DE3339404A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE3339404A1
DE3339404A1 DE19833339404 DE3339404A DE3339404A1 DE 3339404 A1 DE3339404 A1 DE 3339404A1 DE 19833339404 DE19833339404 DE 19833339404 DE 3339404 A DE3339404 A DE 3339404A DE 3339404 A1 DE3339404 A1 DE 3339404A1
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DE
Germany
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chain
conveyor
chain belt
conveyor frame
frame
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Withdrawn
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DE19833339404
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English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 4690 Herne Lachner
Michael Dr.-Ing. 5810 Witten Oldengott
Klaus Prof. Dr. 5100 Aachen Spies
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Kloeckner Becorit GmbH
Original Assignee
Kloeckner Becorit GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kettenförderer
  • Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit einem um ein Förderergestell umlaufenden Kettenband, welches aus einer Kette und mit der Kette verbundenen Förderelementen besteht und im Obertrum und Untertrum an dem Förderergestell geführt ist.
  • Derartige nach dem Stande der Technik (DE-OS 29 26 798) bekannte Kettenförderer werden beispielsweise im Bergbau, insbesondere im Strebbau, als Strebförderer eingesetzt. Dabei folgt dieser Kettenförderer dem Abbaufortschritt dadurch, daß er mittels Rückzylindern quer zu seiner Förderrichtung vorgeschoben wird. Nur mit seinem über einen 9o -Bogen angeschlossenen, in die Förderstrecke reichenden Abschnitt wird dieser Kettenförderer in Förderrichtung vorgeschoben.
  • Nach dem Stande der Technik (DE-OS 30 46 o25) ist auch ein als Streckenförderer eingesetzter Kettenförderer bekannt, der dem Streckenvortrieb dadurch folgt, daß er in seiner Längsrichtung, d. h. also in Förderrichtung vorgeschoben wird. Zum Vorschieben dient hier ein den Kettenförderer untergreifender, verankerbarer Führungsschlitten mit einem Rückantrieb in Form eines Zahnstangenantriebes. Solche Rückantriebe mit Widerlager sind sehr aufwendig und für in Kurven verlaufende Kettenförderer ungeeignet.
  • Nach dem Stande der Technik (DE-AS 12 9o 108) ist auch ein Kettenförderer bekannt, der im Kammerpfeilerbau der Gewinnungsmaschine um Kurven herum zu folgen vermag. Zu diesem Zweck ist der Kettenförderer kurvengängig ausgebildet und soll von der Gewinnungsmaschine geschleppt werden. Wegen der erforderlichen hohen Schleppkräfte dürfte dies allerdings nur mit einem sehr kurzen Kettenförderer möglich sein. Außerdem enthält dieser Stand der Technik keinerlei Hinweise darauf, ob und wie der Kettenförderer beim Schleppvorgang in der Kurve abgestützt und geführt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den Kettenförderer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er ohne Zuhilfenahme von Rück- oder Schleppvorrichtungen in seiner Längsrichtung vorrücken kann, und zwar auch dann, wenn er sehr lang ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Kettenförderer der eingangs genannten Art vor, daß das im Untertrum laufende Kettenband derart gegen den Boden andrückbar ist, daß das Förderergestell über das im Untertrum laufende Kettenband am Boden abgestützt ist.
  • Beim Kettenförderer gemäß der Erfindung stützt sich beim Rückvorgang das im Untertrum befindliche Kettenband mit Förderelementen über seine gesamte. Länge am Boden ab, so daß sich das Förderergestell relativ zu dem auf dem Boden aufliegenden Kettenband in Längsrichtung des Kettenförderers nach vorn verschiebt.
  • Der Kettenförderer verschiebt sich also aus eigener Kraft mit Hilfe seiner Antriebe, so daß Rückvorrichtungen oder Schleppvorrichtungen nicht benötigt werden.
  • Das Andrücken des Kettenbandes gegen den Boden kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Führungen des Kettenbandes im Untertrum beweglich ausgebildet sind und nach unten herausgedrückt werden. Wesentlich einfacher ist es jedoch, wenn das Förderergestell mit höhenverstellbaren seitlichen Stützfüßen versehen ist, die im ausgefahrenen Zustand das Förderergestell soweit anheben, daß das im Untertrum laufende Kettenband von dem Förderergestell getragen wird, und im eingezogenen Zustand das Förderergestell soweit absenken, daß das im Untertrum laufende Kettenband gegen den Boden angedrückt wird. Diese Stützfüße gestatten es auf einfache Weise, das im Untertrum geführte Kettenband wahlweise anzuheben oder zum Zwecke des Vorrückens des Kettenförderers mit dem Boden in Kontakt zu bringen.
  • Um den aus eigener Kraft vorrückenden Kettenförderer auch um Kurven herumrücken zu können, ist das Förderergestell zweckmäßig in an sich bekannter Weise aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, die in horizontaler Ebene gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Zur Führung des in horizontaler Ebene gelenkigen Kettenförderers um Kurven herum kann das im Untertrum laufende Kettenband gegen eine am Boden befindliche Führungsbahn angtd rückt werden, di) alls transportablen, fest miteianden verbtlnderletl Ahschn i t: mit !fl i t.
  • geradem oder gebogenem Verlauf bestheht. Die Führungsbahnabschnitte werden jeweils am vorderen Ende des Kettenförderers an die bereits verlegte Führungsbahn angesetzt, -so daß das jeweils vorrückende vordere Ende des Förderergestells in die richtige Richtung gelenkt wird.
  • Die Führungsbahn weist zweckmäßig Führungsleisten und/oder Führungsnuten für das Kettenband und/oder die Abschnitte des Förderergestells auf. Diese Führungsleisten oder Führungsnuten und die mit ihnen zusammenwirkenden Teile des Kettenbandes oder des Förderergestells sind zweckmäßig im Querschnitt keilförmig ausgebildet, so daß das vordere Ende des Kettenförderers auch dann in die vorgesehene Bahn gelenkt wird, wenn das Kettenband und der vorderste Abschnitt des Förderergestells seitlich von der Führungsbahn abzuweichen versuchen. Zusätzlich kann der vordere Abschnitt des Förderergestells mit zusätzlichen Führungselementen, beispielsweise in Form von Führungsrollen versehen sein, die sich seitlich an der Führungsbahn abstützen.
  • Eine alternative Ausführungsform des Kettenförderers gemäß der Erfindung ohne Führungsbahn sieht zur Lenkung des Verlaufes des Kettenförderers vor, daß zwischen je zwei Abschnitte des Förderergestells steuerbare Stellglieder angeordnet sind, mit welchen der Winkel zwischen benachbarten Abschnitten des Förderergestells in horizontaler Ebene verstellbar und innerhalb des Schwenkbereiches beliebig feststellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, dem Kettenförderer im Längenbereich innerhalb seiner Beweglichkeit in horizontaler Ebene jeden gewünschten Verlauf zu geben.
  • Um den mit Hilfe der Stellglieder einmal eingestellten Verlauf des Kettenförderers auch dann beizubehal- -ten, wenn der Kettenförderer in seiner Längsrichtung vorrückt, sind die Stellglieder an ein gemeinsames Fernsteuersystem angeschlossen, durch welches beim Vorrücken des Kettenförderers die Stellbewegungen der Stellglieder derart mit der Relativbewegung zwischen Kettenband und Fördergestell verknüpft werden, daß sich der Kettenförderer auch im Bereich von Kurven auf der vorgegebenen Bahn bewegt.
  • Da das Förderergestell im Längenbereich des Kettenförderers auch ohne Stellglieder dem einmal eingenommenen Verlauf des Kettenbandes folgt, genügt es in bestimmten Einsatzfällen, wenn Steliglieder nur in bestimmten Längenbereichen des Kettenförderers, und zwar jeweils mindestens über eine Länge, die zur Herstellung eines 9o°-Bogens notwendig ist. Hierdurch kann insbesondere bei sehr langen Kettenförderern eine große Zahl von Stellgliedern eingespart werden.
  • Da im zuletzt genannten Fall die Steuerung der Vorrückrichtung des Kettenförderers in einem kurzen und überschaubaren Bereich erfolgt, können diese wenigen Stellglieder gegebenfalls auch von Hand gesteuert werden.
  • Zweckmäßig sind beim Kettenförderer gemäß der Erfindung tin den Längenbereich des Förderergestells in an sich bekannter Weise Zwischenantriebe eingegliedert, deren Länge nicht größer als zwei Abschnitte des Fjrderergestells ist und die einen Abstand voneinander haben, der der kleinstmöglichen Bogen-1 ringe eines 9o 0-Bogens des Förderergestells ents)ri eht; . T)urch diese Ausbildung der Zwischenclntri ehe wird die Ablenkbarkeit des Kettenförberers in horizontaler Ebene auch im Bereich der Zwischenantriche nicht wesentlich beeinträchtigt. Dadurch, daß d Zwischenantriebe in einem sehr kurzen Abstand angeordnet sind, ergeben sich zwischen den einzelnen Antrieben nur verhältnismäßig geringe Spannungen im Kettenband. Leteteres ist insofern wichtig, als große Spannungen im Kettenband insbesondere im Bereich von Bögen den Verlauf des Förderergestells zu ändern suchen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das Antriebsrad des Zwischenantriebes sowohl in das Obertrum als auch in das Untertrum des Kettenbandes eingreift, wobei das Antriebsrad zugleich als Stützrolle für das Kettenband im Untertrum dient. Hierdurch werden die beim Vorrücken des Kettenförderers gemäß der Erfindung auftretenden Reibungskräfte zwischen dem Kettenband und dem Förderergestell im Bereich der Antriebe verringert.
  • Zu dem gleichen Zweck können dem Untertrum des Förderergestells Stützrollen zugeordnet sein, mit denen sich das Förderergestell auf dem gegen den Boden abgestützten Kettenband abstützt. Derartige Stützrollen für das Untertrum des Kettenbandes sind baulich verhältnismäßig einfach und bewirken eine erhebliche Herabsetzung der Reibungskräfte beim Vorschieben des Förderergestells, weil nur noch die Rollreibung zwischen dem Kettenband und den Stützrollen zu überwinden ist.
  • Zweckmäßig sind die Glieder des Kettenbandes an ihrer den Stützrollen zugewandten Seite hin eben ausgebildet und überlappen sich in Längsrichtung derart, daß eine glatte Rollbahn für die Stützrollen gebildet wird. Auf dieser Rollbahn rollen die Stützrollen des Förderergestells leicht und unbehindert, wobei im Übergangsbereich von einem Kettenglied zum nächsten keine das Abrollen behindernden Unebenheiten vorhanden sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Kettenförderers gemäß der Erfindung ist dieser als Kettenkratzerförderer ausgebildet, bei welchem das Förderergestell in an sich bekannter Weise als aus Rinnenschüssen zusammengesetzte Förderrinne ausgebildet ist und die Förderelemente des Kettenbandes als Kratzeisen ausgebildet sind.
  • Um von einem derartigen, in seiner Längsrichtung vorrückbaren Kettenkratzerförderer das Fördergut am Ende der Förderrinne auf einen stationär verbleibenden Förderer übergeben zu können, weist das als Förderrinne ausgebildete Förderergestell ein angehobenes, parallel versetzt angeordnetes Abwurfende auf, welches über eine S-Kurve an die Förderrinne angeschlossen ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Kettenförderers gemäß der Erfindung ist der Kettenförderer als Plattenband ausgebildet, wobei die Förderelemente in an sich bekannter Weise von einander in Längsrichtung überlappenden Platten gebildet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den in einer Kurve verlaufenden Längenabschnitt der Förderrinne eines Kettenkratzerförderers gemäß der Erfindung; Fig. 2 den Querschnitt eines Kettenkratzerförderers gemaß der Erfindung in einer ersten Atlsfi.hrl gsform ohne Führungsbahn; Fig. 3 den Querschnitt eines Kettenkratzerförderers gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform mit Führungsbahn; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Führungsbahn; Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 einen Schnitt im Bereich des vordersten Rinnenschusses; Fig. 6 den Querschnitt eines Kettenkratzerförderes gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform mit Stützrollen für das Kettenband; Fig. 7 eine Seitenansicht und eine und Draufsicht auf das Kettenband des Fig. 8 des Kettenkratzerförderers gemäß Fig. 6; Fig. 9 den Querschnitt des Kettenkratzerförderers gemäß Fig. 6 im Bereich eines Zwischenatriebes; Fig. lo einen Längsschnitt ZU Fig. 9; Fig. 11 in Draufsicht das angehobene Abwurfende des Kettenkratzerförderers gemäß der Erfindung; Fig. 12 den Querschnitt eines als Plattenband ausgebildeten Kettenförderers gemäß der Erfindung.
  • Die Kettenfbrderer gemäß den Fig. 1 bis 11 weisen jeweils ein aus kurzen Abschnitten zusammengesetztes Förderergestell auf, welches als aus Rinnenschüssen zusammengesetzte Förderrinne eines Kettenkratzerförderers ausgebildet ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 sind die Rinnenschüsse mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Die Rinnen schüsse 1 sind untereinander in bekannter Art und Weise in horizontaler Ebene gelenkig miteinander verbunden, derart, daß die Förderrinne in engen Kurven mit einem Bogenradius von beispielsweise 4 m oder weniger verlaufen kann. Die Rinnenschüsse 1 und 2 weisen mittig an der Oberseite (Obertrum) und mittig an der Unterseite (Untertrum) Führungen 2 für ein Kettenband 3 auf, welches aus vertikalen Kettengliedern 3a, horizontalen Verbindungsgliedern 3b und als Förderelemente dienende Kratzeisen 3c besteht.
  • Das Kettenband 3 ist in bekannter Weise (siehe DE-OS 29 26 798) in den Führungen 2 der Rinnenschüsse 1 in Längsrichtung der Förderrinne frei verschiebbar, zusammenschiebbar und im zusammengeschobenen Zustand schubfähig. In gleichmäßigen Abständen sind in der Förderrinne Zwischenantriebe 4 vorgesehen, die kürzer als zwei nebeneinander liegende Rinnenschüsse 1 sind und sich deshalb dem Kurvenverlauf der Förderrinne anpassen können. Der Abstand zwischen zwei Zwischenantrieben 4 ist so groß, daß die zwischen ihnen liegenden den Rinnenschüsse 1 einen 90°-Bogen bilden können.
  • Die Zwischen antriebe 4 weisen jeweils ein Zahnrad 4a auf, welches in die horizontalen Verbindungsglieder 3b des Kettenbandes 3 sowohl im Obertrum als auch im Untertrum eingreift.
  • Die Rinnenschüsse 1 sind an beiden Seiten mit einziehbaren Stützfüßen 5 versehen, die zweckmäßig als kleine, doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet sind. Der Hub dieser Stützfüße 5 ist so groß, daß der Rinnenschuß 1 bei ausgefahrenen Stützfüßen 5 so weit vom Boden abgehoben wird, daß das Kettenband 3 ohne Kontakt mit dem Boden (siehe Fig. 2) von den Filhrungen 8 im Untertrum getragen wird. Werden die Stützfübe 5 dagegen eingefahren (gestrichelte Binien in Fig. 3), ) , 1 i et dai Kettenhan(l auf dem Boden .auf und wird vom Gewicht der Firf t' i net' sTtwgerl den Boden angedrtickt. Werden bei eingezogenen Stützfüßen 5 die Antriebe 4 eingeschaltet, so verscEziebt sich die Förderrinne auf dem am Boden abgestützten Kettenband 3 in Längsrichtung des Kettenkratzerförderers.
  • Die Lenkung des Kettenkratzerförderers während des Rückvorganges in seiner Längsrichtung erfolgt beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 durch zwischen benachbarten Rinnenschüssen angeordnete Stellzylinder 6 (siehe Fig. 1), die jeweils an zwei benachbarten Rinnenschüssen 1 angreifen und den Winkel zwischen diesen Rinnenschüssen 1 innerhalb des möglichen Verschwenkbereiches beliebig verstellen und feststellen können. Die Stellglieder 6 sind zweckmäßig als kurze Hydraulikzylinder ausgebildet, die von einer Steuerzentrale 7 her in der erforderlichen Art und Weise angesteuert werden können. Dabei arbeitet dieses Steuersystem so, daß bei Vorrücken des Kettenkratzerförderers die Stellbewegungen der Stellglieder 6 derart mit der Relativbewegung zwischen Kettenband 3 und Förderrinne verknüpft werden, daß sich der Kettenkratzerförderer im Bereich von Kurven wie eine Schlange auf der vorgegebenen Bahn bewegt.
  • Da die Rinnenschüsse 1 im Längenbereich des Kettenkratzerförderers weitestgehend auch ohne Stellglieder 6 dem Verlauf des sich auf dem Liegenden abstützenden Kettenbandes 3 folgen, genügt es unter Umständen, nur den vordersten Abschnitt des Kettenkratzerförderers mit Stellgliedern 6 zu bestücken, und zwar über eine Länge, die zur Bildung eines 9o°-Bogens ausreicht. In diesem Falle können die Stellglieder 6 gegebenenfalls auch von Hand gesteuert werden.
  • Eine andere Ausführungsform des Kettenkratzerförderers gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Diese Ausführungsform kommt ohne Stellglieder 6 aus und verwendet stattdessen eine unterhalb des Kettenkratzerförderers angeordnete starre Führungsbahn 8, die aus geraden oder gebogenen Abschnitten zusammengesetzt ist, die leicht transportabel sind und fest zusammengefügt werden können. Diese Führungsbahn weist mittig eine Führungsleiste 9 auf, die in entsprechende Ausnehmungen 1o in den horizontalen Verbindungsgliedern 3b bzw. den Kratzeisen 3c des Kettenbandes 3 eingreift. Außerdem weist die Führungsbahn 8 Führungsnuten lo für die Stützfüße 5 der Rinnenschüsse 1 auf. Sowohl die Führungsleiste 9 als auch die Führungsnuten lo sind im Querschnitt keilförmig ausgebildet, so daß sich die geführten Teile (Kettenband 3 und vorderer Rinnenschuß 1) automatisch in die richtige Richtung lenken, falls sie beim Vorrücken seitlich ausweichen sollten. Die Abschnitte der Führungsbahn 8 werden jeweils vor dem Förderer an die bereits verlegte Führungsbahn angesetzt, so daß es durch die Verwendung von geraden oder gebogenen Abschnitten möglich ist, den Kettenkratzerförderer beliebig zu lenken.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann der vorderste Endrinnenschuß 1 zusätzlich mit seitlichen Führungselementen in Form von Führungsrollen 12 versehen sein, die sich seitlich an der Führungsbahn 8 abstützen und dem vordersten Endrinnenschuß 1 auf der Führungsbahn 8 halten.
  • Der in Fig. 6 dargestellte Rinnenschuß 20 weist ein oberes bodenblech 21 und unteres Bodenblech 22 auf.
  • Dip Bo(ienl)lecne 21 und 22 ind durch profilierte Seit.erlwiintic 23 und 24 zu einem kastenförmigen Gebilde verbunden. Das obere Bodenblech 21 und die oberen Abschnitte der Seitenwände 23 und 24 hil(icn eine nach oben offene Rinne, in der das Ohertrum eines tnnlallfenden Kettenbandes 25 mit daran befestigten Krcatzeist 26 läuft. Das Kettenband 25 besteht aus vertikalen Kettengliedern 25a und horizontalen Kettengliedern 25b (siehe auch Fig. 7 und 8 ), wobei die horizontalen Kettenglieder 25b mit seitlichen Führungswangen versehen sind, die in einer an der Oberseite des oberen Bodenbleches 21 befindlichen Führung 27 zwangsgeführt sind.
  • Das untere Bodenblech 22 und die unteren Abschnitte der Seitenwände 23 und 24 bilden eine nach unten offene Rinne, in der das Untertrum des umlaufenden Kettenbandes 25 mit den daran befestigten Kratzeisen 26 geführt ist. Zur Führung weist auch das untere Bodenblech an der Unterseite Führungen 27 auf, die den Führungen 27 an der Oberseite des oberen Bodenbleches entsprechen.
  • An den Unterkanten der Seitenwände 23 und 24 sind hydraulisch verstellbare Stützfüf3e 28 angeordnet, deren Hubweg in vertikaler Richtung so bemessen ist, daß das Kettenband 25 bei ausgefahrenen Stützfüße 28 nicht mit dem Boden in Kontakt kommt und in den Führungen 27 hängend geführt ist. Bei eingezogenen Stützfüßen 28 liegt das Kettenband 25 dagegen auf dem Boden auf und trägt den gesamten Rinnenschuß 20, so daß bei einer Relativbewegung zwischen Kettenband 25 und Rinnenschuß 20 in Längsrichtung der Förderrinne der Rinnenschuß 20 damit die Förderrinne verschoben werden.
  • Um die bei dieser Verschiebung auftretenden Reibungskräfte zu vermindern, sind an dem unteren Bodenblech 22 Stützrollen 29 gelagert, die durch entsprechende Öffnungen in dem Bodenblech 22 hindurchragen und den Rinnenschuß 20 und somit die Förderrinne beim Vorschieben auf dem Kettenband 25 abstützen. Die StUtzrollen 29 sind auf einer feststehenden Achse 30 gelagert, die an Konsolen 31 befestigt ist, die mit der Oberseite des Bodenbleches 22 verbunden sind.
  • Damit die Stützrollen 29 bei ihrer Abstützung auf dem Kettenband 25 glatte und ungestörte Laufflächen vorfinden, sind die Kettenglieder 25a und 25b jeweils an ihrer den Stützrollen 29 zugewandten Seite eben ausgebildet und überlappen sich in Längsrichtung des Kettenbandes 25 derart, daß sich durchgehende glatte Rollbahnen für die Stützrollen 29 ergeben (siehe Fig.
  • 7 und 8).
  • Der in den Fig. 9 und lo dargestellte Zwischenantrieb entspricht in seinem Grundaufbau im wesentlichen einem normalen Rtnnenschuß mit den Bodenblechen 21 und 22, den Seitenwänden 23 und 24, den Führungen 27 für das Kettenband 25 und den Stützfüßen 28. Hier ist jedoch zwischen den beiden Bodenblechen 21 und 22 ein von einem Motor 32 angetriebenes Antriebsrad 33 gelagert, welches durch Öffnungen in den Bodenblechen 21 und 22 hindurchgreift und in das Kettenband 25 sowohl im Obertrum als auch im Untertrum eingreift.
  • Dieses Antriebsrad 33 weist zugleich Stützflächen für das Kettenband 25 auf, wenn dieses bei eingezogenen Stützfüßen 28 auf dem Boden aufliegt und als Abstützung für den in Längsrichtung des Kettenkratzerförderers vorrückenden Zwischenantrieb dient. Auf diese Weise ist das Antriebsrad 33 zugleich als Stützrolle für das Vorschieben des Förderers auf dem Kettenband 25 atl.sgehildet.
  • In Fig. 11 ist das vom Boden abgehobene Abwurfende A eines Kettenkratzerförderers gemäß der Erfindung dar- gestellt. Dieses Abwurfende A verläuft parallel versetzt zum Längenbereich L des Kettenkratzerförderers und ist über eine S-Kurve S an den Lcingenbereich I, des Kettenkratzerförderers angeschlossen. Das Abwurfende A ist gegebenenfalls mittels in der Zeichnung nicht näher dargestellter Führungselemente, z.B.
  • Rollen oder dergleichen, auf einem stal-ionären Förderer F geführt, der das Fördergut von dem beweglichen Kettenkratzerförderer gemäß der Erfindung übernimmt.
  • Der Kettenfördere gemäß Fig. 12 ist als Plattenband mit einem kastenförmigen Förderergestell 41 ausgebildet, um welches ein Kettenband 42 umläuft. Das Kettenband 42 besteht aus einer Kette 43 und daran befestigt, als Förderelemente dienenden Platten 44. Die Platten 44 sind über seitlich an ihnen angebrachte Rollen 45 in Führungen 46 des Förderergestelles 41 abgestützt und geführt.
  • Seitlich an dem Förderergestell 41 sind auch hier ein- und ausfahrbare Stützfüße 47 angeordnet, die im eingefahrenen Zustand, wie in Fig. 12 dargestellt, das Kettenband 42 mit dem Boden in Kontakt bringen, und im ausgefahrenen Zustand das Förderergestell 41 soweit anheben, daß das im Untertrum laufende Kettenband 42 von dem Förderergestell 41 getragen wird. Das Förderergestell 41 ist in seinem Innenraum mit zusätzlichen Stützrollen 48 versehen, die das Förderergestell 41 auf dem am Boden aufliegenden Kettenband 42, d. h. auf dessen Platten 44, beim Vorrücken abstützen, so daß beim Vorrücken des Förderergestells 41 nur der Rollreibungswiderstand zu überwinden ist.
  • Bezugszeichenliste 1 = Rinnenschuß 2 = Fiihrung 3 = Kettenband 3a = Kettenglied 3b = Verbindungsglied 3c = Kratzeisen 4 = Zwischen antrieb 4a = Zahnrad 5 = Stützfuß 6 = Stellglied 7 = Steuerzentrale 8 = Führungsbahn 9 = Führungsleiste lo = Ausnehmung 11 = Führungsnut 12 = Führungsrollen 20 = Rinnenschuß 21 = oberes Bodenblech 22 = unteres Bodenblech 23 = Seitenwand 24 = Seitenwand 25 = Kettenband 25a = Vertikales Kettenglied 25b = Horizontales Kettenglied 26 = Kratzeisen 27 = Führung 28 - Stützfüße 29 = Stützrollen 30 = Achse 31 = Konsole 32 = Motor 33 - Antriebsrad 41 = Förderergestell 42 = Kettenband 43 = Kette 44 = Platten 45 = Rollen 46 = Führungen 47 = Stützfüße 48 = Stützrollen A = Abwurfende S = S-Kurve L = Längenbereich F = Stationärer Förderer Leerseite

Claims (19)

  1. PatentansprUche 1. Kettenförderer mit einem um ein Förderergestell umlaufenden Kettenband, welches aus einer Kette und mit der Kette verbundenen Förderelementen besteht und im Obertrum und Untertrum an dem Förderergestell geführt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das im Untertrum laufende Kettenband (3, 25, 42) derart gegen den Boden andrückbar ist, daß das Förderergestell (1, 20, 41) über das im Untertrum laufende Kettenband (3, 25, 42) am Boden abgestützt ist.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderergestell (1, 20, 41) mit höhenverstellbaren seitlichen Stütztfüßen (5, 28, 47) versehen ist, die im ausgefahrenen Zustand das Förderergestell (1, 20, 41) soweit anheben, daß das im Untertrum laufende Kettenband (5, 25, 42) von dem Förderergestell (1, 20, 41) getragen wird, und im eingefahrenen Zustand das Förderergestell (1, 20, 41) so weit absenken, daß das im Untertrum laufende Kettenband (3, 25, 42) gegen den Boden angedrückt wir.
  3. 3. Kettenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderergestell (1, 20, 42) aus einzelnen Abschnitten-zusammengesetzt ist, die in horizontaler Ebene gelenkig miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Untertrum laufende Kettenband (3) gegen eine am Boden angeordnete Führungsbahn (8) andrückbar ist, die aus transportablen und fest miteinander verbundenen Abschnitten mit geradem oder gebogenem Verlauf besteht.
  5. 5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (8) Führungsleisten (9) und/oder Führungsnuten (11) für das Kettenband (3) und/oder die Abschnitte des Förderergestells (1) aufweist.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (q) oder Führungsleisten (11) und die mit ihnen zusammenwirkenden Teile des Kettenbandes (3) oder der Abschnitte des Förderergestells (1) im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Förderergestells (1) durch zusätzliche Führungseinrichtungen (12) an der Führungsbahn (8) geführt ist.
  8. 8. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Abschnitten des Förderergestells (1) steuerbare Stellglieder (6) angeordnet sind, mit welchen der Winkel zwischen benachbarten Abschnitten des Förderergestells (1) in horizontaler Ebene verstellbar und innerhalb des Schwenkbereiches beliebig feststellbar ist.
  9. 9. Kettenförderer näch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (6) an ein gemeinsames Fernsteuersystem (7) angeschlossen sind, durch welches beim Vorrücken des Kettenförderers die Stellbewegungen der Stellglieder (6) derart mit der Relativbewegung zwischen Kettenband (3) und Förderergestell (1) verknüpft werden, daß sich der Förderer im Bereich im von Kurven auf der vorgegebenen Bahn vorwärts bewegt.
  10. lo. Kettenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (6) nur in bestimmten Längenbereichen, zumindest jedoch im vorderen Längenbereich des Kettenförderers angeordnet sind
  11. 11. Kettenförderer nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelg1ieder (6) einzeln von Hand steuerbar sind.
  12. 12. Kettenfördere nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längenbereich des Förderergestells (1) 7Jwischenantriebe (4) eingegliedert sind, deren Länge nicht größer als zwei Abschnitte des Förderers gestells (1? ist.
  13. 13. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch g;eltennzeichnet, daß die Zwischenantriebe (4) einen Abstand voneinander haben, der der kieinstmöglichen bodenlänge eines 9o°-Bogens des Förderergestelis (1) entspricht.
  14. 14. Kettenförderer nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzei chnet, daß das Antriebsrad (4a. 33 ) des zrwischenantriebes sowohl in das Ober- trum als auch in das UntertrumNdes Kettenbandes (3, 25) eingreift, wobei das Antriebsrad (4a, 33) zugleich als Stützrolle für das Kettenband (3, 25) im Untertrum dient
  15. 15. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Untertrum des Förderergestells (20, 41) Stützrollen (29, 48) zugeordnet sind, mit denen sich das Förderergestell (20, 41) auf dem gegen den Boden angedrückten Kettenband (25, 42) abstützt.
  16. 16. Kettenförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Kettenbandes (25) an ihrer den Stützrollen (29) zugewandten Seite eben ausgebildet sind und sich in Längsrichtung derart überlappen, daß eine glatte Rollbahn für die Stützrollen (29) gebildet wird.
  17. 17. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kettenkratzerförderer ausgebildet ist.
  18. 18. Kettenförderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das als Förderrinne ausgebildete Förderergestell (1) ein angehobenes, parallel versetzt abgeordnetes Abwurfende (A) aufweist, welches über eine S-Kurve (S) an den Längenbereich (L) der Förderrinne. angeschlossen ist.
  19. 19. Kettenförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er als Plattenband ausgebildet ist.
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