DE3834262C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3834262C2 DE3834262C2 DE3834262A DE3834262A DE3834262C2 DE 3834262 C2 DE3834262 C2 DE 3834262C2 DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 C2 DE3834262 C2 DE 3834262C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- active ingredient
- dispenser according
- opening
- active substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/02—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
- E03D9/03—Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
- E03D9/033—Devices placed inside or dispensing into the cistern
- E03D9/038—Passive dispensers, i.e. without moving parts
Landscapes
- Public Health (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
- Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen automatischen Wirkstoffspender
für einen WC-Spülkasten, bestehend aus einem Behälter mit einem
geschlossenen unteren Bereich zur Aufnahme eines festen, im
Spülkasten durch zufließendes Wasser unter Bildung einer Wirkstofflösung
löslichen Wirkstoffs, einer oberhalb des vom festen
Wirkstoff maximal ausgefüllten Bereiches angeordneten seitlichen
Öffnung, die ein Ausfließen der Wirkstofflösung beim Entleeren des
Spülkastens gewährleistet, einer oberen Öffnung in der Oberseite
des Behälters sowie mit einem Auftriebselement.
Ein automatischer Wirkstoffspender der eingangs bezeichneten Art
ist aus der US-PS 38 31 205 bekannt. Dieser bekannte Wirkstoffspender
soll am Boden des WC-Spülkastens verbleibend eine Wirkstofflösung
abgeben. Es ist ein außerhalb des den Wirkstoff enthaltenden
Behälters des Wirkstoffspenders angeordnetes Auftriebselement
vorgesehen, daß ein innerhalb des Behälters angeordnetes
Ventil betätigt. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und beinhaltet
die Gefahr, daß durch Verklemmen die Funktionsfähigkeit
der automatischen Wirkstoffabgabe bei abgesunkenem Wasserspiegel
behindert oder beeinträchtigt wird. Insbesondere ist die Funktionsfähigkeit
des bekannten automatischen Wirkstoffspenders bei
nicht parallel zum Wasserspiegel ausgerichteter Standfläche beeinträchtigt,
da dann die Funktionssicherheit des Auftriebselementes
nicht sichergestellt ist.
Weiterhin hat der bekannte Wirkstoffspender den Nachteil, daß der
Benutzer bei Eintauchen dieses Wirkstoffspenders darauf achten
muß, daß dieser ohne umzukippen oder sich in dem Spülkastengestänge
zu verhaken auf den Boden des Spülkastens absinkt und dort
auf seiner Bodenfläche zu stehen kommt. Sollte dies nicht der Fall
sein, muß der Benutzer mit der Hand in das Wasser des Spülkastens
hineingreifen, um den Wirkstoffspender ausgerichtet aufzustellen.
Dieselbe Unbequemlichkeit entsteht für den Benutzer beim Entfernen
des bekannten Wirkstoffspenders aus dem WC-Spülkasten, da der
ebenfalls mit der Hand bis auf den Grund des Wasserkastens greifen
muß.
Ein weiterer automatischer Wirkstoffspender für einen WC-Spülkasten
ist aus der GB-PS 9 46 812 bekannt. Hierbei befindet
sich ein flüssiger Wirkstoff mit geringerer spezifischer Dichte
als Wasser in einer Schwimmblase mit von einem Schwimmkörper eingefaßter
Austrittsöffnung. Der Schwimmkörper ist mittels einer
Schnur an der Seitenwand des Spülkastens befestigt. Beim Ablassen
des Wassers aus dem WC-Spülkasten sinkt der Schwimmkörper ab und
wird die Schnur gespannt. Dadurch vollzieht der Behälter eine
Kippbewegung und fließt der Wirkstoff aus. Diese Vorrichtung ist
für die Aufnahme fester Wirkstoffe oder Reinigersubstanzen, die
sich erst durch den Zufluß von Wasser in dem Behälter auflösen,
nicht geeignet, da der bekannte Wirkstoffspender den Zutritt von
Wasser nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirkstoffspender mit technisch
einfacher Einrichtung zur gezielten Wirkstoffabgabe in das im
Spülkasten befindliche Wasser, wenn dieses im wesentlichen bereits
abgelaufen ist, zu schaffen, der ohne Wasserberührung von Hand in
den Spülkasten einzusetzen sowie auch wieder zu entnehmen ist.
Bei einem automatischen Wirkstoffspender der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Behälter in seinem oberen Bereich als Schwimmkörper ausgebildet
ist, derart, daß das Aufschwimmen des Behälters bei sich füllendem
Spülkasten gewährleistet ist, dabei einerseits die obere Öffnung
stets oberhalb des Wasserspiegels in den Luftraum des Spülkastens
mündet, und andererseits die seitliche Öffnung stets unterhalb des
Wasserspiegels liegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Wirkstoffspender
bei gefülltem Spülkasten stets aufschwimmt, wobei jedoch die einzige
seitliche, an sich als Ausgang für die Wirkstofflösung vorgesehene
Öffnung des Behälters unterhalb des Wasserspiegels liegt. Eine zum
Füllen oder Entleeren des Behälterinnenraums zumindest zwecks Ent-
oder Belüften erforderliche zweite Behälteröffnung befindet sich
dagegen stets oberhalb des Wasserspiegels, eine Zirkulation des im
Spülkasten befindlichen Wassers durch den Behälter hindurch kann
daher nicht auftreten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird
nach einer ersten Alternative als
Schwimmkörper mindestens ein Auftriebskörper vorgesehen, der den
aufschwimmenden Behälter in einer etwa senkrechten Position hält.
Nach einer zweiten Alternative kann als Schwimmkörper auch eine
Luftkammer innerhalb des Behälters vorgesehen sein, die den aufschwimmenden
Behälter in einer etwa senkrechten Position hält.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
soll der Behälter in seinem oberen Bereich ein oberhalb des
Niveaus der seitlichen Öffnung endendes Entlüftungsrohr besitzen
und im übrigen bis auf die seitliche Öffnung geschlossen sein. Ein
solcher mit WC-Reinigersubstanz gefüllter Behälter gemäß erster
oder zweiter Alternative kann ohne Anbindung bzw. Aufhängung in
den WC-Spülkasten gegeben werden. Die Schwimmtiefe bei der ersten
Alternative wird durch die Auswahl der Auftriebskörper und bei der
zweiten Alternative durch die Länge des in das Behälterinnere ragenden
Entlüftungsrohrs und der daraus resultierenden Größe der
sich bildenden Luftkammer vorgegeben. Aufgrund dieser Tauchtiefe
erfolgt die Wasserfüllung über die an sich für die Wirkstoffabgabe
vorgesehene seitliche Behälteröffnung. Ein solcher Wirkstoffspender
erster oder zweiter Alternative besitzt also zwei Öffnungen,
nämlich die seitliche Öffnung und die obere (Entlüftungs-)Öffnung,
letztere kann aber niemals ins Wasser eintauchen, so daß Wasser
zwar durch die seitliche Öffnung in den Behälter eindringen aber
wegen der fehlenden Möglichkeit einer Zirkulation nicht ausfließen
kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die seitliche Öffnung in einer
quer zur vertikalen Längsachse des Behälters vorgesehenen Schulter
angeordnet ist und die Öffnungsachse in etwa parallel zur Längsachse
verläuft. Durch diese längsachsenparallele Wasserzufluß-
bzw. Wirkstoffabgabeöffnung wird der überraschende Effekt erzielt,
daß die im Behälter gelöste Wirkstofflösung im Schwimmzustand des
Wirkstoffspenders im Behälterinnern gehalten bzw. in diesen sogar
hineingedrückt wird, da diese wegen ihres spezifisch relativ
schweren Gewichts aus der nach oben gerichteten Öffnung nicht
ausfließen kann.
Beim Auslösen des Spülvorgangs und Ablaufen des Wassers sinkt der
Wirkstoffspender auf den Spülkastenboden und entleert sich entsprechend
der physikalischen Gesetzmäßigkeit von kommunizierenden
Röhren.
Grundsätzlich kann für den Behälter des vorgenannten Wirkstoffspenders
eine im wesentlichen zylindrische Form vorgesehen werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden aber ein erhöhtes Standvermögen
gegen die Strömungskraft des abfließenden Wassers sowie eine bessere
Wirkstoffumspülung erzielt, wenn der Behälter eine im wesentlichen
konische Wandung mit von oben nach unten zunehmendem
Durchmesser aufweist. Ferner kann es bei dem zylindrischen oder
konischen Behälter günstig sein, wenn der Behälter an seinem unteren
Ende mit einem eine konische Wandung mit von oben nach unten
abnehmendem Durchmesser aufweisenden Deckel verschließbar ist.
Durch den sich konisch nach unten verjüngenden Deckel wird nämlich
die Gefahr eines Verhakens des Wirkstoffspenders mit dem Spülkastengestänge
vermindert.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wirkstoffspenders
besteht darin, daß als Schwimmkörper mindestens ein Auftriebskörper
vorgesehen ist, der beim Aufschwimmen des Behälters dessen
Kippen in Richtung auf die seitliche Öffnung gewährleistet, daß
außen an die seitliche Öffnung ein Siphon mit nach oben
gerichtetem Knie bzw. Scheitel sowie nach unten gerichtetem Auslaß
bzw. Einlaß angeformt ist und daß der Siphon seitlich des Scheitels
eine Luftkammer mit einer den Scheitel beim Aufschwimmen und
Kippen des Behälters verschließenden Luftblase aufweist. Auch ein
solcher mit WC-Reinigersubstanz gefüllter Wirkstoffspender wird
ohne Anbindung bzw. Aufhängung in den WC-Spülkasten gesetzt. Durch
die Schwimmer wird eine Tauchtiefe vorgegeben. In der vorgegebenen
Tauchtiefe erfolgt eine Wasserfüllung des Behälterinnern über den
Siphon-Auslaß. Nur diese Wasservorlage im Behältnis löst wiederum
den in fester Form vorliegenden Wirkstoff an. Da der Siphon beim
Aufschwimmen des Wirkstoffspenders durch Kippen des Behälters mit
Hilfe einer Luftblase verschlossen wird, ist eine Verbindung zwischen
dem mit Wirkstoff angereicherten Behälterinnern und dem
außen bleibenden reinen Wasser ausgeschlossen.
Wichtig bei der vorstehenden Ausbildung
des Wirkstoffspenders ist, daß der Behälter unabhängig vom Füllgrad
mit restlicher Reinigersubstanz immer so tief in das Wasser
des Spülkastens einsinkt, daß der Siphon stets vollständig unter
dem Wasserspiegel liegt.
Vorzugsweise werden die
Schwimmkörper so angelegt bzw. angeordnet, daß sie beim Aufschwimmen
ein Kippen des Behälters um etwa 45° gewährleisten. In
einer solchen Schräglage können zugleich ein Eintauchen des Auslasses
des Siphons und ein Verbleiben einer Öffnung an der Behälteroberseite
oberhalb des Wasserspiegels garantiert werden. In der
Schräglage des Behälters wandert eine in einer an den Siphon angrenzenden
Luftkammer befindliche Luftblase in den Scheitelpunkt
des Siphons. Es handelt sich also bei dieser Ausgestaltung um einen
Siphon mit Verschluß durch eine Luftblase und nicht um einen üblichen
Siphon mit Flüssigkeitsverschluß.
Ein Aufrichten des Behälters beim Aufsetzen auf den Spülkastenboden
wird erleichtert und ebenso wie ein unerwünschtes Kippen des
schwimmenden Behälters bei im wesentlichen verbrauchter, relativ
schwerer Wirkstoffsubstanz verhindert, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung der Behälter in seinem
unteren Bereich insbesondere der Deckel, ein spezifisches Gewicht von
mehr als 1 aufweist. Durch eine solche Materialwahl und/oder
-verteilung wird in allen Alternativen erreicht, daß der
Wirkstoffspender die jeweils gewünschte Vertikal- oder Schräglage
beim Schwimmen bzw. Stehen selbsttätig mit Sicherheit einnimmt.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das in die Toilette abfließende
Spülwasser zunächst in reinem Zustand ablaufen zu lassen und erst
am Schluß mit Wirkstoff zu versetzen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
wird dies erreicht, wenn die Höhe des Behälters sowie
der Abstand der seitlichen Öffnung vom Behälterboden so gewähl
werden, daß die Wirkstofflösung erst in die letzten zwei bis drei
Liter des ablaufenden Spülkasteninhalts ausläuft. Ersichtlich ist
die seitliche Öffnung für einen Wirkstoffausfluß verschlossen, so
lange nicht der Wasserspiegel um den Behälter herum ein bestimmtes
Niveau unterschritten hat. Die verschiedenen Maße des Wirkstoffspenders,
gegebenenfalls auch die Position des Entlüftungsrohrs,
können daher leicht so gewählt werden, daß das Wirkstofflösung
erst in die letzten zwei bis drei Liter des Spülkasteninhalts
eingeleitet wird.
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin,
daß die seitliche Öffnung des Behälters in ihrer Größe
und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftstoffabgabe ausgelegt
ist. Diese Lösung kommt vor allem für die Alternativen des Wirkstoffspenders
infrage, in denen an die seitliche Öffnung kein Siphon
angesetzt ist. Wenn die Normale der seitlichen Öffnung dann
in bestimmter Weise in einem Winkelbereich von 0 bis 90° in Bezug
auf die Längsachse des Behälters ausgelegt wird, kann eine Duftstoffabgabe
zwischen starker und äußerst schwacher Dosierung vorbestimmt
werden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispie
len der Erfindung werden Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wirkstoffspender
mit einem als Luftkammer ausgebildeten
Schwimmkörper,
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Wirkstoffspender nach Fig. 1 jedoch
mit konischem Behälter,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen
Wirkstoffspender mit Siphonautomatik, und
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung V-V gemäß Fig. 4.
Der automatische Wirkstoffspender nach Fig. 1 und 2 besitzt eine
seitliche Öffnung 1 an einem insgesamt mit 2 bezeichneten
Behälter, der in seinem unteren Bereich 3 oder Unterteil einen festen, aber in Was
ser löslichen Wirkstoff 4, insbesondere eine WC-Reinigersubstanz, aufnimmt. Die seitliche
Öffnung 1 des Behälters 2 befindet sich oberhalb des maxima
len Niveaus 5 des Wirkstoffs 4. Weiterhin dient die
seitliche Öffnung 1 sowohl als Ausgang des beim Lösen des
Wirkstoffs 4 gebildeten Wirkstofflösung beim
Entleeren des (nicht gezeichneten) Spülkastens als auch als
Eingang des beim Auffüllen des Spülkastens wieder anstei
genden reinen Wassers.
Der dem den Wirkstoff 4 aufnehmenden unteren Bereich 3 oder Unterteil ge
genüberliegende obere Bereich 6 oder Oberteil des Behälters 2 besitzt einen für
ein freies Schwimmen des
Wirkstoffspenders 7 bei stets unterhalb des Wasserspiegels 8
des gefüllten Spülkastens gehaltenem Ausgang der seitlichen
Öffnung 1 ausgelegten Schwimmkörper, der im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 als Luftkammer 9 ausgebildet ist.
In der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 ragt in die Luftkammer 9
des oberen Bereichs 6 oder Oberteils des Behälters 2 von oben nach unten ein Ent
lüftungsrohr 10 hinein. Das Entlüftungsrohr 10 endet oberhalb
des Niveaus 11 der seitlichen Öffnung 1. Es wird so weit in
den oberen Bereich 6 hineingeschoben, daß zumindest die obere Öff
nung 12 des Entlüftungsrohrs 10 durch Aufschwimmen des Geräts
stets aus dem umgebenden Wasserspiegel herausragt. Weiter
hin wird die seitliche Öffnung 1 in eine quer zu der vertika
len Längsachse 13 des Behälters 2 vorgesehene Schulter 14 so
eingebracht, daß die Normale 15 der seitlichen Öffnung 1 in
etwa parallel zu der Längsachse 13 verläuft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Behäl
teroberteil bis auf eine Durchführung 16 mit Entlüftungsrohr
10 verschlossen. Zum Nachfüllen oder Einfüllen des
Wirkstoffs 4 ist daher zweckmäßig an dem unteren Ende des Un
terteils oder unteren Bereichs 3 ein Deckel 17 vorgesehen. Dieser kann zum Gewähr
leisten einer stets aufrechten Stellung - mit etwa vertikaler
Längsachse 13 - des Behälters 2 aus einem spezifisch relativ
schweren Material hergestellt werden, so daß der Behälter 2
auch noch aufrechtsteht, wenn der Wirkstoff 4 im we
sentlichen verbraucht ist.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs
beispiel eines Wirkstoffspenders 7. Gleiche Teile werden
jedoch ebenso wie vorher bezeichnet.
Während nach Fig. 1 ein Wirkstoffspender 7 mit im wesent
lichen zylindrischer Wandung des Behälters 2 vorgesehen wird,
ist der Behälter 2 nach Fig. 3 - auch in seinem unteren Bereich 3a oder Unterteil
- konisch mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser
ausgebildet. Dadurch ergibt sich beim Absinken auf den
Spülkastenboden ein erhöhtes Standvermögen gegen die Strö
mungskraft des abfließenden Wassers, zugleich wird die Wirk
stoffumspülung verbessert.
Schließlich wird in Fig. 3 auch ein Ausführungsbeispiel eines
konischen Deckels 17a dargestellt, dessen - ebenfalls senk
recht zu der Längsachse 13 gemessener - Durchmesser von oben
nach unten abnimmt. Ein solcher - gegebenenfalls mit Bezug
auf einen konischen Behälter 2 als gegenkonisch zu
bezeichnender - Deckel 17a vermindert durch seine Form die
Gefahr eines Verhakens mit dem Wasserkastengestänge.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Wirkstoffspenders wird anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben.
Gleiche oder sich entsprechende Teile werden mit denselben
Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der Behäl
ter 2 nach Fig. 4 und 5 besitzt als Schwimmkörper zwei verschie
den große Auftriebskörper 18 und 19. Die Auftriebskörper können z. B. aus Kork, Styropor oder dergleichen bestehen.
Außen an die seitliche Öffnung 1 des Behälters 2 wird
ein Siphon 20 mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel 21
sowie mit nach unten gerichtetem Einlaß bzw. Auslaß 22 ange
formt. Schließlich besitzt der Siphon 20 seitlich des Schei
tels 21 eine Luftkammer 23 mit einer Luftblase, die den
Scheitel 21 beim Aufschwimmen bzw. Kippen des Behälters 2
verschließen soll. Diese Funktion wird dadurch erfüllt, daß
der dem Siphon 20 gegenüberliegende Auftriebskörper 18 we
sentlich größer als der an den Siphon 20 angrenzende Auf
triebskörper 19 ist. Beim Aufschwimmen des Behälters kippt
dieser also in der eingezeichneten Pfeilrichtung 24, so daß
(beispielsweise in einer gegenüber der vertikalen Längsachse
13 um etwa 45° geschwenkten Kippstellung) nicht mehr die
Luftkammer 23 sondern der Scheitel 21 den höchsten Punkt des
Siphons 20 darstellt. Die ursprünglich in der Luftkammer 23 an
gesammelte Luftblase fließt dann also in den Bereich des
Scheitels 21 und verschließt den Siphon 20.
Claims (13)
1. Automatischer Wirkstoffspender (7) für einen WC-Spülkasten,
bestehend aus einem Behälter (2) mit einem geschlossenen unteren
Bereich (3) zur Aufnahme einer festen, im Spülkasten
durch zufließendes Wasser unter Bildung einer Wirkstofflösung
löslichen Wirkstoffs (4), einer oberhalb des vom festen
Wirkstoff (4) maximal ausgefüllten Bereiches (3) angeordneten
seitlichen Öffnung (1), die ein Ausfließen der Wirkstofflösung
beim Entleeren des Spülkastens gewährleistet, einer
oberen Öffnung (12; 25) in der Oberseits des Behälters (2)
sowie mit einem Auftriebselement,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) in seinem oberen Bereich (6) als
Schwimmkörper (9; 19, 18) ausgebildet ist, derart, daß das
Aufschwimmen des Behälters bei sich füllendem Spülkasten gewährleistet
ist, dabei einerseits die obere Öffnung (12; 25)
stets oberhalb des Wasserspiegels (8) in den Luftraum des
Spülkastens mündet und andererseits die seitliche Öffnung (1)
stets unterhalb des Wasserspiegels (8) liegt.
2. Wirkstoffspender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwimmkörper (9) mindestens ein Auftriebskörper
vorgesehen ist, der den aufschwimmenden Behälter (2) in einer
etwa senkrechten Position hält.
3. Wirkstoffspender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwimmkörper (9) eine Luftkammer innerhalb des Behälters
(2) vorgesehen ist, die den aufschwimmenden Behälter
(2) in einer etwa senkrechten Positioin, hält.
4. Wirkstoffspender nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) in seinem oberen Bereich (6) ein oberhalb
des Niveaus der seitlichen Öffnung (1) endendes Entlüftungsrohr
(10) aufweist und im übrigen bis auf die seitliche
Öffnung (1) geschlossen ist.
5. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Öffnung (1) in eine quer zur vertikalen
Längsachse (13) des Behälters (2) vorgesehene Schulter (14)
angeordnet ist und die Öffnungsachse in etwa parallel zur
Längsachse (13) verläuft.
6. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) eine im wesentlichen konische Wandung
mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser aufweist
(Fig. 3).
7. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) an seinem unteren Ende mit einem eine
konische Wandung mit von oben nach unten abnehmendem Durchmesser
aufweisenden Deckel (17a) verschließbar ist (Fig. 3).
8. Wirkstoffspender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Schwimmkörper (18, 19) mindestens ein Auftriebskörper
vorgesehen ist, der beim Aufschwimmen des Behälters (2) dessen
Kippen in Richtung auf die seitliche Öffnung (1) gewährleistet,
daß außen an die seitliche Öffnung (1) ein Siphon
(20) mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel (21) sowie
mit nach unten gerichtetem Auslaß (22) bzw. Einlaß angeformt
ist und daß der Siphon (20) seitlich des Scheitels (21) eine
Luftkammer (23) mit einer den Scheitel (21) beim Aufschwimmen
und Kippen des Behälters (2) verschließenden Luftblase
aufweist (Fig. 4).
9. Wirkstoffspender nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (19) auf der Behälterseite oberhalb des
Siphons (20) relativ klein und der Schwimmkörper (18) auf der
gegenüberliegenden Behälterseite relativ groß ausgebildet
ist.
10. Wirkstoffspender nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmkörper (18, 19) so ausgelegt bzw. angeordnet
sind, daß sie beim Aufschwimmen ein Kippen des Behälters (2)
um etwa 45° gewährleisten.
11. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) in seinem unteren Bereich (3), insbesondere der
Deckel (17; 17a), ein spezifisches Gewicht von mehr als 1
aufweist.
12. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Behälters (2) sowie der Abstand der seitlichen
Öffnung (1) vom Behälterboden so gewählt sind, daß die
Wirkstofflösung erst in die letzten zwei bis drei Liter des
ablaufenden Spülkasteninhalts ausläuft.
13. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Öffnung (1) des Behälters (2) in ihrer
Größe und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftabgabe ausgelegt
ist.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834262A DE3834262A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Wc-wasserkastenautomat |
EP89118073A EP0363754B1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | WC-Wasserkastenautomat |
AT89118073T ATE82347T1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat. |
PCT/EP1989/001144 WO1990004069A1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat |
DE8989118073T DE58902691D1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat. |
ES198989118073T ES2036323T3 (es) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Dispositivo automatico para cisternas de inodoro. |
BR898907695A BR8907695A (pt) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Reservatorio de agua automatico para toalete |
US07/671,736 US5317762A (en) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Automatic toilet cleaner device |
JP1510211A JPH04501148A (ja) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | トイレ用自動クリーナー |
EP89910860A EP0437461A1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat |
MX017871A MX172567B (es) | 1988-10-08 | 1989-10-06 | Dispositivo automatico para cisternas de inodoro |
CA002000279A CA2000279A1 (en) | 1988-10-08 | 1989-10-06 | Automatic cleaner for toilets |
MYPI89001380A MY104231A (en) | 1988-10-08 | 1989-10-07 | An automatic cleaner for toilets |
DK059191A DK59191A (da) | 1988-10-08 | 1991-04-03 | Wc-cisterneautomat |
NO911329A NO911329D0 (no) | 1988-10-08 | 1991-04-04 | Wc-vanncisterneautomat. |
FI911667A FI911667A0 (fi) | 1988-10-08 | 1991-04-08 | Vattenbehaollarautomat foer wc. |
GR920402718T GR3006360T3 (de) | 1988-10-08 | 1992-11-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834262A DE3834262A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Wc-wasserkastenautomat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834262A1 DE3834262A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834262C2 true DE3834262C2 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6364656
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834262A Granted DE3834262A1 (de) | 1988-10-08 | 1988-10-08 | Wc-wasserkastenautomat |
DE8989118073T Expired - Fee Related DE58902691D1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989118073T Expired - Fee Related DE58902691D1 (de) | 1988-10-08 | 1989-09-29 | Wc-wasserkastenautomat. |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5317762A (de) |
EP (2) | EP0363754B1 (de) |
JP (1) | JPH04501148A (de) |
AT (1) | ATE82347T1 (de) |
BR (1) | BR8907695A (de) |
CA (1) | CA2000279A1 (de) |
DE (2) | DE3834262A1 (de) |
DK (1) | DK59191A (de) |
ES (1) | ES2036323T3 (de) |
GR (1) | GR3006360T3 (de) |
MX (1) | MX172567B (de) |
MY (1) | MY104231A (de) |
WO (1) | WO1990004069A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6055679A (en) * | 1995-03-03 | 2000-05-02 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Passive lavatory cleanser dispensing system |
US5689837A (en) * | 1996-06-11 | 1997-11-25 | Katona; Thomas J. | Water actuated toilet fan |
WO2008062364A1 (en) * | 2006-11-21 | 2008-05-29 | Valagam Raghunathan | A dissolvable-material dispenser for a toilet |
US9580896B2 (en) * | 2014-07-05 | 2017-02-28 | John David Hopkins | Apparatus and method for prolonged active agent in aqueous systems |
USD1001645S1 (en) | 2022-07-12 | 2023-10-17 | DaVinici II CSJ, LLC | Mermaid bottle |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB946812A (en) * | 1961-08-09 | 1964-01-15 | Thornton & Ross Ltd | A disinfecting or deodorising device for flushing cisterns |
NL6616035A (de) * | 1966-11-14 | 1968-05-15 | ||
US3831205A (en) * | 1972-04-03 | 1974-08-27 | Clorox Co | Automatic dispensing apparatus |
DE2830965A1 (de) * | 1978-07-14 | 1980-01-24 | Henkel Kgaa | Kunststoffbehaelter mit desinfektions und/oder reinigungsmittel |
FI812149L (fi) * | 1980-07-14 | 1982-01-15 | Sterling Drug Inc | Dispensionsanordning foer toalettapparater |
US4530118A (en) * | 1982-02-08 | 1985-07-23 | The Drackett Company | Passive dispenser |
US4453278A (en) * | 1983-01-06 | 1984-06-12 | Knomark, Inc. | Chemical dispenser |
DE3339210A1 (de) * | 1983-10-28 | 1985-05-09 | Werner & Mertz Gmbh, 6500 Mainz | Vorrichtung fuer die zugabe einer vorbestimmten menge eines wirkstoffes in einen wassertank |
US4534070A (en) * | 1984-08-06 | 1985-08-13 | Block Drug Company, Inc. | Automatic toilet bowl cleaner and depletion signal |
US4534071A (en) * | 1984-08-06 | 1985-08-13 | Block Drug Company, Inc. | Automatic dispenser for disinfectant and bowl cleaning fluid |
US4764992A (en) * | 1986-07-18 | 1988-08-23 | The Drackett Company | Dispenser having air lock forming means |
US4828803A (en) * | 1987-10-05 | 1989-05-09 | Aquality, Inc. | Swimming pool chemical dispenser and method of making same |
-
1988
- 1988-10-08 DE DE3834262A patent/DE3834262A1/de active Granted
-
1989
- 1989-09-29 WO PCT/EP1989/001144 patent/WO1990004069A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-09-29 EP EP89118073A patent/EP0363754B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-29 DE DE8989118073T patent/DE58902691D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-29 EP EP89910860A patent/EP0437461A1/de active Pending
- 1989-09-29 ES ES198989118073T patent/ES2036323T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-29 US US07/671,736 patent/US5317762A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-09-29 BR BR898907695A patent/BR8907695A/pt unknown
- 1989-09-29 JP JP1510211A patent/JPH04501148A/ja active Pending
- 1989-09-29 AT AT89118073T patent/ATE82347T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-10-06 MX MX017871A patent/MX172567B/es unknown
- 1989-10-06 CA CA002000279A patent/CA2000279A1/en not_active Abandoned
- 1989-10-07 MY MYPI89001380A patent/MY104231A/en unknown
-
1991
- 1991-04-03 DK DK059191A patent/DK59191A/da not_active Application Discontinuation
-
1992
- 1992-11-26 GR GR920402718T patent/GR3006360T3/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE82347T1 (de) | 1992-11-15 |
CA2000279A1 (en) | 1990-04-08 |
EP0363754B1 (de) | 1992-11-11 |
JPH04501148A (ja) | 1992-02-27 |
BR8907695A (pt) | 1991-08-20 |
DE58902691D1 (de) | 1992-12-17 |
DK59191D0 (da) | 1991-04-03 |
EP0437461A1 (de) | 1991-07-24 |
MX172567B (es) | 1994-01-03 |
WO1990004069A1 (de) | 1990-04-19 |
DE3834262A1 (de) | 1990-04-19 |
ES2036323T3 (es) | 1993-05-16 |
EP0363754A1 (de) | 1990-04-18 |
GR3006360T3 (de) | 1993-06-21 |
US5317762A (en) | 1994-06-07 |
DK59191A (da) | 1991-04-03 |
MY104231A (en) | 1994-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0039309B1 (de) | Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines Wirkstoffs | |
EP0219622A2 (de) | Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstromes | |
CH663045A5 (de) | Ablaufgarnitur fuer einen spuelkasten. | |
DE2006659B2 (de) | Unterwassertank | |
DE1784944C3 (de) | Schwimmer für Klosettspülkästen | |
DE2458192B2 (de) | Spülkasten für ein Wasserklosett | |
DE3915076C2 (de) | ||
DE3834262C2 (de) | ||
DE60126606T2 (de) | Versorgungsflüssigkeitsspender für toilettenbecken | |
DE60206617T2 (de) | Abwärtshub-spender | |
AT399180B (de) | Vorrichtung zum spülen eines kanales | |
DE2624163C3 (de) | Verfahren zum Desinfizieren und Reinigen einer sanitären Anlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1980000984A1 (en) | Flush apparatus for a w.c bowl | |
DE10246866A1 (de) | Speicherbehälter, insbesondere Toilettenspülkasten | |
DE60222170T2 (de) | Abgabevorrichtung für flüssige wirkstoffe für wc-becken | |
WO1992007148A1 (de) | Wc-kippdosimat | |
DE4137768C1 (en) | Automatic hoist with downwards open bell - has outlet tube, whose top end retains movably top-open float pot | |
DE2037625B2 (de) | Desodierungsvorrichtung | |
DE900199C (de) | Verfahren zur Desinfizierung von Spuelaborten, Pissoiranlagen und aehnlichen sanitaeren Einrichtungen sowie Fluessigkeitszusetzapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens | |
DE2831010C2 (de) | In einen Spülwasserkasten für sanitäre Anlagen einsetzbarer, einen festen, wasserlöslichen, desinfizierenden und/oder reinigenden Wirkstoff enthaltender Behälter | |
DE7910584U1 (de) | Selbsttaetige dosiervorrichtung fuer wirksubstanzen | |
DE9215152U1 (de) | Dosiervorrichtung für flüssigen WC-Reiniger | |
DE2460109A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur toilettenreinigung | |
DE4014886A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe einer desinfektionsmitteldosis an das im wc-spuelwasserbehaelter befindliche spuelwasser | |
DE525373C (de) | Durchflusssperre fuer Leichtfluessigkeitsabscheider |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |