DE3230083A1 - Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von, im westentlichen flachen genuss- oder lebensmittelteilen, insbes. schokoladetafeln oder -riegel mit einer verpackungsfolie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von, im westentlichen flachen genuss- oder lebensmittelteilen, insbes. schokoladetafeln oder -riegel mit einer verpackungsfolieInfo
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Description
-χ- ι.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von, im wesentlichen flachen Genuss- oder Lebensmittelteilen,
insbesondere Schokoladetafeln- oder riegel mit einer Verpackungsfolie und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren
durchführende Vorrichtung. Bisher wurden zum Verpacken von allen Arten von Verpackungsgütern sogenannte
Schlauchmaschinen verwendet, bei denen die Verpackungsfolie in Form einer Folienbahn von einer Vorratsrolle
abläuft und der die zu umhüllenden Teile, im Abstand aufeinanderfolgend, durch Mitnehmer zugeführt
werden, die auf einem im gleichen Sinn wie die Folienbahn bewegten Transportorgan sitzen, worauf die Folie
um die jeweiligen Teile herumgelegt und an ihren Längsund Querrändern verschweisst wurde. Die dabei verwendeten
Kunststoffolien sollen besonders fest und geschmeidig sein, weil sie bei der Verarbeitung über Formwerkzeuge der verschiedensten
Art hinweggezogen werden müssen. Um die geforderte Dichtheit der Packung zu erreichen musste mit
breiten Materialüberschlägen gearbeitet werden. Die Folge hiervon ist ein grosser Verbrauch an Verpackungsmaterial
und eine relativ geringe Maschinenleistung. Besonders dünne und heißsiegelfähige Aluminiumfolie als Einschlagmaterial
liess sich kaum verwenden. Derartige Metallfolien sind aber gerade für die Verpackung von Süsswarenstücken,
insbesondere Schokoladetafeln oder -riegel besonders prädestiniert.
Aufgabe der Erfindung ist es aber, diese Mängel zu beheben und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
die es gestatten, eine Schlauchverpackung durchzuführen,
insbesondere für den Inneneinschlag von Flachartikeln, wie Schokoladetafeln oder -riegel, wobei eine hohe Maschinenleistung
ohne sonderliche Beanspruchung der jeweiligen Verpackungsfolie und ein sparsamer Verbrauch
an Verpackungsmaterial erreichbar sind.
Vor allem sollen Verpackungen hergestellt werden, bei denen eine Längssiegelnaht an der Schmalseite gefordert
wird und Folien, insbesondere dünne und heißsiegelfähige Metallfolien verwendet werden, die nicht über die üblichen
Formschultern der gebräuchlichen Schlauchmaschinen zu verarbeiten sind, wobei eine besonders hohe Dichtigkeit der
Verschlussnähte gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der
Transport der Folienbahnen durch eine zeitweise Verbindung von Folienbahn und Mitnehmern bewirkt wird. Vorzugsweise
wird dabei die Folienbahn zum Zwecke ihres Transportes mit den, die zum umhüllenden Teile vorschiebenden
Mitnehmern zeitweise verklemmt. Die Verpackungsfolienbahn, insbesondere Aluminiumfolie, wird
erfindungsgemäss der Länge nach zu einem im Querschnitt
U-förmigen, einseitig offenen und die zu umhüllenden Teile aufnehmenden Hüllmaterialschlauch umgeformt. Dieser
wird von, mit etwa gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Förderbändern erfasst und mitgenommen, indem mindestens
einer der beiden Schenkel des U-förmig die Warenstücke
und die dazwischenliegenden Mitnehmer umschliessenden Folienschlauch zwischen die Mitnehmer und auf die Förderbänder
einwirkende und mit diesen mitlaufende Andruckglieder eingespannt und mitgenommen.
Mit besonderem Vorteil wird die Verpackungsfolie, insbesondere eine Aluminiumfolie, gleichzeitig mit der
Artikelübergabe vom Vorrat abgezogen und U-förmig flachliegend um die Artikelreihe herumgebogen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch» dass dem Einlauf der zu
umhüllenden Warenstücke und dem Zulauf der Folienbahn ein Schlauchbildner nachgeschaltet ist, der aus
der von der Vorratsrolle ablaufenden Folienbahn einen im Querschnitt U-förmiqen, um die Warenstücke herumreichenden,
seitlich offenen Folienschlauch bildet, wobei das Transportorgan, neben dem Folienschlauch
herlaufend, mit Mitnehmern versehen ist, die von der Seite her in die Schlauchöffnung hineinreichen und
mindestens auf einer Seite des Folienschlauches eine mit der Geschwindigkeit der Mitnehmer mitlaufende
Andruckvorrichtung vorgesehen ist, die die eine Seite des Schlauchprofiles auf die Mitnehmer drückt.
Mit besonderem Vorteil arbeitet der Schlauchbildner mit einem, den im Querschnitt U-förmigen Folienschlauch
auf beiden Seiten erfassenden Förderbandpaar zusammen, wobei auf beiden Seiten des Folienschlauches jeweils
eine mitlaufende Andruckvorrichtung vorgesehen ist, die unter Federkraft stehend das jeweils am Folienschlauch
anliegende Förderband-Trum auf die zwischen die Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Folienschlauches hineinreichenden,
ebenfalls mitlaufenden Mitnehmer drückt. Der Folienschlauch wird U-förmig flachliegend gefördert,
wobei das Förderbandpaar aus einem Tragband für den Folienschlauch und einem sich auf die Oberseite des
Folienschlauches legenden Stützband gebildet. Zweckmassig sind sowohl der Mitnehmertransport als auch
das Förderbandpaar zwangsläufig angetrieben, um so eine gute Förderung des freilaufenden Förderbandes
bzw. des daraus gebildeten Folienschlauches zu sichern.
Hinter dem Schlauchbildner sind schliesslich Werkzeuge zum Versiegeln bzw. Verschweissen der seitlich überstehenden
Folienränder und zum Umlegen derselben sowie eine Quersiegelstation und eine Trennvorrichtung zum
Abteilen der einzelnen in die Aluminiumfolie eingehüllten und allseitiq versiegelten Packstücke vom
Schlauch vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöqlichkeiten
zu. Eine das erfindungsgemässe
- 40.
Verfahren durchführende Vorrichtung ist nachstehend beschrieben und in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben,
und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung des erfindungsgemässen
Problems,
Fig. 3a bis 3c eine schematische Darstellung der
Seitenansicht einer^das erfindungsgemässe
Verfahren durchführende/Vorrichtung, wobei die Aneinanderreihung
der Fig. 3a - 3c eine einzige Darstellung bilden, die nachstehend als
Fig. 3 bezeichnet ist
und
Fig. 4 bis 9 Schnitte nach den Linien A-B bis
M-N durch Fig. 3.
Die zu verpackenden Warenstücke, insbesondere Süsswarenartikel, wie Schokoladetafeln, Schokoladeriegel od.dgl. 1,
werden von der Herstellungsvorrichtung kommend auf einem Band 2 zugeführt. Selbstverständlich lassen sich aber
auch alle anderen, vorzugsweise flache Artikel, aus der
• y
Lebensmittelbranche oder Zigarren- oder Zigarettenbranche od.ä. in der gleichen Weise verpacken.
Der Transport der Warenstücke 1 auf dem Zubringeband wird durch Mitnehmer unterstützt, die auf einem zwangsläufig
angetriebenen , mit gleicher Geschwindigkeit arbeitenden Transportorgan in dem der Warengrösse angepassten
Abstand hintereinander angeordnet sind. Das Transportorgan 3a für die Mitnehmer läuft neben dem
Förderband, wobei die Mitnehmer 3 seitenverschiebbar in Halterungen 3b auf dem Transportorgan 3 gehalten
sind. Auf jeden Fall reichen die seitlich verschiebbaren Mitnehmer über die gesamte Breite der Artikel 1
und laufen neben dem Förderband 2 her mit aleicher Geschwindigkeit
wie dieses.
Die Verpackungsfolie, im vorliegenden Fall eine heisssiegelfähige
Aluminiumfolie 5, wird von der Vorratsrolle 4 abgezogen mit Hilfe einer noch später zu beschreibenden
Fördereinrichtung. Das Folienband wird beim Einlauf in einen Schlauchbildner U-förmig flachliegend um die auf dem Zuführband 2 im Abstand hintereinander
liegend ankommenden Artikel 1 herumgelegt, ohne dass hierbei besondere Formaggregate notwendig sind.
Die Artikel 1 werden von den Mitnehmern 3 in dem Abstand voneinander gehalten, der für den späteren Verschliessvorgang
benötigt wird. Die Artiepcl 1 und die
Verpackungsfolie 5 werden mit gleicher Geschwindigkeit bewegt und in den gebildeten, im Querschnit U-förmigen
Folienschlauch eingezogen, wie dies aus Fig. 5 erkennbar ist. Nunmehr wird der Folienschlauch 5 mit den darin
eingeschlossenen1 Artikeln 1 zwischen ein Förderbandpaar
6, 7 eingeführt, welches in der eingezeichneten Pfeilrichtung umläuft und aus dem unteren Tragband 6 und den
auf der Oberseite des Folienschlauches 5 aufliegenden Stützband 7 gebildet ist.
Für die Bandführung im Einlauf sind FührungswaIzen 21
vorgesehen, von denen die obere, mit dem Stützband 7 zusammenarbeitenden Walze 21 durch Federn 21a beaufschlagt
ist.
Wie aus Figuren 6 und 7 gut erkennbar ist, reichen die Mitnehmer 3 in den U-Querschnitt des Schlauches 5 hinein,
wobei sie das zu fördernde Werkstück 1 in voller Breite erfassen.
Der Transport des Folienschlauches erfolgt synchron mit den Mitnehmern 3 unter Zuhilfenahme jeweils einer Andruckvorrichtung
8, 9, 10, 11 und 22. Die Wirkungsweise einer solchen ist aus den Figuren 1 und 2 deutlich erkennbar.
In diesen beiden Darstellungen ist jedoch nur eine der Andruckvorrichtungen wiedergegeben, die auf der Oberseite,
d.h. mit dem Stützband 7,zusammenarbeitet. Die auf der unteren Seite angeordnete mit dem Tragband 6
zusammenarbeitende Andruckvorrichtung ist in gleicher Weise ausgebildet. Auf jeden Fall bestehen die Andruckvorrich-
tungen aus einem Förderorgan in Form einer Kette oder Bandes 22, welches mit Druckrollen 8 bzw. 9 besetzt ist.
Im Innern des Förderorganes 22 ist eine Andruckschiene
vorgesehen, die durch Federn 11 beaufschlagt wird. Die
Andruckrollen 8 laufen an der Andruckschiene 10 entlang
und haben den gleichen Abstand voneinander wie die Mitnehmer 3. Beim Entlanglaufen an der Andruckschiene 10
werden die Druckrollen 8 bzw. 9 entsprechend fest auf die Mitnehmer 3 gedrückt, wobei das an dem folienschlauch
5 anliegende Trum des Bandes 7 bzw. 6 zusammen mit der jeweiligen Seite des Folienschlauches 5 auf die Mitnehmer
gedrückt und mit diesen verklemmt vird, so dass die zwangsläufig bewegten Mitnehmer 3 den Folienschlauch und die die
Andruckvorrichtung bildenden Teile mitnehmen können. Die Verpackungsfolie wird durch die eben beschriebene Flächenklemmung
beim Abziehen nur ganz geringfügig beansprucht, was die Verarbeitung dünnster Folien gestattet.
Andererseits kann die Überlappung des Folienrandes über
die Warenstücke 1 hinaus so gering gehalten werden, wie es für den sich nunmehr anschliessenden Verschliessvorgang
gerade benötigt wird. Damit ist ein Minimalverbrauch an Folienmaterial sichergestellt.
Die über die Artikel hinausreichenden Ränder des Folienschlauches werden nunmehr durch Heizwalzen miteinander
vcrschweisst bzw. versiegelt. Die Ileizwalzen 12, 14und
13 sind wegschwenkbar gelagert und können bei Bedarf
völlig aus dem Bereich der hitzeempfindlichen Artikel entfernt werden, damit keinerlei Abstrahlung auf die
Artikel erfolgt. Wie ersichtlich, sind jeweils Walzenpaare vorgesehen, wobei dem Heizwalzenpaar 12 für die
Versiegelung Kühlwalzenpaare 13 und 14 nachgeschaltet
sind, die eine optimale dichte Siegelnaht bei sparsamstem Materialverbrauch gestatten.
Selbstverständlich sind sowohl die Heizwalzen als auch die Kühlwalzen <3.n an sich bekannte Heiz- oder Kühleinrichtungen
angeschlossen, was hier nicht weiter beschrieben zu werden braucht.
Beim Verschliessvorgang wird der Folienschlauch 5 mit den auf Teilung eingebrachten Artikeln 1 zwischen Auflageband
6 und Stützband 7 exakt geführt. Die Längssiegelnaht wird je nach Bedarf auf der unteren oder
oberen Seite mittels entsprechender Faltweichen angelegt. Auch hierbei wird der Folienschlauch 5 mit den
Artikeln 1 von den Führungsbändern 6 und 7 getragen. Selbstverständlich wurden vorher die die Artikel und
den Folienschlauch fördernden Mitnehmer 3 nach der Seite hin aus dem noch unverschlossenen Folienschlauch
herausgezogen, wie dies in Fig. 4 angedeutet wurde.
Die in dem Folienschlauch 5 liegenden exakt auf Abstand geführten Artikel 1 laufen schliesslich der Quersiegel-
station 15, 16 zu, wobei die umlaufenden Siegelwerkzeuge 15, 16 den Folienschlauch 5 zusammendrücken und
unter Hitzeeinwirkung versiegeln. Unmittelbar anschliessend läuft der Packstrom zwischen Kühlbacken
17, 19 ein, die den Folienschlauch 5 m Bereich der
Quersiegelnähte erfassen und während des Durchlaufes zusammenpressen. Erst dann erfolgt in an sich bekannter
Weise das Abtrennen der einzeln allseitig dicht im Folienmaterial eingesiegelten Artikel vom
Packstrom.
Das hier beschriebene Verfahren und die nach dem Verfahren arbeitende Vorrichtung lässt sich für alle
Arten von Warenverpackungen, insbesondere natürlich für solche Warenstücke verwenden, die temperaturempfindlich
sind und damit verpackt werden müssen. Dies gilt insbesondere für die Verpackung von Lebensmitteln,
Genussmitteln, insbesondere Schokolade und Süsswaren, aber auch für Tabakwaren und andere nicht
zu Lebens- und Genussmitteln gehörige Warenstücke.
Claims (10)
1. Verfahren zum Umhüllen von, im wesentlichen flachen
Genuss- oder Lebensmitteiteilen, insbesondere Schokoladetafeln oder -riegel mit einer Verpackungsfolie, die in Form
einer Folienbahn von einer Vorratsrolle abläuft und der die zu umhüllenden Teile, im Abstand aufeinanderfolgend, durch
Mitnehmer zugeführt werden, die auf einem, im gleichen Sinne wie die Folienbahn bewegten, Transportorgan sitzen,
worauf die Folie um die Teile herumgelegt und an ihren Rändern verschweisst wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der Transport der Folienbahn durch eine zeitweise Verbindung von Folienbahn und Mitnehmern bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Folienbahn zum Zwecke ihres Transportes mit den die zu umhüllenden Teile vorschiebenden Mitnehmern
zeitweise verklemmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verpackungsfolie, insbesondere eine Aluminiumfolie, gleichzeitig mit der Artikelübergabe
vom Vorrat abgezogen und U-förmig flachliegend um die Artikelreihe herumgebogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungsfolienbahn kontinuierlich der
Länge nach zu einem im Querschnitt U-förmigen, einseitig offenen und die zu umhüllenden Teile aufnehmenden Hüllmaterialschlauch
umgeformt, dieser von, mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Förderbändern erfasst und mitgenommen
wird, indem mindestens einer der beiden Schenkel des U-förmig die Warenstücke und die dazwischenliegenden
Mitnehmer umschliessenden Folienschlauches zwischen den
Mitnehmern und auf die Förderbänder einwirkenden und mit diesen mitlaufenden Andruckgliedern eingespannt
und mitgenommen wird.
5. Vorrichtung zum Umhüllen von im wesentlichen flachen
Genuss- oder Lebensmittelteilen, insbesondere Schokoladetafeln- oder -riegel mit einer Verpackungsfolie, die in
Form einer Folienbahn (5)von einer Vorratsrolle (4) abläuft, einem mit Mitnehmern (3) für die zu umhüllenden
Warenstücke besetzten, im gleichen Sinne wie die Folienbahn (5) bewegten Transportorgan und Einrichtungen zum
Herumlegen der Folienränder und zum Verschliessen und Verschweissen der Ränder, dadurch gekennzeichnet, dass
dem Einlauf der zu umhüllenden Warenstücke (1) und dem
Zulauf der Folienbahn (5) ein Schlauchbildner nachgeschaltet ist, der aus der von der Vorratsrolle (4) ablaufenden
Folienbahn (5) einen im Querschnitt ü-förmigen um die Warenstücke (1) herumreichenden, seitlich offenen
Folienschlauch bildet und das Transportorgan, neben dem Folienschlauch herlaufend, mit Mitnehmern (3) versehen
ist, die von der Seite her in die Schlauchöffnung hineinreichen, und dass mindestens auf einer Seite des Folienschlauches
eine mit der Geschwindigkeit der Mitnehmer mitlaufende Andruckvorrichtung (8-11 ) vorgesehen
IsL, el Lo eine ScLLc do:; Sch Lauchprol iJ on auf die Mitnehmer
(3) drückt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchbildner mit einem, den im Querschnitt
ü-förmigen Folienschlauch (5) auf beiden Seiten erfassenden Förderbandpaar (6,7 ) zusammenarbeitet und
auf beiden Seiten des Folienschlauches (5) jeweils eine mitlaufende Andruckvorrichtung (8 - 11) vorgesehen
ist, die unter Federkraft (11) stehend, das jeweils am Folienschlauch (5) anliegende Förderbandtrum
(6, 7) auE die zwischen die Schenkel des im Querschnitt ü-förmigen Folienschlauches (5) hineinreichenden,
ebenfalls mitlaufenden Mitnehmer (3) drückt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienschlauch (5) U-förmig
flachliegend gefördert wird, wobei das Förderbandpaar aus einem Tragband (6) für den Folienschlauch
(5) und einem sich auf die Oberseite des Folienschlauches legenden Stützband (7) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmertransport (3) erforderlichenfalls
auch das Förderbandpaar (6, 7) zwangsläufig angetrieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer für die Warenstücke auf
einem längs des Hüllmaterialschlauches laufenden Transportband^, einer Kette od. dgl. angeordnet
und von der Seite her in den offenen Hüllmaterialschlauch vermittels einer Steuervorrichtung taktgemäß
gesteuert einfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5-9, dadurch gekennzeichnet,
dass hinter dem Schlauchbildner Werkzeuge (12 - 14) zum Versiegeln bzw. Verschweissen der seitlich
überstehenden Folienränder und zum Umlegen derselben sowie eine QuerSiegelstation (15, 16) und eine
Trennvorrichtung (17 - 20) zum Abteilen der einzelnen Packstücke vom Schlauch (5) vorgesehen sind.
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