DE3624209C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine nicht-wäßrige Kunstharzdispersion, die sich für elektrostatographische Flüssigentwickler, Lacke, Druckfarben oder Klebstoffe eignet.
Kunstharzdispersionen, die z. B. für elektrostatographische Flüssigentwickler, Lacke und Druckfarben verwendbar sind, werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß man getrennt hergestellte Harze, z. B. Alkylphenolharze, Kolophonium-modifizierte Phenolharze, Kolophonium-modifizierte Alkydharze oder Maleinharze, in einem Lösungsmittel dispergiert, das im Falle von Entwicklern ein aliphatischer Petroleum-Kohlenwasserstoff oder ein entsprechendes Halogenid und im Falle von Lacken oder Druckfarben ein aromatischer Kohlenwasserstoff ist.
Kunstharzdispersionen dieser Art sollen folgende Eigenschaften aufweisen:
(1) geeignete Viskosität und Fließfähigkeit;
(2) überlegene Dispersionsstabilität und Haltbarkeit in bezug auf die Pigmente;
(3) Ausbildung eines glänzenden und fest haftenden Überzugfilms; und
(4) schnelle Trocknung des Überzugfilms.
Herkömmliche Harzdispersionen erfüllen diese Anforderungen jedoch nicht vollständig. Es besteht daher Bedarf an verbesserten Kunstharzdispersionen.
Insbesondere bei Tonern in herkömmlichen elektrostatographischen Flüssigentwicklern tritt das Problem auf, daß, obwohl der Toner normalerweise eine Elektrophorese aufgrund des auf der Oberfläche eines elektrophotographischen oder elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterials erzeugten latenten elektrostatischen Bildes verursacht und in diesem Bereich bei der Entwicklung ein Bild erzeugt, das darin enthaltene Harz und der Polaritätsregler im Laufe der Zeit in die Trägerflüssigkeit diffundieren und dabei eine Aggregation und eine Schwächung der Polarität bewirken, wodurch die Bildqualität, insbesondere die Bilddichte, beeinträchtigt werden. Ein weiteres Problem besteht darin, daß aufgrund der geringen Haftfestigkeit des Toners das erhaltene Bild leicht abradiert werden kann. Beim Einsatz in der Farbelektrophotographie gelingt ferner aufgrund der mangelnden Transparenz des Toners kein gleichmäßiges Überlappen von Gelb, Rot, Blau und Schwarz, so daß keine farbgetreue Reproduktion möglich ist. Bei Erzeugung eines Bildes auf einem empfindlichen Zinkoxidpapier und dessen Verwendung als Original zum Offsetdruck läßt sich nur eine geringe Anzahl von haltbaren Drucken herstellen und der Druckvorgang ist nicht stabil.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein Kunstharz bereitzustellen, das die genannten Mängel nicht aufweist, das heißt, z. B. ausgezeichnete Dispergierbarkeit für Pigmente zeigt und ausgezeichnete elektrische Ladungskontrolle und Fixierbarkeit bei der Verwendung als elektrophotographischer Toner in Lacken oder Druckfarben besitzt. Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines elektrostatographischen Flüssigentwicklers mit verbesserter Stabilität und Haftfestigkeit des Toners, der überlegene Gradation und Bilder von hoher Qualität ergibt, nur schwer wegradiert werden kann und das Problem der Farbreproduktion bei der Farbelektrophotographie sowie die Probleme hinsichtlich der Druckstabilität und -haltbarkeit lösen kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert.
Untersuchungen über die Eigenschaften des Polymers (Harzes), die zur Lösung der gestellten Aufgabe erforderlich sind, haben zu folgendem Ergebnis geführt:
(1) das Polymer sollte eine Solvatationskomponente enthalten und eine gleichmäßige Pfropfung aufweisen;
(2) das Polymer sollte eine vernetzende Monomerkomponente enthalten, die eine nicht zu schnelle Vernetzungsreaktion verursacht;
(3) das Polymer sollte eine Monomerkomponente enthalten, die getrennt eine Copolymerisationsreaktion und eine Vernetzungsreaktion hervorruft;
(4) das Polymer sollte Affinität für Pigmente zeigen;
(5) das Polymer sollte sich nicht in einem nicht-wäßrigen Lösungsmittel lösen, sondern lediglich dispergieren;
(6) das Polymer sollte in seiner Struktur eine polare Gruppe zum Dispergieren von Pigmenten aufweisen;
(7) das Polymer sollte eine polare Gruppe zur Erhöhung der Haftfestigkeit aufweisen.
Unter den verschiedensten Polymeren, die unter diesen Gesichtspunkten untersucht wurden, haben sich Polymere, die durch Copolymerisation eines Monomers A der allgemeinen Formel I, welches vor und nach der Polymerisation einen Solvatationseffekt ergibt, eines Monomers B der allgemeinen Formel II, das nach der Polymerisation als Pfropf- oder Vernetzungskomponente wirkt, und eines Monomers C mit einer Carboxyl- oder Glycidylgruppe erhalten werden, sowie Polymere, die durch Copolymerisation des genannten Polymers mit einem weiteren Monomer D, welches in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln nach der Polymerisation unlöslich ist, als optimal erwiesen.
Die erfindungsgemäße Kunstharzdispersion kann dadurch hergestellt werden, daß man ein System, das zumindest ein Monomer A, ein Monomer B und ein Monomer C enthält, bei einer Temperatur von etwa 60 bis 120°C in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators, der die Polymerisation bei relativ niedriger Temperatur initiieren kann, z. B. Azobisisobutyronitril (AIBN) oder Benzoylperoxid (BPO), in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff, z. B. einem aliphatischen Petroleum-Kohlenwasserstoff und/oder dessen Halogeniden, auf übliche Weise polymerisiert.
Im folgenden sind die Copolymerisationsreaktionen bei Verwendung von Laurylmethacrylat als Monomer A, Allylmethacrylat als Monomer B und Methacrylsäure sowie Glycidylmethacrylat als Monomer C dargestellt:
Die anschließende Polymerisation dieses Copolymers E in einem Lösungsmittel mit Methylmethacrylat (MMA) als Monomer D ist im folgenden dargestellt. In diesem Fall wird vorzugsweise eine Allylgruppe mit Methylmethacrylat pfropfcopolymerisiert, jedoch kann auch ein Homopolymer polymerisiert werden.
Das Monomer A der allgemeinen Formel I kann selbst nach der Polymerisation als Solvatationskomponente wirken. Spezielle Beispiele sind Laurylmethacrylat, Laurylacrylat, Stearylmethacrylat, Stearylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Dodecylmethacrylat, Dodecylacrylat, Hexylmethacrylat, Hexylacrylat, Octylacrylat, Octylmethacrylat, Cetylmethacrylat, Cetylacrylat, Vinyllaurat, Vinylstearat, Nonylmethacrylat, Nonylacrylat, Decylmethacrylat, Decylacrylat, Cyclohexylmethacrylat und Cyclohexylacrylat.
Das Monomer B kann nach der Polymerisation als Pfropf- oder Vernetzungskomponente wirken. Spezielle Beispiele sind:
Das Monomere C ist ein polymerisierbares Monomer mit einer polaren Gruppe (Carboxyl oder Glycidyl), welches dem Polymer eine elektrische Ladung verleiht und in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln gut auf der Oberfläche eines Pigments adsorbiert wird, wodurch es die Dispergierbarkeit, Haftung und Fixierbarkeit verbessert.
Diese polymerisierbaren Monomeren mit einer Carboxylgruppe sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure und Fumarsäure. Die Monomeren mit einer Glycidylgruppe sind Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Glycidylpropylmethacrylat, Glycidylpropylacrylat, Glycidylbutylacrylat und Glycidylbutylmethacrylat.
Das Monomer D ist eine Komponente, welche in der nicht- wäßrigen Dispersion feine Teilchen bildet und die Filmbildung begünstigt. Spezielle Beispiele für Monomere D sind Methylmethacrylat, Methylacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, Propylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, Vinylacetat, Vinyltoluol, Styrol, p-Chlorstyrol, Divinylbenzol, Diethylenglykoldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Acrylnitril, Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin und Dimethylaminomethylmethacrylat.
Das Gewichtsverhältnis Monomer A zu Monomer B zu Monomer C beträgt 50 bis 95 : 1 bis 25 : 1 bis 25. Das Gewichtsverhältnis des Copolymers aus Monomer A, Monomer B und Monomer C zu Monomer D beträgt 50 bis 95 : 5 bis 50.
Im Falle der nicht-wäßrigen Harzdispersion ist es möglich, während deren Herstellung feine Siliciumdioxidteilchen, Wachse oder Polyolefine mit einem Erweichungspunkt von 60 bis 130°C zuzugeben.
Im Falle der Verwendung von Siliciumdioxid-Feinteilchen wird das Harz in einem Zustand erhalten, bei dem Siliciumdioxid-Feinteilchen in der Vernetzungsstruktur (Netzwerk) enthalten sind. Das Siliciumdioxid hat somit keine Möglichkeit zu einer physikalischen Veränderung, z. B. Auflösung, während der Reaktion. Auf jeden Fall läßt sich bei Verwendung von Siliciumdioxid die Dispersionsstabilität weiter verbessern, da das spezifische Gewicht von Siliciumdioxid sehr ähnlich ist dem des aliphatischen Kohlenwasserstoffs (Dispersionsmedium) und ein Gelieren des Harzes verhindert werden kann.
Im Falle der Verwendung eines Wachses oder Polyolefins, das beim Erwärmen im Laufe der Polymerisationsreaktion in dem Reaktionssystem gelöst wird, sich jedoch beim Abkühlen nach Abschluß der Reaktion in Form von Feinteilchen abscheidet, wird das Harz vermutlich in einer Form erhalten, bei der es auf diesen Feinteilchen adsorbiert ist. Wachse oder Polyolefine dienen nicht nur der Verbesserung der Dispersionsstabilität, da sie ein sehr ähnliches spezifisches Gewicht wie das Dispersionsmedium haben, eine Gelierung des Harzes verhindern und außerdem in ihrer Molekularstruktur sehr ähnlich dem Dispersionsmedium sind, sondern sie eignen sich auch zur Verbesserung der Haftfestigkeit, da sie einen niedrigen Erweichungspunkt aufweisen. Die Menge an Siliciumdioxid, Wachs bzw. Polyolefin beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Harz.
Eine Vielzahl von Wachsen und Polyolefinen mit einem Erweichungspunkt von 60 bis 130°C ist im Handel von verschiedenen Herstellern erhältlich.
Als Polymerisationskatalysator eignen sich neben AIBN und BPO z. B. Phenylazotriphenylmethan, Laurylperoxid, Di-t-butylperoxid, t-Butylperoxid und Cumolhydroperoxid.
Als Lösungsmittel können erfindungsgemäß z. B. aliphatische Petroleum-Kohlenwasserstoffe oder aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe verwendet werden, z. B. Kerosin, Nigroin, n-Hexan, n-Heptan, n-Octan, Isooctan, Isododecan, Kohlenstofftetrachlorid und Perfluorethylen. Aromatische Lösungsmittel, wie Toluol und Xylol können diesen aliphatischen Lösungsmitteln in geringer Menge zugesetzt werden.
Erfindungsgemäß werden Polymerteilchen mit einem Teilchendurchmesser von etwa 0,1 bis 5 µm für Anstrichmittel oder Druckfarben eingesetzt, da sie überlegene Dispersionsstabilität und Haftfestigkeit zwischen den Molekülen aufweisen.
Die Herstellung von Flüssigentwicklern unter Verwendung des erhaltenen Copolymers erfolgt im allgemeinen dadurch, daß man 1 Gewichtsteil eines Färbemittels mit 0,3 bis 3 Gewichtsteilen Copolymer vermischt, die erhaltene Mischung in Gegenwart von 10 bis 20 Gewichtsteilen eines aliphatischen Petroleum- Kohlenwasserstoffs oder aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffs als Trägerflüssigkeit mit Hilfe eines Attritors, einer Kugelmühle oder KD-Mühle zu einem Tonerkonzentrat dispergiert und hierauf mit einem Lösungsmittel derselben Art auf das 5- bis 10fache verdünnt.
In diesem Fall kann die oben erhaltene Copolymerdispersion (Kunstharzdispersion) hinsichtlich des Copolymers und des Lösungsmittels direkt als solche verwendet werden. Es ist auch möglich, einen Polaritätsregler, z. B. ein von dem erfindungsgemäßen Copolymer verschiedenes Harz, eine Metallseife, Lecithin, Leinöl oder eine höhere Fettsäure, während der Herstellung des Tonerkonzentrats zuzusetzen, jedoch besteht erfindungsgemäß keine spezielle Notwendigkeit für den Zusatz eines Polaritätsreglers, da das erfindungsgemäße Harz eine starke Polarität aufweist und überlegene Dispersionsstabilität besitzt.
Als Färbemittel können übliche anorganische und organische Pigmente verwendet werden, jedoch sind nach dem Flash-Verfahren hergestellte Färbemittel bevorzugt, da derartige Pigmentteilchen als Primärteilchen dispergiert sind und eine weitere Verbesserung von Eigenschaften, wie Gradient, Auflösungsvermögen und Bilddichte, ermöglichen. Beim Flash-Verfahren wird ein Pigment oder eine hydratisierte Pigmentpaste zusammen mit einer Harzlösung in einen als "Flasher" bezeichneten Kneter eingebracht und gründlich vermischt, wobei das die Pigmentteilchen umgebende Wasser durch die Harzlösung ersetzt wird. Die Mischung wird aus dem Kneter entnommen, um die wäßrige Phase zu entfernen, worauf man die Harzlösung, in der das Pigment dispergiert ist, trocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen. Die erhaltene Masse wird dann zu dem erfindungsgemäßen Flash-Färbemittel gemahlen. Das Wasser und das Lösungsmittel können auch unter Rühren unter vermindertem Druck entfernt werden. Da ein Farbstoff beim Kneten mit Wasser und der Verwendung als Schlamm im wesentlichen dieselben Ergebnisse liefert wie ein Pigment bei der Flash- Behandlung, ist es erfindungsgemäß möglich, den der Flash-Behandlung zu unterwerfenden Farbstoff als Tonerkomponente einzusetzen. Das Farbstoff (oder Pigment)/Kunstharz-Verhältnis bei der Flash-Behandlung beträgt vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsteile Farbstoff (oder Pigment) pro 100 Gewichtsteile Harz. Besonders bevorzugt ist es, die Flash-Behandlung in Gegenwart von Huminsäure, Huminsäuresalzen (z. B. Na- oder NH₄- Salz) oder eines Huminsäurederivats durchzuführen. Die Huminsäuren werden vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die hydratisierte Farbstoff- (oder Pigment)-Flüssigkeit zugesetzt.
Für das Flash-Verfahren verwendbare Harze sind z. B. Polyolefine, Olefin-Vinylacetat-Copolymere und entsprechende modifizierte Harze sowie Polyethylenwachs mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 140°C. Auch derartige Produkte sind in großer Zahl im Handel erhältlich. Hierbei versteht es sich, daß die oben genannten Wachse (Polyethylenwachse) und Polyolefine mit einem Erweichungspunkt von 60 bis 130°C ebenfalls für die Flash-Behandlung eingesetzt werden können.
Die oben genannten weiteren Harze, die dem Entwickler zugesetzt werden können, sind z. B. Naturharze, wie Acrylharze, Estergummen und gehärtetes Kolophonium und mit diesen Naturharzen modifizierte Maleinharze, Phenolharze und Pentaerythritharze.
Die erfindungsgemäßen Flüssigentwickler enthalten vorzugsweise dispergierte Festteilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 20 µm, um die Bildqualität, insbesondere die Schärfe und das Auflösungsvermögen, zu verbessern. Spezielle Beispiele für derartige Festteilchen sind Harzteilchen (z. B. Methylmethacrylat- Homopolymere) und anorganische Substanzen (z. B. Glas, Siliciumdioxid oder Titanoxid). Die Zusatzmenge dieser Festteilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 20 µm beträgt vorzugsweise 0,05 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des gesamten Flüssigentwicklers mit Ausnahme der Festteilchen.
Der erfindungsgemäße Flüssigentwickler zeigt überlegene Übertragbarkeit und Fixierbarkeit auf Transferpapier beim Übertragen eines Tonerbildes, das durch Entwickeln eines latenten elektrostatischen Bildes erhalten wurde. Der Entwickler ermöglicht eine hohe Bilddichte und hohe Fixierbarkeit sowie überlegene Haltbarkeit.
Der Entwickler eignet sich z. B. für den Offsetdruck, den Transferdruck oder die magnetische Übertragung sowie selbstverständlich für elektrophotographische Zwecke.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Teile auf das Gewicht.
Beispiel 1
500 g Kerosin werden in einen mit Rührer, Thermometer, Kühlrohr und Tropftrichter ausgerüsteten 3-Liter-Kolben eingebracht und auf 80°C erwärmt. Innerhalb von 2 Stunden wird unter Rühren eine Monomerlösung zugetropft, die 100 g Laurylacrylat (Monomer A), 50 g des Monomers B (Nr. 1), 10 g Methacrylsäure (Monomer C) und 5 g Azobisisobutyronitril enthält. Das erhaltene Gemisch wird 4 Stunden bei der genannten Temperatur polymerisiert, wobei eine Harzdispersion mit einem Polymerisationsgrad von 95%, einer Viskosität von 180 mPa · s und einem Teilchendurchmesser von 0,05 bis 0,15 µm erhalten wird.
Beispiel 2
400 g n-Hexan werden in den Kolben von Beispiel 1 eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man innerhalb 1 Stunde unter Rühren eine Monomerlösung zu, die 95 g 2-Ethylhexylmethacrylat (Monomer A), 25 g Monomer B (Nr. 4), 10 g Glycidylpropylacrylat (Monomer C), 5 g Acrylsäure (Monomer C) und 2 g Azobisisobutyronitril enthält. Das erhaltene Gemisch wird 6 Stunden bei der genannten Temperatur polymerisiert, wobei man eine Kunstharzdispersion mit einem Polymerisationsgrad von 98,3%, einer Viskosität von 260 mPa · s und einem Teilchendurchmesser von 0,08 bis 0,24 µm erhält.
Beispiel 3
400 g eines im Handel erhältlichen Gemisches verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine werden in den Kolben von Beispiel 1 eingebracht und auf 90°C erhitzt. Hierauf tropft man unter Rühren eine Monomerlösung zu, die 200 g Cyclohexylarylat (Monomer A), 10 g Monomer B (Nr. 6), 5 g Methacrylsäure (Monomer C), 10 g Glycidylmethacrylat (Monomer C) und 3 g Benzoylperoxid enthält. Die erhaltene Mischung wird 4 Stunden bei der genannten Temperatur polymerisiert, worauf man 0,1 g Vinylpyridin zusetzt und 10 Stunden bei 80°C verestert. Hierbei erhält man eine Harzdispersion mit einem Polymerisationsgrad von 96,6%, einer Viskosität von 280 mPa · s und einem Teilchendurchmesser von 0,10 bis 0,32 µm.
Beispiel 4
200 g eines im Handel erhältlichen Gemisches verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine und 50 g handelsübliches Polyethylen werden in den Kolben von Beispiel 1 eingebracht und auf 90°C erhitzt, um das Polyethylen zu lösen. Hierauf tropft man innerhalb 2 Stunden aus einem Tropftrichter eine Monomerlösung zu, die 100 g Stearylmethacrylat (Monomer A), 200 g Monomer B (Nr. 9), 1 g Acrylsäure (Monomer C), 8 g Glycidylacrylat (Monomer C) und 10 g Azobisisobutyronitril enthält. Die Mischung wird 6 Stunden unter Rühren bei der genannten Temperatur polymerisiert, worauf man 100 g Methylmethacrylat (Monomer D) sowie 5 g t-Butylperoxid zugibt und weitere 6 Stunden unter Rühren bei 130°C polymerisiert. Hierbei erhält man eine Harzdispersion mit einem Polymerisationsgrad von 98,0%, einer Viskosität von 290 mPa · s und einem Teilchendurchmesser von 0,06 bis 0,23 µm.
Beispiele 5 bis 10
Kunstharzdispersionen werden unter Verwendung der in Tabelle 1 genannten Monomeren A, B, C, und D nach dem Verfahren von Beispiel 1 bzw. 4 hergestellt.
Tabelle 1
Anwendungsbeispiel 1
Ruß|10 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 1 50 g
Kerosin 100 g
Die genannten Komponenten werden 20 Stunden in einer Kugelmühle zu einem Tonerkonzentrat mit einer Viskosität von 42,0 mP · s dispergiert. 10 g des Toners werden in 1 Liter Kerosin zu einem elektrophotographischen Flüssigentwickler dispergiert.
Der erhaltene Entwickler wird in eine handelsübliche elektrostatographische Kopiermaschine eingefüllt und zum Kopieren mit Zinkoxidpapier verwendet, wobei man eine große Anzahl von ausgezeichneten Kopien mit einer Bilddichte von 1,40, einem Gradienten von 10 und einer Bildfixierung von 86,0% erhält. Die Bildfixierung (%) errechnet sich nach der Formel Y/X × 100 wobei X die Bilddichte zu Beginn des Kopierens und Y die Bilddichte nach fünfmaligem Radieren mit einem Radier-Prüfgerät bedeutet.
Anwendungsbeispiel 2
Ruß|15 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 2 100 g
im Handel erhältliches Gemisch verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine 100 g
Die genannten Komponenten werden gemäß Beispiel 1 zu einem Tonerkonzentrat verarbeitet. 100 g des Toners werden in 1 Liter des im Handel erhältlichen C₈-C₁₄-Paraffingemisches elektrostatographischen Flüssigentwickler dispergiert, den man in eine Kopiermaschine einfüllt. Es wird eine große Anzahl von ausgezeichneten Kopien mit einer Bilddichte von 1,38, einer Bildfixierung von 88,3% und einem Gradienten von 11 erhalten. Beim Kopieren auf einem Druckoriginal und Verwenden des Originals zum Drucken erhält man in stabiler Weise 10 000 Drucke.
Anwendungsbeispiel 3
Flash-Färbemittel aus 3 Teilen Phthalocyaninblau und 7 Teilen eines im Handel erhältlichen Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren|100 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 4 70 g
Kerosin 100 g
Die genannten Komponenten werden gemäß Anwendungsbeispiel 1 zu einem Flüssigentwickler für die Farb-Elektrostatographie verarbeitet. Das Tonerkonzentrat hat eine Viskosität von 120 mPa · s. Der Entwickler wird in eine handelsübliche Kopiermaschine für die Farb-Elektrophotographie eingefüllt und zum Farbkopieren auf einem handelsüblichen Zinkoxidpapier verwendet, wobei ein scharfes Farbbild erhalten wird. Beim Kopieren mit einer elektrophotographischen Kopiermaschine erhält man eine blaue Kopie mit einem Gradienten von 12.
Anwendungsbeispiel 4
Ruß|20 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 5 130 g
im Handel erhältliches Gemisch verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine 100 g
Die genannten Komponenten werden gemäß Anwendungsbeispiel 1 zu einem elektrostatographischen Flüssigentwickler verarbeitet. Die Viskosität des Tonerkonzentrats beträgt 120 mPa · s. Beim Kopieren gemäß Anwendungsbeispiel 1 erhält man eine Kopie mit einer Bilddichte von 1,39 und einer Bildfixierung von 84,1%. Das Tonerkonzentrat wird 3 Monate bei Raumtemperatur gelagert, worauf seine Viskosität 124 mPa · s beträgt und kaum Niederschlag feststellbar ist. Beim Kopieren mit diesem Toner erhält man eine Kopie mit einer Bilddichte von 1,30 und einer Bildfixierung von 83%.
Anwendungsbeispiel 5
Flash-Färbemittel aus 4,5 Teilen Benzidingelb und 5,5 Teilen Polyethylen|100 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 6 300 g
im Handel erhältliches Gemisch verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine 300 g
Die genannten Komponenten werden 10 Stunden in einer KD-Mühle zu einem Tonerkonzentrat verarbeitet. 100 g des Toners werden in 1 Liter des obigen Paraffingemisches zu einem Flüssigentwickler für die Farbelektrophotographie dispergiert. Beim Kopieren mit diesem Entwickler in einer elektrophotographischen Kopiermaschine erhält man eine große Anzahl von ausgezeichneten Kopien mit einem Gradienten von 12, einer Bildfixierung von 88,0% und einem Auflösungsvermögen von 10 Linien/mm.
Anwendungsbeispiel 6
Flash-Färbemittel aus 4 Teilen Ruß, 6 Teilen eines handelsüblichen Polyethylens (Erweichungspunkt 105°C) und 0,5 Teile Huminsäure|100 g
Kunstharzdispersion aus Beispiel 7 100 g
im Handel erhältliches Gemisch verzweigter C₈-C₁₄-Paraffine 300 g
Die genannten Komponenten werden 4 Stunden in einem Attritor zu einem Tonerkonzentrat dispergiert, worauf man 1,0 g im Handel erhältliches Polymethylmethacrylat mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 13 µm zugibt und rührt. 100 g dieser Dispersion werden in 1 Liter des obigen Paraffingemisches zu einem elektrophotographischen Flüssigentwickler dispergiert.
Mit diesem Flüssigentwickler werden in einer elektrostatographischen Kopiermaschine Kopien von hoher Qualität erhalten, die eine Bilddichte von 1,44, eine Bildfixierung von 86,4%, einen Gradienten von 10 und überlegene Schärfe aufweisen.
Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Kunstharzdispersion überlegene Dispergierbarkeit und Haftfestigkeit aufweist und sich insbesondere für Flüssigentwickler eignet.

Claims (2)

1. Nicht-wäßrige Kunstharzdispersion, erhalten durch Polymerisation eines Systems, das zumindest aus einem Monomer A der allgemeinen Formel I in der R¹ H oder CH₃ bedeutet, X -COOC n H2n+1 oder -OCOC n H2n+1 darstellt und n eine ganze Zahl von 6 bis 20 ist, einem Monomer B der allgemeinen Formel II in der R² und R³ H oder CH₃ bedeuten und m eine ganze Zahl von 1 bis 20 ist, und einem Monomer C, das eine Carboxyl- oder Glycidylgruppe aufweist und Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat, Glycidylpropylmethacrylat, Glycidylpropylacrylat, Glycidylbutylacrylat und/oder Glycidylbutylmethacrylat ist, besteht, in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff- Lösungsmittel, wobei das Gewichtsverhältnis von Monomer A zu Monomer B zu Monomer C 50 bis 95 : 1 bis 25 : 1 bis 25 beträgt, außerdem das System gegebenenfalls zusätzlich ein polymerisierbares Monomer D enthält, das ausgewählt ist unter Methylmethacrylat, Methylacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Propylmethacrylat, Propylacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, Vinylacetat, Vinyltoluol, Styrol, p-Chlorstyrol, Divinylbenzol, Diethylenglykoldimethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Dimethylaminoethylmethacrylat, Acrylnitril, Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin und Dimethylaminomethylmethacrylat, wobei das Gewichtsverhältnis des Copolymers aus Monomer A, Monomer B und Monomer C zu dem Monomer D 50 bis 95 : 5 bis 50 beträgt und die Kunstharzdispersion gegebenenfalls außerdem pulverförmiges Siliciumdioxid, ein Wachs und/oder ein Polyolefin enthält.
2. Elektrostatographischer Flüssigentwickler, bestehend aus einem Kunstharz nach Anspruch 1 neben üblichen Zusätzen.
DE19863624209 1985-07-17 1986-07-17 Nicht-waessrige kunstharzdispersion und diese enthaltender elektrophotographischer entwickler Granted DE3624209A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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