DE3423521C2 - - Google Patents
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- DE3423521C2 DE3423521C2 DE19843423521 DE3423521A DE3423521C2 DE 3423521 C2 DE3423521 C2 DE 3423521C2 DE 19843423521 DE19843423521 DE 19843423521 DE 3423521 A DE3423521 A DE 3423521A DE 3423521 C2 DE3423521 C2 DE 3423521C2
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- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
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- E01C19/1027—Mixing in a rotary receptacle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung bzw. Her
stellung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung alten Asphalt
materials mit einer Trockentrommel, welche an ihrer ersten Stirn
wand eine Eingabevorrichtung für die Zufuhr des aufzubereitenden
Asphaltmischgutes und an ihrer, der ersten Stirnwand gegenüberlie
genden zweiten Stirnwand einen koaxial zur Trommelachse angeordneten
Brenner und eine Austragsvorrichtung für die Abgabe des aufberei
teten Asphaltmischgutes aufweist und welche, ausgehend von der ersten
Stirnwand, in vier aufeinanderfolgende Bereiche A, B, C, D aufge
teilt und mit unterschiedlich ausgebildeten Fördervorrichtungen ver
sehen ist, wobei der dritte Bereich C Abschirmschaufeln auf
weist, die das Asphaltmischgut von einem konzentrisch zur Trommel
achse angeordneten Kernzonenbereich der Flamme fernhalten und gegen
über den Heizgasen abschirmen.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 10 380 bekannt. Bei
der dort beschriebenen Vorrichtung werden sowohl Neu-Anteil wie
Kies, Splitt oder Sand als auch Alt-Anteil, nämlich aufgebrochener
Altasphalt, des aufzubereitenden Asphaltmischgutes gemeinsam durch
die in der ersten Stirnwand der Trockentrommel vorgesehenen Eingabe
vorrichtung in den Trommelinnenraum eingebracht und anschließend
durch die Trommel bis zur Aufgabevorrichtung hindurchbefördert,
wobei das aufzubereitende Asphaltmischgut in den einzelnen Bereichen
der Trockentrommel durch die dort vorgesehenen und unterschiedlich
ausgebildeten und wirkenden Fördervorrichtungen den Heizgasen unter
schiedlich ausgesetzt wird.
Zwar ist diese bekannte Vorrichtung dazu geeignet, insbesondere den
Alt-Anteil aufzubereiten. Bei der Erhitzung des Alt-Anteiles treten
Abgase auf, die zum Teil verbrennen und zum Teil durch ein Filter
system abgefiltert werden müssen. Die Lebensdauer eines Filters ist,
abhängig von den auftretenden Schadstoffen, aber begrenzt, der Filter
verstopft und kann auch verbrennen. Nachteilig ist auch, daß diese
Vorrichtung nicht wirkungsvoll für Kleinstmengen bis ca. 5 Tonnen ein
setzbar ist, da der Alt-Anteil unmittelbar der Hitze ausgesetzt ist
und dann in den entstehenden Abgasen ein zu hoher Schadstoffanteil
(CO; C n H m ) enthalten ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß insbesondere
die bei der Alt-Asphalt-Aufbereitung entstehenden Schadstoffe (CO;
C n H m ) weitgehend reduziert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung gemäß
Oberbegriff des Hauptanspruches das aufzubereitende Asphaltmisch
gut M A in einen Neu- und einen Alt-Anteil M NA bzw. M AA fraktioniert
ist und die Eingabevorrichtung 5 in der ersten Stirnwand 3 für den
Neu-Anteil M NA vorgesehen ist und die Trockentrommel 1 im Über
gangsbereich E von dem zweiten zum dritten Bereich B bzw. C für
den Alt-Anteil M AA eine Mitten-Aufgabevorrichtung 20 in Form von in
der Trommelwand 18 angeordneten Eingabedurchlässen 21 aufweist, wo
bei diese Mitten-Aufgabevorrichtung 20 so ausgebildet ist und/oder
Fördervorrichtungen 24 bzw. 26 aufweist, daß der Alt-Anteil M AA
in den dritten Bereich C eingebracht wird und dort gleich dem Neu-
Anteil M NA aufbereitet und behandelt wird.
Durch die getrennte Eingabe des Neu- bzw. Alt-Anteiles in die Trocken
trommel und insbesondere durch die Anordnung einer Mitten-Aufgabe
vorrichtung für den Alt-Anteil zwischen bestimmten Behandlungsberei
chen der Trockentrommel für das Asphaltmischgut wird eine bezüglich
Ort- und Zeitpunkt genau bestimmbare Zugabe des Alt-Anteiles zu dem
in der Trommel befindlichen und bereits erhitzten Neu-Anteil ermög
licht, wobei die in den bei der Erhitzung des Alt-Anteiles entstehen
den Abgasen enthaltenen Schadstoffe (CO; C n H m ) unmittelbar in den Aus
brandbereich der Brennerflamme gelangen und dort vernichtet werden.
Der Alt-Anteil wird erst in dem Bereich in die Trockentrommel gelei
tet, in dem das Asphaltmischgut von dem Kernzonenbereich der Flamme
ferngehalten wird, die durch die Erhitzung entstehenden Abgase aber
durch die heiße Zone steigen und verbrennen.
Die Mitten-Aufgabevorrichtung im Innenraum der Trockentrommel kann
beispielsweise als konzentrischer Einführring ausgebildet sein, wel
cher einen gegenüber der Trockentrommel geringeren Durchmesser auf
weist und mit einem konischen Übergangsstück an der Trockentrommel
am Ende des Bereiches B befestigt ist.
In anderer vorteilhafter Ausbildung kann die Mitten-Aufgabevorrich
tung so vorgesehen sein, daß die Trockentrommel in den Bereichen
C und D einen gegenüber den Bereichen A und B größeren Durchmesser
aufweist und im Bereich E der Mitten-Aufgabevorrichtung in Verlän
gerung der Wand der Trockentrommel und ohne Durchmesser-Verengung
in den Bereich C der Trockentrommel einsteht.
Diese vorbeschriebenen Ausbildungsformen der Mitten-Aufgabevorrich
tung gewährleisten, daß einerseits der neu hinzugeführte Alt-Anteil
des aufzubereitenden Asphalt-Materials gegenüber der Flamme des
Brenners und gegen unmittelbare Einstrahlung geschützt wird, ande
rerseits auch das weiter zu transportierende, bereits erwärmte Neu
material weitertransportiert und entsprechend behandelt wird.
Die besondere Ausbildung der gegenüber den Bereichen A bzw. B der
Trockentrommel im Durchmesser aufgeweiteten Bereiche C bzw. D ge
währleistet, daß das dort zu vermischende und weiter aufzubereitende
Gesamtmaterial gegenüber der Brennerflamme in einem größeren Abstand
behandelt wird.
Weitere zusätzliche Ausgestaltungsmerkmale hierzu sind in den Unter
ansprüchen 4 bis 8 beschrieben.
In besonderer Ausbildung der Vorrichtung ist der Brenner als ein in
Richtung der Trommelachse längsverschieblicher Kannenbrenner ausge
bildet und in einer zylindrischen Halte- und Führungsvorrichtung ge
halten, welche konzentrisch zur Trommelachse innerhalb der zweiten
Stirnwand angeordnet ist und deren Durchmesser größer als der Durch
messer der Brennkammer und kleiner als der Durchmesser des von der
Fördervorrichtung des vierten Trommel-Bereiches D beschriebenen Krei
ses ist.
Hierdurch kann bei konstanter Flammengröße die Einstrahlung der
Flamme auf das zu behandelnde Asphaltmaterial kontinuierlich einge
stellt werden.
Vorteilhaft ist die Halte- und Führungsvorrichtung als Vor-Ofen aus
gebildet und steht über die Länge des vierten Trommel-Bereiches D
in die Trockentrommel ein und die Brennerflamme bzw. die Heizgase
sind insbesondere im dritten Trommelbereich C auf einen zylindri
schen, um die Trommelachse konzentrisch angeordneten Kernzonen-
Bereich begrenzt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in der vertikalen Längs-Mittel
ebene der Trockentrommel mit Mitten-Aufgabevorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1, jedoch bei einer
Trockentrommel mit aufgeweitetem Bereich C/D;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1 und 2;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1 und 2;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1 und 2;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4
und
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5.
Die Vorrichtung zur Asphaltaufbereitung besteht im wesentlichen aus
einer, in Fig. 1 und 2 stark vereinfacht dargestellten zylindrischen
Trockentrommel 1 mit einer ersten und einer zweiten, den Innenraum 2
der Trockentrommel abschließenden Stirnwand 3 bzw. 4.
Nicht enthalten in der Darstellung ist ein die Trockentrommel auf
nehmendes Gestell und die für die Drehung der Trockentrommel 1 not
wendigen Laufringe und Antriebsräder sowie die notwendigen Vorrich
tungen zur Vorhaltung des Neu-Anteiles wie Kies, Splitt oder Sand
und Alt-Anteiles, nämlich aufgebrochener Alt-Asphalt, des aufzube
reitenden Asphaltmischgutes sowie die Aufnahmevorrichtung für das
aufbereitete Mischgut.
In der ersten Stirnwand 3 der Trockentrommel 1 ist eine Eingabevor
richtung 5 für die Zufuhr des aufzubereitenden Neu-Anteiles M NA
des Asphaltmaterials vorgesehen, kombiniert mit einer die Abgase G
ableitenden Entlüftungsvorrichtung 6.
Die zweite Stirnwand 4 der Trockentrommel 1 weist eine zur Trommel
achse 7 konzentrische Öffnung 8 auf, in welcher eine zylindrisch aus
gebildete und als Vor-Ofen wirkende Halte- und Führungsvorrichtung 9
für den Brenner 10 angeordnet ist und in den Innenraum 2 der Trocken
trommel 1 hineinragt. Der Brenner 10 ist als Kannenbrenner mit einer
Brennkammer 11 ausgebildet.
In ringförmiger Anordnung zur zylindrischen Brennkammer 11 weist der
Brenner 10 Lufteintrittsöffnungen 12 auf, durch welche beispielsweise
verdichtete Luft L mantelförmig in die Trockentrommel eingeführt wer
den kann.
Der Brenner 10 kann in Längsachse 7 der Trockentrommel verschieblich
ausgebildet sein, hierzu sind zwischen ihm und der Stirnwand 4 bzw.
der Halte- und Führungsvorrichtung 9 in den Zeichnungen nicht darge
stelle Gleitorgane vorgesehen.
Unterhalb des Brenners 10 ist in der zweiten Stirnwand 4 eine Aus
tragsvorrichtung 13 zur Entnahme des aufbereiteten Asphaltmischgutes
M G vorgesehen.
Der Innenraum 2 der Trockentrommel 1 ist durch Anordnung unterschied
licher Fördervorrichtungen in vier unterschiedliche Bereiche A, B, C
und D unterteilt.
Im ersten Trommelbereich A sind radial in den Innenraum 2 einstehende,
in Längsrichtung der Trommel spiralförmig angeordnete und als Rippen
ausgebildete Fördervorrichtungen 14 vorgesehen.
In dem sich daran anschließenden zweiten Trommelbereich B sind Riesel-
Schaufeln 15 vorgesehen, welche einen, im Trommel-Querschnitt gesehen,
im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und das zu
mischende Material durch die Rotation der Trockentrommel mitnehmen und
über den gesamten Querschnitt der Trockentrommel abrieseln lassen.
Im nachfolgenden dritten Trommel-Bereich C sind Abschirm-Schaufeln 16
vorgesehen. Diese Abschirm-Schaufeln zeigen im Trommel-Querschnitt ge
sehen einen Querschnitt in der Form eines im wesentlichen gleich
schenkeligen Trapezes, wobei der in Drehrichtung der Trockentrommel
vorne liegende Schenkel 17 des Trapezes nicht mit der Wand 18 der
Trockentrommel 1 verbunden ist, vielmehr eine Ein- bzw. Austritts
öffnung 19 für das zu transportierende und mischende Material freiläßt.
In dem vierten Trommel-Bereich D sind Fördervorrichtungen 14 wie im
ersten Trommel-Bereich A angeordnet, welche jedoch eine geringere
Höhe aufweisen und das aufbereitete Asphaltmischgut M G durch die Aus
tragsvorrichtung 13 nach außen transportieren.
Sowohl die Fördervorrichtung 14 als auch die Abschirm-Schaufeln 16
können in Längsrichtung der Trockentrommel spiralförmig angeordnet
sein, um eine Längsförderung des Mischgutes auch bei horizontaler
Lagerung der Trockentrommel 1 zu gewährleisten.
Zwischen den Trommel-Bereichen B und C ist ein zusätzlicher Trommel-
Bereich E vorgesehen, in welchem die Mitten-Aufgabevorrichtung 20 für
die Aufgabe des Alt-Anteils M AA des aufzubereitenden Asphalt-Mischgutes
angeordnet ist und welche als Eingabedurchlässe ausgebildete Öffnungen
21 in der Wand 18 der Trockentrommel 1 aufweist und durch welche
einerseits der Alt-Anteil M AA unmittelbar vor dem Bereich C einge
leitet werden, andererseits der dort hindurchgeführte Neu-Anteil M NA
jedoch nicht herausfallen kann.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Mitten-Aufgabevor
richtung 20 in dem Bereich E innerhalb der Trockentrommel 1 als Ein
führring 22 ausgebildet, welcher einen gegenüber der Trockentrommel 1
geringeren Durchmesser aufweist und mit einem konischen Übergangs
stück 23 an der Trockentrommel 1 befestigt ist. Im Bereich der Öff
nungen 21 weist der Einführring 22 spiralförmig angeordnete Leit
vorrichtungen 24 auf, welche den Alt-Anteil M AA in den Bereich C
transportieren und gegenüber der Flamme des Brenners 10 abschirmen.
Der durch die Eingabevorrichtung 5 eingeleitete Neu-Anteil M NA wird
beim Übergang vom Trommel-Bereich 8 über den Trommel-Bereich E in
den Trommel-Bereich C durch die ebenfalls spiralförmig angeordneten
Fördervorrichtungen 25 und 26 weiterbefördert, wobei die Fördervor
richtungen 26 wie die Abschirm-Schaufeln 16 im Bereich C ausgebildet
sind.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Aufgabevorrich
tung 20 als Verlängerung des Bereiches B der Trockentrommel 1 mit
gleichem Durchmesser und einstehend in den anschließenden Bereich C der Troc
kentrommel 1 mit größerem Durchmesser ausgebildet, wodurch insbesondere
auch ein größerer Abstand der dort vorgesehenen Fördervorrichtungen zu
der Flamme des Brenners erreicht wird und eventuell auch auf die Aus
bildung der Fördervorrichtungen im Bereich C der Trockentrommel 1 als
Abschirm-Schaufeln verzichtet werden kann.
Die vorstehend beschriebene Trockentrommel arbeitet nun wie nach
folgend dargestellt.
Der Neu-Anteil M NA des aufzubereitenden Asphaltmischgutes M A wird
durch die Eingabevorrichtung 5 in den Innenraum 2 der Trockentrommel
1 eingebracht und zunächst im ersten Trommelbereich A durch die För
dervorrichtungen 14 innerhalb der Trommel verteilt und auf den zwei
ten Trommel-Bereich B mit den Riesel-Schaufeln 15 hintransportiert.
Diese Riesel-Schaufeln 15 nehmen das aufzubereitende Asphaltmaterial
bei der Rotation der Trockentrommel mit und lassen es über den gesam
ten Querschnitt der Trockentrommel gleichmäßig abrieseln, so daß es
durch die Heizgase hindurchfällt und aufgeheizt wird.
Bei dem weiteren Hindurchwandern des aufzubereitenden Neu-Anteiles M NA durch den Innenraum 2 der Trockentrommel 1 gelangt dieses nunmehr über
den Trommel-Bereich E mit der Mitten-Aufgabevorrichtung 20 zu dem
Trommel-Bereich C.
Im Trommel-Bereich E wird der Alt-Anteil M AA des Asphaltmischgutes M A
durch die Öffnungen 21 in der Wand 18 der Trockentrommel 1 zugeführt
und vermischt sich mit dem Neu-Anteil M NA. Die in den durch die Er
hitzung des Alt-Anteiles M AA entstehenden Abgasen enthaltenen Schad
stoffe (CO; C n H m ) können jedoch ungehindert unmittelbar in den Aus
brandbereich der Brennerflamme gelangen und dort vernichtet, wenigstens
aber stark reduziert werden.
Im Trommel-Bereich C wird das gesamte Asphaltmischgut M G mit den da
rin angeordneten Abschirm-Schaufeln 16 weiter vermischt. Aufgrund der
besonderen Ausgestaltung dieser Abschirm-Schaufeln 16 wird das auf
zubereitende Asphaltmischgut so über den Querschnitt der Trocken
trommel 1 verteilt, daß es ausschließlich in einem kreisringförmigen
Bereich des Trommel-Querschnittes verteilt wird bzw. abrieseln
und keinesfalls durch den von dem Vor-Ofen-Querschnitt bestimmten
Kernzonenbereich 27 hindurchfallen kann. Gleichzeitig wird das geför
derte Asphaltmischgut durch die trapezförmige Ausgestaltung der Ab
schirm-Schaufeln 16 gegen die Hitzestrahlung geschützt, ebenfalls die
Wand 18 der Trockentrommel. Innerhalb des Kernzonenbereiches 27 sind
durch die Zugabe verdichteter Luft L innerhalb des Kannenbrenners so
wie durch die Lufteintrittsöffnungen 12 die Brennerflamme bzw. die
Heizgase des Brenners 13 mantelförmig umschlossen und bezüglich ihrer
Hitzestrahlung eingeschränkt.
Die Halte- und Führungsvorrichtung 9 kann als Vor-Ofen ausgebildet
und in den Kernzonenbereich 27 hineinverlängert sein, so daß eine
größere Hitze-Schatten-Wirkung gegenüber dem Asphaltmaterial erreicht
wird. Hierzu können, den Kernzonenbereich 27 begrenzend, auch in den
Figuren nicht dargestellte Flammenleitbleche vorgesehen sein.
Nach Durchtritt des aufbereiteten Asphaltmischgutes M G durch den
dritten Trommel-Bereich C wird dieses über die ebenfalls spiralförmig
ausgebildeten Fördervorrichtungen 14 im vierten Trommel-Bereich D
über die Austragsvorrichtung 13 aus dem Innenraum 2 der Trockentrom
mel 1 heraustransportiert.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung bzw. Herstellung von Asphaltmischgut
unter Wiederverwendung alten Asphaltmaterials mit einer Trocken
trommel, welche an ihrer ersten Stirnwand eine Eingabevorrichtung
für die Zufuhr des aufzubereitenden Asphaltmischgutes und an ihrer,
der ersten Stirnwand gegenüberliegenden zweiten Stirnwand einen ko
axial zur Trommelachse angeordneten Brenner und eine Austragsvor
richtung für die Abgabe des aufbereiteten Asphaltmischgutes auf
weist und welche, ausgehend von der ersten Stirnwand in vier auf
einanderfolgende Bereiche (A, B, C, D) aufgeteilt und mit unterschied
lich ausgebildeten Fördervorrichtungen versehen ist wobei der dritte
Bereich (C) Abschirmschaufeln (16) aufweist die das Asphaltmischgut
von einem konzentrisch zur Trommelachse angeordneten Kernzonenbereich
der Flamme fernhalten und gegenüber den Heizgasen abschirmen, da
durch gekennzeichnet, daß das aufzubereitende Asphalt
mischgut (M A ) in einen Neu und einen Alt-Anteil (M NA bzw. M AA) frak
tioniert ist und die Eingabevorrichtung (5) in der ersten Stirnwand
(3) für den Neu-Anteil (M NA) vorgesehen ist und die Trockentrommel
(1) im Übergangsbereich (E) von dem zweiten zum dritten Bereich (B
bzw. C) für den Alt-Anteil (M AA) eine Mitten-Aufgabevorrichtung (20)
in Form von in der Trommelwand (18) angeordneten Eingabedurchlässen (21)
aufweist, wobei diese Mitten-Aufgabevorrichtung (20) so ausge
bildet ist und/oder Fördervorrichtungen (24 bzw. 26) aufweist,
daß der Alt-Anteil (M AA) in den dritten Bereich C eingebracht
wird und dort gleich dem Neu-Anteil (M NA) aufbereitet und behan
delt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitten-Aufgabevorrichtung (20) im Innenraum (2) der Trocken
trommel (1) als konzentrischer Einführring (22) ausgebildet ist, wel
cher einen gegenüber der Trockentrommel (1) geringeren Durchmesser
aufweist und mit einem konischen Übergangsstück (23) an der Trocken
trommel (1) am Ende des Bereiches (B) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockentrommel (1) in den Bereichen (C bzw. D) einen gegen
über den Bereichen (A bzw. B) größeren Durchmesser aufweist, wobei
der im Bereich (E) der Mitten-Aufgabevorrichtung (20) in Verlänge
rung der Wand (18) im Bereich (B) der Trockentrommel (1) und ohne
Durchmesser-Verengung in den Bereich (C) der Trockentrommel (1)
einsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Einführring (22 bzw. 22′) auf seiner äußeren, den
Eingabedurchlässen (21) zugekehrten Seite spiralförmig angeordnete
Leitvorrichtungen (24) aufweist, welche in Form von radial nach
außen stehenden Blechen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Einführring (22 bzw. 22′) auf seiner inneren Seite
Fördervorrichtungen (26) aufweist, welche ähnlich den Abschirm-
Schaufeln (16) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführring (22) auf der Innenseite seines konischen Über
gangstückes (23) spiralförmig angeordnete Leitvorrichtungen (25)
aufweist, welche in Form von radial nach innen stehenden Blechen
ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Brenner (10) als ein in Richtung der
Trommelachse (7) längsverschieblicher Kannenbrenner ausgebildet
und in einer zylindrischen Halte- und Führungsvorrichtung (9) ge
halten ist, welche konzentrisch zur Trommelachse innerhalb der
zweiten Stirnwand (4) angeordnet ist und deren Durchmesser größer
als der Durchmesser der Brennkammer (11) und kleiner als der Durch
messer des von der Fördervorrichtung (14) des vierten Trommel-Be
reiches (D) beschriebenen Kreises ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Halte- und Führungsvorrichtung (9) als Vor-Ofen
ausgebildet ist und über die Länge des vierten Trommel-Bereiches
(D) in die Trockentrommel (1) einsteht und die Brennerflamme bzw.
die Heizgase insbesondere im dritten Trommel-Bereich (C) auf einen
zylindrischen, um die Trommelachse (7) konzentrisch angeordneten
Kernzonen-Bereich (27) begrenzt sind.
Priority Applications (2)
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DE19848419157 DE8419157U1 (de) | 1984-06-26 | 1984-06-26 | Vorrichtung zur aufbereitung und herstellung von asphaltmischgut unter wiederverwendung alten asphaltmaterials |
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ID=6239174
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