DE3634904C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
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Description
Die Erfindung richtet sich auf die Herstellung sog.
"Mischfaserbänder" aus Glasfasern und nicht aus Glas
bestehenden Fasern oder Fäden.
In der Textilindustrie ist die Herstellung von
Mischfaserbändern allgemein bekannt. Danach werden Fasern
unterschiedlichen Materials und/oder Beschaffenheit
entweder bereits vor der Verarbeitung oder auf der
Ziehstrecke gemischt. Mit anderen Worten werden also
Naturfasern mit anderen Naturfasern vor der Faserband
herstellung gemischt oder zunächst Synthesefasern oder
-fäden hergestellt und diese mit Naturfasern oder anderen
Synthesefasern vor der Bandherstellung gemischt und danach
zum Faserband verarbeitet.
Auch in der Glasfaserindustrie werden nach dieser
Methode Mischfaserbänder hergestellt, weil sie gut für die
Herstellung von Verbundstoffen geeignet sind, da hierbei
das Fasermaterial ideal abgestimmt werden kann. Ein
wesentliches Element ist dabei die Tatsache der begrenzten
Dehnungsfähigkeit des Glasmaterials, das durch den Einbau
von nicht aus Glas bestehenden Fasern, z. B. Synthese
fasern, gesteigert werden kann. Außerdem war vielfach
Ausgangsbasis der Herstellung von Mischfaserbändern aus
Glasfasern und Fasern oder Fäden anderen Materials,
insbesondere Synthesefasern und -fäden, die aus gesund
heitspolitischen Gründen in vielen Ländern eingeführten
Beschränkungen oder Verbote für den Einsatz von Asbest
fasern. Als Ersatz für Asbest können nämlich aus hier
nicht im einzelnen zu erörternden Gründen Glasfasern ein
gesetzt werden, wobei sich für eine Verarbeitung dersel
ben eine Mischung aus Glasfasern und Synthesefasern oder
-fäden als zweckmäßig erwies. Derartige Mischfasergebilde
wurden bisher nach den vorbeschriebenen Methoden aus der
Textilindustrie erzeugt, d. h. es wurden zunächst Glasfa
sern hergestellt und diese mit hergestellten Synthese
fasern vor der Verarbeitung zu einem Faserband gemischt.
Aufgabe der Erfindung war es, dieses aufwendige und
mehrere Arbeitsgänge (Faserherstellung, -mischung und
-verarbeitung) umfassende Verfahren durch ein mindestens
den gleichen Homogenitätsgrad der Mischfasern erreichen
des, einfacheres, schneller ablaufendes Verfahren zu
ersetzen.
Die Erfindung besteht darin, gefunden zu haben, daß
sich überraschenderweise das übliche sog. "Trommelziehver
fahren" für die Herstellung von Glasfasern dazu eignet,
die Glasfasern mit den nicht aus Glas bestehenden Fasern
bereits während der Herstellung der Glasfasern aus
Glasfäden zu mischen und unmittelbar im Anschluß daran ein
Mischfaserband in der für die Herstellung eines Glasfaser
bandes üblichen Weise zu erzeugen. Damit wird es entbehr
lich, zunächst Glasfasern herzustellen und diese mit
anderen Fasern wie Synthesefasern zu mischen und aus der so
erzeugten Mischung ein Glasfaser-Synthesefaserband zu
erzeugen, sondern es kann vielmehr das bisher zur Her
stellung eines Glasfaserbandes bewährte, in einem Zuge
ablaufende Verfahren (z. B. nach der DE-PS 8 25 456) zur
Herstellung eines Mischfaserbandes benutzt werden, wobei
das hergestellte Produkt genau auf die erforderliche
Fasermenge bzw. -zusammensetzung eingestellt werden kann,
ohne den Glasfadenzieh- und -faserspinnprozeß zu beein
trächtigen.
Im Sinne der Erfindung werden unter "Fäden" Gebilde
verstanden, die im Verhältnis zu "Fasern" sehr lang sind
oder von Haus aus eine - praktisch - unendliche Länge
hätten, wenn sie nicht zerteilt würden. "Fasern" sind
demnach soz. kurze Fäden oder Faserstücke, die durch
Zerteilen von Fäden entstehen oder von Natur aus kurz
anfallen (z. B. Baumwollfasern).
In der Zeichnung ist schematisch die Erzeugung
eines Mischfaserbandes mit Hilfe des aus Glasfäden
Glasfasern erzeugenden Trommelverfahrens dargestellt und
anhand dieser die Erfindung beschrieben.
Von den Spinnkegeln 1 einer flüssiges Gas enthal
tenden Schmelzwanne 2 oder von den durch Hitze erweichten
Enden von Glasstäben werden mit Hilfe einer rotierenden
Ziehfläche 3 in Form einer Trommel fortlaufend in großer
Zahl parallel nebeneinander Glasfäden 4 abgezogen, die
außerhalb der Linie freien Falls bei 5 auf die Ziehfläche
auflaufen und mit Hilfe derselben abgezogen und auf eine
geringere Dicke als bei der Entstehung ausgezogen werden.
Vor Vollendung einer einmaligen Umschlingung der Zieh
fläche 5 werden die Fäden 4 durch geeignete Abhebemittel
6, z. B. einem Abstreifer aus dünnem Blech oder durch
entgegenwirkende Blasströme abgehoben, dabei zu Fasern
unterschiedlicher Länge zerteilt und diese dann in einen
geschlossenen Raum 7, z. B. einen sog. Spinntrichter, ge
leitet, der achsparallel zur rotierenden Ziehfläche 3
liegt. Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit baut sich
um die Ziehfläche 3 ein mitdrehendes Luftpolster auf, das
beim Abzug der Fäden 4 mitwirkt und ebenfalls durch das
Abnahmemittel 6 abgehoben und mit den in ihm suspendier
ten Fasern 8 in den Raum 7 geleitet wird. Dadurch entsteht
in diesem ein Luft-Faser-Wirbel 9, der die im kreisenden
Wirbel befindlichen Fasern zu einem Faserband bzw. Vorgarn
formt, das durch eine, an einem Ende befindliche rohr
förmige Düse 10 mittels einer Abzugs- und Aufspulvorrich
tung 11 fortlaufend abgezogen wird. Durch die Zahl der
Fasern und/oder die Abzugsgeschwindigkeit wird dabei die
Stärke des Bandes bestimmt. Die der Düse 10 gegenüberlie
gende Seite des Raumes 7 ist offen und dient zur Abfuhr
des im Trichter befindlichen Umlaufwindes oder Luftpol
sters.
Die rotierende Ziehfläche 3 ist über einen großen
Teil ihres Umfangs mit einem Mantel 12 im Abstand umgeben,
der dem Unfallschutz, aber auch dazu dient, daß der durch
die Rotation der Fläche 3 entstehende Umlaufwind keine
Verunreinigungen an die Ziehfläche zieht, und daß das die
Trommel umgebende Luftpolster bis zur Abnahmestelle 13
sicher geführt wird.
Treten an der Abnahmestelle 13 Störungen auf, so
tritt eine dieser vorgeschaltete Abnahmeeinrichtung 14 in
Funktion, die solange die anfallenden Fäden von der Zieh
fläche 3 abnimmt, bis die Störung bei 13 wieder behoben
ist.
Beim Beginn des vorgeschilderten Verfahrens und
auch bei evtl. Fadenrissen während der Produktion tritt
aus der Spinnstelle 1 ein Glastropfen 15 aus, der, dem
freien Fall folgend, beim Absinken einen neuen Faden 4′
nach sich zieht, der von einer schrägen Leitfläche 16
unterhalb der Ziehfläche 3 an diese herangeführt, von ihr
erfaßt und mitgenommen und gleichzeitig vom Tropfen 5′
getrennt wird.
Durch Ziehräder 17 oder eine sich über die Breite
der Ziehfläche 3 erstreckende Ziehtrommel werden einem
Vorrat nicht aus Glas bestehender Fäden, z. B. Synthese
fäden 18, in Form eines Filamentgarns oder ein Vorgarn aus
einer Bereitstellung, beispielsweise einer Abspulvorrich
tung 19 abgezogen. Durch ein auf den Ziehrädern 17 oder
der Ziehtrommel aufliegendes und changierend bewegtes
Reibrad 20 werden die Fäden 18 oder das Garn/Vorgarn zu
Fasern zerteilt oder geöffnet und die Fasern gelangen dann
in eine Zieh- und Zerfaserungseinrichtung 21, beispiels
weise Düse, die einen weiteren Aufschluß zu Einzelfasern
bewirkt und diese in Richtung auf die gewünschte Auf
treff- und Zuführfläche der Ziehfläche 3 fördert. In der
schematischen Darstellung werden die nicht aus Glas be
stehenden Fasern der Auflaufstelle 5, bzw. dem sich quer
über die Ziehfläche 3 erstreckenden Auflaufbereich der
Fäden 4 auf die Ziehfläche 3 zugeführt. Die nicht aus Glas
bestehenden, beispielsweise Synthesefasern 22 gelangen
demnach an der Auflauflinie der Fäden 4 auf die Ziehfläche
3 zwischen die nebeneinanderliegenden Fäden und auch auf
diese und werden zusammen mit ihnen von dieser Fläche und
vom Umlaufwind, bzw. durch das durch den Mantel 12 gelei
tete Luftpolster, bis zur Abnahmestelle 13 und dann mit
den dort entstehenden Glasfasern zusammen als Glasfaser-
Synthesefaser-Wirbel in den geschlossenen Raum 7 geleitet,
in dem sie ein Mischfaserband bilden.
In der vorstehenden Beschreibung ist zwischen den
von der Spinnstelle 1 abgezogenen, auf die Ziehfläche 3
auflaufenden und von dieser mitgenommenen und dabei ab-
und ausgezogenen Fäden 4 und den an der Abnahmestelle 13
durch die Abnahme entstehenden, im Raum 7 einen Wirbel
bildenden Fasern 8 klar getrennt. Tatsächlich trifft diese
Trennung nur auf einen mehr oder minder großen Teil der
Fäden zu. In Wirklichkeit werden die Fäden 4 nicht nur von
der Ziehfläche 3, sondern auch von dem von dieser Fläche
mitgenommenen Luftpolster ab- und ausgezogen, wobei für
den Einzelfaden durchaus beides im Verlauf seines Weges
wirksam werden kann. Ein Faden kann also an die Ziehflä
che gelangen, von dieser in das Luftpolster eintauchen,
wieder an die Ziehfläche kommen usw. und umgekehrt. Dabei
werden die Fäden häufig schon vor Erreichen des Abhebe
mittels 6, zu längeren und kürzeren Fadenstücken
gebrochen, so daß bei 13 bereits mehr oder minder lange
oder kürzere Fadenstücke oder Fasern vorliegen können, was
zusätzlich zu einer Durchmischung der Glasfasern und nicht
aus Glas bestehenden Fasern bereits vor Eintritt in den
geschlossenen Raum 7 beiträgt.
Durch Wahl der Abzugsgeschwindigkeit bei 17 und der
Blasgeschwindigkeit an der Düse 21 können verschiedene
Effekte erzielt werden. Erfolgt z. B. die Zufuhr der nicht
aus Glas bestehenden Fasern 22 mit höherer Geschwindig
keit als die produzierten Glasfäden 4, so tritt im herge
stellten Band ein leichtes Bauschen auf.
Bei der Wahl der nicht aus Glas bestehenden Fasern
ist man nicht an eine Materialbeschaffenheit gebunden und
diese kann, ebenso wie die Menge, den jeweiligen Erfor
dernissen angepaßt werden. Außer Synthesefasern lassen
sich selbst feine Metallfasern oder gegebenenfalls auch
Naturfasern oder -fäden nach dem Verfahren nach der
Erfindung verarbeiten.
Wenn die nicht aus Glas bestehenden Fasern 22 der
Auflaufstelle 5 der Glasfasern 4 auf die Ziehfläche 3
zugeführt werden, so hat dies den Vorteil, daß sie früh
zeitig mit den Fäden und den teilweise auf der Ziehfläche
entstehenden Glasfaserstücken und -fasern zusammenkommen.
Man kann diese Fasern aber auch an der Abnahmestelle 13
der Glasfäden, bzw. auf dem Stück zwischen dieser und dem
Eintritt in den geschlossenen Raum 7 zuführen. Dies hat
den Vorteil, daß die nicht aus Glas bestehenden Fasern
hier garantiert nicht mit Glasfäden, sondern nur Glas
fasern zusammenkommen und gemischt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Mischfaserbandes
aus Glasfasern und nicht aus Glas bestehenden Fasern oder
Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß
flüssiges Glas in Form von Fäden (4) von den Enden er
weichter Stäbe oder aus den Düsen einer Schmelzwanne (2)
mit Hilfe einer rotierenden Ziehfläche (3) parallel
nebeneinander ab- und zu dünnen Fäden ausgezogen werden,
die vor Erreichen einer einmaligen Umschlingung vom Umfang
der rotierenden Ziehfläche abgehoben, zu Fasern zerteilt
und durch das durch die Rotation der Ziehfläche entste
hende und in Rotationsrichtung mitgenommene Luftpolster in
einen rotationssymmetrischen, achsparallel zur rotierenden
Ziehfläche angeordneten, geschlossenen Raum (7) geleitet
werden, in dem sie einen Faserwirbel (9) bilden, der auf
der einen Seite des Raumes als Faserband abgezogen wird,
wobei während des Ablaufs dieses Spinnprozesses die nicht
aus Glas bestehenden Fasern oder Fäden (22) gleichmäßig
zugeführt werden.
2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die nicht aus Glas beste
henden Fasern oder Fäden an oder in der Nähe der Auflauf
linie (5) der Glasfäden auf die rotierende Ziehfläche (3)
gleichmäßig über deren Breite zugeführt werden.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die nicht aus Glas beste
henden Fasern oder Fäden der rotierenden Ziehfläche auf
der der Auflaufstelle der Glasfäden gegenüberliegenden
Seite zugeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die nicht aus Glas
bestehenden Fasern oder Fäden der Stelle (13), an der die
Glasfäden (4) vom Umfang der rotierenden Ziehfläche (3)
abgehoben und zu Glasfasern (8) zerteilt werden, gleich
mäßig über deren Breite zugeführt werden.
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DE19863634904 DE3634904A1 (de) | 1986-10-14 | 1986-10-14 | Verfahren zur herstellung eines mischfaserbandes aus glasfasern und fasern oder faeden anderen materials |
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