DE3632026A1 - Abschliessbares kettenglied - Google Patents

Abschliessbares kettenglied

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/04Quickly-detachable chain couplings; Shackles chain links with rapid junction means are classified according to the corresponding kind of chain

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein abschließbares Kettenglied mit einem offenen Gliedschenkel, in dem ein Füllstück angebracht werden kann, das mit einem zum Gliedschenkel drehbaren Verriegelungsorgan verbunden ist, das bei geschlossenem Glied in dem vom Glied umschlossenen Raum liegt und mit zwei einander gegenüber liegenden flachen Seiten versehen ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Durchlaßöffnung in dem offenen Gliedschenkel, während die Längenabmessung des Verriegelungsorgans in einer Richtung parallel zu den flachen Seiten größer ist als die in geschlossenem Zustand des Gliedes durch das Füllstück abgeschlossene Durchlaßöffnung, wobei das Füllstück und das Verriegelungsorgan miteinander verbunden sind durch ein in einer von außen zugänglichen Kammer des Füllstückes angebrachtes, einen verbreiterten Kopf aufweisendes Verschlußelement, das mit dem Verriegelungsorgan verbunden und mittels einer Feder in einer Richtung belastet ist, wodurch das Füllstück und das Verriegelungsorgan gegeneinander gedrückt gehalten werden.
Ein solches abschließbares Kettenglied ist aus der niederländischen Patentschrift 1 48 689 bekannt. Obwohl dieses bekannte Kettenglied seit vielen Jahren in der Praxis den Erwartungen ausgezeichnet entsprochen hat, weist es in fabrikationstechnischer Hinsicht einige Nachteile auf. Das Verriegelungsorgan besteht aus zwei Teilen, und zwar einem eigentlichen Verriegelungsnocken mit im Querschnitt der Form eines Kreissegmentes sowie einem mit diesem Verriegelungsnocken verschweißten Verschlußstift. Die Verschweißung beider Teile kann nur bei im Füllstück angebrachtem Verschlußstift erfolgen, weil die Füllstück-Verschlußstift-Verbindung nicht löslich ist.
Auch die Gebrauchseigenschaften des bekannten Kettengliedes sind nicht optimal. Das Vorstehen des Endes des Verschlußstiftes in den vom Glied umschlossenen Raum und die winkelige Form des nicht-zylindrischen Nockens kann unter Umständen zu einem Verklemmen des in das abschließbare Kettenglied gehängten nächsten Gliedes der Kette führen. Die nicht lösliche Verbindung zwischen Verschlußstift und Füllstück kann dazu führen, daß bei Verschmutzung der Federkammer in dem Füllstück der Verschlußstift nicht eindrückbar ist und daher das abschließbare Kettenglied nicht demontiert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein abschließbares Kettenglied des oben beschriebenen Typs zu schaffen, bei dem diese Nachteile beseitigt sind. Das Kettenglied gemäß der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus einem einzigen Teil besteht, dessen innerhalb des von dem Glied umschlossenen Raumes liegender Abschnitt zylindrisch ist und in einen Achszapfen kleineren Durchmessers endet, der zur Unterstützung in eine Kammer aufnehmbar ist, die in dem durchlaufenden Gliedschenkel des Kettenglieds vorgesehen ist.
Das Verriegelungsorgan des Kettengliedes gemäß der Erfindung kann einstückig durch eine Dreh- und Fräsbearbeitung hergestellt werden, was einfacher und billiger ist, während in konstruktiver Hinsicht dadurch eine ideale Form erreicht wird, daß das größte Widerstandsmoment an der Stelle angebracht ist, wo das größte Lastmoment auftreten kann. Durch die zylindrische Form des Teiles des Verriegelungsorgans, der innerhalb des vom Glied umschlossenen Raumes liegt, kann keine Verklemmung oder Beschädigung des in dem abschließbaren Kettenglied angebrachten Teiles, z. B. eines anderen Kettengliedes, einer Kettenkugel oder eines anderen Kupplungsteiles, stattfinden. Tordieren und/oder Forcieren des Verriegelungsorgans durch dieses Kettenglied etc. ist ebensowenig möglich.
Das Verschlußelement des Verriegelungsorgans besteht in einer Vorzugsausführungsform aus einer zylindrischen Mutter mit verbreitertem Kopf, welche auf ein mit Schraubengewinde versehenes Ende des Verriegelungsorgans aufschraubbar ist.
In fabrikationstechnischer Hinsicht bietet diese Maßnahme den Vorteil, daß Verriegelungsorgan und Füllstück in einfacher Weise montiert werden können, ohne daß dazu spezielle Schweißschablonen notwendig sind. In gebrauchstechnischer Hinsicht hat man den Vorteil erhalten, daß bei Verschmutzung der Kammer im Füllstück die zylindrische Mutter losgedreht werden kann, die Kammer im Füllstück gereinigt, z. B. rein gespritzt, werden kann, oder aber daß das Verriegelungsorgan durch Stoßen auf das innerhalb des Füllstückes liegende Ende desselben gelöst werden kann.
Die dem Füllstück zugewandte Fläche des Verriegelungsorgans ist vorzugsweise mit einem aus dieser Fläche vorstehenden schmalen Rücken versehen, der bei geschlossenem Kettenglied in einer in der Endfläche des Füllstückes angebrachten Nut eingeschlossen ist, während die Enden des schmalen Rückens in schlitzförmigen Aussparungen eingeschlossen sind, welche in einer Flucht mit der Nut in den Kragen in der Nähe der Durchlaßöffnung in dem Kettenglied angebracht sind.
Eine Ausführungsform des Kettengliedes gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Kettenglied gemäß der Erfindung mit darin montiertem Füllstück und Verriegelungsorgan;
Fig. 2 eine Ansicht des Kettengliedes ohne Füllstück.
Das Kettenglied gemäß Fig. 2 ist mit dem Kettenglied der obengenannten niederländischen Patentschrift 1 48 689 nahezu identisch und besteht aus einem C-förmigen Körper 1 mit einer zwischen den einander zugewandten Enden 5, 6 des offenen Gliedschenkels vorgesehenen Durchlaßöffnung 2. Gegenüber der Durchlaßöffnung 2 ist in dem durchlaufenden Gliedschenkel eine Kammer 19 angebracht. Auf beiden Seiten der Durchlaßöffnung weisen die freien Enden des Kettengliedes einen verschmälerten Teil 3, 4 auf, an den sich in bezug auf diese Teile 3, 4 etwas verdichte Kragen 5, 6 anschließen. In den Kragen 5, 6 sind Verriegelungsschlitze 7, 8 angebracht.
Das Füllstück 9 ist, ebenso wie das Kettenglied 1, nahezu mit dem Füllstück gemäß der niederländischen Patentschrift 1 48 689 identisch. Dieses Füllstück besteht aus einem rechteckigen Teil, der in die Durchlaßöffnung 2 eingebracht werden kann, an den sich ein verbreiterter Kopf 10 anschließt. Dieser verbreiterte Kopf 10 endet an der Ober- und Unterseite davon in eine Gabel 20 bzw. 21, die den entsprechenden verschmälterten Teil 3, 4 des Kettengliedes 1 umgreifen kann. Zwischen der Gabel 20 bzw. 21 und dem zylindrischen Mittelteil des Füllstückes 9 ist eine vertiefte Kammer 22 bzw. 23 zum Aufnehmen der freien Enden der Kragen 5 bzw. 6 des Kettengliedes 1 angebracht. Die Form des Füllstückes 9 ist derart, daß eine gute Kraftdurchleitung der Zugkräfte in dem offenen Gliedschenkel des Kettengliedes 1 gewährleistet ist.
In dem rechteckigen Teil des Füllstückes 9 ist eine Bohrung 12 vorgesehen, die in eine Kammer 13 größeren Durchmessers übergeht. Die Kammer 13 erstreckt sich bis an die Außenfläche des verbreiterten Kopfes 10 des Füllstückes 9.
Auf dem dem durchlaufenden Schenkel des Kettengliedes 1 zugewandten Ende ist der rechteckige Teil des Füllstückes 9 mit einer in Fig. 1 vertikal verlaufenden Nut versehen, die in einer Flucht mit den Verriegelungsschlitzen 7, 8 liegt, die in den Kragen 5, 6 des Kettengliedes 1 angebracht sind. Die Vorderfläche des Füllstückes 9 liegt etwas zurück in bezug auf die Linie, die die zum Raum innerhalb des Kettengliedes 1 gerichteten Flächen der Kragen 5, 6 miteinander verbindet.
Das einstückig ausgebildete Verriegelungsorgan 11 besteht (siehe Fig. 1 - von links nach rechts) aus einem Achszapfen 18, der in montiertem Zustand in einer in dem durchlaufenden Gliedschenkel des Kettengliedes 1 vorgesehnen Kammer 19 ruht. Der Achszapfen 18 geht über einen Übergangskegel in einen zylindrischen Teil 30 größeren Durchmessers über, dessen axiale Länge den größten Teil der Breite des Raumes innerhalb des Kettengliedes ausfüllt. An den zylindrischen Teil 30 schließt sich ein konusförmiger Teil 31 an, der in eine Vorderfläche 34 endet, die in montiertem Zustand des Verriegelungsorgans in kurzem Abstand von der Innenwand des offenen Gliedschenkels liegt. Der konsuförmige Teil 31 besitzt zwei einander gegenüberliegende abgeflachte Seitenflächen 25, deren gegenseitiger Abstand dem Durchmesser des zylindrischen Teils 30 gleich ist und kleiner als die Durchlaßöffnung 2 ist. Auf der Vorderfläche 34 des Verriegelungsorgans 11 ist ein zylindrischer Achszapfen 32 angebracht, dessen letzter Teil 33 mit Schraubengewinde versehen ist. Der zylindrische Achszapfen 32 kann in die Bohrung 12 des Füllstückes 9 aufgenommen werden. Auf der Vorderfläche 34 des Verriegelungsorgans 11 ist weiter ein in Fig. 1 vertikal stehender schmaler Rücken 24 angeordnet, der in montiertem Zustand des Verriegelungsorgans in eine Nut aufgenommen werden kann, die von oben nach unten durch den Verriegelungsschlitz 7 in dem oberen Kragen 5 des Kettengliedes 1, die Nut 26 in dem rechteckigen Teil des Füllstückes 9 und den Verriegelungsschlitz 8 in dem unteren Kragen 6 des Kettengliedes 1 gebildet wird.
Zum Einschließen des Füllstückes 9 und des Verriegelungsorgans 11 ist auf dem Schraubengewindeteil 33 des Verriegelungsorgans 11 unter Einschließung einer Feder 17 in der Kammer 13 des Füllstückes 9 eine zylindrische Mutter 16 mit verbreitertem Kopf 14 aufgeschraubt. Die Mutter 14, 16 liegt ganz versenkt in der Kammer 13 des Füllstückes 9. Die Feder 17 zieht das Verriegelungsorgan 11 gegen den Boden der Verriegelungsschlitze 7, 8 und drückt andererseits das Füllstück 9 mit seinen gabelförmigen Enden 20, 21 in die zugeordneten Aussparungen 3, 4 des Kettengliedes 1. In der Mutter 14 ist ein inneres Sechskant-Schlüsselloch 15 angebracht.
Das Herausnehmen des Verriegelungsorgans aus der in Fig. 1 wiedergegebenen geschlossenen Stellung geschieht wie folgt: die Mutter 14, 16 wird mit Hilfe eines in das Sechskant- Schlüsselloch 15 gesteckten Schlüssels gegen den Druck der Feder 17 einwärts gedrückt. Dadurch wird der schmale Rücken 24 frei von den Verriegelungsnuten 7, 26, 8, wonach das Verriegelungsorgan 11 um eine Vierteldrehung rotiert wird. Die parallelen, in der Ebene der Zeichnung liegenden Flächen 25 des Verriegelungsorgans 11 kommen dadurch in eine Stellung senkrecht zu der Ebene der Zeichnung zu liegen. In dieser Stellung kann das Verriegelungsorgan die Durchlaßöffnung 2 im Kettenglied 1 passieren und zusammen mit dem Füllstück herausgenommen werden. Man soll selbstverständlich dafür sorgen, daß der zylindrische Teil 30 des Verriegelungsorgans 11 sich weit genug nach links verschieben kann, damit der schmale Rücken 24 von den Verriegelungsnuten 7, 26, 8 frei werden kann. Auch die Kammer 19 muß eine Verschiebung des Achszapfens 18 nach links über den gemeinten Abstand zulassen. Nachdem das Verriegelungsorgan 11 um eine Vierteldrehung rotiert worden ist, kommt die Vorderfläche 27 des schmalen Rückens 24 gegen die Vorderfläche 28 des Füllstückes 9 zu liegen, wodurch man den auf die Mutter 14 ausgeübten Druck wegnehmen kann.
Bei der Anwendung des Kettengliedes in einer feuchten und staubigen Umgebung, wie das bei Lade- und Löschkranen meistens der Fall ist, liegt die Gefahr vor, daß die Kammer 13 in dem Füllstück mit der darin aufgenommenen Feder 17 verschmutzt wird bzw. korrodiert, wodurch das Verriegelungsorgan 11 nicht mehr durch einen auf die Mutter 14 ausgeübten Druck einwärts verschiebbar ist. In diesem Fall kann, im Gegensatz zu der Konstruktion gemäß dem niederländischen Patent 1 48 689, die Mutter 14, 16 losgedreht werden und aus der Kammer 13 genommen werden, wonach diese Kammer gegebenenfalls rein geblasen oder aber das Verriegelungsorgan durch Schlagen auf das Ende des zylindrischen Achszapfens einwärts geschoben werden kann. Das Kettenglied gemäß der Erfindung kann daher in einer "schmutzigen" Umgebung benutzt werden, ohne daß dies beim Herausnehmen des Verriegelungsorgans 11 und des damit verbundenen Füllstückes zu Problemen führt.

Claims (3)

1. Abschließbares Kettenglied mit einem offenen Gliedschenkel, in dem ein Füllstück angebracht werden kann, das mit einem zum Gliedschenkel verdrehbaren Verriegelungsorgan verbunden ist, das bei geschlossenem Glied in dem vom Glied umschlossenen Raum liegt und mit zwei einander gegenüberliegenden flachen Seiten versehen ist, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Durchlaßöffnung in dem offenen Gliedschenkel, während die Längenabmessung des Verriegelungsorgans in einer Richtung parallel zu den flachen Seiten größer ist als die in geschlossenem Zustand des Gliedes durch das Füllstück abgeschlossene Durchlaßöffnung, wobei das Füllstück und das Verriegelungsorgan durch ein in einer von außen zugänglichen Kammer des Füllstückes angebrachtes, einen verbreiterten Kopf aufweisendes Verschlußelement miteinander verbunden sind, das mit dem Verriegelungsorgan verbunden und mittels einer Feder in einer Richtung belastet ist, wodurch das Füllstück und das Verriegelungsorgan gegeneinandergedrückt gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (11) aus einem einzigen Teil besteht, dessen innerhalb des vom Glied (1) umschlossenen Raumes liegender Abschnitt (30) zylindrisch ist und in einen Achszapfen (18) kleineren Durchmessers endet, der zur Unterstützung in eine Kammer (19) aufnehmbar ist, die in dem durchlaufenden Gliedschenkel des Kettenglieds (1) vorgesehen ist.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement des Verriegelungsorgans (11) aus einer zylindrischen Mutter (14, 16) mit verbreitertem Kopf (14) besteht, die auf ein mit Schraubengewinde (33) versehenes Ende (32) des Verriegelungsorgans (11) aufschraubbar ist.
3. Kettenglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Füllstück (9) zugewandte Fläche (34) des Verriegelungsorgans (11) mit einem aus dieser Fläche (34) vorstehenden schmalen Rücken (24) versehen ist, der bei geschlossenem Kettenglied (1) in eine in einer Endfläche (28) des Füllstückes (9) angebrachte Nut (26) eingeschlossen ist, während die Enden des schmalen Rückens (24) in schlitzförmige Aussparungen (7, 8) eingeschlossen sind, die in einer Flucht mit der Nut (26) in den Kragen (5, 6) in der Nähe der Durchlaßöffnung (2) in dem Kettenglied (1) angebracht sind.
DE19863632026 1985-09-26 1986-09-20 Abschliessbares kettenglied Granted DE3632026A1 (de)

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