DE3628106A1 - Umlauffaehige mischtrommel fuer asphaltaufbereiter - Google Patents

Umlauffaehige mischtrommel fuer asphaltaufbereiter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine umlauffähige Mischtrom­ mel für Asphaltaufbereiter mit einer Brennervorrichtung, aus der heiße Brenngase über eine Brennerdüse in den Trom­ melinnenraum einblasbar sind, und mit Beschickungs- und Auslaß-Öffnungen für aufzubereitendes Asphaltgut in den Bereichen der Trommelenden versehen.
Eine Mischtrommel für einen Asphaltaufbereiter ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 85 08 494 bekannt. Innerhalb der Mischtrommel befindet sich dabei eine in Trommelachsrichtung verlaufende Brennkammer. In diese Brenn­ kammer wird mit Hilfe eines Leichtölbrenners ein Brennstoff- Luftgemisch eingeblasen, welches sich innerhalb der Brenn­ kammer entzündet. Die Brennkammer, die aus einem in Trom­ melachsrichtung verlaufenden Rohr besteht, wird dabei glühend heiß. Die heißen Brenngase verlassen die Brenn­ kammer und werden über Luftumleitbleche innerhalb der Trom­ mel zum größten Teil in Richtung auf die Beschickungsöff­ nung gelenkt. An der Trommelinnenwand sind dazu Stau- und Leitsegmente vorgesehen, die in den Innenraum der Misch­ trommel hineinreichen.
Derartige Mischtrommeln für Asphaltaufbereiter haben sich zwar in der Praxis durchgesetzt; zur Asphaltaufbereitung wird aber verhältnismäßig viel Heizenergie benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mischtrommel der ein­ gangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die eingebrachte Wärmeenergie besser ausgenutzt und auf das aufzubereiten­ de Asphaltgut übertragen wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennervorrichtung von dem Trommelende, das dem Beschickungstrommelende gegenüberliegt, auf das Beschickungs­ trommelende gerichtet ist, und daß innerhalb der Misch­ trommel eine einen Beschickungsraum begrenzende Stauschei­ be vorgesehen ist, auf die die Heizflammen von der Brenner­ vorrichtung her durch eine in Trommelachsrichtung verlau­ fende Flammenleitkammer gerichtet sind.
Bei einem derartigen Trommelaufbau wird die Wärmeenergie großflächig an das aufzubereitende Asphaltgut übertragen. Dies gilt zunächst im Bereich des Beschickungstrommelen­ des, das von der Stauscheibe gegenüber dem übrigen Trommel­ innenraum abgeteilt ist. Gegen die Stauscheibe laufen die heißen Flammengase auf und die eingebrachten Asphaltbrocken finden eine Aufheizfläche nahezu in der Größenordnung des Trommelquerschnittes vor. Verlassen die Asphaltbrocken den Beschickungsraum, dann werden sie längs der Wand der Flammenleitkammer gefördert, die von den durchgeblasenen Flammen gleichfalls stark aufgeheizt wird. Alle von den Flammen besonders aufgeheizten Wandflächen liegen innerhalb der Mischtrommel, und die Asphaltbrocken werden zwischen diesen Wänden und der Trommelinnenwand gefördert. Bevor die heißen Gase bzw. die aufgeheizte Luft zu der Trommel­ innenwand gelangt, muß sie damit zwangsläufig immer erst am Asphalt vorbei. Auf diese Weise ergibt sich eine beson­ ders günstige Energieausnutzung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß rings um die etwa in einer Radialebene der Trommel angeordnete Stauscheibe zwischen ihr und der Trom­ melinnenwand ein ringförmiger Durchlaß für Asphaltgut vorgesehen ist. Die Asphaltbrocken verlassen den Beschik­ kungsraum damit nur im Bereich der Trommelinnenwand. Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung rings um die Flammenleitkammer zwischen ihr und der Trommelinnenwand ein im Querschnitt ringförmiger Förder­ kanal für das Asphaltgut vorgesehen ist, dann werden die aufzubereitenden Asphaltbrocken unmittelbar großflächig mit der Wand der Flammenleitkammer in Verbindung gebracht und längs dieser Wand gefördert.
Um eine gute Durchmischung der Asphaltbrocken bereits im Beschickungsraum zu erreichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an der Trom­ melinnenwand zwischen Stauscheibe und Beschickungstrommel­ ende in Umfangsrichtung verteilt Brockenmitnehmer vorgese­ hen sind.
Es ist von Vorteil, wenn nur möglichst wenig Asphalt­ brocken oder Brockenteile in den unmittelbaren Flammen­ bereich hineinfallen, der sich zwischen der Brennerdüse und der Stauscheibe ausbildet. Um dies zu erreichen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgese­ hen, daß von der Brennervorrichtung in Richtung auf die Flammenleitkammer ein zu dieser hin offenes erstes Leit­ rohr absteht, das von einem zur Flammenleitkammer gehöri­ gen zweiten Leitrohr, das von dieser in Richtung auf die Brennervorrichtung absteht und zu dieser hin offen ist, umfaßt wird. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang vorge­ sehen, daß die Stauscheibe mit einem dritten Leitrohr und das ihr gegenüberliegende Ende der Flammenleitkammer mit einem vierten Leitrohr versehen sind, die aufeinan­ der zu offen sind, wobei das dritte Leitrohr der Stauschei­ be wenigstens den Stirnbereich des vierten Leitrohres um­ faßt. Obwohl der Flammenraum zwischen Brennerdüse und Stau­ scheibe in den Übergangsbereichen mit der Flammenleitkam­ mer offen ist, wird der Flammenraum vom Eintritt von Asphalt­ brocken im wesentlichen freigehalten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Trommelrohr 1 eines Asphaltaufbe­ reiters. Dieses Trommelrohr 1 ruht mit Laufringen 2 auf Laufrollen 3, die vorzugsweise auf einem Fahrzeugrahmen 4 drehbar gelagert sind. Die Trommelaußenwand ist mit ei­ ner Wärmeisolierung 5 versehen. Die Mischtrommel wird ge­ dreht über einen Antriebsring 6 von einem nicht dargestell­ ten Antriebsmotor.
An einem der Trommelenden 7 ist eine Beschickungsöffnung 8 vorgesehen, vor der sich ein Beschickungstrichter 9 be­ findet. Der Beschickungstrichter 9 ist nicht drehbar, son­ dern ortsfest an einer Ummantelung 10 befestigt, die wie­ derum mit dem Fahrzeugrahmen 4 verbunden ist. Am gegen­ überliegenden Trommelende 11 befindet sich eine konisch eingezogene Trennwand 12, in deren Hohlraum 13 ein Leicht­ ölbrenner 14 eingesetzt ist. Der Leichtölbrenner 14 ist über einen Träger 15 mit dem Fahrzeugrahmen 4 ortsfest ver­ bunden. Im Zentrum der Trennwand 12 befindet sich eine Lochwand 16 in die ein Brennerrohr 17 mit nicht dargestell­ ter Düse eingeschoben ist. Im Bereich der Trennwand 12 be­ findet sich auch eine Auslaß-Öffnung 18 für aufbereitetes Asphaltgut.
Unmittelbar anschließend an die Beschickungsöffnung 8 ist im Trommelinnenraum 19 ein Beschickungsraum 20 ausge­ bildet durch den Einbau einer Stauscheibe 21, die sich in einem gewissen Abstand von der Beschickungsöffnung 8 im Inneren der Trommel in einer Radialebene erstreckt. An der Trommelinnenwand 22 sind im Bereich des Beschickungs­ raumes 20 Brockenmitnehmer 23 vorgesehen.
Zwischen der Stauscheibe 21 und dem Brennerrohr 17 bildet sich ein Flammenraum 24 aus, der zwischen dem Brenner 14 und der Stauscheibe 21 von einer Flammenleitkammer 25 mit Kammerwand 26 gebildet wird. Die rohrförmige Flammen­ leitkammer ist mittels Streben 27 mit der Innenwand 22 der Trommel 1 verbunden. Zwischen der Kammerwand 26 und der Trommelinnenwand 22 bildet sich ein im Querschnitt ringförmiger Förderkanal 28 für Asphaltgut aus.
Die Stauscheibe 21 ist mittels Streben 29 ebenfalls mit der Innenwand 22 der Trommel 1 verbunden. Die Stauschei­ be 21 hat nämlich einen Außendurchmesser, der geringer ist als der Trommelinnendurchmesser. Auf diese Weise bildet sich zwischen der Trommelinnenwand 22 und dem äußeren Rand 30 der Stauscheibe ein ringförmiger Durchlaß 30 A aus.
Von der Lochwand 16 in Richtung auf die Stauscheibe 21 schließt sich an die Trennwand 12 ein erstes Leitrohr 31 an. Ein zweites Leitrohr 32 schließt an die Kammerwand 26 in Richtung auf die Trennwand 12 an. Das zweite Leitrohr 32 umgibt dabei den Stirnbereich 33 des ersten Leitrohres 31. Erstes und zweites Leitrohr sind konisch ausgebildet. Eine entsprechende Ausbildung befin­ det sich im Bereich der Stauscheibe 21. An der Stauscheibe 21 ist ein drittes konisches Leitrohr 34 vorgesehen, wel­ ches ein viertes weniger konisches Leitrohr 35 der Kam­ merwand 26 umgibt. Das dritte Leitrohr 34 erstreckt sich dabei entgegen dem vierten Leitrohr 35 wenigstens bis in den Stirnbereich 36 des vierten Leitrohres. Auf diese Wei­ se ist der Flammenraum 24 zwischen Brennerrohr 17 und Stauscheibe 21 gegen das Hineinfallen von Asphaltteilen im wesentlichen geschützt.
Die aus dem Brennerrohr 17 bzw. der nicht dargestellten Brennerdüse austretenden Brenngase bilden innerhalb des Flammenraumes 24 Flammen, die bis gegen die Stauscheibe 21 auflaufen. Auf diese Weise werden die Stauscheibe 21 und die Kammerwand 26 besonders aufgeheizt und damit auch das Asphaltgut, welches zunächst in den Beschickungsraum 20 hineinfällt und dann durch den ringförmigen Durchlaß in den Trommelinnenraum 19 bzw. in den ringförmigen Kanal 28 eintritt.

Claims (7)

1.Umlauffähige Mischtrommel für Asphaltaufbereiter mit einer Brennervorrichtung, aus der heiße Brenngase über eine Brennerdüse in den Trommelinnenraum einblasbar sind, und mit Beschickungs- und Auslaß-Öffnungen für aufzubereitendes Asphaltgut in den Bereichen der Tommel­ enden versehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennervorrichtung (14, 17) von dem Trommel­ ende (11), das dem Beschickungstrommelende (7) gegen­ überliegt, auf das Beschickungstrommelende (7) gerich­ tet ist, und daß innerhalb der Mischtrommel (1) eine einen Beschickungsraum (20) begrenzende Stauscheibe (21) vorgesehen ist, auf die die Heizflammen von der Brennervorrichtung (14, 17) her durch eine in Trommel­ achsrichtung verlaufende Flammenleitkammer (25) gerich­ tet sind.
2. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die etwa in einer Radialebene der Trommel (1) angeordnete Stauscheibe (21) zwischen ihr und der Trommelinnenwand (22) ein ringförmiger Durchlaß (30 a) für Asphaltgut vorgesehen ist.
3. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die Flammenleitkammer (25) zwischen ihr und der Trommelinnenwand (22) ein im Querschnitt ring­ förmiger Förderkanal (28) für das Asphaltgut vorgesehen ist.
4. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelinnenwand (22) zwischen Stauscheibe (21) und Beschickungstrommelende (8) in Umfangsrich­ tung verteilt Brockenmitnehmer (23) vorgesehen sind.
5. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Brennervorrichtung (14, 17) in Richtung auf die Flammenleitkammer (25) ein zu dieser hin offenes erstes Leitrohr (31) absteht, das von einem zur Flammen­ leitkammer (25) gehörigen zweiten Leitrohr (32), das von dieser in Richtung auf die Brennervorrichtung (14, 17) absteht und zu dieser hin offen ist, umfaßt wird.
6. Mischtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (21) mit einem dritten Leitrohr (34) und das ihr gegenüberliegende Ende der Flammen­ leitkammer (25) mit einem vierten Leitrohr (25) ver­ sehen sind, die aufeinander zu offen sind, wobei das dritte Leitrohr (34) der Stauscheibe (21) wenigstens den Stirnbereich (36) des vierten Leitrohres (35) um­ faßt.
7. Mischtrommel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrohre (31, 32, 34, 35) zu ihren Stirnberei­ chen hin konisch aufgeweitet sind.
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