DE1941426A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gesponnener Faeden aus textilen Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gesponnener Faeden aus textilen Fasern

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Description

Dr. Εγώet Fahrer, Lins (Österreich) Verfahren und Vorrichtung sum Herstellen gesponnener Fäden
aus textilen Fasern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Berat eilen gesponnener Fäden aus textlien fasern9 bei dem die lose angelieferten fasern Tor einer, am gebildeten Faden gegen Drehung sichernden Absugstells susammengedreht werden, ferner besieht sieh die Erfindung auf eine Torrichtung sur Durchführung des Verfahrens*
Bisher wird beim Spinnen bsw. beim Herstellen gesponnener Fäden in der Weise vorgegangen, daS eine in einer Kanne gespeicherte Lunte oder ein auf einer Srommel aufgewickeltes genitscheltes Faserband über ein Streckwerk einem rotierenden Flügel (Flyer) sugeführt und der eich durch die Flügeldrehung dem Streckwerk gegenüber bildende faden rom Flügel gleichseitig auf einer Spule aufgewickelt wird· Dabei ist aus rein konstruktiven Gründen eine beatium te Flügeldrehsahl nicht überschreitbar, so daS auch der mengenmäßigen leistung in der Zeiteinheit Grenzen geästet sind, ferner 1st vorgeschlagen
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worden, das Fasermaterial durch eine Hecheltrommel in Mnzelfaeern auflösen zu lassen und die Fasern durch einen gerichteten luftstrom von der Hecheltrommel weg in eine rasch rotierende Trommel zu blasen, aus der die sich zunächst durch Fliehkraft innen am Trommelumfang sammelnden Fasern unter Fadenbildung zentral abgezogen werden. Auch dieses Verfahren kann nicht roll befriedigen» zumal es zu seiner Durchführung eines verhältnismäßig großen maschinellen Aufwandes bedarf.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel zu beseitigen und ein Verfahren zu schaffen» das eine hohe Spinngeschwindigkeit ermöglicht, dabei aber auf einer verhältnismäßig einfachen Vorrichtung ausgeführt werden kann.
'Bas erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß Fasern vor der Abzugstelle in Fadenlängerichtung geführt und dabei zwischen wenigstens zwei die Jeweils äußeren Fasern mit ReibungssohluB berührenden» relativ zueinander quer zur Fadenlängerichtung gegebenenfalls gegensinnig bewegten Flächen zusammengedreht werden. Eb wird also die Satsache ausgenützt, daß man ein Fasergebilde zwischen zwei relativ zueinander bewegten Flächen zusammendrehen bzw. verspinnen kann, wenn hinter den bewegten Flächen eine Abzugstelle vorgesehen 1st, die das Fasergebilde zwar quer zur Bewegungsrichtung der Flächen kontinuierlich abzieht, aber an Drehung hindert. Säbel ergibt sich der Vorteil einer einfachen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene, wobei sehr hohe Spiangesehwindigkeitenerzielbar sind.
Sine besondere zweckmäßige Möglichkeit der praktischen Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, d*3 die losen Fasern einer glatten, seichter als der Fadendurchmesser ausgebildeten Rinne zugeleitet worden, die eine
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ruhende Führung und zugleich die eine Fläche bildet und über der eine zweite Fläche quer aar Rinne bew. Faden» längsrichtung kontinuierlich bewegt wird.
Vorteilhaft ist e's ferner, wenn die Fasern durch einen gerichteten Luftstrom einer Führung zugeblasen bzw. in die Sinne in deren Längsrichtung eingeblasen werden·
Eine Vorrichtung eur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich im wesentlichen durch einen mit wenigstens einer, vorzugsweise aber vielen, parallel nebeneinander angeordneten Rinnen versehenen fisch aue, über dem ein quer zu den Rinnen gerichtetes Endlosband umläuft oder je einer Rinne zugeordnete, rinnenperallele Waisen rotieren und an den wenigstens ein Abeugwalzenpaar od.dgl. anschließt. Bie quer zu den Rinnen kontinuierlich bewegte Fläche wird also von einem umlaufenden Endlosband gebildet· Es handelt sich demnach um eine konstruktiv sehr einfache Lösung, die den Vorteil hat, daß ein derartiges Endlosband für eine Vielzahl von Rinnen und damit für eine Vielzahl von sich bildenden Fäden ausreicht, wobei hohe Drehzahlen für das Zusammendrehen der. Pasern erreichbar sind, da ja der Fadendurchmesser sehr gering 1st und somit mit durchaus beherrechharen Bandgeschwindigle%lten gearbeitet werden kann, um dennoch hohe Spinndrehsahlen, die sich aus dem Abwälzen des dünnen Fadens an dem darüber bewegten Band ergeben« eu erzielen.
Um ein'gutes Zusammenführen der lose «Ingebrachten Fasern zu erreichen, verringert sieh die Rinnentiefe und -breite gegen die Abzugwalzen od.dgl. hin·
Vorzugsweise 1st dem lisch quer su den Rinnen eine gemeinsame Hecheltrommel mit Einlaßaggregat vorgelagert, die sich tischeeitig aufwärts dreht und in deren Gehäuse für jede Rinne je eine Luftdüse in Rinnenrichtung bzw. In
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annähernd tangentialer Richtung an die Heoheltrommel einmundet, wobei die Rinnen zwischen der Hecheltroaaael und dem Endlosband od.dgl. eine perforierte Abdeckung aufweisen· Somit wird eine weitere Vereinfachung der Torrichtung dadurch erzielt, daß ein einziges Hechelaggregat zur Slidung einer Vielzahl Ton Fäden ausreicht·
Eine andere Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen» besteht in einem kreisrunden lisch mit radialen Rinnen und zentralem Fadenabzug und in einer über dem Tisch gleichachsig angeordneten» etwa gleich großen rotierenden Scheibe, die die quer zu den Rinnen bewegte Fläche bildet. Auch hler ist eine einzige, verhältnismäßig einfache Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl gesponnener Fäden geeignet, wobei die Scheibendrehzahl nur vielfach geringer zu sein braucht als die Drehzahl jener Elemente, die bisher zum Verdrehen bzw»Verspinnen der Fäden dienen·
Das erfindungegemsee Verfahren läßt eich aber auch mit einer Vorrichtung durchführen, die sich dadurch auszeichnet, daß zwei parallel übereinander liegende, in gleicher Richtung umlaufende Endlosbänder vorgesehen sind, die mit ihren einander zugekehrten Trumen zwei quer zur Fadenlängsrichtung eigensinnig bewegte Flächen zum Zusammendrehen wenigstens eines zwischen ihnen durchgezogenen Fadens bilden, der durch einen Trichter an der einen Längsseite und eine Öse od.dgl. an der anderen Längsseite der Endlοβ-bänder läuft, wobei der öse od.dgl. ein Abzugwalzenpaar od.dgl. nachgeordnet 1st. Sie beiden einander zugekehrten Bandtrume bewegen sich, da die Endlosbänder gleichsinnig umlaufen, gegensinnig, so etwa, wie man ein Fasergebilde zwischen den beiden Handflächen zusammendreht. Selbstverständlich können zwischen den beiden Endlosbändern auch mehrere Fäden parallel nebeneinander durchgezogen werden»
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es ist lediglich notwendig, für jeden Faden eine aus !Trichter und öse od.dgl. bestehende Führung vorzusehen. . Die Bänder könnten wieder durch zwei mit ihren Achsen parallel zur Fadenlängerichtung liegenden Walzen ersetzt werden» Schließlich ist es möglich, drei oder sogar mehrere derartiger Walzen um den Faden herum anzuordnen, in welchem Falle sich eine gesonderte Fadenführung erübrigen würde.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und sswar zeigen Fig. 1 die wesentlichen Seile einer Torrichtung zur Durchführung $ds erfindungsgemäSen Verfahrens im Schaubild,
Fig. 2 und 3 das Schema einer entsprechenden Torrichtung Im Längs« und Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 das Schema einer anderen Torrichtung ebenfalls im Längs- und Querschnitt.
Gemäß Fig. 1 werden die Fasern loseeiner glatten, seichter als der Fadendurchmesser ausgebildeten Rinne 1 zugeführt. Ober dieser wird zum Zusammendrehen der Fasern eine Fläche 2 quer zur Hinnen- bzw· Fadenlängsrichtung kontinuierlich bewegt, wobei diese Fläche 2 mit den jeweÜB oberen Fasern in der Rinne Reibungesohluß hat. Die Rinne 1 endet vor einem Abzugwalzenpaar 3, das den gebildeten Faden zwar kontinuierlich abzieht, ihn aber gegen Drehung festhält, so da3 sich durch die Querbewegung der Fläche 2 tatsächlich ein Zusammendrehen der in der Rinne befindlichen Fasern ergibt, zumal das Fasermaterial vor dieser Fläche noch lose und an Drehung selbstverständlich nicht gehindert ist.
Nach den Fig. 2 und 3 ist eine Vielzahl von Rinnen 1 parallel nebeneinander in einem Siech 4 angeordnet, 'an dem sich Abzugwalzen 3 anschließen, wobei sich die Rinnen 1 gegen die Abzugwalzen hin verengen. Di· quer
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zu den Rinnen 1 bewegte Fläche 2 wird von einem umlaufenden Endlosband gebildet. Dem Siech 4 ist quer zu den Hinnen eine gemeinsame Hecheltrommel 5 mit Einlaßaggregat 6 vorgeordnet, die eich tischseitig aufwärts dreht und, mit Stiften oder !Sännen besetzt, daa in voller Breite zugeführte Material in Einzelfasem auflöst. Unter der Hecheltrommel 5 münden in das Irommelgehäuse 7 Luftdüsen 8, die je einer Rinne 1 zugeordnet sind und in Rinnenrichtung bzw. annähernd tangential an die Hecheltrommel verlaufen. Die Einzelfaeern werden also von den aus den Düsen 8 austretenden gerichteten Luftströmen in die Rinnen 1 gefördert, wobei die Rinnen zwischen Hecheltrommel und Endlosband 2 eine perforierte Abdeckung 9 aufweisen, die die Luft austreten lädt. Hinter den Abzugwalzen 3 kann dann der hergestellte Faden in beliebiger Weise aufgespult werden.
Gemä3 den Fig· 4 und 5 besteht die Torrichtung aus zwei parallel übereinander liegenden Endlosbändern 2» 2a, die gleichsinnig umlaufen, so daß ihre einander zugekehrten Trume zwei gegensinnig bewegte Flächen bilden, zwischen denen mehrere Fäden parallel nebeneinander quer durchlaufen« Für Jeden Faden ist eine Fadenführung vorgesehen, die aus einem Trichter 10 an der einen Längsseite und einer Öse 11 an der anderen Längsseite der beiden Endlosbänder 2t 2a besteht, wobei der Öse 11 wieder das Abzugwalzenpaar 3 nachgeordnet ist« Die losen Fasern werden beispielsweise mit einer der Fig. 2 entsprechenden ' Vorrichtung dem Führungstrichter 10 zugeblasen. Bei Beginn des Spinnvorganges wird eine Schnur od.dgl.durch die Abzugwalzen 3, die öse 11 und den Trichter 10 gezogen, die an ihrem trichtereeitigen Ende luntenartig zerfasert ist. Setzt nun die Beschickung mit den Fasern ein, so bleiben diese an dem zerfaserten Teil haften und bilden, wenn die Schnur abgezogen wird, einen dieser folgenden Faden, der dann zwischen den Endloständern 2» 2a zusammengedreht und damit versponnen wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    r1.) Verfahren zum Herstellen gesponnener Fäden aus textilen Fasern» bei dem die lose angelieferten Fasern vor einer den gebildeten Faden gegen Drehung sichernden Abzugstelle zusammengedreht werden» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vor der Abzugstelle in Fadenlängsrichtung geführt und dabei zwischen wenigstens zwei die jeweils äußeren Fasern mit Reibungssohluß berührenden» relativ zueinander quer zur Fadenlängsrichtung gegebenenfalls gegensinnig bewegten Flächen zusammengedreht worden·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Fasern einer glatten» seichter als der Fadendurchmesser ausgebildeten Rinne zugeleitet werden, die eine ruhende Führung und zugleich die eine Fläche bildet und über der eine zweite Fläche quer zur Rinnen- bzw. Fadenlängsrichtung kontinuierlich bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch einen gerichteten luftstrom einer Fuhrung zugeblasen bs*j. in die Rinne in deren Längsrichtung eingeblasen werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen mit wenigstens einer» vorzugsweise aber vielen» parallel nebeneinander angeordneten Rinnen (t) versehenen Tisch (4)» über dem ein quer zu den Rinnen gerichtetes Endlosband (2) umläuft oder je einer Rinne zugeordnete» rinnenparallele Walzen rotieren und an den wenigstens ein Abzugwalzenpaar (3) od.dgl. anschließt·
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinnentiefe und -breite gegen die Abzugwalzen (3) od.dgl. hin verringert.
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  6. 6. Torrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (4) quer au den Rinnen (1) eine gemeinsame Hechel trommel (5) mit EiniaS-aggregat <6) vorgelagert ist, die sich tiecheeitig aufwärts dreht und in deren Gehäuse (7) unterBeitig für jede Rinne je eine Luftdüse (8) in Rinnenrichtung bzw. in annähernd tangentialer Richtung an die Hecheltrommel einmündet, wobei die Rinnen zwischen Hecheltrommel und Endlosband (2) od.dgl. eine perforierte Abdeckung (9) aufweisen.
  7. 7· Torrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1-3» gekennzeichnet durch einen kreisrunden lisch mit radialen Rinnen und zentralem Fadenabsug und durch eine über dem Tisch gleichachsig angeordnete rotierende Scheibe.
  8. 8. Torrichtung zur Durchführung des Terfahrens nach Anspruch 1 oder 3» dadurch gekennzeichnet» daß zwei parallel übereinander liegende» in gleicher Richtung umlaufende Bndloebänder (2,2a) vorgesehen sind» die mit ihren einander zugekehrten Trumen zwei quer zur Fadenlängsrichtung gegensinnig bewegte Flächen zum Zusammendrehen wenigstens eines zwischen ihnen durchgezogenen Fadens bilden» der durch einen Trichter (10) an der einen Längsseite und eine Öse (11) od.dgl· an der anderen Längsseite der Endlosbänder läuft» wobei der öse od.dgl· ein Abzugwalzenpaar (3) od.dgl. nachgeordnet ist.
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