DE3624405A1 - Pneumatisches antriebssystem fuer fracht- und/oder personenfahrzeuge - Google Patents
Pneumatisches antriebssystem fuer fracht- und/oder personenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anwendung
in einem System pneumatischen Antriebs für Fracht- und/oder
Personenfahrzeuge, zur Vervollkommnung dessen Bau- und Be
triebseigenschaften und um diesem System eine äußerst gün
stige Leistung im Transport von Fracht und/oder Passagieren
zuzusichern.
Aus dem Patent 77 03 372 ist ein pneumatisches Antriebssystem
für Fracht- und Personenfahrzeuge bekannt, das durch ein Rohr
gekennzeichnet ist, das längsweise einen Schlitz mit Luft
abdichtung aufweist, durch welchen ein Schaft führt, welcher
einen Satz Lamellen an das Fahrgestell befestigt, das durch
das Antriebsrohr getragen wird und wo der Antrieb durch einen
Luftstrom in hoher Geschwindigkeit erfolgt, der auf den Satz La
mellen einwirkt und in Bewegung setzt und infolgedessen das Fahr
zeug mittels der angebrachten Vorrichtungen frei bewegt, welche
die durch äußere Quellen hervorgerufene Bewegung ermöglichen. Das
betreffende System ist weiterhin mit Bremsen versehen, welche
direkt auf die erwähnten Vorrichtungen einwirken, sowie mit
Sonderleitungen zum Einbau des Telefonnetzes. Weiterhin ist
das hier beschriebene pneumatische Antriebssystem gekenn
zeichnet durch den pneumatischen Antrieb der Fahrzeuge von
festliegenden Stellen aus und dadurch, daß das System fol
gende Zwecke hat: ein ständiges Transportsystem zu bieten,
welches sich den gegenwärtigen Ansprüchen anpaßt, in einem
einzigen Begriff die optimalen Fahrzeug-, Fahrbahn- und
Bahnhofbedingungen zusammenfaßt, im städtischen Transport
einen bedeutsamen Fortschritt in der Verbilligung darstellt
und Geschwindigkeit, Regelmäßigkeit, Bequemlichkeit und
Sicherheit zu verminderten Kosten bietet.
Weiterhin ist aus dem Patent 79 06 255 ein pneumatisches An
triebssystem für Fracht- und Personenfahrzeuge bekannt, bei
dem unter anderen Verbesserungen auch Klappen vorgesehen sind,
welche den Stillstand und das Weiterfahren des Fahrzeugs er
möglichen und auf der Fahrbahn der Station kontrollieren,
wie in Anspruch 15 des Patents angegeben ist.
Des weiteren ist aus dem Patent 83 01 706 bekannt, im System
des pneumatischen Antriebs für Fracht- und/oder Personenfahr
zeuge Klappenventile der Antriebsluft vorzusehen, um die An
triebsluftrohre zu blockieren oder freizulassen, wie in An
spruch 6 des Patents angegeben ist.
Die Erfindung weist eine Vorrichtung auf, mittels derer die
Steuerung der Änderung des Weges des Fahrzeuges bewerkstelligt
wird, das auf der Fahrbahn des Systems verkehrt, und umfaßt
nicht nur die Struktur des Antriebsrohres auf der Strecke,
wo die Änderung des Weges verläuft, sondern auch die
Vorrichtungen des Aggregats für die Änderung des Weges,
mittels welcher der gewünschte Weg in der Gabelteilung der
Geleise gewählt wird. Bei dieser Erfindung handelt es sich auch
um Verbesserungen der Schließklappen des Antriebsrohres, wel
che das Rohr zum Durchfluß des Antriebsluftstromes abschließen
oder öffnen.
In einer Alternative wirkt das Klappenventil durch seitliche
Umlaufbewegung von flachen Tafeln, die durch einen steifen,
genügend schlanken Rahmen geleitet werden, um den Satz in
den Raum zwischen zwei Trägern einzulagern und so besondere
Öffnungen an denselben zu vermeiden. In einer anderen Alter
native wird eine andere Tafel, die sich unter einer Öffnung
des Antriebsrohres befindet und an einem Ende gegliedert ist,
nach oben verschoben, bis sie die Rohre vollständig absperrt.
Fig. 1 zeigt in Ansicht von oben die Struktur des Antriebs
rohres in der Strecke, wo sich der Wechsel des Fahr
weges vollzieht, einschließlich der Geleise der Fahr
bahn des Transportsystems und der Vorrichtungen des
Wegwechslers, mittels dessen der gewünschte Weg in
der Gabelung der Schienen gewählt wird;
Fig. 2 zeigt in seitlicher Ansicht dieselbe Struktur und
Vorrichtung und außerdem die Stützpfeiler der Antriebs
rohre und eine Schließklappe wie im Patent 83 01 706
beschrieben;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht derselben Strecke von unten;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Struktur der Antriebs
rohre und auf derselben montiert eine Schließklappe
mit Öffnung für seitliche Versetzung der flachen
Tafeln;
Fig. 5 und 6
zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstab der Rol
len, welche die flachen Tafeln in ihrer Umlaufbewe
gung stützen;
Fig. 7 und 8
zeigen in Vorder- und Seitenansicht die Struktur der
Antriebsrohre mit einer Schließklappe des steigen
den Typs.
Aus den Figuren erkennt man einen Zement- oder Stahlträger (1)
in vorgeformter Ausführung in Gabelform und gestützt auf
einen Pfeiler (20), auf welchem sich ein Paar Schienen (3) und
(4) befinden, die als Fahrbahn für das in Frage kommende Trans
portsystem dienen, und welcher innen die Aufgabe des Antriebs
luftrohres für das Fahrzeug ausübt. Der längsweise Schlitz (2)
auf der oberen Fläche des Trägers (1) ermöglicht freien
Durchgang des Schaftes mit der Antriebsscheibe des Fahrzeuges.
In der abgebildeten Gabelung verzweigt sich der Weg im Ein
klang mit den Richtungen AB und AC, die mit Geleisepaaren (3)
bzw. (4) ausgestattet sind, wobei sich der längsweise Schlitz
(2) im Einklang mit den Richtungen AB und AC im Punkt Y auch
verzweigt. Der richtungsändernde Apparat ist auf dem Träger
(1) montiert und hat die Aufgabe, für die Fahrbahn die alter
nativen Wege AB oder AC auszuwählen und so das Weitererstrec
ken der Schienen auf dem ausgewählten Weg zu gewährleisten
und die Störungen zu beseitigen, die die Kreuzung der Schienen
verursacht, und zugleich die Durchfahrt des Antriebsschaftes
durch den Schlitz (2) in der gewählten Richtung zu sichern.
Zu diesem Zweck gliedern sich an den Punkten (6) bewegliche
Geleiseteile (5) besonderer Form, die als Weichen benannt
werden und gleichlaufend mit einem geradlinigen Antrieb (7)
durch den Arm (14), die Triebrohre (12) und gegliederte
Pleuel (15) bewegt werden. Die Bewegung der Triebrohre (12)
ist gleichlaufend durch ein paar Spanner (13). Zugleich und
gleichlaufend verschieben sich ein paar gegliederte Geleise
segmente (8) an den Punkten (9), um den Durchgang des Antriebs
schaftes des Fahrzeugs durch den Schlitz (2) auf dem ausge
wählten Weg der Fahrbahn freizuhalten, im Einklang mit der
Stellung der Weichen (5). Hierzu wird die rotierende Bewegung
der Triebrohre (12) an ein Triebrohr (10) durch Synchron
stangen (16) weitergeleitet und die Bewegung des Triebrohres
(10) an die Segmente (8) mittels der Stangen (11) übertragen
und auf diese Weise völliges Gleichlaufen der Bewegungen und
Übereinstimmung der Lagen zwischen den Weichen (5) und den
Segmenten (8) gewährleistet.
Andererseits dreht sich ein Segment der Schienen (20) mit
dem Triebrohr (10), um eine Lage zu erreichen, die den Weiter
gang der Schienen auf dem benutzten Weg gewährleistet und
zugleich den Raum zum Durchgang der Radscheibe durch die
Kreuzung mit dem Geleise auf dem nicht gewählten Weg freigibt.
Die Schließklappen (17) und (18), die an den Enden B und C
der Fahrbahngabel montiert sind, werden an ihren rotierenden
Platten durch Zylinder (19) betätigt. Die Stellung der Klap
pen bestimmte die Wege AB oder AC und wird durch den An
triebsluftstrom betätigt im Einklang mit der durch den Weg
wechselapparat gewählten Richtung. Wenn also der Wegwechsler
den Weg AB wählt, öffnet sich die Klappe (18) und läßt den
Antriebsluftstrom auf der Strecke AB des Antriebsrohres durch.
Zur gleichen Zeit schließt sich die Klappe (17) und blockiert
den Durchgang der Luft auf der Strecke AC des Antriebsrohres.
Die Betätiger (7) und (19) werden gleichzeitig durch einen
elektrischen Kreislauf gesteuert, der Zwischenverriegelungen
besitzt und sichert, daß die Stellung der drei Betätiger immer
folgerichtig bleibt.
Andererseits zeigen Fig. 4 und 6 eine neue Darstellung der
Schließklappe der Bahn und erfüllen eine gleiche Tätigkeit
wie die oben genannten Klappen (17) und (18), die zwei flache
Tafeln (21) und (22) einschließen, welche sich mittels Rol
len (23) und Geleisen (25) verschieben, die auf der oberen
unteren Seite quergerichtet zum Antriebsluftrohr in solcher
Weise wirken, daß in geschlossener Stellung die flachen
Tafeln (21) und (22) sich treffen und das Antriebsluftrohr
seitlich abschließen und somit den Antriebsluftstrom wirkungs
voll blockieren, während am anderen Ende ihrer Umlaufbewegung
die genannten flachen Tafeln nicht mit dem Raum des Antriebs
luftrohres interferieren und somit den freien Luftstrom inner
halb desselben zulassen. Paare von Querrollen (24) stützen
sich auf die Schienen (25) und leiten die Tafeln seitlich.
Ein paar Betätiger (26) bewegen die Tafeln (21) und (22), an
welche die Betätiger mittels Armen (27) angeschlossen sind.
Andererseits sind die oberen und unteren Schienen (25) an
dem äußeren Rahmen (28) der Schließklappe befestigt, deren
Rand (29) sich einschiebt und im inneren Umfang des Antriebs
luftrohres (1) befestigt ist. Auf diese Weise ist die Schließ
klappe am Ende eines Moduls des Antriebsluftrohres befestigt
und nimmt den freien Raum zwischen zwei angrenzenden Modulen
in dem Aufbau der Fahrbahn ein und ist mittels einer Abdich
tung (30) vom Ende des Moduls getrennt, an welches es nicht
direkt angeschlossen ist. Fig. 7 und 8 zeigen eine andere
Alternative für die Schließklappe des Weges, welche eine
gleiche Funktion wie die oben genannten Klappen (17) und
(18) erfüllt, wobei eine flache Tafel (31) sich aus einer
zurückgezogenen Stellung bewegen kann, wie in Fig. 7 durch
gepunktete Linien angegeben ist, und auf eine gestreckte
Lage, wie in Fig. 7 durch volle Linien angegeben ist. Dafür
ist die Tafel mit einem rotierenden Schaft (32) durch eine
Gitterstruktur (33) verbunden. Der Satz Tafel (31) und
Struktur (33) bewegt sich um eine Achse (32), wenn er durch
den Zylinder (34) betätigt wird. Ein äußerer Kasten (35)
gewährleistet die Abdichtung des Antriebsluftrohres.
Claims (9)
1. Pneumatisches Antriebssystem für Fracht- und/oder Per
sonenfahrzeuge, gekennzeichnet durch den
Einschluß eines gegabelten Trägermoduls, welches zwei alter
native Wege für die Fahrbahn des Systems bestimmt, abhängig
von der durch einen Wegwechsler bestimmten Stellung, wobei die
Betätigung der Weichen (5) synchronisch ausgeführt wird, aus
gehend von einem Betätiger (7, 19), der unter dem Träger an
gebracht ist und dessen Bewegung durch verbundene Trieb
rohre (12, 13), die sich seitlich am Träger befinden, über
tragen wird an gegliederte Pleuel (11, 14), welche unter
dem Träger gelagert sind, die auf die Weichen (5) einwirken,
wobei die Steuerbewegung der Weichen (5) durch Verbindungs
stangen weitergeleitet wird, die unter dem Träger (1) nach
einem Triebrohr sind, welches gegliederte Geleisesegmente
um einen Punkt bewegt und den Durchgang des Schafts der An
triebsscheibe des Fahrzeuges durch den längsweisen Schlitz
im Träger freihält, auf demselben Weg, der durch die Weichen
des Wegwechslers bestimmt wurde, wobei die beiden Enden der
Gabel des Luftrohres mit Schließklappen (17, 18) versehen sind,
um den Luftstrom auf der nicht gewählten Strecke zu unter
brechen, und durch Klappen, die die Bauform eines Verschlusses
mit zwei beweglichen Tafeln (21, 22) annehmen, die durch Be
tätiger bewegt werden, mit einem Satz, der im Raum zwischen
irgendwelchen zwei Trägern der Fahrbahn montiert wird, oder ab
wechselnd die Bauform einer einziehbaren Tafel annimmt, die unter dem
Träger angebracht ist und welche durch eine Öffnung an der
unteren Seite des Trägers aufsteigt und wirkungsvoll den
Luftstrom in dem Rohr blockiert.
2. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Weichen (5), deren Parallelität und Gleichlauf
mittels eines Satzes Triebrohre (12) gewährleistet wird, die
durch Pleuel (14) verbunden sind, so daß die Umlaufbewegung
des Betätigers (7) in eine rotierende Bewegung des Armes (14)
und des mit diesem Arm verknüpften Triebrohres (12) umge
wandelt wird, wobei die rotierende Bewegung durch die Pleuel (14)
an das erste symmetrische Triebrohr übertragen wird und die
rotierende Bewegung der Triebrohre (12) eine Umlaufbewegung
der Weichen (5) durch Betätigung der gegliederten Pleuel (15)
ausführt.
3. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Geleisesegmente (8), deren rotierende Bewegung den
Durchgang des Schaftes der Antriebsscheibe des Fahrzeuges
durch den Schlitz (2) befreit, wobei die Bewegung der betref
fenden Segmente unter sich und mit der Bewegung der Weichen (5)
mittels gleichlaufender Stäbe (16), eines Triebrohres (10) und
Pleuel (11) ausgeführt wird, so daß, wenn der Betätiger (7)
die Weichen (5) steuert, um die Lage einzunehmen, die einem
Weg der Fahrbahn entspricht, die Geleiseabschnitte (8) gleich
zeitig bewegt werden, um den Durchgang durch den Schlitz (2)
dieses selben Weges freizugeben.
4. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Geleisesegment (20), das rotierend durch
das Triebrohr (10) synchronisiert mit der Bewegung der Wei
chen (5) bewegt wird, so daß der Zusammenhang der in Betrieb
befindlichen Geleise (5) in der Gegend der Geleisekreuzung ge
geben ist.
5. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Pleuel (11) und (13) und Synchronstäbe (16),
welche gleichlaufende Bewegung für alle Teile des Wegwechslers
sicherstellen, wobei die Pleuel und die Stäbe ausschließlich
durch Zug im gesamten Kreislauf der Tätigkeit des Apparates
beansprucht sind.
6. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch Schließklappen (17) und (18), welche im Gleich
lauf mit der Bewegung des Wegwechslers tätig sind, so daß der
Durchgang für den Luftstrom auf dem Weg, der durch den Weg
wechsler bestimmt ist, und der Durchgang des Luft
stroms auf dem Alternativwege frei werden, um das Antriebs
rohr durch den Wegwechsler zu aktivieren und den nicht ge
wählten Weg stillzulegen.
7. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch die Gestaltung einer Schließklappe der Fahr
bahn aus flachen Tafeln (21) und (22) bestehend, die sich
quer zur Längsachse des Antriebsluftrohres auf Rollen (23)
und (24) und Geleisen (25) bewegen und durch Betätiger (26)
bewegt werden, so daß in einer Endlage die betreffenden
Tafeln sich berühren und das Rohrsperren und den Antriebs
luftstrom innerhalb desselben wirksam blockieren, während
am anderen Ende des Umlaufes die flachen Tafeln (21) und (22)
vollständig die Strecke des Antriebsluftrohres freigeben
und den freien Durchfluß des Luftstromes erlauben.
8. Pneumatisches Antriebssystem nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine völlig flache Schließklappengestaltung
der Fahrbahn, die zwischen zwei Trägern des Antriebsluftrohres
untergebracht ist, wobei der Rand (29) des äußeren Rahmens (28)
am inneren Umfang des Antriebsluftrohres eines Trägers be
festigt ist und ein Raum zwischen dem betreffenden Träger
und dem nächsten Träger freibleibt, welcher durch eine Deh
nungsdichtung (30) ausgefüllt wird, wobei durch die beschrie
benen Kennzeichen die Möglichkeit bestehen bleibt, eine Schließ
klappe der Fahrbahn zwischen irgendwelchen zwei Trägern der
Fahrbahn des Systems einzubauen und keine speziellen Öff
nungen in den Trägern zum Einbau von Schließklappen benötigt
werden.
9. Pneumatisches Antriebssystem nach den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Schließklappengestaltung der Bahn, bestehend
aus einer flachen Tafel (31), die mit einer Achse (32) durch
eine Gitterstruktur (33) verbunden ist, wobei die Tafel in
einer Verpackung (35) untergebracht ist, die unter dem
Träger (1) befestigt ist und auf diese Weise eine zurückge
setzte Lage einnimmt, in welcher das Luftrohr innerhalb des
Trägers vollständig frei bleibt und die Tafel nach oben durch
eine auf der unteren Seite des Trägers befindliche Öffnung
verschoben werden kann durch die Tätigkeit eines Zylinders (34),
bis der Luftstrom innerhalb des Luftrohres vollständig blok
kiert ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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