses, das unmittelbar im WC-Becken anzuordnen ist. Bei Betrieb löst das durch eine oder mehrere Öffnungen in den Behälter eindringende Wasser den festen Wirkstoff teilweise an, so daß eine gewisse Menge Wirkstofflösung durch eine oder mehrere Auslaufbohrungen in das WO-Becken fließt. Die Konstruktion der Einlaß- und Auslauf öffnungen der Dosiervorrichtung muß sehr genau angepaßt sein an die Geschwindigkeit, mit der das jeweilige Pflegemittelstück anzulösen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die das jeweilige Duft- und/oder Reinigungsmittel bereits von vornherein in flüssiger Form, d.h. als Wirkflüssigkeit, enthält. Es gibt zwar Behälter mit Dosierskala oder derglei- chen zum entsprechend abgemessenen Einbringen von flüssigem Pflegemittel in ein WC-Becken, durch die Erfindung soll jedoch eine automatische Dosiervorrichtung für die Wirkflüssigkeit geschaffen werden. Diese soll mit höchstens demselben Aufwand wie bisher für feste Wirkstoffe herzustellen sein und es erlauben, ein viel günstiger als feste Wirkstoffe zu produzierendes flüssiges Duft- und/ oder Reinigungsmittel in die WO-Schüssel zu dosieren.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitsbehälter mit mindestens einer eine kapillaraktive Dosierhilfe enthaltenden, im Weg des Spülwassers anzuordnenden Auslaßöffnung für die Wirkflüssigkeit. Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält vorzugsweise ein weitgehend geschlossenes, der Form der WC-Schüssel angepaßtes zylindrisches oder quaderförmiges Behältnis mit Haltebügel zum Einhängen am bzw. unter dem Beckenrand.
  • Das beispielsweise längliche Behältnis soll an einer oder mehreren gegebenenfalls vom Spülwasserstrom überströsten Flächen, vorzugsweise an den beiden Stirnseiten bzw. an der Bodenfläche, Öffnungen mit den kapillaraktiven Dosierhilfen aufweisen. Mit dem jeweils vorbeifließenden Spülwasserstrom wird der in flüssiger Form vorliegende Wirkstoff von dem porigen Dosiermedium abgenommen und im WO-Becken verteilt. Durch die Kapillarkräfte wird das Dosiermedium aus dem Reservoir im Inneren der Vorrichtung ständig aktiviert, ohne daß durch Abtropfen des Wirkstoffs dieser in nennenswerter Menge unkontrolliert verbraucht werden könnte. Durch die porige Oberfläche der Dosierhilfe kann außerdem Duft freigesetzt werden.
  • Als Dosiermedium eignen sich feine Eapillaröffnungen, feine Kunststoff-Vliesmaterialien, z.B. Scribrods, sowie Glas, Keramik oder feinporige Kunststoff-Fritten.
  • Vorzugsweise können auch feine, weitgehend geschlossenporige Schwamm-Membranen bzw. Schwammkerne eingesetzt werden. Hierbei wird die Kapillaraktivität des Schwammmaterials ausgenutzt. Für die Dosierung kann es besonders vorteilhaft sein, das Schwammaterial in der jeweiligen Auslaßöffnung einzuschnüren.
  • Schwammkerne oder Scribrods können auch - alternativ oder zusätzlich - an der Oberseite des jeweiligen Behältnisses befestigt werden, um durch Dochtwirkung eine tropfenfreie Abgabe des jeweiligen flüssigen Wirkstoffs aus dem Behälter an das vorbeifließende Wasser zu gewährleisten.
  • Schließlich kann der Wirkstoffverbrauch durch ein Sichtfenster bzw. durch die Wand eines völlig transparenten Behälters verfolgt werden. Bei Verbrauch der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit läßt sich dieser problemlos nachfüllen. Die entsprechende Nachfüllöffnung kann so angeordnet und geformt werden, daß der Behälter an Ort und Stelle aufzufüllen ist.
  • Für das erfindungsgemäße System bieten sich flüssige Säureformulierungen, stark beduftete Tensidformulierungen oder dergleichen an. Diese können sowohl in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung automatisch wirksam werden oder auch in konzentrierter Form aus der Nachfüllflasche zur Grundreinigung oder zur Spontanbeduftung der WC-Schüssel eingesetzt werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung in der Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Die beiliegende Figur zeigt eine Dosiervorrichtung mit einem langgestreckten zylindrischen Behälter 1. Dieser besitzt an den Längsenden 2 und 3 Auslaßöffnungen 4 und 5 mit darin eingesetzten Dosierhilfen 6 und 7. Die Dosierhilfen 6 und 7 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Schwammmaterial, das im Bereich der Auslaßöffnungen 4 und 5 etwa auf die Hälfte des normalen Volumens eingeschnürt wird.
  • Der Behälter 1 kann mit Hilfe einer Klammer 8 am Rand des WC-Beckens befestigt werden. Die Klammer 8 wird mit einem Ringteil 9 am Behälter 1 angesetzt.
  • Bezugszeichenliste 1 = Behälter 2, 3 = Längsende 4, 5 = Auslaßöffnung 6, 7 = Dosierhilfe 8 = Klammer 9 = Ring - Leersveite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Dosiervorrichtung zum Einbringen einer als Duft- und/ oder Reinigungsflüssigkeit geeigneten Wirkflüssigkeit in ein WC-Becken gekennzeichnet durch einen Blüssigkeitsbehälter (1) mit mindestens einer eine kapillaraktive Dosierhilfe (6, 7) enthaltenden, im Weg des Spülwassers anzuordnenden Auslaßöffnung (+, 5) für die Wirkflüssigkeit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise mit Hilfe eines Haltebügels (8) oder dergleichen im WC-Becken zu befestigende Blüssigkeitsbehälter (1) eine dem WC-Becken, insbesondere dessen Rand, angepaßte Außenform, z.B. Zylinder- oder Quaderform, besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine Auslaßöffnung (4, 5) an einem oder beiden Längsenden bzw. Stirnseiten eines langgestreckten Flüssigkeitsbehälters (1).
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch eine Auslaßöffnung an der Bodenfläche des Flüssigkeitsbehälters.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine Auslaßöffnung auf der Oberseite des Flüssigkeitsbehälters mit als Docht ausgebildeter Dosierhilfe.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch die Verwendung eines porigen Dosiermediums als Dosierhilfe.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierhilfe (6, 7) aus Kunststoff-Vliesmaterial, Glas, Keramik oder feinporigen Dritten besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierhilfe (6, 7) eine feine, weitgehend geschlossenporige Schwamm-Membran bzw. ein Schwammkern ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwamm-Material in der Auslaßöffnung (4, 5) eingeschnürt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwamm-Material als Docht geformt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) eine Nachfüllöffnung zum Nachfüllen an Ort und Stelle besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) zumindest abschnittsweise in einem zum Erkennen des Niveaus des restlichen Flüssigkeitsinhalts ausreichenden Maße transparent ist.
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