DE3634116A1 - Dichtungsanordnung fuer bauwerke - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer bauwerke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abdichtung der Kehle zwischen einer Gebäudedecke und einer aufgehenden Gebäudewand mit wenigstens einer, die Kehle überdeckenden nachgiebigen Dichtungsbahn, deren eine Kante an der Gebäude­ wand mittels einer Klemmschiene angeschraubt ist und deren andere Kante auf der Gebäudedecke aufliegt und die bis in den Bereich der Kehle mit wenigstens einer Belagschicht abgedeckt ist.
Eine derartige Anordnung wird an Bauwerken im Außenbereich eingesetzt, beispielsweise an Balkonen, Dachterrassen oder auch Parkdecks und dergl.. Eine derartige Dichtungsanordnung ist sowohl vorzusehen, wenn die Gebäudedecke mit der Gebäude­ wand unmittelbar verbunden ist, als auch, wenn die Gebäude­ wand Teil eines Baukörpers und die Gebäudedecke Teil eines unmittelbar daneben stehenden zweiten Baukörpers ist, der vom ersten Baukörper durch eine entsprechende Setz- oder Dehnfuge getrennt ist. Die Belagschicht der Gebäudedecke wird in der Regel aus wenigstens zwei Bitumen- bzw. Asphalt­ schichten unterschiedlicher Zusammensetzung gebildet, die dann noch durch einen zusätzlichen Plattenbelag oder eine Pflasterlage abgedeckt sein können. Für die Abdichtung der Gebäudedecke sind die beiden Bitumen- bzw. Asphaltschichten ausschlaggebend, so daß nachfolgend mit dem Begriff Belag­ schicht die beiden der Abdichtung der Gebäudedecke dienen­ den Bitumen- bzw. Asphaltschichten bezeichnet sind. Um eine zuverlässige Abdichtung zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Dichtungsbahn, die in der Regel zweilagig eingebaut wird, an der Gebäudewand die Belagschicht um ein erhebliches Maß freiliegend überragt. Um nun Beschädigungen der Dich­ tungsbahn durch spätere Einwirkung von außen zu verhindern, war es bisher üblich, die über Schrauben mit der Gebäudewand verbundene Klemmschiene so breit auszubilden, daß sie den freiliegenden Teil der Dichtungsbahn weitgehend überdeckt. Da die Klemmschiene nur durch einen wenigstens 5 mm dicken flachen Blechstreifen gebildet wird, bleibt zwischen der Oberkante der Belagschicht und der Unterkante der Klemm­ schiene in der Regel ein geringer Freiraum, durch den die Dichtungsbahn, die in der Regel auf Bitumenbasis aufgebaut ist, von außen zugänglich ist und beschädigt werden kann. Beschädigungen der Dichtungsbahn sind auch möglich, wenn von außen Einwirkungen mit großer Kraft auf die Klemmschiene selbst erfolgen, wie dies beispielsweise bei Parkdecks mög­ lich ist. Da die Klemmschiene durchlaufend in 10 bis 15 cm Abstand mit Schrauben an der Gebäudewand befestigt ist, ergibt sich darüber hinaus in diesem Bereich ein ästhetisch­ architektonisch unbefriedigender Abschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsan­ ordnung der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sowohl ein besserer Schutz der Dichtungsbahn gegen me­ chanische Einwirkung von außen, als auch ein besseres ästhetisches Aussehen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Belagschicht überragende, an der Gebäudewand freiliegende Teil der Dichtungsbahn mit einem die Klemmschiene übergrei­ fenden Abdeckelement überdeckt ist. Durch ein derartiges Abdeckelement wird nicht nur eine zusätzliche Abschirmung der Dichtungsbahn gegenüber mechanischen Einwirkungen von außen erreicht, sondern mit Hilfe eines derartigen Abdeck­ elementes lassen sich auch ästhetisch befriedigende Abschlüs­ se in diesem Bereich schaffen, da man sowohl hinsichtlich der Wahl des Materials als auch hinsichtlich der Formgebung frei ist. Eine zusätzliche Verbesserung läßt sich noch er­ zielen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung das Abdeckelement mit seinem oberhalb der Klemmschiene befind­ lichen Teil dichtend an der Gebäudewand anliegt. Hierdurch wird zusätzlich zu dem mechanischen Schutz über das Abdeck­ element eine Vorabdichtung geschaffen und somit die Zuver­ lässigkeit der Dichtungsanordnung erhöht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abdeckelement im wesentlichen gebildet wird aus einer mit der Gebäudewand verbundenen, im Querschnitt wenigstens zweifach abgewinkelten Halteschiene, deren obere Kante mit Abstand zur Gebäudewand verläuft, und aus einer im Quer­ schnitt im wesentlichen L-förmigen Zierschiene, die mit ihrem kurzen Schenkel mit der oberen Kante der Haltschiene über eine Dichtung verbunden ist und deren langer Schenkel nach unten bis in den Bereich der Belagschicht reicht, die Klemmschiene überdeckt und mit dem unteren Teil der Halte­ schiene fest verbunden ist. Bei dieser Ausgestaltung wird die zusätzliche Halteschiene oberhalb der Oberkante der Dichtungsbahn mit der Wand verschraubt. Die Zierschiene, die aus einem abgekanteten Blech aus korrosionsbeständigem Material oder aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil bestehen kann, wird nach dem Verschrauben der Halteschiene unter Zwischenlage einer Dichtung in den rinnenförmigen Abstand zwischen der Oberkante der Halteschiene und der Gebäudewand eingedrückt. Mit Hilfe von kleinen, selbstschneidenden Schrauben, die in großem Abstand angeord­ net werden können, wird dann der nach unten weisende lange Schenkel der Zierschiene mit dem nach unten weisenden, die Dichtungsbahn infolge der Abwinklung mit Abstand übergrei­ fenden Kante der Halteschiene verschraubt. Die freie Kante des langen Schenkels der Zierschiene kann hierbei je nach Gestaltung nach innen, d. h. also gegen die Gebäudewand oder aber auch nach außen, nach Art eines Wasserabweisers abge­ winkelt sein.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Dichtung durch einen die obere Kante der Haltschiene hinterfüllenden Strang aus Dichtungsmasse gebildet, in den eine nach unten abgewin­ kelte Kante des kurzen Schenkels der L-förmigen Zierschiene eingebettet ist. Beim Eindrücken der Zierschiene in die Dichtungsmasse wird diese infolge der Verdrängung auch auf die Oberfläche des hiervon überdeckten Teils der Gebäu­ dewandung gedrückt, so daß alle Unebenheiten und Poren von der Dichtungsmasse ausgefüllt werden und eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem oberen Teil der Zierschiene und der Gebäudewandung erzielt wird. Bei entsprechender Bemes­ sung des Dichtungsmassestranges tritt ein Teil der Dich­ tungsmasse auf der Seite der Gebäudewandung nach oben hin aus und kann dann in üblicher Weise schräg nach außen ab­ fallend glattgestrichen werden. Durch den auf die Dichtungs­ masse ausgeübten Druck werden bei diesem Vorgang auch die Unebenheiten und Poren mit Dichtungsmasse ausgefüllt, für die der Verdrängungsdruck beim Einschieben der Zierschiene nicht ausreicht.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die nach unten abgewinkelte Kante des kurzen Schenkels der L-förmigen Zierschiene in ein aufschiebbares, beide Kantenflächen überdeckendes Dichtungsprofil aus einem elasto­ merem Material eingebettet ist und daß das Dichtungsprofil bei aufgesetzter Zierschiene zwischen Halteschiene und Wand verpreßt ist. Während die vorbeschriebene Dichtung mit Hilfe einer Dichtungsmasse insbesondere Anwendung findet für Mauer­ werk, Sichtbeton oder verputzte Gebäudewände, also Flächen mit unebenen oder rauhen Oberflächen, ist die Verwendung eines Dichtungsprofils zweckmäßig bei glatten Wandmateriali­ en.
Während die vorbeschriebene Anordnung vorzugsweise dann eingesetzt wird, wenn die Gebäudewandung einerseits und die anschließende Gebäudedecke andererseits zu getrennten Baukörpern gehören und hierbei eine Setz- oder Dehnungsfuge überbrückt werden muß, ist in einer bevorzugten Ausgestal­ tung für solche Bauwerke, bei denen Gebäudewand und Gebäude­ decke einstückig hergestellt sind, vorgesehen, daß die Halte­ schiene zugleich die Klemmschiene bildet. Dazu ist es ledig­ lich erforderlich, die Klemmschiene etwas breiter zu gestal­ ten, so daß die eine Kante parallel zur Dichtungsbahn ver­ laufend diese nach oben überragt, so daß zwischen Wand und Klemmschiene eine Rinne gebildet wird, die die Dichtung für die Zierschiene aufzunehmen vermag. Die nach unten wei­ sende Kante wird nach außen und nach unten abgekantet, so daß eine mit Abstand zur Außenfläche der Dichtungsbahn pa­ rallel verlaufende Anlagefläche gebildet wird. Diese Abkan­ tung wird so bemessen, daß sie größer ist als die Höhe der die Außenfläche der Klemmschiene überragenden Köpfe der Befestigungsschrauben. Auch bei dieser Konstruktion kann die im Querschnitt L-förmig ausgebildete Zierschiene mit ihrer nach unten weisenden Kante in die Rinne zwischen Ober­ kante der Klemmschiene und der Gebäudewand unter Zwischen­ lage der Dichtung eingeführt werden und anschließend der lange Schenkel in verhältnismäßig großen Abständen über kleine Befestigungsschrauben an der unteren Aufkantung fest­ geschraubt werden.
Nicht in allen Fällen ist aus ästhetischen und/oder architek­ tonischen Gründen die Verwendung einer Zierschiene aus Metall oder auch aus Kunststoff wünschenswert. Daher ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Abdeckelement durch einen vorzugsweise balkenförmigen Beton­ formstein gebildet wird. Die Verwendung eines Betonformsteins, der den freiliegenden Teil der Dichtungsbahn die Klemmschie­ ne übergreifend überdeckt, hat den Vorteil eines sehr viel besseren mechanischen Schutzes des Teils der Abdichtung als dies eine Zierschiene aus Aluminium oder aus korrosions­ beständigem Stahl bieten kann. Die Verwendung von Betonform­ steinen ist vor allem dann angezeigt, wenn die Belagschicht zusätzlich noch mit einem Plattenbelag oder einer Pflasterung versehen ist, so daß sich ein einwandfreier Übergang von der Platten- bzw. Pflasteroberfläche in das Abdeckelement ergibt. Sofern in der Gebäudewandung in entsprechender Höhe über der Belagschicht eine Unterschneidung vorgesehen ist, besteht sogar die Möglichkeit, das Abdeckelement mit seiner oberen Kante in die Fläche der Gebäudewandung übergehen zu lassen, so daß sich optisch ein "nahtloser" Übergang von der Belagoberfläche in die Wandoberfläche ergibt. Die von dem Betonformstein gebildete Kehle kann nun im Quer­ schnitt rechtwinklig, schräg verlaufend oder aber auch als Hohlkehle ausgebildet sein. Insbesondere eine von der Gebäu­ dewand in Form einer Schräge oder auch einer Hohlkehle nach außen zur Belagoberfläche verlaufende Außenfläche hat hier­ bei den Vorteil der "Selbstreinigung", so daß beispielswei­ se bei Parkdecks, aber auch auf Dachterrassen und Balkonen durch Schwemmwasser Staub und Schmutzansammlungen sehr viel leichter ausgeschwemmt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Betonformstein für die vorbeschriebene Dichtungsanordnung vorgesehen, der ge­ kennzeichnet ist durch eine der Belagfläche zugekehrte Stand­ fläche sowie eine der Gebäudewand zugekehrte längslaufende Ausnehmung, die im oberen Bereich in einen gegen die Wand gerichteten Anlagesteg ausläuft. Ein derartiger Betonform­ stein ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Er­ findung durch einen in etwa Z-förmigen Querschnitt gekenn­ zeichnet. Hierbei kann der die Standfläche und den Anlage­ steg verbindende Teil auf seiner der Dichtungsbahn zugekehrten Seiten vertikal verlaufen, während der abgekehrte, außenliegende Teil als Schräge oder Hohlkehle ausgebildet sein kann.
Die Erfindung wird anhand von schematischen Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einer Zierschiene als Abdeckung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform zur Ab­ deckung einer Abdichtung im Bereich einer Trennfuge,
Fig. 3 ein Dichtungsprofil im Querschnitt,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einem Beton­ formstein als Abdeckung.
Bei einem Gebäude ist an eine aufgehende Gebäudeaußenwand 1 eine Gebäudedecke 2 angeschlossen, die Teil einer Dachterrasse, eines Balkons oder eines Parkdecks ist. Die Kehle 3 zwischen Gebäudewand und Gebäudedecke ist in diesem Bereich zunächst mit einem Voranstrich 4 versehen, auf den dann eine längsdurchgehende zweilagige Dichtungsbahn 5, beispielsweise aus bituminösem Material, aufgebracht ist. Die Gebäudedecke 2 ist mit einer ersten Dichtungsschicht 6 aus Mastix und einer zweiten Dichtungsschicht 7 aus Guß­ asphalt abgedeckt, wobei die aus den beiden Dichtungsschich­ ten 6 und 7 zusammengesetzte Belagschicht den auf der Ge­ bäudedecke aufliegenden Teil der Dichtungsbahnen 5 überdeckt. Stirnseitig ist beim Aufbringen der Gußasphaltschicht 7 zunächst ein Spalt freigelassen worden, der anschließend mit einer Fugenverschlußmasse 8 ausgefüllt wird, wobei die Fugenverschlußmasse heiß eingegossen oder mit Hilfe eines Bitumenbandes, das anschließend erhitzt wird, eingebracht wird. Wichtig ist hierbei eine innige Verbindung zwischen der Fugenverschlußmasse 8 und der angrenzenden Fläche der außen liegenden Dichtungsbahn 5.
Der die aufgehende Gebäudewand 1 überdeckende Teil der Dichtungsbahnen 5 ist mittels einer Klemmschiene 9 aus verzinktem Eisen mittels Schrauben 10 aus korrosionsfestem Material befestigt. Die Schrauben 10 sind hierbei über die gesamte Länge der Klemmschiene 9 in Abständen zwischen 10 und 15 cm angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ist die Klemmschiene 9 zugleich als Halteschiene für eine als Abdeckung dienende Zierschiene 11 ausgebildet. Hierzu ist die Halte- udn Klemmschiene 9 so bemessen, daß ihr oberer Rand 12 die obere Kante der Dichtungsbahn 5 überragt, so daß sich zwischen dem Rand 12 und der Gebäudewand eine rinnenförmige Ausnehmung 13 bildet. Die unterhalb der Schrauben 10 verlaufende Kante 14 ist hierbei nach außen abgekröpft, so daß sich ein Anlagefläche 15 bildet, deren Abstand gegenüber der Außenfläche der Dichtungsbahn 5 etwas höher ist als der Abstand der Stirnfläche des Kopfes der Schrauben 10.
Die zugehörige Zierschiene 11 ist hierbei im wesentlichen L-förmig ausgebildet und wird mit einer am kurzen Schenkel 11′ befindlichen, nach unten abgewinkelten Kante 16 in die rinnenförmige Ausnehmung 13 eingehängt. Der kurze Schenkel 11′ ist hierbei so bemessen, daß die Innenfläche des langen Schenkels 11′′ auf der Auflagefläche 15 glatt aufliegt und mittels einer selbstschneidenden Schraube 17 am abgekröpf­ ten Rand 14 der Halte- und Klemmschiene 9 festgelegt werden kann.
Die rinnenförmige Ausnehmung 13 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vor dem Einsetzen der Zierschiene 11 zunächst mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse 18 ausge­ füllt, in die dann die nach unten weisende Kante des kurzen Schenkels 11′ der Zierschiene 11 eingedrückt wird. Die Dich­ tungsmasse wird infolge der Verdrängung sowohl gegen die Oberfläche der Gebäudewand 1 gepreßt und füllt hierbei Un­ ebenheiten und Poren aus, als auch nach oben längs der Wand aus der Ausnehmung herausgepreßt. Der herausgepreßte Anteil, ggf. ergänzt durch einen zusätzlich aufzubringenden Strang aus dieser Dichtungsmasse wird dann wie ein Kittfalz glatt­ gestrichen und gegen die außenliegende Fläche des kurzen Schenkels 11′ angedrückt. Hiermit ergibt sich für die durch die Dichtungsbahn gebildete Dichtungsanordnung ein zusätzli­ cher doppelter Schutz und zwar einmal ein rein mechanischer Schutz des an der Gebäudewand freiliegenden Teils der Dich­ tungsbahn und zum anderen eine Vorabdichtung durch die dicht eingesetzte und die gesamte Anordnung überdeckende Zier­ schiene.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, wie sie für Dichtungsanordnungen erforderlich ist, wenn die aufge­ hende Gebäudeaußenwand 1 und die benachbarte zugehörige Gebäudedecke 2 zu getrennten Baukörpern gehören oder aus sonstigen technischen Gründen voneinander getrennt sind. Die so gebildete Bauwerksfuge ist mit einer Füllstofflage 19 ausgefüllt, beispielsweise ausgeschäumt. Die Füllstofflage wird hierbei über die Oberkante der Gebäudedecke 2 um das gleiche Maß hochgezogen, wie es für die Überdeckung dieses Teils der Gebäudewandung mit den Dichtungsbahnen 5 vorge­ schrieben ist. Von der Außenseite wird gegen die Füllstoff­ lage 19 zunächst ein verzinkter Blechwinkel 20 gesetzt, der mit seinem horizontalen Schenkel auf der Oberfläche der Gebäudedecke 2 befestigt ist. Die nach außen weisende Fläche des Blechwinkels 20 ist wiederum mit einem Voranstrich 4 versehen, auf den dann die Dichtungsbahnen 5 aufgebracht sind. Die freie Kante des auf der Gebäudedecke aufliegenden Teils der Dichtungsbahnen 5 ist über die Kante des Blechwin­ kels 20 in diesem Bereich hinausgezogen und bildet so die Abdichtung in diesem Bereich. Die Gebäudedecke 2 einschließ­ lich des horizontalen Teils der Dichtungsbahnen 5 sind wie­ derum mit einer aus zwei Lagen aufgebauten Isolier- und Abdeckschicht 6 und 7 abgedeckt, wobei die Schicht 7 stirn­ seitig gegenüber dem aufgehenden Teil der Dichtungsbahn 5 durch einen Fugenverguß 8 abgedichtet ist.
Der obere Rand der Dichtungsbahn 5 ist mittels einer Klemm­ schiene 9 über Schrauben 10 am Blechwinkel 20 festgelegt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Abdeckelement nunmehr durch eine gesonderte Halteschiene 21 gebildet, die unmit­ telbar oberhalb der oberen Begrenzungskante der vorstehend beschriebenen Dichtungsanordnung über Schrauben 22 an der Gebäudewand 1 befestigt ist. Die Halteschiene 21 ist ober­ halb der Befestigungsschrauben 22 nach außen abgewinkelt und bildet wiederum eine rinnenförmige Ausnehmung 13. Unter­ halb der Befestigungsschrauben 22 ist die Halteschiene nach außen durch eine zweifache Abwicklung abgekröpft, wobei die Abkröpfung so groß bemessen ist, daß sie den Abstand zwischen der Gebäudewand und der Stirnfläche des Kopfes der Schraube 10 überragt und mit ihrem freien Ende 14 eine Anlagefläche 15 bildet, an der die im Querschnitt im wesent­ lichen L-förmig gestaltete Zierschiene 11 mittels mehrerer, jedoch in großem Abstand zueinander angeordneter selbst­ schneidender Schrauben 17 festgelegt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die rinnenförmige Ausneh­ mung 13 unmittelbar oberhalb der Anlagefläche der Halte­ schiene 21 mit einem dichtenden Kittfalz 23 ausgefüllt. Die Abdichtung zwischen der Halteschiene 21 und der Zier­ schiene 11 erfolgt bei der hier dargestellten Ausführungs­ form über ein Dichtungsprofil 24 aus einem elastomeren Ma­ terial. Dieses Dichtungsprofil wird auf die nach unten wei­ sende Kante 16 am kurzen Schenkel 11′ der Zierschiene 11 aufgeschoben.
In Fig. 3 ist in größerem Maßstab ein derartiges Dichtungs­ profil dargestellt. Das Dichtungsprofil 24 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel 25 die Kante 16 der Zierschiene umgreifen und zur Außenseite hin mit einer Vielzahl von Klemmrippen 26 versehen sind. Der der Gebäudewand zugekehrte Schenkel des Dichtungs­ profils ist nach oben hin verlängert und bildet eine in etwa dachförmige, die Aufnahmeöffnung 28 des U-Profils überdeckende Kopfdichtung 27. Im Anlieferungszustand ist das Profil so bemessen, daß die Kopfdichtung 27 nach außen abgeschwenkt ist, so daß nicht nur die Kante 16 der Zierschiene 11 in einfacher Weise in die Ausnehmung 28 eingeschoben werden kann, sondern zugleich auch eine gegen die Gebäudewandung 1 gerichtete Anpreßkraft vorhanden ist, wenn die Zierschiene 11 mit der aufgesetzten Dichtung 24 in die rinnenförmige Aus­ nehmung 13 von oben eingeschoben wird.
Während die anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen Dichtungs­ anordnungen vorzugsweise für Balkone oder Dachterrassen eingesetzt werden, also Anwendungsfälle, bei denen die Gefahr einer mechanischen Einwirkung verhältnismäßig gering ist, zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, wie sie insbesondere für Gebäudedecken vorgesehen werden, die mit Kraftfahrzeugen befahren werden können, beispielsweise Parkdecks oder dgl.. Der Aufbau der einzelnen Dichtungselemente ist wiederum wie vorbeschrieben, so daß übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und auf die voraufge­ gangene Beschreibung verwiesen werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als Abdeckelement an­ stelle der vorbeschriebenen Zierschienen 11 ein vorzugsweise balkenförmiger Betonformstein 29 eingesetzt, der eine der Belagfläche 7 zugekehrte Standfläche 30 und eine der Gebäude­ wand 1 zugekehrte längslaufende Ausnehmung 31 aufweist, die im oberen Bereich in einen gegen die Gebäudewand 1 ge­ richteten Anlagesteg 32 ausläuft. Die Ausnehmung 31 ist in ihrer Tiefe in bezug auf den Anlagesteg 32 so bemessen, daß der Abstand zwischen der Fläche der Gebäudewand 1 und der Stirnfläche der Schraube 10 vom Anlagesteg 32 überbrückt wird, wobei ggf. Toleranzzugaben in der Bemessung vorgesehen werden können, um Fluchtfehler in der Gebäudewand ausgleichen zu können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der als Abdeckelement dienende Betonformstein 29 einen in etwa Z-förmigen Querschnitt auf, wobei die der Gebäudewand abge­ kehrte Außenfläche 33 als Hohlkehle ausgebildet ist. Die Kontur dieser Außenfläche 33 kann jedoch beliebig gestaltet werden, so daß auch eine winklige Kehle oder aber auch ein schrägverlaufender glatter Flächenverlauf vorgesehen werden kann. Der Betonformstein kann in beliebigen Längen, also auch als kurzer Einzelstein, als Winkelstein oder dgl. her­ gestellt werden. Bei einer balkenförmigen Ausbildung, d. h. also bei größeren Längen wird zweckmäßigerweise wenigstens ein längslaufendes Armierungseisen eingelegt.
Der die Standfläche 30 bildende Bereich des Betonformsteins ist in seiner Höhe so bemessen, daß die anschließende Fläche der Gebäudedecke 1 mit einer Pflasterlage 34, beispielsweise aus Verbundsteinen, versehen werden kann.
Nachdem die Dichtungsanordnung selbst in der vorbeschriebenen Weise angebracht worden ist, wird anschließend der die Ab­ deckung bildende Betonformstein 29 mit seiner Standfläche 30 auf die Gußasphaltschicht 7 auf eine dünne Mörtel- oder Asphaltschicht 35 aufgesetzt, wobei der Anlagesteg 32 einen geringen Abstand zur Gebäudewand 1 einhält. Anschließend kann dann die Pflasterlage aufgebracht werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Gebäudewand 1 so ausgebildet, daß sie im Bereich der Dichtungsanordnung eine Hinterschneidung aufweist, in die der Betonformstein 29 mit seinem Anlagesteg 32 eingeschoben wird. Die nach oben weisende, schräg nach außen laufende Kopffläche 36 des Anlagesteges 32 bildet dann mit dem über­ springenden Teil der Gebäudewand 1 eine Fuge, die mit einem dauerelastischen Dichtungskitt ausgefüllt werden kann.
Fehlt bei der Gebäudewand die in Fig. 4 dargestellte Hinter­ schneidung, so kann der Betonformstein 29 im Bereich der gegen die Gebäudewand gerichteten Anlagefläche des Anlage­ steges 32 eine Anfasung 37 aufweisen, die nach dem Setzen des Betonformsteines ebenfalls mit einem dauerelastischen Dichtungskitt gefüllt werden kann, so daß auch für eine derartige Ausführungsform durch den als Abdeckelement die­ nendem Betonformstein die gewünschte Vorabdichtung gegeben ist. Der als Abdeckung für die Dichtungsanordnung eingesetzte Betonformstein hat darüber hinaus die Aufgabe, die Wärmedeh­ nung der Pflasterlage aufzufangen, wie sie beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung auftritt und so eine Zerstö­ rung des freiliegenden Teils der Dichtungsbahnen 5 durch Preßkräfte zu vermeiden.
Die Anwendung des Betonformsteins gemäß Fig. 4 ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Dichtungsanordnung mit einstückigem Anschluß der Gebäude­ decke 2 an die Gebäudewand 1 beschränkt. Auch eine Gebäude­ kehle zwischen zwei getrennten Baukörpern, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, läßt sich in vorteilhafter Weise mit einem derartigen Betonformstein abdecken. Der in Fig. 2 darge­ stellte Blechwinkel 20 kann dann entfallen. Die Dichtungs­ bahnen 5 werden dann unmittelbar mit der Gebäudewand 1 in der dargestellten Weise mittels einer Klemmschiene 9 verbunden. Die die Fuge zwischen den beiden Baukörpern aus­ füllende Füllstofflage endet dann mit Abstand unterhalb der Oberkante der Gebäudedecke 2, so daß die Dichtungsbahn 5 in diese freibleibende Rinne in Form einer Dehnungsschlaufe eingelegt werden kann. Diese Dehnungsschlaufe kann aber auch nach oben in den Bereich der Ausnehmung 31 zwischen Gebäudewand und Betonformstein 29 gebildet werden, um die Bildung von Stauwasser bei etwaigen Undichtigkeiten im Bereich der Vorabdichtung zwischen Betonformstein 29 und Gebäudewand 1 zu vermeiden.
Sowohl bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 als auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist es wegen der Anordnung des zusätzlichen, sowohl als Vorabdichtung wie auch als mechanischem Schutz dienenden Abdeckelementes in Form einer Zierschiene 11 oder in der Ausführung als Betonformstein 29 möglich, die Klemmschiene 9 erheblich schmaler auszubilden, als bisher üblich und ihr beispielsweise eine Breite von nur etwa 50 mm zu geben. Hierdurch ist es wiederum möglich, die auch die Dichtungsbahn 5 durchdringenden Schraubenlöcher um einige Zentimeter höher über der Ebene der Belagschicht 7 anzubringen, so daß sich eine zusätzliche Sicherheit für die Dichtungsanordnung ergibt. Da wiederum die Klemmschiene 9 mit den Befestigungsschrauben 10 über die Abdeckelemente gegen mechanische Einwirkungen geschützt ist, insbesondere bei der Verwendung eines Betonformsteins als Abdeckelement, ist es ferner möglich, den Abstand der einzelnen Befestigungs­ schrauben 10 zueinander etwas größer zu halten, was insbeson­ dere bei Großbauten wie Parkhäusern oder dgl. zu einer spürba­ ren Reduzierung der Montagekosten führt.

Claims (11)

1. Anordnung zur Abdichtung der Kehle zwischen einer Gebäude­ decke und einer aufgehenden Gebäudewand mit wenigstens einer die Kehle überdeckenden nachgiebigen Dichtungsbahn, deren eine Kante an der Gebäudewand mittels einer Klemmschiene angebracht ist und deren andere Kante auf der Gebäudedecke aufliegt und bis in den Bereich der Kehle mit wenigstens einer Belagschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Belagschicht (6, 7) überragende, an der Gebäude­ wand (1) freiliegende Teil der Dichtungsbahn (5) mit einem die Klemmschiene (9) übergreifenden Abdeckelement (11; 29) überdeckt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (11; 29) mit seinem oberhalb der Klemm­ schiene (9) befindlichen Teil dichtend an der Gebäudewand (1) anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement im wesentlichen gebildet wird aus einer mit der Gebäudewand (1) verbundenen, im Querschnitt wenigstens zweifach abgewinkelten Halteschiene (9; 21), deren obere Kante (12) mit Abstand zur Gebäudewand (1) ver­ läuft, und aus einer im Querschnitt im wesentlichen L-förmi­ gen Zierschiene (11), die mit ihrem kurzen Schenkel (11′) mit der oberen Kante (12) der Halteschiene (9; 21) über eine Dichtung (18; 24) verbunden ist und deren langer Schen­ kel (11′′) nach unten bis in den Bereich der Belagschicht (6, 7) reicht, die Klemmschiene (9) überdeckt und mit dem unteren Teil (14) der Halteschiene (9; 21) fest verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung durch einen die obere Kante (12) der Halteschiene (9; 21) hinterfüllenden Strang (18) aus Dich­ tungsmasse gebildet wird, in den eine nach unten abgewinkelte Kante (16) des kurzen Schenkels (11′) der L-förmigen Zier­ schiene (11) eingebettet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die nach unten abgewinkelte Kante (16) des kurzen Schenkels (11′) der L-förmigen Zierschiene (11) in ein aufschiebbares, beide Kantenflächen überdeckendes Dichtungsprofil (24) aus elastomerem Material eingebettet ist und daß das Dichtungsprofil (24) bei aufgesetzter Zier­ schiene (11) zwischen Halteschiene (9; 21) und Gebäudewand (1) verpreßt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteschiene zugleich die Klemmschie­ ne (9) bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement durch einen vorzugsweise balkenförmigen Betonformstein (29) gebildet wird.
8. Betonformstein für eine Dichtungsanordnung nach den An­ sprüchen 1, 2 und 6, gekennzeichnet durch eine der Belag­ schicht (6, 7) zugekehrte Standfläche (30) sowie eine der Gebäudewand (1) zugekehrte längslaufende Ausnehmung (31), die im oberen Bereich in einen gegen die Gebäudewand (1) gerichteten Anlagesteg (32) ausläuft.
9. Betonformstein nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen in etwa Z-förmigen Querschnitt.
10. Betonformstein nach Anspruch 8 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Wand abgekehrte Seite (33) als Hohl­ kehle ausgebildet ist.
11. Betonformstein nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Grenzfläche (36) von der der Gebäudewand zugekehrten Kante nach außen abfal­ lend angeschrägt ist.
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