DE3834262C2 - - Google Patents

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DE3834262C2 DE3834262A DE3834262A DE3834262C2 DE 3834262 C2 DE3834262 C2 DE 3834262C2 DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 A DE3834262 A DE 3834262A DE 3834262 C2 DE3834262 C2 DE 3834262C2
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    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen automatischen Wirkstoffspender für einen WC-Spülkasten, bestehend aus einem Behälter mit einem geschlossenen unteren Bereich zur Aufnahme eines festen, im Spülkasten durch zufließendes Wasser unter Bildung einer Wirkstofflösung löslichen Wirkstoffs, einer oberhalb des vom festen Wirkstoff maximal ausgefüllten Bereiches angeordneten seitlichen Öffnung, die ein Ausfließen der Wirkstofflösung beim Entleeren des Spülkastens gewährleistet, einer oberen Öffnung in der Oberseite des Behälters sowie mit einem Auftriebselement.
Ein automatischer Wirkstoffspender der eingangs bezeichneten Art ist aus der US-PS 38 31 205 bekannt. Dieser bekannte Wirkstoffspender soll am Boden des WC-Spülkastens verbleibend eine Wirkstofflösung abgeben. Es ist ein außerhalb des den Wirkstoff enthaltenden Behälters des Wirkstoffspenders angeordnetes Auftriebselement vorgesehen, daß ein innerhalb des Behälters angeordnetes Ventil betätigt. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und beinhaltet die Gefahr, daß durch Verklemmen die Funktionsfähigkeit der automatischen Wirkstoffabgabe bei abgesunkenem Wasserspiegel behindert oder beeinträchtigt wird. Insbesondere ist die Funktionsfähigkeit des bekannten automatischen Wirkstoffspenders bei nicht parallel zum Wasserspiegel ausgerichteter Standfläche beeinträchtigt, da dann die Funktionssicherheit des Auftriebselementes nicht sichergestellt ist.
Weiterhin hat der bekannte Wirkstoffspender den Nachteil, daß der Benutzer bei Eintauchen dieses Wirkstoffspenders darauf achten muß, daß dieser ohne umzukippen oder sich in dem Spülkastengestänge zu verhaken auf den Boden des Spülkastens absinkt und dort auf seiner Bodenfläche zu stehen kommt. Sollte dies nicht der Fall sein, muß der Benutzer mit der Hand in das Wasser des Spülkastens hineingreifen, um den Wirkstoffspender ausgerichtet aufzustellen. Dieselbe Unbequemlichkeit entsteht für den Benutzer beim Entfernen des bekannten Wirkstoffspenders aus dem WC-Spülkasten, da der ebenfalls mit der Hand bis auf den Grund des Wasserkastens greifen muß.
Ein weiterer automatischer Wirkstoffspender für einen WC-Spülkasten ist aus der GB-PS 9 46 812 bekannt. Hierbei befindet sich ein flüssiger Wirkstoff mit geringerer spezifischer Dichte als Wasser in einer Schwimmblase mit von einem Schwimmkörper eingefaßter Austrittsöffnung. Der Schwimmkörper ist mittels einer Schnur an der Seitenwand des Spülkastens befestigt. Beim Ablassen des Wassers aus dem WC-Spülkasten sinkt der Schwimmkörper ab und wird die Schnur gespannt. Dadurch vollzieht der Behälter eine Kippbewegung und fließt der Wirkstoff aus. Diese Vorrichtung ist für die Aufnahme fester Wirkstoffe oder Reinigersubstanzen, die sich erst durch den Zufluß von Wasser in dem Behälter auflösen, nicht geeignet, da der bekannte Wirkstoffspender den Zutritt von Wasser nicht ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirkstoffspender mit technisch einfacher Einrichtung zur gezielten Wirkstoffabgabe in das im Spülkasten befindliche Wasser, wenn dieses im wesentlichen bereits abgelaufen ist, zu schaffen, der ohne Wasserberührung von Hand in den Spülkasten einzusetzen sowie auch wieder zu entnehmen ist.
Bei einem automatischen Wirkstoffspender der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter in seinem oberen Bereich als Schwimmkörper ausgebildet ist, derart, daß das Aufschwimmen des Behälters bei sich füllendem Spülkasten gewährleistet ist, dabei einerseits die obere Öffnung stets oberhalb des Wasserspiegels in den Luftraum des Spülkastens mündet, und andererseits die seitliche Öffnung stets unterhalb des Wasserspiegels liegt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Wirkstoffspender bei gefülltem Spülkasten stets aufschwimmt, wobei jedoch die einzige seitliche, an sich als Ausgang für die Wirkstofflösung vorgesehene Öffnung des Behälters unterhalb des Wasserspiegels liegt. Eine zum Füllen oder Entleeren des Behälterinnenraums zumindest zwecks Ent- oder Belüften erforderliche zweite Behälteröffnung befindet sich dagegen stets oberhalb des Wasserspiegels, eine Zirkulation des im Spülkasten befindlichen Wassers durch den Behälter hindurch kann daher nicht auftreten.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird nach einer ersten Alternative als Schwimmkörper mindestens ein Auftriebskörper vorgesehen, der den aufschwimmenden Behälter in einer etwa senkrechten Position hält. Nach einer zweiten Alternative kann als Schwimmkörper auch eine Luftkammer innerhalb des Behälters vorgesehen sein, die den aufschwimmenden Behälter in einer etwa senkrechten Position hält. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung soll der Behälter in seinem oberen Bereich ein oberhalb des Niveaus der seitlichen Öffnung endendes Entlüftungsrohr besitzen und im übrigen bis auf die seitliche Öffnung geschlossen sein. Ein solcher mit WC-Reinigersubstanz gefüllter Behälter gemäß erster oder zweiter Alternative kann ohne Anbindung bzw. Aufhängung in den WC-Spülkasten gegeben werden. Die Schwimmtiefe bei der ersten Alternative wird durch die Auswahl der Auftriebskörper und bei der zweiten Alternative durch die Länge des in das Behälterinnere ragenden Entlüftungsrohrs und der daraus resultierenden Größe der sich bildenden Luftkammer vorgegeben. Aufgrund dieser Tauchtiefe erfolgt die Wasserfüllung über die an sich für die Wirkstoffabgabe vorgesehene seitliche Behälteröffnung. Ein solcher Wirkstoffspender erster oder zweiter Alternative besitzt also zwei Öffnungen, nämlich die seitliche Öffnung und die obere (Entlüftungs-)Öffnung, letztere kann aber niemals ins Wasser eintauchen, so daß Wasser zwar durch die seitliche Öffnung in den Behälter eindringen aber wegen der fehlenden Möglichkeit einer Zirkulation nicht ausfließen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die seitliche Öffnung in einer quer zur vertikalen Längsachse des Behälters vorgesehenen Schulter angeordnet ist und die Öffnungsachse in etwa parallel zur Längsachse verläuft. Durch diese längsachsenparallele Wasserzufluß- bzw. Wirkstoffabgabeöffnung wird der überraschende Effekt erzielt, daß die im Behälter gelöste Wirkstofflösung im Schwimmzustand des Wirkstoffspenders im Behälterinnern gehalten bzw. in diesen sogar hineingedrückt wird, da diese wegen ihres spezifisch relativ schweren Gewichts aus der nach oben gerichteten Öffnung nicht ausfließen kann.
Beim Auslösen des Spülvorgangs und Ablaufen des Wassers sinkt der Wirkstoffspender auf den Spülkastenboden und entleert sich entsprechend der physikalischen Gesetzmäßigkeit von kommunizierenden Röhren.
Grundsätzlich kann für den Behälter des vorgenannten Wirkstoffspenders eine im wesentlichen zylindrische Form vorgesehen werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden aber ein erhöhtes Standvermögen gegen die Strömungskraft des abfließenden Wassers sowie eine bessere Wirkstoffumspülung erzielt, wenn der Behälter eine im wesentlichen konische Wandung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser aufweist. Ferner kann es bei dem zylindrischen oder konischen Behälter günstig sein, wenn der Behälter an seinem unteren Ende mit einem eine konische Wandung mit von oben nach unten abnehmendem Durchmesser aufweisenden Deckel verschließbar ist. Durch den sich konisch nach unten verjüngenden Deckel wird nämlich die Gefahr eines Verhakens des Wirkstoffspenders mit dem Spülkastengestänge vermindert.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wirkstoffspenders besteht darin, daß als Schwimmkörper mindestens ein Auftriebskörper vorgesehen ist, der beim Aufschwimmen des Behälters dessen Kippen in Richtung auf die seitliche Öffnung gewährleistet, daß außen an die seitliche Öffnung ein Siphon mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel sowie nach unten gerichtetem Auslaß bzw. Einlaß angeformt ist und daß der Siphon seitlich des Scheitels eine Luftkammer mit einer den Scheitel beim Aufschwimmen und Kippen des Behälters verschließenden Luftblase aufweist. Auch ein solcher mit WC-Reinigersubstanz gefüllter Wirkstoffspender wird ohne Anbindung bzw. Aufhängung in den WC-Spülkasten gesetzt. Durch die Schwimmer wird eine Tauchtiefe vorgegeben. In der vorgegebenen Tauchtiefe erfolgt eine Wasserfüllung des Behälterinnern über den Siphon-Auslaß. Nur diese Wasservorlage im Behältnis löst wiederum den in fester Form vorliegenden Wirkstoff an. Da der Siphon beim Aufschwimmen des Wirkstoffspenders durch Kippen des Behälters mit Hilfe einer Luftblase verschlossen wird, ist eine Verbindung zwischen dem mit Wirkstoff angereicherten Behälterinnern und dem außen bleibenden reinen Wasser ausgeschlossen.
Wichtig bei der vorstehenden Ausbildung des Wirkstoffspenders ist, daß der Behälter unabhängig vom Füllgrad mit restlicher Reinigersubstanz immer so tief in das Wasser des Spülkastens einsinkt, daß der Siphon stets vollständig unter dem Wasserspiegel liegt.
Vorzugsweise werden die Schwimmkörper so angelegt bzw. angeordnet, daß sie beim Aufschwimmen ein Kippen des Behälters um etwa 45° gewährleisten. In einer solchen Schräglage können zugleich ein Eintauchen des Auslasses des Siphons und ein Verbleiben einer Öffnung an der Behälteroberseite oberhalb des Wasserspiegels garantiert werden. In der Schräglage des Behälters wandert eine in einer an den Siphon angrenzenden Luftkammer befindliche Luftblase in den Scheitelpunkt des Siphons. Es handelt sich also bei dieser Ausgestaltung um einen Siphon mit Verschluß durch eine Luftblase und nicht um einen üblichen Siphon mit Flüssigkeitsverschluß.
Ein Aufrichten des Behälters beim Aufsetzen auf den Spülkastenboden wird erleichtert und ebenso wie ein unerwünschtes Kippen des schwimmenden Behälters bei im wesentlichen verbrauchter, relativ schwerer Wirkstoffsubstanz verhindert, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Behälter in seinem unteren Bereich insbesondere der Deckel, ein spezifisches Gewicht von mehr als 1 aufweist. Durch eine solche Materialwahl und/oder -verteilung wird in allen Alternativen erreicht, daß der Wirkstoffspender die jeweils gewünschte Vertikal- oder Schräglage beim Schwimmen bzw. Stehen selbsttätig mit Sicherheit einnimmt.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das in die Toilette abfließende Spülwasser zunächst in reinem Zustand ablaufen zu lassen und erst am Schluß mit Wirkstoff zu versetzen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dies erreicht, wenn die Höhe des Behälters sowie der Abstand der seitlichen Öffnung vom Behälterboden so gewähl werden, daß die Wirkstofflösung erst in die letzten zwei bis drei Liter des ablaufenden Spülkasteninhalts ausläuft. Ersichtlich ist die seitliche Öffnung für einen Wirkstoffausfluß verschlossen, so lange nicht der Wasserspiegel um den Behälter herum ein bestimmtes Niveau unterschritten hat. Die verschiedenen Maße des Wirkstoffspenders, gegebenenfalls auch die Position des Entlüftungsrohrs, können daher leicht so gewählt werden, daß das Wirkstofflösung erst in die letzten zwei bis drei Liter des Spülkasteninhalts eingeleitet wird.
Schließlich besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die seitliche Öffnung des Behälters in ihrer Größe und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftstoffabgabe ausgelegt ist. Diese Lösung kommt vor allem für die Alternativen des Wirkstoffspenders infrage, in denen an die seitliche Öffnung kein Siphon angesetzt ist. Wenn die Normale der seitlichen Öffnung dann in bestimmter Weise in einem Winkelbereich von 0 bis 90° in Bezug auf die Längsachse des Behälters ausgelegt wird, kann eine Duftstoffabgabe zwischen starker und äußerst schwacher Dosierung vorbestimmt werden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispie­ len der Erfindung werden Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wirkstoffspender mit einem als Luftkammer ausgebildeten Schwimmkörper,
Fig. 2 eine Querschnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Wirkstoffspender nach Fig. 1 jedoch mit konischem Behälter,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Wirkstoffspender mit Siphonautomatik, und
Fig. 5 eine Schnittansicht in Richtung V-V gemäß Fig. 4.
Der automatische Wirkstoffspender nach Fig. 1 und 2 besitzt eine seitliche Öffnung 1 an einem insgesamt mit 2 bezeichneten Behälter, der in seinem unteren Bereich 3 oder Unterteil einen festen, aber in Was­ ser löslichen Wirkstoff 4, insbesondere eine WC-Reinigersubstanz, aufnimmt. Die seitliche Öffnung 1 des Behälters 2 befindet sich oberhalb des maxima­ len Niveaus 5 des Wirkstoffs 4. Weiterhin dient die seitliche Öffnung 1 sowohl als Ausgang des beim Lösen des Wirkstoffs 4 gebildeten Wirkstofflösung beim Entleeren des (nicht gezeichneten) Spülkastens als auch als Eingang des beim Auffüllen des Spülkastens wieder anstei­ genden reinen Wassers.
Der dem den Wirkstoff 4 aufnehmenden unteren Bereich 3 oder Unterteil ge­ genüberliegende obere Bereich 6 oder Oberteil des Behälters 2 besitzt einen für ein freies Schwimmen des Wirkstoffspenders 7 bei stets unterhalb des Wasserspiegels 8 des gefüllten Spülkastens gehaltenem Ausgang der seitlichen Öffnung 1 ausgelegten Schwimmkörper, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Luftkammer 9 ausgebildet ist.
In der Ausbildung nach Fig. 1 und 2 ragt in die Luftkammer 9 des oberen Bereichs 6 oder Oberteils des Behälters 2 von oben nach unten ein Ent­ lüftungsrohr 10 hinein. Das Entlüftungsrohr 10 endet oberhalb des Niveaus 11 der seitlichen Öffnung 1. Es wird so weit in den oberen Bereich 6 hineingeschoben, daß zumindest die obere Öff­ nung 12 des Entlüftungsrohrs 10 durch Aufschwimmen des Geräts stets aus dem umgebenden Wasserspiegel herausragt. Weiter­ hin wird die seitliche Öffnung 1 in eine quer zu der vertika­ len Längsachse 13 des Behälters 2 vorgesehene Schulter 14 so eingebracht, daß die Normale 15 der seitlichen Öffnung 1 in etwa parallel zu der Längsachse 13 verläuft.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Behäl­ teroberteil bis auf eine Durchführung 16 mit Entlüftungsrohr 10 verschlossen. Zum Nachfüllen oder Einfüllen des Wirkstoffs 4 ist daher zweckmäßig an dem unteren Ende des Un­ terteils oder unteren Bereichs 3 ein Deckel 17 vorgesehen. Dieser kann zum Gewähr­ leisten einer stets aufrechten Stellung - mit etwa vertikaler Längsachse 13 - des Behälters 2 aus einem spezifisch relativ schweren Material hergestellt werden, so daß der Behälter 2 auch noch aufrechtsteht, wenn der Wirkstoff 4 im we­ sentlichen verbraucht ist.
Fig. 3 zeigt ein gegenüber Fig. 1 abgewandeltes Ausführungs­ beispiel eines Wirkstoffspenders 7. Gleiche Teile werden jedoch ebenso wie vorher bezeichnet.
Während nach Fig. 1 ein Wirkstoffspender 7 mit im wesent­ lichen zylindrischer Wandung des Behälters 2 vorgesehen wird, ist der Behälter 2 nach Fig. 3 - auch in seinem unteren Bereich 3a oder Unterteil - konisch mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser ausgebildet. Dadurch ergibt sich beim Absinken auf den Spülkastenboden ein erhöhtes Standvermögen gegen die Strö­ mungskraft des abfließenden Wassers, zugleich wird die Wirk­ stoffumspülung verbessert.
Schließlich wird in Fig. 3 auch ein Ausführungsbeispiel eines konischen Deckels 17a dargestellt, dessen - ebenfalls senk­ recht zu der Längsachse 13 gemessener - Durchmesser von oben nach unten abnimmt. Ein solcher - gegebenenfalls mit Bezug auf einen konischen Behälter 2 als gegenkonisch zu bezeichnender - Deckel 17a vermindert durch seine Form die Gefahr eines Verhakens mit dem Wasserkastengestänge.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wirkstoffspenders wird anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben. Gleiche oder sich entsprechende Teile werden mit denselben Bezugsziffern wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet. Der Behäl­ ter 2 nach Fig. 4 und 5 besitzt als Schwimmkörper zwei verschie­ den große Auftriebskörper 18 und 19. Die Auftriebskörper können z. B. aus Kork, Styropor oder dergleichen bestehen. Außen an die seitliche Öffnung 1 des Behälters 2 wird ein Siphon 20 mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel 21 sowie mit nach unten gerichtetem Einlaß bzw. Auslaß 22 ange­ formt. Schließlich besitzt der Siphon 20 seitlich des Schei­ tels 21 eine Luftkammer 23 mit einer Luftblase, die den Scheitel 21 beim Aufschwimmen bzw. Kippen des Behälters 2 verschließen soll. Diese Funktion wird dadurch erfüllt, daß der dem Siphon 20 gegenüberliegende Auftriebskörper 18 we­ sentlich größer als der an den Siphon 20 angrenzende Auf­ triebskörper 19 ist. Beim Aufschwimmen des Behälters kippt dieser also in der eingezeichneten Pfeilrichtung 24, so daß (beispielsweise in einer gegenüber der vertikalen Längsachse 13 um etwa 45° geschwenkten Kippstellung) nicht mehr die Luftkammer 23 sondern der Scheitel 21 den höchsten Punkt des Siphons 20 darstellt. Die ursprünglich in der Luftkammer 23 an­ gesammelte Luftblase fließt dann also in den Bereich des Scheitels 21 und verschließt den Siphon 20.

Claims (13)

1. Automatischer Wirkstoffspender (7) für einen WC-Spülkasten, bestehend aus einem Behälter (2) mit einem geschlossenen unteren Bereich (3) zur Aufnahme einer festen, im Spülkasten durch zufließendes Wasser unter Bildung einer Wirkstofflösung löslichen Wirkstoffs (4), einer oberhalb des vom festen Wirkstoff (4) maximal ausgefüllten Bereiches (3) angeordneten seitlichen Öffnung (1), die ein Ausfließen der Wirkstofflösung beim Entleeren des Spülkastens gewährleistet, einer oberen Öffnung (12; 25) in der Oberseits des Behälters (2) sowie mit einem Auftriebselement, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in seinem oberen Bereich (6) als Schwimmkörper (9; 19, 18) ausgebildet ist, derart, daß das Aufschwimmen des Behälters bei sich füllendem Spülkasten gewährleistet ist, dabei einerseits die obere Öffnung (12; 25) stets oberhalb des Wasserspiegels (8) in den Luftraum des Spülkastens mündet und andererseits die seitliche Öffnung (1) stets unterhalb des Wasserspiegels (8) liegt.
2. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper (9) mindestens ein Auftriebskörper vorgesehen ist, der den aufschwimmenden Behälter (2) in einer etwa senkrechten Position hält.
3. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper (9) eine Luftkammer innerhalb des Behälters (2) vorgesehen ist, die den aufschwimmenden Behälter (2) in einer etwa senkrechten Positioin, hält.
4. Wirkstoffspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in seinem oberen Bereich (6) ein oberhalb des Niveaus der seitlichen Öffnung (1) endendes Entlüftungsrohr (10) aufweist und im übrigen bis auf die seitliche Öffnung (1) geschlossen ist.
5. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (1) in eine quer zur vertikalen Längsachse (13) des Behälters (2) vorgesehene Schulter (14) angeordnet ist und die Öffnungsachse in etwa parallel zur Längsachse (13) verläuft.
6. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) eine im wesentlichen konische Wandung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser aufweist (Fig. 3).
7. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) an seinem unteren Ende mit einem eine konische Wandung mit von oben nach unten abnehmendem Durchmesser aufweisenden Deckel (17a) verschließbar ist (Fig. 3).
8. Wirkstoffspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmkörper (18, 19) mindestens ein Auftriebskörper vorgesehen ist, der beim Aufschwimmen des Behälters (2) dessen Kippen in Richtung auf die seitliche Öffnung (1) gewährleistet, daß außen an die seitliche Öffnung (1) ein Siphon (20) mit nach oben gerichtetem Knie bzw. Scheitel (21) sowie mit nach unten gerichtetem Auslaß (22) bzw. Einlaß angeformt ist und daß der Siphon (20) seitlich des Scheitels (21) eine Luftkammer (23) mit einer den Scheitel (21) beim Aufschwimmen und Kippen des Behälters (2) verschließenden Luftblase aufweist (Fig. 4).
9. Wirkstoffspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (19) auf der Behälterseite oberhalb des Siphons (20) relativ klein und der Schwimmkörper (18) auf der gegenüberliegenden Behälterseite relativ groß ausgebildet ist.
10. Wirkstoffspender nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (18, 19) so ausgelegt bzw. angeordnet sind, daß sie beim Aufschwimmen ein Kippen des Behälters (2) um etwa 45° gewährleisten.
11. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in seinem unteren Bereich (3), insbesondere der Deckel (17; 17a), ein spezifisches Gewicht von mehr als 1 aufweist.
12. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Behälters (2) sowie der Abstand der seitlichen Öffnung (1) vom Behälterboden so gewählt sind, daß die Wirkstofflösung erst in die letzten zwei bis drei Liter des ablaufenden Spülkasteninhalts ausläuft.
13. Wirkstoffspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (1) des Behälters (2) in ihrer Größe und/oder Anordnung für eine gesteuerte Duftabgabe ausgelegt ist.
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