DE3626238C2 - - Google Patents
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- DE3626238C2 DE3626238C2 DE19863626238 DE3626238A DE3626238C2 DE 3626238 C2 DE3626238 C2 DE 3626238C2 DE 19863626238 DE19863626238 DE 19863626238 DE 3626238 A DE3626238 A DE 3626238A DE 3626238 C2 DE3626238 C2 DE 3626238C2
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein lenkbares Raupenfahrwerk
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Nach dem Stande der Technik (US-PS 44 53 611) ist ein
kurzes, einspuriges Raupenfahrzeug der angegebenen
Gattung bekannt, das etwa die Länge eines Motorrades
hat und dessen Fahrwerksrahmen insgesamt fünf Rahmenabschnitte
aufweist, die in horizontaler Ebene gegeneinander
verschwenkbar sind. Nach dem Stande der Technik
(DE-OS 19 18 924) ist weiterhin ein ähnliches
geländegängiges einspuriges Fahrzeug bekannt, welches
zwei kurze, hintereinander angeordnete Raupenfahrwerke
aufweist, deren Fahrwerksrahmen durch eine Knicklenkung
miteinander verbunden sind, die Verschwenkungen
um drei Achsen, nämlich die Querachse, die
Längsachse und die Hochachse ermöglicht. Weiterhin
ist aus der DE-OS 33 39 404 ein Kettenkratzerförderer
bekannt, der mit einziehbaren Stützfüßen versehen ist
und sich bei eingezogenen Stützfüßen auf seiner Förderkette
in Art eines Raupenfahrwerks vorwärts bewegen
kann. Schließlich ist aus der älteren, nicht
vorveröffentlichten DE-OS 36 10 001 ein beliebig
langes kurvengängiges Raupenfahrwerk bekannt, dessen
Fahrwerksrahmen aus einer Vielzahl von raumgelenkig
miteinander verbundenen Rahmenabschnitten besteht.
Dieses Raupenfahrwerk ist jedoch in keiner Weise lenkbar
und soll mittels von außen angreifender Hilfsmittel
gelenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein lenkbares, kurvengängiges
Raupenfahrwerk der angegebenen Art zu schaffen,
welches beliebig lang ausgebildet werden kann,
sich dabei Unebenheiten des Geländes weitestgehend
anpassen kann und im Bedarfsfalle Hindernisse überwinden
kann, die dem Fahrwerk über Teilbereiche seiner
Länge keinen oder nur einen unzureichenden Bodenkontakt
vermitteln, wie z. B. steile oder überhängende
Wände, Gräben oder dergleichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von einem lenkbaren Raupenfahrwerk der eingangs
genannten Art die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 aufgeführten Merkmale vor.
Das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung kann aufgrund
seiner besonderen Antriebstechnik mit im Längenbereich
angeordneten Antriebseinrichtungen beliebig
lang ausgebildet werden, ohne daß es zu übermäßigen
Kettenspannungen kommt, die die Lenkbarkeit des Raupenfahrwerkes
beeinträchtigen würden. Darüber hinaus
ist das lenkbare Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung
zusätzlich in vertikaler Ebene gelenkig und lenkbar,
derart, daß mit den Lenkeinrichtungen beliebige vertikale
Raumkurven für den Verlauf der Gleiskette aktiv
eingestellt werden können. Auf diese Weise kann
sich das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung bei beliebigem
Kurvenverlauf in horizontaler Ebene nicht
nur den Unebenheiten des Untergrundes anpassen, sondern
gegebenenfalls auch Längenbereiche überbrücken,
in denen kein Kontakt zum Untergrund besteht. So
kann das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung beispielsweise
senkrecht stehende Wände überwinden, indem im
vorderen Abschnitt des Raupenfahrwerkes eine vertikal
nach oben gerichtete Raumkurve eingestellt wird. Ebenso
kann das Raupenfahrwerk mit dem vorderen Ende frei
überhängend oder im Längenbereich ununterstützt Gräben
oder andere Öffnungen im Untergrund überwinden,
indem die Rahmenabschnitte im jeweils ununterstützten
Bereich mittels der Lenkvorrichtungen gegeneinander
versteift werden. Somit erschließen sich für das Raupenfahrwerk
gemäß der Erfindung neuartige Einsatzgebiete,
z. B. auf dem Gebiet der Militärtechnik oder
der Exploration in unwegsamem Gelände.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Raupenfahrwerkes
gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Rahmenabschnitte
mittels der Lenkeinrichtung zusätzlich um eine
durch die Mitte der Gelenkverbindung und in Längsrichtung
des Fahrwerkes verlaufende Horizontalachse gegeneinander
verschwenkbar und feststellbar sind. Das
hierdurch ermöglichte Verdrehen des Raupenfahrwerkes
um seine Längsachse verbessert die Anpassungsfähigkeit
an besondere Geländeformen noch weiter und ermöglicht
die freie Einstellung beliebig verlaufender
Raumkurven. Das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung
gewinnt somit eine Beweglichkeit, wie man sie sonst
nur bei bestimmten Reptilien kennt.
Das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung läßt sich besonders
gut lenken, wenn die Lenkeinrichtung für das
Verschwenken um jede Achse mindestens einen Stellmotor
aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des lenkbaren Raupenfahrwerkes
gemäß der Erfindung sieht vor, daß die
Stellmotore für die Verschwenkung um die Vertikalachsen
und die in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
verlaufenden Horizontalachsen auf Abschnitte des Raupenfahrwerkes,
insbesondere auf das vordere und/oder
das hintere Drittel der Länge des Fahrwerkes beschränkt
ist. Diese Einsparung an Lenkeinrichtungen
ist möglich, weil das Raupenfahrwerk im Mittelbereich
dem einmal eingestellten Verlauf ohne weiteres spurtreu
folgt.
Um Längenänderungen aufgrund der in Längsrichtung gerichteten
Antriebskräfte ausgleichen zu können, ist
weiterhin vorgesehen, daß die Glieder der Gleiskette
zug- und druckfest miteinander verbunden sind und daß
die Rahmenabschnitte in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
begrenzt verschiebbar miteinander verbunden
sind.
Zum gleichen Zweck kann alternativ vorgesehen sein,
daß die Rahmenabschnitte in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
zug- und druckfest miteinander verbunden
sind und daß die Glieder der Gleiskette in Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes in der Zwangsführung begrenzt
zusammenschiebbar und im zusammengeschobenen
Zustand selbsthemmungsfrei schubfähig ausgebildet
sind.
Damit im zuletzt genannten Fall die Eingriffselemente
der Antriebe in die Gleiskette auch im zusammengeschobenen
Zustand eingreifen können, ist weiterhin vorgesehen,
daß die Form der Eingriffselemente der Antriebseinheiten
und der Eingriffselemente der Glieder
der Gleiskette sowie das Maß der Zusammenschiebbarkeit
der Glieder der Gleiskette so aufeinander
abgestimmt sind, daß die Gleiskette sowohl im
ausgezogenen Zustand als auch im zusammengeschobenen
Zustand in formschlüssigem Eingriff mit den Antriebselementen
der Antriebseinheit gebracht werden kann.
Für bestimmte Einsatzfälle kann der Fahrwerksrahmen
des Raupenfahrwerkes als Förderbahn für Transportgut
ausgebildet sein und mit Hubstützen versehen sein,
die den Führungsrahmen derart anheben oder absenken,
daß die Gleiskette wahlweise mit dem Untergrund in
Kontakt gebracht werden kann oder vom Untergrund abgehoben
werden kann. In diesem Fall dient zweckmäßig
die an der Oberseite des Führungsrahmens in der Förderrinne
laufende Gleiskette als Förderelement der
Förderbahn. Ein solches zugleich als Fördereinrichtung
verwendbares Raupenfahrwerk kann mit großem Vorteil
als Fördermittel bei der Herstellung von Baugruben
verwendet werden. Aufgrund der extrem guten Geländegängigkeit
kann eine solche kontinuierlich arbeitende
Fördereinrichtung nämlich selbsttätig in Baugruben
hineinfahren oder aus Baugruben herausfahren.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß der Fahrwerksrahmen
mit Lasttragelementen verbunden ist, welche
es ermöglichen, das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung
als Transporteinrichtung für Lasten zu verwenden.
Zur feinfühligen Steuerung aller Bewegungen des Raupenfahrwerkes
gemäß der Erfindung sind zweckmäßig
alle Lenkeinrichtungen zum Zwecke der sequentiellen
wegabhängigen Steuerung durch eine Prozessorsteuerung
miteinander verbunden. Mit dieser Prozessorsteuerung
können die aufeinanderfolgenden Lenkeinrichtungen
jeweils so angesteuert werden, daß das Raupenfahrwerk
über seine gesamte Länge genau kontrollierbare, geschmeidige
Schwenkbewegungen ausführt.
Die Lenkeinrichtungen weisen zweckmäßig Druckmittelzylinder
auf, die zwischen benachbarten Rahmenabschnitten
mit Abstand zu deren Verbindungsgelenk angeordnet
sind. Eine solche Lenkung durch Druckmittelzylinder
ist besonderes einfach und erfordert nur
einen geringen konstruktiven und steuerungstechnischen
Aufwand.
Zweckmäßig sind weiterhin die Druckmittelzylinder und
deren Druckmittelversorgung Teil eines geschlossenen
Druckmittelsystemes. Das hat gegenüber offenen Druckmittelsystemen
den Vorteil, daß Druckmittelverluste
zuverlässig vermieden werden.
Zweckmäßig weisen weiterhin die Antriebseinrichtungen
Verbrennungsmotore mit fluidischer oder elektrischer
Energiewandlung auf. Solche Antriebseinrichtungen
machen das Raupenfahrwerk gemäß der Erfindung zu
einem weitestgehend autarken Fahrzeug ohne äußere
Energieeinspeisung, welches dennoch die steuerungstechnischen
Vorteile von fluidischen oder elektrischen
Antrieben aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Raupenfahrwerkes
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt quer zur Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes;
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Fig. 3,
teilweise im Schnitt;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, mit
teilweise abgenommenen Tragelementen
und teilweise abgenommener
Gleiskette;
Fig. 6 einen Schnitt quer zur Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes
im Bereich einer Antriebseinrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen
Rahmenabschnitt mit Antriebseinrichtung;
Fig. 8 einen Querschnitt quer zur
Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
durch die Glieder der
Gleiskette;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Glieder
der Gleiskette;
Fig. 10 schematisch in Seitenansicht
die Eingriffsverhältnisse im
Bereich einer Antriebseinrichtung;
Fig. 11 eine Stirnansicht eines Rahmenabschnittes
in abgewandelter
Ausführungsform;
Fig. 12 eine besondere Ausbildung der
Gelenkverbindung zwischen zwei
Rahmenabschnitten.
Das in der Zeichnung dargestellte lenkbare Raupenfahrwerk
weist einen Fahrwerksrahmen auf, der aus einer
Vielzahl von raumgelenkig miteinander verbundenen
Rahmenabschnitten 1 besteht. Die Rahmenabschnitte 1
haben einen rechteckigen Querschnitt und werden jeweils
von einer Bodenplatte 2, zwei Seitenwänden 3
und einer Deckplatte 4 gebildet (siehe Fig. 3).
Von und hinten sind die Rahmenabschnitte 1 jeweils
mit raumgelenkigen Gelenkverbindungen 5 versehen,
durch die alle Rahmenabschnitte 1 zu dem insgesamt
raumgelenkig ausgebildeten Fahrwerksrahmen verbunden
sind. Die Bodenplatte 2 und die Deckplatte 4 sind jeweils
mit einem sich in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
erstreckenden Führungskanal 6 versehen, in
welchem die um den Fahrwerksrahmen umlaufende Gleiskette
7 des Raupenfahrwerkes zwangsgeführt ist (siehe
Fig. 3 und 6).
Die Gleiskette 7 besteht aus horizontalen Kettengliedern
7a und vertikalen Rundkettengliedern 7b
(siehe Fig. 8 und 9) sowie aus an den horizontalen
Kettengliedern 7a befestigten Platten 7c, die sich in
Längsrichtung des Raupenfahrwerkes schuppenartig überlappen
(vergl. Fig. 5) und mit Gleitleisten 7d an der
Unterseite der Bodenplatte 2 bzw. der Oberseite der
Deckplatte 4 gleiten.
Die Deckplatte 4 ist beiderseits der Gleiskette 7 mit
nach oben vorstehenden Streben 8 versehen, an denen
Tragelemente in Form von Platten 9 befestigt sind,
die sich in Längsrichtung des Fahrwerkes ebenfalls
überlappen (siehe Fig. 4). Diese Tragelemente bilden
gemeinsam eine Tragfläche, auf der Transportgut transportiert
werden kann.
Der Antrieb der um den Fahrwerksrahmen umlaufenden
endlosen Gleiskette 7 erfolgt durch Antriebseinheiten
10, die an den besonderen Rahmenabschnitten 1a im Längenbereich
des Raupenfahrwerkes angeordnet sind. Diese
Antriebseinheiten 10, die in regelmäßigen Abständen
(z. B. alle 15 Meter) auf die Länge des Raupenfahrwerkes
verteilt angeordnet sind, werden von einem
nicht näher dargestellten Verbrennungsmotor unter
Zwischenschaltung eines hydraulischen oder elektrischen
Energiewandlers angetrieben und enthalten
jeweils ein Antriebsrad 11, welches mit auf dem Umfang
angeordneten Eingriffselementen 12 in die horizontalen
Kettenglieder 7a der Gleiskette 7 eingreifen.
Zur Lenkung des Raupenfahrwerkes sind besondere Lenkeinrichtungen
vorgesehen. Zur Lenkung in der horizontalen
Ebene, d. h. zur Lenkung um die jeweils durch
die Mitte der Gelenkverbindungen 5 verlaufenden Vertikalachsen,
sind zwischen den Rahmenabschnitten 1
Druckmittelzylinder 13 vorgesehen, die horizontal verlaufend
seitlich an den Rahmenabschnitten 1 mit Abstand
zu den Gelenkverbindungen 5 etwa in gleicher
Höhe mit diesen angeordnet sind. Zur Lenkung in der
vertikalen Längsebene, d. h. zur Lenkung um die durch
die Mitte der Gelenkverbindungen 5 und quer zur Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes verlaufenden Horizontalachsen,
sind zwischen den Rahmenabschnitten 1 Druckmittelzylinder
14 vorgesehen, die ebenfalls horizontal
verlaufend seitlich an den Rahmengestellen oberhalb
von den Gelenkverbindung 5 angeordnet sind. Die Verschwenkung
mittels dieser Druckmittelzylinder 14 ist
in den Fig. 1 und 4 jeweils rechts zu erkennen.
Zur Verdrillung der Rahmenabschnitte 1 um die Längsachse
des Raupenfahrwerkes sind zwischen den Rahmenabschnitten
1 vertikal verlaufende Druckmittelzylinder
15 vorgesehen. Diese Verdrillung der Rahmengestelle 1
gegeneinander ist in Fig. 3 erkennbar.
Mittels dieser Lenkvorrichtungen 13, 14 und 15 können
die Rahmenabschnitte 1 um die raumgelenkigen Gelenkverbindungen
5 also in allen drei Raumachsen verschwenkt
und festgestellt werden, so daß man dem
Führungsrahmen des Raupenfahrwerkes praktisch jeden
beliebigen Verlauf geben kann - jedenfalls soweit
die Gelenkvorrichtungen 5 diese Schwenkbewegungen
zulassen.
Die Druckmittelzylinder 13 für die Lenkung in horizontaler
Ebene und die Druckmittelzylinder 15 für die
Verdrillung des Fahrwerksrahmens sind zweckmäßig nur
im vorderen und/oder hinteren Drittel der Länge des
Raupenfahrwerkes angeordnet, weil das Raupenfahrwerk
im mittleren Bereich dem einmal eingestellten Verlauf
von allen spurtreu folgt. Die Zylinder 14 zru Verschwenkung
des Fahrwerksrahmens in der vertikalen
Längsebene und zur Versteifung des Fahrwerksrahmens
gegen Durchhängen in einem ununterstützten Bereich
müssen allerdings über die gesamte Länge des Raupenfahrwerkes
zwischen allen Rahmenabschnitten 1 vorgesehen
werden.
Zum Zwecke der sequentiellen, wegabhängigen Steuerung
sind alle Lenkeinrichtungen 13, 14 und 15 durch eine
Prozessorsteuerung 16 miteinander verknüpft. Diese
Prozessorsteuerung 16 ist in Fig. 4 schematisch angedeutet.
Wegen der großen Länge des Raupenfahrwerkes müssen
Vorkehrungen getroffen werden, damit die unvermeidbar
auftretenden Dehnungen der Gleiskette nicht zu
Schwierigkeiten führen. Hierzu gibt es grundsätzlich
zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit besteht darin,
daß der von den Rahmenabschnitten 1 gebildete
Fahrwerksrahmen durch eine zug- und druckfeste Ausgestaltung
der Gelenkverbindungen 5 längenunveränderlich
ausgebildet ist (vergl. Fig. 1 bis 10). In
diesem Fall muß die Gleiskette 7 in Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes in dem Führungskanal 7 begrenzt
zusammenschiebbar
und im zusammengeschobenen Zustand
selbsthemmungsfrei schubfähig ausgebildet sein. Dies
ist notwendig, um die hinter den Antriebseinrichtungen
10 infolge der elastischen Dehnung der Gleiskette
7 auftretende Hängkette beherrschen zu können.
Eine solche Ausbildung der Gleiskette 7 ist in den
Fig. 8 und 9 dargestellt. Bei der dort dargestellten
Gelenkkette 7 sind die horizontalen Kettenglieder 7a
jeweils um das Maß e zusammenschiebbar. Im zusammengeschobenen
Zustand stützen sich die horizontalen Kettenglieder
7a derart aneinander ab, daß die Gleiskette
7 in dem Führungskanal 6 selbsthemmungsfrei geschoben
werden kann.
Weil in diesem Falle die Gleiskette 7 zwei Teilungsmaße
hat, nämlich ein Teilungsmaß (t) im ausgezogenen
Zustand und ein Teilungsmaß (t-e) im zusammengeschobenen
Zustand, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden,
daß die Eingriffselemente 12 der Antriebseinheiten
10 auch bei zusammengeschobener Gleiskette
stoßfrei in die Gleiskette eingreifen können. Hierzu
sind die Form der Eingriffselemente 12 der Antriebseinheiten
10 und der Eingriffselemente der Glieder 7a
der Gleiskette 7 sowie das Maß der Zusammenschiebbarkeit
(e) der Glieder 7a der Gleiskette 7 so aufeinander
abgestimmt, daß die Gleiskette 7 sowohl im
ausgezogenen Zustand als auch im zusammengeschobenen
Zustand in formschlüssigen Eingriff mit den Eingriffselementen
12 der Antriebseinheiten 10 gebracht werden
kann.
Die hierfür notwendigen Korrekturen an den Eingriffselementen
12 der Antriebe 10 ist in Fig. 10 dargestellt.
Wie dort in gestrichelten Linien angedeutet
ist, sind die Eingriffselemente 12 an der Spitze
gegenüber ihrer normalen Form derart verjüngt ausgebildet,
daß sie bei zusammengeschobener Kette nicht
mit den Kettengliedern 7a kollidieren, sondern diese
keilartig auseinanderschieben.
Eine alternative Lösung des Problems der Kettendehnung
sieht vor, daß die Kettenglieder der Gleiskette zug-
und druckfest miteinander verbunden sind, so daß die
Kettenlänge unveränderlich ist, und daß stattdessen
die Rahmenabschnitte im Bereich der Gelenkverbindung
5 in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes verschiebbar
sind. Eine solche Ausführungsform der Gelenkverbindung
5 ist in Fig. 12 dargestellt. Dort können sich
die beiden Rahmenabschnitte um das Maß (s) gegeneinander
verschieben. Auf diese Weise kann sich der
Führungsrahmen an die jeweils aktuelle Länge der Kette
anpassen, so daß keine Probleme durch Hängkettenbildung
auftreten.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Raupenfahrwerkes
gemäß der Erfindung sieht vor, daß der
Fahrwerksrahmen als Förderrinne für Schüttgut ausgebildet
ist und mit Hubstützen 17 versehen ist, die
den Fahrwerksrahmen derart anheben oder absenken, daß
die Gleiskette 7 wahlweise mit dem Untergrund in
Kontakt gebracht werden kann oder vom Untergrund abgehoben
werden kann. Ein für die Bildung eines solchen
Fahrwerksrahmens geeigneter Rahmenabschnitt ist in
Fig. 11 dargestellt. Wenn die Stützfüße 17 ausgefahren
sind, arbeitet das Raupenfahrwerk als Förderer.
Werden die Stützfüße 17 demgegenüber eingezogen,
so daß die Gleiskette (in Fig. 11 nicht dargestellt)
mit dem Untergrund in Kontakt kommt, arbeitet
dieser Förderer wieder normal als Raupenfahrwerk.
Zweckmäßig sind die sequentiell gesteuerten Druckmittelzylinder
13, 14 und 15 und die zugehörige Druckmittelversorgung
Bestandteil eines geschlossenen Druckmittelsystemes
(Gleichgangzylinder), so daß sich keine
Druckmittelverluste einstellen können.
Claims (13)
1. Lenkbares Raupenfahrwerk, dessen
Gleiskette senkrecht zur Umlaufebene schwenkbar ist
und um einen Fahrwerksrahmen umläuft, der eine Vielzahl
von gelenkig miteinander verbundenen Rahmenabschnitten
aufweist, von denen mindestens zwei zur
Lenkung des Raupenfahrwerkes mittels einer Lenkeinrichtung
um eine durch die Mitte der Gelenkverbindung
verlaufende Vertikalachse gegeneinander verschwenkbar
und feststellbar sind, wobei mindestens ein Rahmenabschnitt
mit einer die Gleiskette antreibenden Antriebseinrichtung
versehen ist, die formschlüssig in
die Gleiskette eingreifende Eingriffselemente aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleiskette (7) in einer am Fahrwerksrahmen
befindlichen Führung (6) zwangsgeführt ist, daß im
Längenbereich des Raupenfahrwerks mehrere Rahmenabschnitte
(1) mit Antriebseinrichtungen (10) vorgesehen
sind und daß die Rahmenabschnitte (1) raumgelenkig
miteinander verbunden sind und mittels der Lenkeinrichtung
zusätzlich um eine durch die Mitte der
Gelenkverbindung und quer zur Längserstreckung des
Raupenfahrwerkes verlaufende Horizontalachse gegeneinander
verschwenkbar und feststellbar sind.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (1)
mittels der Lenkeinrichtung zusätzlich um eine durch
die Mitte der Gelenkverbindung (5) und in Längsrichtung
des Raupenfahrwerkes verlaufende Horizontalachse
gegeneinander verschwenkbar und feststellbar sind.
3. Raupenfahrwerk nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung
für das Verschwenken um jede Achse mindestens
einen Stellmotor (13, 14, 15) aufweist.
4. Raupenfahrwerk nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellmotore (14, 15)
für die Verschwenkung um die Vertikalachsen und die
in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes verlaufenden Horizontalachsen
auf Abschnitte des Raupenfahrwerkes,
insbesondere auf das vordere und/oder hintere Drittel
der Länge des Raupenfahrwerkes beschränkt sind.
5. Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder
der Gleiskette (7) zug- und druckfest miteinander
verbunden sind und daß die Rahmenabschnitte (1) in
Längsrichtung des Raupenfahrwerkes begrenzt verschiebbar
miteinander verbunden sind.
6. Raupenfahrwerk nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte
(1) in Längsrichtung des Raupenfahrwerkes
zug- und druckfest miteinander verbunden sind und daß
die Glieder der Gleiskette (7) in Längsrichtung des
Raupenfahrwerkes in der Führung (6) begrenzt zusammenschiebbar
und im zusammengeschobenen Zustand selbsthemmungsfrei
schubfähig ausgebildet sind.
7. Raupenfahrwerk nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form der Eingriffselemente
(12) der Antriebseinheiten (10) und der Eingriffselemente
der Glieder der Gleiskette (7) sowie
das Maß (e) der Zusammenschiebbarkeit der Glieder der
Gleiskette (7) so aufeinander abgestimmt sind, daß
die Gleiskette (7) sowohl im ausgezogenen Zustand als
auch im zusammengeschobenen Zustand in formschlüssigen
Eingriff mit den Eingriffselementen (12) der Antriebseinheit
(10) gebracht werden kann.
8. Raupenfahrwerk nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrwerksrahmen als Förderbahn für Transportgut
ausgebildet ist und mit Hubstützen (17) versehen
ist, die den Fahrwerksrahmen derart anheben oder absenken,
daß die Gleiskette (7) wahlweise mit dem
Untergrund in Kontakt gebracht werden kann oder vom
Untergrund abgehoben werden kann.
9. Raupenfahrwerk nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrwerksrahmen mit Lasttragelementen (9) verbunden
ist
10. Raupenfahrwerk nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stellmotore (13, 14, 15) der Lenkeinrichtung
zum Zwecke der sequentiellen, wegabhängigen Steuerung
durch eine Prozessorsteuerung (16) miteinander verbunden
sind.
11. Raupenfahrwerk nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stellmotore (13, 14, 15) Druckmittelzylinder
vorgesehen sind, die zwischen benachbarten Rahmenabschnitten
(1) mit Abstand zu deren Gelenkverbindung
(5) angeordnet sind.
12. Raupenfahrwerk nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder und
deren Druckmittelversorgung Teil eines geschlossenen
Druckmittelsystems sind.
13. Raupenfahrwerk nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtungen (10) Verbrennungsmotore
mit fluidischer oder elektrischer Energiewandlung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626238 DE3626238A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lenkbares raupenfahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626238 DE3626238A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lenkbares raupenfahrwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626238A1 DE3626238A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626238C2 true DE3626238C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6306580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626238 Granted DE3626238A1 (de) | 1986-08-02 | 1986-08-02 | Lenkbares raupenfahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626238A1 (de) |
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