DE2935287C2 - Elektrostatographischer Suspensionsentwickler - Google Patents
Elektrostatographischer SuspensionsentwicklerInfo
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- G03G9/08—Developers with toner particles
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- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
CH2=C-X
worin
R = H oder CH3 und
X = Phenyl, Methylphenyl,
-COOCnHn+1 (IS η S 20) oder
-COOC2H4N(CnH2n, + ,)2 (1 S m =£ 5),
-COOC2H4N(CnH2n, + ,)2 (1 S m =£ 5),
und
B) Monomeren mit einer Glycidylgruppe oder Π A) Monomeren der vorstehenden Formel und
C) ungesättigten Carbonsäuren oder deren Anhydriden,
auf das bei 1 Monomereinheiten C und bei Il Monomereinheiten B aufgepfropft sind, dispergiert
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfmischpolymerisat ausschließlich aus den Monomeren
A, B und C aufgebaut ist.
2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfmischpolymerisat
Glycidylmethacrylat oder Glycidylacrylat als Monomer B enthält.
3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfropfmischpolymerisat
Acrylsäure, Methacrylsäure, haconsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Maleinanhydrid oder
Dodecylbernsteinsäureanhydrid als Monomer C enthält.
4. Suspensionsentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Mischpolymerisat das Gewichtsverhältnis des Monomers A zu den Monomeren B bzw. C 99,9 bis
80 :0,1 bis 20 beträgt und in dem Pfropfmischpolymerisat das Gewichtsverhältnis des Mischpolymerisats
zu den Pfropfmonomeren B bzw. C 100 :0,1 bis 20 beträgt.
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Suspensionsentwickler gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zur - Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes werden Tonerteilchen über die zu entwickelnde
Fläche bewegt und werden an Flächen des latenten Bildes mit bestimmter Polarität gebunden. Latente
Bilder können auf verschiedene Weise erhalten werden. Das bekannteste Verfahren verwendet die Oberfläche
eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, dessen photoleitfähige Schicht aus dispergierten
und in die Schicht eingebetteten Photoleitern wie Zinkoxid besteht, wobei die genannte Oberfläche durch
Koronaentladung oder ein anderes, gleichwertiges Verfahren elektrisch geladen wird. Danach wird Licht
bildweise auf die Oberfläche projiziert, um die in der belichteten Fläche vorhandene elektrische Ladung zu
entfernen und so ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen.
In einigen Fällen werden Röntgenstrahlen verwendet, um eine Veränderung in der elektrischen Ladung zur
Bildung eines latenten Bildes zu bewirken. Bei anderen Verfahren wird eine andere Oberfläche als die
Photoleiteroberfläche behandelt, wobei Licht eine Veränderung der elektrischen Ladung bewirkt und
dabei ein ähnliches latentes Bild erzeugt.
Die Oberfläche, auf der so ein latentes Bild erzeugt wurde, wird mit Hilfe von Entwicklern, die Tonerteilchen
enthalten, entwickelt. Die Entwicklung erfolgt im allgemeinen auf solche Weise, daß man pulverformige
trockene Tonerteilchen oder auf grobe Trägerteilchen aufgebrachte trockene Tonerteilchen über die Oberfläehe,
die das latente Bild trägt, fließen läßt, wobei die Tonerteilchen an die Fläche des latenten Bildes
gebunden werden. Neuerdings ist jedoch die Naßentwicklung unter Verwendung eines Suspensionsentwicklers
weit verbreitet, um den Anforderungen nach hoher Auflösung nachzukommen.
Suspensionsentwickler werden im allgemeinen durch Einbringen von klären organischen Tonerteilchen in
eine Trägerflüssigkeiu hergestellt, die eine Isolierfähigkeit in solchem Ausmaße besitzt, daß das latente Bild
nicht zerstört wird (wobei der elektrische Widerstand größer als 109Ω · cm und die Dielektrizitätskonstante
weniger als 3 beträgt).
Derartige bekannte Suspensionsentwickler besaßen jedoch Nachteile, weil das Harz und/oder der die
Polarität regulierende Steuerstoff bewirken, daß der organische Toner sich im Laufe der Zeit in der
Trägerflüssigkeit agglomeriert oder auflöst, so daß die Polarität undeutlich wird, wobei sich die Bilddichte und
die Fixierbarkeit verschlechtern und sich die Hintergrundfehler verstärken mit dem Ergebnis, daß man
Kopien von schlechter Schärfe erhält. Dazu kommt, daß die Dauerhaftigkeit der Kopie gering und die Veränderung
des Entwicklers im Laufe der Zeit groß ist.
Weiterhin war es schwierig, derartige herkömmliche Entwickler wiederzuverwenden, wenn der Toner erst einmal agglomeriert war, da man agglomerierte Toner nicht wieder dispergieren konnte. Aufgrund dieser Nachteile waren solche herkömmlichen Suspensionsentwickler nicht für den Offset-Druck oder Tonerbildübertragung wie die Ladungs-, Preß- oder magnetische Übertragung geeignet.
Weiterhin war es schwierig, derartige herkömmliche Entwickler wiederzuverwenden, wenn der Toner erst einmal agglomeriert war, da man agglomerierte Toner nicht wieder dispergieren konnte. Aufgrund dieser Nachteile waren solche herkömmlichen Suspensionsentwickler nicht für den Offset-Druck oder Tonerbildübertragung wie die Ladungs-, Preß- oder magnetische Übertragung geeignet.
Aus der DE-OS 2(5 00 200 sind elektrophotographische Suspensionsentwickler bekannt, die ein Färbemittel
und eine Harzkomponente in einer Trägerflüssigkeit hoher Isolierfähigkeit und niedriger Dielektrizitätskonstante
enthalten und dadurch gekennzeichnet sind, daß das Färbemittel in einem Schnellknetverfahren eingearbeitet
worden ist. Als Harzkomponenten werden unter anderem auch Pfropfmischpolymerisate vorgeschlagen,
die als Pfropfmonomere ungesättigte Carbonsäuren oder deren Anhydride bzw. Glycidylester und zusätzlich
Vinylmonomere enthalten.
In der DE-OS 25 38 581 ist ein elektrophotographischer Suspensionsentwickler beschrieben, der als
Harzkomponente ein Pfropfmischpolyrnerisat enthält, das als Pfropfmonomere ein Glycidylmonomer bzw.
eine ungesättigte Carbonsäure sowie zusätzlich Vinylmonomere und polare Monomere aufweist. Außerdem
enthält der Entwickler Polyäthylen oder ein Wachs.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrostatographischen
Suspensionsentwickler bereitzustellen, dessen Harzkomponente einfacher aufgebaut und deshalb
weniger kostspielig ist als die der bekannten Suspen- b sionsentwickler und der darüber hinaus eine verbesserte
Gradationsreproduzierbarkeit und ein höheres Auflösungsvermögen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Suspensionsentwickler der im Hauptanspruch genannten
Zusammensetzung gelöst.
Die eingesetzte Harzkomponente kann auch eine Harzmischung sein, die das erfindungsgemäße Pfropfmischpolymer
in Mengen von wenigstens 10 Gew.-%, bezogen auf die Mischung des Pfropfmischpolymers und
des anderen Polymers, enthält
Erfindungsgemäß verwendete Trägerflüssigksiten sind z. R. petroleumartige aliphatisch Kohlenwasserstoffe,
z. B. isoparaffinische Lösungsmittel, n-Hexan, Ligroin, n-Heptan, n-Pentan, Isododecan und Isooctan
sowie deren Halogen-Derivate wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen, wobei diese alle eine hohe
Isolierfähigkeit (der elektrische Widerstand ist größer als ΙΟ9 Dem) und eine niedrige Dielektrizitätskonstante
(von weniger als 3) besitzen sollen. Die genannten Trägerflüssigkeiten können allein oder in Kombination
verwendet werden.
Das Pigment oder der Farbstoff, die für den erfindungsgemäßen Entwickler verwendet werden
können, umfassen die bisher allgemein bekannten, wie z. B. Alkaliblau (CI. Nr. 42 750), Phthalocyaningrün (CI.
Nr. 74 260 oder 42 040), ölblau (CI. Nr. 61 555), Spirit Black (CI. Nr. 50 415), Ruß (CI. Nr. 77 266), Ölviolett
(Cl. Nr. 60 725), Phthalocyaninblau (Cl. Nr. 74 160),
Benzidingelb (CI. Nr. 21 090 oder 21 100), Methylorange (CI. Nr. 13 025), Brilliantkarmin (CI. Nr. 15 850),
Echtrot (CI. Nr. 15 865) oder Methylviolett (CI. Nr. 42 535).
Das Monomer der allgemeinen Formel des Anspruchs 1 kann Vinylmonomere umfassen wie z. B.
Stearyl-, Lauryl-, Tridecyl-, 2-Äthylhexyl- oder Hexylester
der Acrylsäure oder der Methacrylsäure; t-Butylmethacrylat; Cetylmethacrylat; Octylmethacrylat; Vinylstearat.
Als Monomer mit einer Glycidylgruppe seien z. B. genannt: Glycidylmethacrylat, Glycidylacrylat. Die
ungesättigten Carbonsäuren, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen z. B. Acrylsäure,
Methacrylsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Itaconsäureanhydrid, Aconitsäure, Citraconsäure und
Zimtsäure.
Bei der Herstellung des Pfropfmischpolymerisals wird eine Mischung des Monomeren A mit z. B.
Glycidyl(meth)-acrylat oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. eines Anhydrids der ungesättigten
Carbonsäure im Gewichtsverhältnis 99,9-80:0,1-20 zunächst auf 70-1500C erhitzt, um die Umsetzung in
dem aliphatischen Kohlenwasserstoff in Anwesenheit eines Polymerisationskataljsators wie z. B. Azobisisobutyronitril
durchzuführen. Danach wird diese Reaktionsmischung mit z. B. Glycidyl(meth)acrylat oder einer
ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid vermischt, und zwar mit der ungesättigten Carbonsäure
oder deren Anhydrid, wenn das Mischpolymer z. B. Glycidyl(meth)acrylat als Struktureinheit enthält, und
z. B. Glycidyl(meth)acrylat, wenn das Mischpolymer die ungesättigte Carbonsäure oder deren Anhydrid als
Struktureinheit enthält. Es werden Gewichtsanteile von 0,1 -20 pro 100 Gew.-Teile des Mischpolymeren, das
aus der vorangegangenen Reaktion entstand, vermischt Diese Mischung wird auf eine Reaktionstemperatur von
70—150° C in Anwesenheit eines Pfropfkatalysators wie
Schwefelsäure, para-Toiuolsulfonsäure, tertiären Aminverbindungen
erhitzt, wodurch man das Pfropfharz erhält Es folgen einige Beispiele für die Herstellung des
genannten Pfropfmischpolymerisats.
Herstellungsbeispiel 1
300 g Isooctan wurden in einem 3-Hals-Kolben, der
mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, und ein Fassungsvermögen
von 201 besaß, auf 90° erhitzt Daneben wurde eine Mischung aus 150 g Laurylmethacrylat, 3 g
Methacrylsäure, 20 g Styrol und 5,0 g Laurylperoxid hergestellt Diese Mischung wurde während 2 Stunden
tropfenweise dem 3-Hals-Kolben zugegeben und bei etwa 90° C 3 Stunden gerührt Zu dieser harzartigen
Lösung wurden weiterhin 5,8 g Glycidylacrylat und 0,3 g Schwefelsäure zugegeben, worauf die Umsetzung 10
Stunden lang bei 850C erfolgte. Die so entstandene Harz-Dispersiort wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 94,5%;
Säurewert 18,2;
Viskosität 82 mPa · s
Herstellungsbeispiel 2
300 g Isooctan wurden in den gleichen 3-Hals-Kolben wie Beispiel 1 gegeben und auf 900C erhitzt. Daneben
wurde eine Mischung aus 150 g Styrol, 4 g Maleinsäure und 3 g Azobisisobutyronitril hergestellt. Diese Mischung
wurde über einen Zeitraum von 1 Stunde tropfenweise dem 3-Hals-Kolben zum Zwecke der
Polymerisation zugegeben. Dann wurden weiterhin 10 g
Glycidylacrylat und 1 g para-Toluolsulfonsäure hinzugegeben,
und die Umsetzung erfolgte in 12 Stunden bei 80°C. Die so erhaltene Harz-Dispersion wurde analvsiert:
Polymerisationsumsatz: 92,9%;
Säurewert: 14,5;
Viskosität: 5OmPa · s
Herstellungsbeispiel 3
300 g Toluol, 150 g Methylmethacrylat, 10 g Glycidylmethacrylat
und 3 g Benzoylperoxid wurden in den gleichen Kolben wie in Beispiel 1 gegeben und 3
Stunden lang bei 900C polymerisiert. Danach wurden weiterhin 8 g Fumarsäure und 0,05 g Triäthylamin
zugegeben und 10 Stunden lang bei 8O0C umgesetzt. Die
so erhaltene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 93,8%;
Säurewert: 18,2;
Viskosität: 63 mPa · s
Herstellungsbeispiel 4
150 g Stearylmethacrylat wurden anstelle der gleichen Menge Methylmethacrylat nach Beispiel 4
verwendet Die so erhaltene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 94,4%;
Säurewert: 18,6;
Viskosität: 93 mPa · s
Herstellungsbeispiel 5
Die Polymerisationsreaktion wurde durchgeführt, indem die gleiche Menge Wasser anstelle des nach
Beispiel 4 verwendeten Toluols eingesetzt wurde. Die entstandene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 96,9%;
Säurewert: 17,3;
Viskosität: 79 mPa · s
Polymerisationsumsatz: 96,9%;
Säurewert: 17,3;
Viskosität: 79 mPa · s
Der erfindungsgemäße Suspensionsentwickler kann durch Dispergierung von 0,1 —10 Gew.-% Pigment oder
Farbstoff pro Gewichtsanteil des Pfropfmischpolyn.eren — wie vorerwähnt — mit einer angemessenen
Menge einer Trägerflüssigkeit (die mit dem nichtwässerigen Lösungsmittel identisch sein kann) erhalten
werden, und zwar mit Hilfe einer Dispergierungsvorrichtung wie einer Dreiwalzenmühle, einer Zerreibungsvorrichtung
(Attritor) oder einer Kugelmühle, um einen konzentrierten Toner zu bilden, wonach der erhaltene
Toner mit einer festen Menge einer Trägerflüssigkeit vermischt wird. Es kann dann, sofern erforderlich, die
Zugabe einer sehr kleinen Menge eines die Polarität regulierenden Steuerstoffs erfolgen; jedoch dürfte im
Hinblick auf das erfindungsgemäß verwendete Harz, das eine hohe Polarität sowie eine ausgezeichnete
Dispersionsstabilität besitzt, keine Notwendigkeit der Zugabe eines Steuerstoffs wie z. B. Lecithin, Metallseifen,
Leinöl oder höheren Fettsäuren bestehen.
Der erfindungsgemäße Entwickler zeigt — wie oben erwähnt — kein Absetzen des Toners, und zwar auch
dann nicht, wenn er für eine lange Zeitspanne in dem Kopiergerät verbleibt. Er verändert sich auch nicht im
Laufe der Zeit in der Trägerflüssigkeit (was z. B. vorteilhaft bei der Regulierung der Polarität der
Pigment- oder Farbstoffteilchen ist und eine feine Dispersion der Pigmentteilchen ermöglicht); auch ist er
in bezug auf die Gradation und Auflösungskratt der Kopien überlegen. Daher ist der erfindungsgemäße
Entwickler zur Verwendung beim Farbkopieren, dem Offset-Druck, der Ladungs-, Druck- oder magnetischen
Übertragung optimal geeignet.
Dies ist offensichtlich der Verwendung des Harzes zuzuschreiben, das erhalten wurde durch teilweise
Mischpolymerisation eines polaren Monomeren mit einem Monomeren, das in dem nichtwässerigen
Lösungsmittel nach der Polymerisation solvatisierbar ist, und weiterhin durch Aufpfropfen eines Monomeren
auf die polarisierte Polymerfläche, wobei das Monomer die Fähigkeit zur Adsorption und Polaritätsregulierung
des Toners besitzt. Dieses Pfropfmischpolymerisat ermöglicht nicht nur die Fixierbarkeit auf Papier,
sondern verbessert auch die Transparenz des Toners, was bei Farbüberlagerungen beim Farbkopierverfahren
Kopie zeigte eine Giadation bis zu 10° und die
Auflösungskraft betrug 10 Linien/mm. Der durchschnittliche
Durchmesser der Tonerteilchen betrug 0,12 μΐη und sie konnten, im Gegensatz zu den herkömmlichen
Suspensionsentwicklern, klein und einheitlich gestaltet werden.
Benzidin-Gelb(C.l.Nr.21 100) | 500 g |
Harz-Dispersion | |
hergestellt nach | |
Herstellungsbeispiel 2 | |
(Feststoffgehalt: 32,0%) | 940 g |
Isooctan | 550 g |
Ein konzentrierter Toner wurde durch 12stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt 35 g des erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert,
um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem Farbkopiergerät wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Farbkopie hergestellt. Diese
Kopie wies eine Gradation von 9° auf, die Auflösungskraft betrug 8,6 Linien/mm. Auch konnte der Durchmesser
der Tonerteilchen auf 0,14 μΐυ reduziert werden.
Rose bengale (Cl. Nr. 45 435) | 35 g |
Harz-Dispersion | |
hergestellt nach | |
Herstellungsbeispiel 5 | |
(Feststoffgehalt: 96,9%) | 500 g |
Isooctan | 1000 g |
Ein konzentrierter Toner wurde durch 3stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Kolloid-Mühle hergestellt. 50 g des so erhaltenen Toners wurden in 21 Isooctan dispergiert, um so einen
Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem Farbkopiergerät wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Die Kopie
besaß eine Gradation von 9°, die Auflösungskraft betrug 9,0 Linien/mm. Außerdem konnte der Durchmesser
der Tonerteilchen auf 0,16 μίτι reduziert werden.
j | unbedingt erforderlich ist. | 50 | 500 g | 55 | 1000 g | Beispiel 4 | 100 g |
ΐ | Beispiel 1 | 52Oe | Ruß (CI. Nr. 77 266) Harz-Dispersion |
||||
Phthalocyanin-Blau (CI. Nr. 74 160) | hergestellt nach | ||||||
Herstellungsbeispiel 1 | 500 g | ||||||
(Feststoffgehalt: 35,2%) | 500 g | ||||||
Isooctan | |||||||
ι | |||||||
I- * | |||||||
Harz-Dispersion | |||||||
hergestellt nach | |||||||
Herstellungsbeispiel 1 | |||||||
(Feststoffgehalt: 35,2%) | |||||||
Isooctan |
Ein konzentrierter Toner wurde durch lOstündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt. 50 g des erhaltenen Farbstoffs wurden in 2 1 Isooctan dispergiert,
um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem Farbkopiergerät wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Farbkopie hergestellt. Die
so Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Kugelmühle hergestellt. 50 g des erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert, um so einen
Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen. Mit einem Farbkopiergerät wurde unter Verwendung
dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Diese Kopie zeigte eine Gradation von 11°, die Auflösungskraft
betrug 9,0 Linien/mm. Auch konnte der Durchmesser der Tonerteilchen auf 0,10 μηι reduziert werden.
Ruß (CI. Nr. 77 266)
Phthalocyanin-Blau
(Cl. Nr. 74 160)
(Cl. Nr. 74 160)
Rose bengale (CI. Nr. 45 435)
Harz-Dispersion
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1%)
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1%)
Vinyltoluol/Isobutylmethacrylat = 5/5 Mischpolymer
Isoparaffinisches Lösungsmittel
100 g
10g 3g
280 g
250 g 1000 g
15
Ein konzentrierter Toner wurde durch lOstündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt 38 g des so erhaltenen Toners wurden in 21 Isoparaffin dispergiert,
um so einen Toner zur Verwendung beim Schwarz-Weißkopieren herzustellen. Mit einer Kopiervorrichtung
wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Diese Kopie zeigte eine Gradation
von 11°, die Auflösungskraft betrug 10 Linien/mm und
die Bilddichte war 1,29. Zusätzlich betrug der Durchmesser der Tonerteilchen 0,10 μηι.
Zinkoxid 100 g
Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 4
(Feststoffgehalt: 52,8%) 500 g
Isooctan 1000 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch lOstündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt 100 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert,
um so einen Toner zum Schwarz-Weißkopieren zu erhalten. Unter Verwendung dieses Entwicklers wurde
mit einem Kopiergerät eine Kopie hergestellt Diese Kopie wies eine Gradation von 9° auf, die Auflösungskraft
betrug 8 Linien/mm. Zusätzlich betrug der Durchmesser der Tonerteilchen 0,21 μιη.
10
Ruß (CI. Nr. 77 266)
Harz-Dispersion
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1%)
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1%)
Isooctan
100 g
820 g
500 g
500 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 20stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Kugelmühle hergestellt. 100 g des so erhaltenen Toners wurden in 21 Isooctan dispergiert. Unter
Verwendung des so erhaltenen Entwicklers wurde eine Kopie mit einem Kopiergerät, das zum Kopieren auf
Normalpapier verwendet wird, hergestellt. Die so hergestellte Kopie hatte eine Bilddichte von 1,20, die
Auflösungskraft betrug 7,8 Linien/mm und die Gradation betrug 8°; auch erwies sich der Tcner als
hervorragend in bezug auf die Redispersionsfähigkeit.
Eisen(III)-tetroxid
Harz-Dispersion
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1 %)
hergestellt nach
Herstellungsbeispiel 3
(Feststoffgehalt: 34,1 %)
Isooctan
100 g
520 g
500 g
500 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 20stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mit Hilfe
einer Kugelmühle hergestellt. 200 g des so erhaltenen Toners wurden in 21 Isooctan dispergiert Unter
Verwendung des so erhaltenen Toners wurde eine magnetische Entwicklung und Übertragung durchgeführt
Das so erhaltene Bild zeigte die folgenden Ergebnisse: Bilddichte 1,10; Auflösungskraft 6,8 Linien/mm;
Gradation 5°; Durchmesser der Tonerteilchen 3,2 μΐη.
Claims (1)
1. Elektrostatographischer Suspensionsentwickler, der in einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit
mit niedriger Dielektrizitätskonstante ein Pigment oder einen Farbstoff und ein Pfropfmischpolymerisat
aus einem Mischpolymerisat mit Monomereinheiten, die sich ableiten von
I A) Monomeren der allgemeinen Formel
I A) Monomeren der allgemeinen Formel
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Country Status (4)
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