DE19916482C2 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sportschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der FR 1 395 865 bekannten Sportschuh dieser Gattung ist eine Schaftklammer in den Außenschuh eingebettet, die den Fuß des Trägers nahe dem oberen Rand des Sportschuhs mit einem Paar von Klammerschenkeln umfasst. Da es sich bei diesem Sportschuh um einen Ski- oder Schlittschuhstiefel handelt, endet der Schaft mehr oder weniger weit oberhalb des Fußgelenks. Die Schaftklammer umgreift dementsprechend den Fuß oberhalb des Fußgelenks und dient zur Stabilitätserhöhung des Schuhes. Eine genaue anatomische Anpassung des Schuhes an Fuß und Fußgelenk wird durch die Schaftklammer nicht bewirkt. Demzufolge dient die Schaftklammer nicht dazu, eine schnelle und genaue Kraftübertragung der Fußbewegung auf den Schuh zu begünstigen.
Aus der DE 197 50 781 A1 ist ein Schuh bekannt, der eine den Fuß oberhalb des Fußgelenks umfassende Wadenhülse aufweist. Auch hier wird eine Stabilität des Schuhs bewirkt, jedoch nicht eine Anpassung des Schuhs an den Fuß und seine Bewegungen.
Durch die bis heute verwendeten Verfahren und Materialien, werden die Belastungszonen bei Sportschuhen nur ungenügend den variablen Bedingungen und Bedürfnissen der Fuß- und Fußgelenkanatomie der Benutzer angepasst. Ist das Benutzergefühl angenehm und softig, mangelt es an der präzisen Umsetzung der Bewegungsenergie zum Sportgerät. Ist der Sportschuh insgesamt zu hart ausgelegt, kann die Bewegungsenergie gut umgesetzt werden, aber das Benutzergefühl leidet stark darunter. Der Benutzer solcher Systeme braucht relativ lange, bis sich der Sportschuh an seine Fußanatomie angepasst hat.
Ist dieser Anpassungsvorgang nach längerer Benutzungszeit beendet, ist der Sportschuh meistens in der hochbelasteten Schaftzone schon wieder zu weich geworden. Nach Eintritt dieses Zustandes ist eine präzise Be­ wegungsdynamik des Sportgerätes nur mit Einschränkungen vorhanden. Bei starr ausgelegten Schaftzonen, ist bei extremer Belastung im Schaftzonen­ bereich ein schlagartiges Ausfedern im Fuß und Fußgelenkbereich nicht möglich. Das Fehlen dieser Ausfederungseigenschaft führt zu einem unan­ genehmen und verletzungsanfälligen Benutzerhandling.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine möglichst genaue anatomische Anpassung der elastischen Schuhform an Knöchel- und Fußbereich des Benutzers bei gleichzeitig möglichst großer Bewegungsfreiheit des Fußgelenks zu erreichen, so dass eine äußerst sensible und schnelle Übertragung jeder Schenkel- und Fußbewegung des Benutzers auf den Sportschuh ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sportschuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Sportschuh-Schaftklammer ermöglicht eine extrem hohe biomechanische Fußkraftübertragung auf den Sportschuhschaftbereich durch eine Federkraft variable Schaftklammer, vorzugsweise aus Carbon oder Faserkunststoff. Durch die druckstabile, aber seitlich auslenkbare Feder-Schaftklammer ent­ steht eine extrem hohe Sportschuh-Schaftsteifigkeit, die eine überdurch­ schnittliche Muskelkraftübertragung, vorzugsweise bei Kufen oder Rollen­ sportgeräten garantiert. (Z. B. Rollschuhe, Inline-Skater, Ski- und Snow-Board sowie Schlittschuhe.)
Durch den Federeffekt der zur Schuhspitze offenen seitlichen Klammerzungen, passt sich die Sportschuh-Schaftklammer an die anatomischen Fuß- und Fußgelenkbedingungen bei nahezu jeder Belastung optimal an.
Die Feder und Steifigkeitsbedingungen der Sportschuh-Schaftklammer bleiben auch bei hohen Belastungszeiträumen (Nutzungsdauer) weitgehend erhalten.
Bei Verwendung der Sportschuh-Schaftklammer kann der weniger belastete Vorderschuhbereich relativ weich an die Fußanatomie angepasst werden, ohne daß die Fußkraftumsetzung bei dem unter dem Sportschuh angebrachten Sport­ gerät leidet. Eine reduzierte Bewegungspräzision des jeweiligen Sportgerätes kann deshalb vollkommen ausgeschlossen werden.
Durch den konstanten Klammerdruck im Bereich des Fußgelenkes, wird eine sehr präzise Umsetzung der Bein- und Fußgelenkbewegung anatomisch schonend auf das jeweilige Sportgerät übertragen. Die Sportschuh-Schaftklammer kann durch punktuelles Anwärmen im Hecksektor auf die unterschiedlichen Fuß- und Fußgelenkdimensionen der Benutzer angepasst werden. Der Federstärkeeffekt kann durch Wandungsdicken-Veränderung varriert werden und passt sich somit den anatomischen Bedingungen des Benutzern optimal an.
Die genau definierten Belastungszonen eines Sportgeräteschuhs werden von der Schaftklammer optimal abgedeckt und ermöglichen in den verbleibenden Zonen ein angenehmes, auf die Fußanatomie angepasstes Benutzergefühl.
Mit einem Sportschuh 7 (Fig. 1), der anatomisch überdurchschnittlich gut an die jeweilige Fuß- und Fußgelenkform des Benutzers angepasst ist, wird zur Umsetzung von Bein- und Fußkraft auf ein, unter dem Sportschuh 7 (Fig. 1) befestigtes Kufen- oder Rollensportgerät, eine anatomisch wirkende Schaft­ klammer 1 (Fig. 1 und 2) zur kinetischen Kraftübertragung und Aussteifung mit der Verbindungsnaht 3 (Fig. 1) formschlüssig verbunden.
Die Schaftklammer 1 (Fig. 1 u. 2) kann durch unterschiedliche Klammerwand­ stärken 13 (Fig. 2) sowie durch Form und Größe der Fersenöffnung 5 (Fig. 1) in ihrer Federhärte verändert werden.
Durch die zur Sportschuhspitze offene Schaftklammer 1 (Fig. 2) entsteht ein unterschiedlicher Anpressdruck in der Schaftbereichzone 10 (Fig. 1) der durch die unterschiedliche Klammerwandstärke 13 (Fig. 2) für den Fußgelenk­ öffnungsbereich 4 (Fig. 1) sowie den Seitenfußöffnungsbereichen 6 (Fig. 1) bestimmt wird. Je nach Klammerfeder-Fußgelenkauslenkung 15 (Fig. 2) und Klammerfeder-Fußauslenkung 14 (Fig. 2) erhöht oder verringert sich der Anpressdruck auf die anatomischen Gegebenheiten des Anwenders.
Durch die Größe und Formgebung der Fersenöffnung 5 (Fig. 1) sowie die Klammerwandstärke 13 (Fig. 2) im Schafthecksektor 12 (Fig. 1 u. 2) kann die Vertikal-Biegesteifigkeit 16 (Fig. 1) und die Fuß- und Fußgelenkauslenkung 14 und 15 (Fig. 2) bestimmt werden. Bedingt durch die absolut festverklebte oder eingeharzte Schaftverbindungsplatte 11 (Fig. 1 u. 2) mit der Schaftklammer 1 (Fig. 1 u. 2) kann mit der Verbindungsnaht 3 (Fig. 1) entlang dem Außenschweiß- oder Nährand 2 (Fig. 1) und den Fersen und Seitenöffnungs-Schweiß- oder Näh­ rändern 8 (Fig. 1) eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Sportschuh 7 (Fig. 1) hergestellt werden. Die Schweiß- oder Nähränder 2 und 8 (Fig. 1) können auch bei geeigneter Materialauswahl mit dem Sportschuh 7 (Fig. 1) verklebt werden.
Die anatomische Anpassung an die Anwenderbedingungen kann beliebig oft durch langsames punktuelles Anwärmen des Schafthecksektor 12 (Fig. 1 und 2) vorge­ nommen werden. Nach dem Anwärmen des Schafthecksektors 12 (Fig. 1 u. 2) schnürt der Anwender den Sportschuh 7 (Fig. 1) fest an seinen Fuß und beläßt diesen Zustand bis zur vollständigen Erkaltung des Schafthecksektors 12 (Fig. 1 u. 2).
Nach diesem Vorgang hat sich die Schaftklammer an die Anatomieverhältnisse des Anwenders dauerhaft angepasst, ohne die bei extremer Belastung auf­ tretenden Vertikal-, Längs- und Seitenkraftauslenkbewegung 14 und 15 (Fig. 2) sowie die Vertikal-Biegesteifigkeit 16 (Fig. 1) einzuschränken.

Claims (9)

1. Sportschuh, vorzugsweise Schlittschuh, Rollschuh oder Skischuh, dessen Schaft eine der Schaftverstärkung die­ nende federnde Schaftklammer aus Kunststoff aufweist, welche mit dem Sportschuh fest verbunden ist sowie im rückwärtigen Fersenbereich geschlossen und zur Schuhspit­ ze hin offen ist, wobei die Schaftklammer ein Paar oberer Klammerschenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Klammerschenkel im Fußgelenkbereich vorgesehen sind, und dass ein Paar unterer, sich über einen Teil der Fußlänge erstreckender Klammerschenkel im Fußbereich je­ weils am Sportschuh (7) anliegen, und dass die Schaft­ klammer (1) im Bereich der Ferse (5) und/oder des Fußge­ lenks Öffnungen (4) aufweist und ihre Wandstärke im Heck­ bereich (12) zur Einstellung der Federhärte variiert, wo­ durch die Vertikalbiegesteifigkeit (16) und die Seiten­ auslenkungen (14, 15) der oberen Klammerschenkel und der unteren Klammerschenkel (d. h. die Torsionssteifigkeit) bestimmt werden.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftklammer (1) im Seitenfußbereich Öffnungen (6) aufweist.
3. Sportschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Schaftverbindungsplatte (11) mit dem Sportschuh (7) fest verbunden ist.
4. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaftverbindungsplatte (11) an der Innenseite der Schaftklammer (1) anliegt.
5. Sportschuh nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schaftverbindungsplatte (11) an der Außen­ kante der Schaftklammer (1) und an den Innenkanten der Öffnungen (4, 5, 6) jeweils einen über diesen Kanten überstehenden Rand (2, 8) aufweist, der mit dem Sport­ schuh (7) vernäht, verklebt, verschweißt oder durch Kunstharz verbunden ist.
6. Sportschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Rand (2, 8) 4-5 mm hoch ist.
7. Sportschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch kennzeichnet, dass die Wanddicke der Schaftklammer (1) sich vom Fersenbereich (12) zur Schuhspitze hin än­ dert.
8. Sportschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schaftklammer (1) aus Kar­ bonfaser laminiert oder aus Faserkunststoff gespritzt ist.
9. Sportschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schaftklammer (1) durch punktuelles Anwärmen im Schafthecksektor (12) an die Fuß- und Fußgelenkdimensionen eines Benutzers anpassbar ist.
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