DE3623405C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3623405C2
DE3623405C2 DE3623405A DE3623405A DE3623405C2 DE 3623405 C2 DE3623405 C2 DE 3623405C2 DE 3623405 A DE3623405 A DE 3623405A DE 3623405 A DE3623405 A DE 3623405A DE 3623405 C2 DE3623405 C2 DE 3623405C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
spindle
driver
bow
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3623405A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3623405A1 (de
Inventor
Willi 6222 Geisenheim De Weisgerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Manroland AG
Original Assignee
Miller-Johannisberg Druckmaschinen 6200 Wiesbaden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miller-Johannisberg Druckmaschinen 6200 Wiesbaden De GmbH filed Critical Miller-Johannisberg Druckmaschinen 6200 Wiesbaden De GmbH
Priority to DE19863623405 priority Critical patent/DE3623405A1/de
Priority to CH3911/86A priority patent/CH672478A5/de
Priority to SE8604168A priority patent/SE457703B/sv
Priority to AT0264286A priority patent/AT396457B/de
Priority to NLAANVRAGE8602551,A priority patent/NL184827C/xx
Priority to CS867744A priority patent/CS264342B2/cs
Priority to IT48595/86A priority patent/IT1200034B/it
Priority to GB8625999A priority patent/GB2192384B/en
Priority to FR8615141A priority patent/FR2601344B1/fr
Priority to JP61280913A priority patent/JPS6321146A/ja
Priority to DD86296815A priority patent/DD250915A5/de
Priority to US07/028,675 priority patent/US4781370A/en
Priority to CA000536493A priority patent/CA1288446C/en
Publication of DE3623405A1 publication Critical patent/DE3623405A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3623405C2 publication Critical patent/DE3623405C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/14Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogengreifer für bogenverar­ beitende Maschinen, insbesondere für Ein- und Mehrfarben- Bogendruckmaschinen beliebiger Druckverfahren, z. B. Bogen­ offsetmaschinen, Bogenhochdruckmaschinen, Bogentiefdruck­ maschinen, und für Numeriermaschinen, Lackiermaschinen, Falzapparate und dergleichen.
Im folgenden wird der Einfachheit halber von Bogendruck­ maschinen gesprochen; die hier angestellten Überlegungen gelten aber auch für alle anderen bogenverarbeitenden Maschinen. Bei Bogendruckmaschinen werden die zu bedrucken­ den Bogen, also die sogenannten Druckträger, besonders bei Mehrfarbenmaschinen von einem Zylinder an den anderen mit­ tels Greifersystemen übergeben und auf diese Weise von Druckwerk zu Druckwerk weitertransportiert. In jedem dieser Druckwerke wird eine andere Farbe auf den Druckträger ge­ druckt. Von der Druckzone des einen Druckwerks bis zur Druckzone des nächstfolgenden Druckwerks können mehrere solcher Zylindergreiferübergaben notwendig sein; bei der sogenannten Reihenbauweise sind in der Regel zwei oder vier Greiferübergaben vorgesehen. Es ist klar, wie wichtig eine einwandfreie Übergabe der Druckträger von Zylinder zu Zylinder ist, um eine gute Druckqualität zu gewährleisten, und die Erreichung dieses Ziels hängt in besonderem Maße von den Greifersystemen in den Zylindern ab. In dem komplet­ ten Greifersystem, das aus der Greiferspindel mit Greifer­ spindellagern, den auf der Greiferspindel sitzenden Bogen­ greifern und den Greiferaufschlägen besteht, spielt dann der einzelne Bogengreifer eine entscheidende Rolle, weil er in großer Stückzahl in der Maschine vorhanden ist und die Gleichmäßigkeit in bezug auf die Haltekraft, die Lage der Greiferspitze zum Greiferaufschlag, das Tragbild der Greiferspitzenfläche und die Leichtgängigkeit auf der Greiferwelle gewährleistet sein muß. Um den Bogen ohne die geringste Verschiebung von Druckzone zu Druckzone zu transportieren, sind Greifersysteme von großer Stabilität und Präzision erforderlich. Insbesondere müssen die Bogen­ greifer untereinander sehr gleichmäßig sein. Man rechnet beim Offsetdruckverfahren beispielsweise mit einer not­ wendigen Zugkraft (das ist die Kraft, um den Bogen aus dem Druckspalt zu ziehen) von 1 kg pro cm Bogenbreite. Das bedeutet eine Kraft von etwa acht bis 10 kg pro Greifer, weil ja nicht jeder cm der Bogenbreite erfaßt werden kann. Auf keinen Fall darf der Bogen sich während des Druckvor­ ganges und auf dem übrigen Transportweg im Greifer ver­ schieben.
Bei einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine übernimmt der Druckzylinder des ersten Druckwerks den Bogen (Druckträger) von dem Bogenanlagesystem, führt den Bogen durch die erste Druckzone zwischen Gummizylinder und Druckzylinder und übergibt ihn im Tangentenbereich zwischen Druckzylinder und Transferzylinder an den Transferzylinder. Der gleiche Vor­ gang wiederholt sich von Zylinder zu Zylinder durch die ganze Maschine. In einer Sechsfarbenmaschine dieser Bauart sind also insgesamt 22 Greifersysteme, jedes mit einer Vielzahl von einzelnen Bogengreifern, vorhanden. Die Anzahl der Bogengreifer ist also sehr hoch. Da die Bogengreifer Verschleißelemente sind, müssen sie von Zeit zu Zeit ausge­ wechselt werden. Wegen der Vielzahl von Bogengreifern ist es also von allergrößter Wichtigkeit, daß der Bogengreifer­ austausch möglichst einfach und schnell möglich ist, und es ist erstrebenswert, daß diese Arbeit auch von weniger geschulten Arbeitskräften durchgeführt werden kann.
Von den bisher bekannten Bogengreiferkonstruktionen werden diese Anforderungen nicht erfüllt.
Die DE 23 07 126 C3 zeigt einen Greifer, der so aufgebaut ist wie 90% der üblichen Bogengreifer für Bogendruckmaschi­ nen; er unterscheidet sich davon lediglich durch die Art und Weise der Veränderungsmöglichkeit der Haltekraft. Ein Nachteil dieser Konstruktion ist, daß hier ein Klemmstück auf die Greiferspindel mit seiner Bohrung geschoben werden muß, und das ist bei zehn bis zwanzig Bogengreifern auf einer Greiferspindel sehr umständlich. Die Greiferspindel selbst ist, über ihre Länge verteilt, in mehreren Lager­ böcken gelagert, und daher müssen die Klemmstücke der Bogen­ greifer und die Lagerböcke in bestimmter Reihenfolge auf die Greiferspindel aufgefädelt werden. Der Greifer selbst um­ schließt das Klemmstück und muß ebenfalls mit seinen beiden Naben auf die Greiferspindel eingefädelt werden. Bevor der komplette Bogengreifer, der ja aus Klemmstück, Greifer, Druckfeder, Klemmschraube und Justierschraube besteht, eingefädelt wird, muß das Klemmstck zwischen die beiden Naben des Greifers eingesetzt und gemeinsam mit den fluch­ tenden Bohrungen auf die Greiferspindel geschoben werden. Hierzu muß die Greiferspindel aus dem Zylinder ausgebaut werden. Das wirkt sich bei der Notwendigkeit eines Austauschs aller oder einzelner Greifer recht nachteilig aus. Je nach den zu verarbeitenden Druckträgern und je nach Format sind die Intervalle, in denen die Greifer ausgetauscht werden müssen, mehr oder weniger groß; außerdem passiert es immer wieder einmal, daß ein einzelner Greifer durch Fremdein­ wirkung defekt wird und ausgetauscht werden muß. In diesen Fällen kann, wegen der Umständlichkeit des Austauschs, nur ein Werksmonteur die Austauscharbeit ausführen, denn es müs­ sen eine ganze Reihe von Arbeiten ausgeführt werden, zu denen nicht jeder Monteur in der Lage ist. Es müssen immer­ hin die Greiferspindel-Lagerböcke samt Greiferspindel mit Kurvenhebel, Spindelfederung usw. aus dem Zylinder ausgebaut werden, und bei einer Mehrfarbenmaschine können das bis zu 25 Druckzylinder und Transferzylinder sein, in denen allen die kompletten Greiferspindeln aus- und wieder eingebaut werden müssen. Die teure Maschine steht deshalb mitunter mehrere Tage still, und die Kosten eines Bogengreifer- Austauschs sind sehr hoch.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß eine solche Greiferkonstruktion recht schwer ist, was sich bei Leistungs­ steigerungen durch die hohen Massenkräfte sehr nachteilig auswirkt. Die Greiferspindel mit den vielen kompletten Bogen­ greifern muß nämlich in nur wenigen Millisekunden eine Schwenkbewegung von ca. 20° ausführen. Bei der angestrebten weiteren Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschi­ nen kommt es daher auf die Reduzierung des Greifergewichts um jedes einzelne Gramm an, zumal sich ja das Greifergewicht aller in einem Greifersystem vorgesehenen Bogengreifer addiert.
Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß bei Veränderung der Haltekraft mittels der hierzu vorgesehe­ nen Justierschraube sich auch die Einstellung der Greifer­ spitze zum Greiferaufschlag verändert, so daß dann diese Einstellung mit der Klemmschraube des Klemmstücks durch Lösen und Verdrehen des kompletten Bogengreifers erfolgen muß. Beim Wiederanziehen dieser Klemmschraube verändert sich die vorgenommene Einstellung wiederum, wenn auch minimal, aber doch schon zuviel. Es ist aber außerordentlich wichtig, daß alle Bogengreifer auf einer Greiferspindel genau zur gleichen Zeit auf den Druckträger und den darunter befind­ lichen Greiferaufschlag auftreffen und sich während der Bogenübergabe an den jeweils nächsten Zylinder auch genau gleichzeitig abheben, denn nur dann ist eine paßgenaue Bogenübergabe möglich.
Aus der DE-PS 6 70 298 ist ein auf einer verschwenkbaren Spindel lose angeordneter Bogengreifer für Druckmaschinen bekannt. Dieser weist bezüglich der Austauschbarkeit die selben Nachteile auf, wie sie vorstehend unter Bezug auf die DE 23 07 126 C3 geschildert wurden. Hinzu kommt, daß hier eine Einstellbarkeit der Greiferspitze zum Greiferauf­ schlag, auch Greiferauflage genannt, überhaupt nicht vor­ gesehen ist. Es ist aber fabrikatorisch unmöglich, die Ver­ tiefung in der Greiferspindel und die Nutentiefe im Greiferrücken zur Lage der Bohrung derart genau herzustellen, daß die vielen Greifer, die auf einer Greiferspindel sitzen, an ihren Spitzen in einer Richtung stehen, zumal sich die Fertigungstoleranzen durch die große Übersetzung von dem Greiferaufschlag bis zur Greiferspitze in der Differenz ver­ vielfachen. Eine Ausgleichsmöglichkeit fehlt gänzlich. Auch ist die hier vorgesehene Flachfeder und ihre Anordnung sehr ungeeignet, um eine wirklich genau definierte Kraft an der Greiferspitze auszuüben. Es wurde aber schon darauf hinge­ wiesen, daß es sehr wichtig ist, daß jeder Greifer auf einer Greiferspindel mit genau derselben Kraft den Druckträger packt.
Die Bogengreiferkonstruktion nach der DE 27 25 035 C3 er­ fordert eine aufwendige und teure Ausbildung der Greifer­ spindel, weil außer den Gewindebohrungen für jeden Greifer (auf einer langen Greiferspindel sitzen ja je nach Format­ breite der Maschine bis zu 20 Bogengreifer) eine Fläche für die Abstützung der Verstellschraube, ein Ansatz oder eine Nut für die Abstützung des Bogengreifers erforderlich sind. Besonders ein Ansatz ist, weil die Greiferspindel dann aus einem Material herausgearbeitet werden muß, dessen Ausgangs­ durchmesser gleich dem Abstand der Spitze des Ansatzes von der Mittellinie der Greiferspindel ist, in der Herstellung sehr aufwendig. Eine Befestigung dieser Ansätze als Einzel­ stücke an der Greiferspindel wäre ebenso kostspielig, weil ja alle Ansätze ganz genau miteinander fluchten müssen. - Bei dieser Konstruktion müssen die Lagerböcke der Greifer­ spindel geteilt ausgeführt werden, weil man eine Welle mit festen Ansätzen sonst nicht montieren kann. Das bedeutet ebenfalls eine beträchtliche Verteuerung der Gesamt­ konstruktion. Die Abfederung des Bogengreifers über ein Tellerfederpaket ist recht problematisch, weil solche aus einzelnen Tellerfedern zusammengesetzte Tellerfederpakete für dynamische hochfrequente Bewegungen recht ungeeignet sind. Wenn auch der Federweg sehr gering ist, so ist doch eine Abnutzung nicht zu vermeiden. Ungünstig ist auch das Verhältnis der Angriffsstelle der Federkraft, bezogen auf die Entfernung bis zur Greiferspitze. Hier ist nämlich eine überaus große Federkraft notwendig, um an der Greiferspitze die erforderliche Haltekraft zu erreichen, die ja, wie schon erwähnt, etwa acht bis 10 kg an der Spitze beträgt. - Nachteilig ist hier auch die Befestigung des Bogengreifers an der Greiferspindel. Da nämlich mit derselben Schraube, mit der der Bogengreifer befestigt wird, auch die Federkraft eingestellt werden muß, kann diese Schraube nicht ganz fest angezogen werden, woraus eine große Unsicherheit resultiert, obwohl die Tellerfedern eine gewisse Konterwirkung ausüben. Es ist aber eine gleichmäßig dosierte Haltekraft für alle Bogengreifer schlecht einzustellen, weil die hierzu er­ forderliche Feinfühligkeit nicht gegeben ist.
Aus der DD 1 01 353 ist allerdings bereits ein Bogen­ greifer für bogenverarbeitende Maschinen bekannt, bei dem der offen ausgebildete Bogengreifer die Greiferspindel um etwas weniger als 180° umfaßt und durch einen offenen Mit­ nehmer über eine auf einer Seite der Greiferspindel liegen­ de Druckfeder sowie eine auf der anderen Seite liegende Feder und eine Justierschraube fest gegen die Greiferspin­ del gedrückt wird. Allerdings werden hier pro Greifer zwei Federn benötigt, wobei die Herstellung einer Balance zwi­ schen diesen beiden Federn recht schwierig herstellbar ist. Außerdem ist zwischen Greiferfinger und Greiferspindel ein Führungsring vorgesehen, der nur eine sehr unsichere seit­ liche Sicherung des Greiferfingers hervorrufen kann und beispielsweise bei Auftreten von Knautschern versagt. Der Mitnehmer verläuft hier über die ganze Länge, ist also allen Greiferfingern gemeinsam; dieser Mitnehmer ist ein im Querschnitt recht großes Teil und daher, auch wegen sei­ ner Gesamtlänge, sehr schwer. Das ist von besonderem Nach­ teil, weil die bei den ja sehr schnellen Greiferöffnungs- und Greiferschließ-Bewegungen auftretenden Kräfte ent­ sprechend sehr hoch werden. Die ganze Konstruktion ist aus­ gesprochen aufwendig und entsprechend teuer.
Ausgehend von dieser zuletzt geschilderten bekannten Kon­ struktion ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Bogengreifers, der ebenfalls ohne Demontage der Greifer­ spindel mit ihren Lagerböcken demontierbar und remontier­ bar ist, aber auf der Greiferspindel selbst um bis zu 180° zentriert, dennoch aber spielfrei gelagert ist, ein ge­ ringes Gewicht aufweist, im Greiferbiß (Greiferhaltekraft) feinjustierbar und somit mit einer genau vorbestimmten Haltekraft ausgestattet ist und wegen seiner leichten De­ montierbarkeit und Remontierbarkeit spielend leicht auch von Nichtfachleuten ausgetauscht werden kann und somit alle geschilderten Nachteile der bekannten Bogengreifer ausschließt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Greiferfinger unmittelbar auf der angetriebenen Greiferspindel verdrehbar gelagert und in Form eines nach außen offenen Kastens ausgebildet ist, zwischen dessen Umfassungsflächen für die Greiferspindel bildenden Seitenwänden der für je­ den Greiferfinger einzeln vorgesehene Mitnehmer zum größten Teil aufgenommen wird, wobei die Innenseiten dieser Seiten­ wände an dem Mitnehmer als Anlageflächen zur Festlegung der Axiallage des Greiferfingers dienen und im Boden des Kastens die Umfassungsfläche in ihrer Umfangsmitte unter­ brochen ist und in diese Unterbrechung eine Leiste des Mit­ nehmers mit einer Teilumfassungsfläche für die Greifer­ spindel hineinragt, durch deren Mitte der Mitnehmer mittels einer Befestigungsschraube auf der Greiferspindel befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird also der Greiferfinger mit seiner Umfangsfläche, die maximal die Form einer Halbschale aufweist, durch die Druckfeder und die Justierschraube spielfrei auf die Greiferspindel ge­ preßt und ver­ hält sich dennoch als einzeln federnder Greifer, wenn beim gemeinsamen Schließen des kompletten Greifersystems der Druckträger erfaßt wird. Der Mitnehmer ist durch seine Befestigungsschraube auf der Greiferspindel in seiner Lage eindeutig festgelegt. Er stützt einerseits die Druckfeder ab, die den eigentlichen Greiferfinger auf die Greifer­ spindel drückt. Die in eine Gewindebohrung des Mitnehmers eingeschraubte Justierschraube dient zur Feinjustierung der Greiferspitze gegenüber dem Greiferaufschlag (der Greiferauflage). Die Federkraft der Druckfeder zwischen dem Mitnehmer und dem eigentlichen Greiferfinger verhindert, daß sich beim Schließen oder Öffnen des Greiferfingers die Zentrierung auf der Greiferspindel löst. Der Austausch eines oder mehrerer Greifer ist sehr einfach; es muß nämlich lediglich die Schraube, mittels derer der Mitnehmer an der Greiferspindel befestigt ist, heraus- oder später hineinge­ dreht werden, und dies ist ohne Heranziehung eines Spezial­ monteurs möglich, weil ja die Greiferspindellager und die Greiferspindeln selbst in der Maschine, d. h. also in dem sie aufnehmenden Zylinderkanal, verbleiben können.
Bei der geschilderten praktischen Ausführungsform der Er­ findung ist es zweckmäßig, daß an den beiden Längsseiten des Mitnehmers vorstehende Leisten zur Festlegung der Axiallage des Greiferfingers vorgesehen sind. In diesem Falle ist es nämlich nicht erforderlich, die gesamten Längsseiten mit der für eine Anlagefläche erforderlichen Qualität zu be­ arbeiten, sondern lediglich die beiden wesentlich kürzeren Längsseiten der beiden vorstehenden Leisten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Greiferfinger und der Mitnehmer auf der der Schließ­ richtung der Greiferspitze entgegengesetzt liegenden Seite der Greiferspindel angeordnet, und die Druckfeder liegt zwischen der Greiferspindel und der Greiferspitze, während die Justierschraube auf der anderen Seite der Greiferspindel, an den freien Enden der Greiferfinger und des Mitnehmers liegt.
In solchen Fällen, bei denen der Greiferspindel-Mittel­ punkt näher an den Zylinderradius gelegt werden muß, so daß bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Mit­ nehmer und die Schraube aus dem Zylinderradius herausragen würden, was aber aus bestimmten Gründen nicht sein darf, kann die Erfindung in der Weise, unter Vermeidung des ge­ nannten Umstands, in der Weise verwirklicht werden, daß der Greiferfinger und der Mitnehmer auf der der Schließ­ richtung der Greiferspitze zugekehrten Seite der Greifer­ spindel angeordnet sind und die Justierschraube zwischen Greiferspindel und Greiferspitze, die Druckfeder dagegen auf der anderen Seite der Greiferspindel, an den freien En­ den der beiden Teile (also des Greiferfingers und des Mit­ nehmers) liegt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Er­ findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung auf einen Zylinderkanal mit in diesen eingebautem komplettem Greifersystem.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines kompletten Greiferfingers nach der ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den kompletten Greiferfinger in der ersten Ausführungsform nach Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 3.
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines kompletten Greiferfingers der zweiten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch den Greiferfinger der zwei­ ten Ausführungsform nach Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf Fig. 6.
Gleiche Teile sind in allen Figuren der Zeichnung mit den­ selben Bezugsziffern bezeichnet, auch wenn sie sich bei den beiden Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung darge­ stellt sind, an verschiedenen Stellen befinden oder eine etwas andere Formgebung aufweisen.
Mit 1 ist ein Druck-, Transfer- oder sonstiger Zylinder, der einen Bogen übernehmen soll, bezeichnet. In der üblichen Zylindergrube 2 befindet sich eine Greiferspindel 3, die in mehreren Greiferspindellagern 4 gelagert ist. Auf der Grei­ ferspindel 3 befinden sich die Greiferfinger 5, deren Greifer­ spitzen 6 mit Greiferaufschlägen 13 zusammenarbeiten und zu deren Befestigung an der Greiferspindel 3 gesonderte Mit­ nehmer 7 dienen, die mittels Schrauben 8 in je eine Gewinde­ bohrung 11 in der Greiferspindel 3 eingeschraubt sind und somit den Mitnehmer 7 fest mit der Greiferspindel 3 verbinden. Zwischen dem Greiferfinger 5 und dem Mitnehmer 7 befindet sich jeweils eine Druckfeder 9 und eine Justierschraube 10, die in eine Gewindebohrung 14 des Mitnehmers 7 eingeschraubt ist. Der mit der Greiferspitze 6 zusammenarbeitende Greifer­ aufschlag ist mit 13 bezeichnet.
Der Greiferfinger 5 ist als nach außen hin offener Kasten ausgebildet. In den Seitenwänden 15 dieses Kastens sind um max. 180° herumgehende Umfassungsflächen 16 für die Greifer­ spindel 3 ausgebildet. Der Mitnehmer 7 wird zum allergrößten Teil zwischen diesen Seitenwänden 15 aufgenommen. Als An­ lageflächen zur Festlegung der Axiallage dienen einerseits die Innenseiten der Seitenwände 15 und andererseits an den beiden Längsseiten des Mitnehmers 7 vorgesehene vorstehende Leisten 17, die an diesen Innenseiten der Seitenwände an­ liegen. Im Boden 18 des den Greiferfinger 5 bildenden Kastens ist die Umfassungsfläche 16 in ihrer Umfangsmitte unter­ brochen, und in diese Unterbrechung 19 ragt eine Leiste 20 mit einer Teilumfassungsfläche 21 für die Greiferspindel 3 hinein. In der Mitte dieser Teilumfassungsfläche 21 liegt die Befestigungsschraube 8 für den Mitnehmer 7.
Bei dem ersten, in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Erfindung sind der Greiferfinger 5 und der Mit­ nehmer 7 auf der der Schließrichtung der Greiferspitze 6, die mit einem strichpunktierten Pfeil 22 gekennzeichnet ist, entgegengesetzt liegenden Seite der Greiferspindel 3 ange­ ordnet, und die Druckfeder 9 liegt zwischen der Greifer­ spindel 3 und der Greiferspitze 6, während die Justier­ schraube 10 auf der anderen Seite der Greiferspindel 3, also an den freien Enden des Greiferfingers 5 und des Mit­ nehmers 7 liegt.
Bei dem zweiten, in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist die Anordnung demgegen­ über gerade umgekehrt getroffen. Hier liegen der Greifer­ finger 5 und der Mitnehmer 7 auf der der Schließrichtung 22 der Greiferspitze 6 zugekehrten Seite der Greifer­ spindel 3, die Justierschraube 10 liegt zwischen der Grei­ ferspindel 3 und der Greiferspitze 6 und die Druckfeder 9 liegt auf der anderen Seite der Greiferspindel 3, d. h. also an den freien Enden des Greiferfingers 5 und des Mitnehmers 7.
  • Liste der verwendeten Bezugsziffern  1 Druckzylinder oder Transferzylinder
     2 Zylindergrube
     3 Greiferspindel
     4 Greiferspindellager
     5 Greiferfinger
     6 Greiferspitze
     7 Mitnehmer
     8 Schraube
     9 Druckfeder
    10 Justierschraube
    11 Gewindebohrung
    12 Axialführungsflächen
    13 Greiferaufschlag
    14 Gewindebohrung
    15 Seitenwände von 5
    16 Umfassungsflächen
    17 Leisten an 7
    18 Boden von 5
    19 Unterbrechung in 16
    20 Leiste an 7
    21 Teilumfassungsfläche an 20
    22 Schließrichtung von 6

Claims (4)

1. Bogengreifer für bogenverarbeitende Maschinen, wobei der Greiferfinger die Greiferspindel um maximal 180° umfaßt und durch einen Mitnehmer über eine auf mindestens einer Seite der Greiferspindel liegende Druckfeder und eine auf der anderen Seite liegende Justierschraube fest und radial zentrierend gegen die Greiferspindel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfinger (5) unmittelbar auf der angetriebenen Greiferspindel (3) verdrehbar gelagert und in Form eines nach außen offenen Kastens ausgebildet ist, zwischen dessen, Umfangs­ flächen (16) für die Greiferspindel (3) bildenden Seiten­ wänden (15) der für jeden Greiferfinger (5) einzeln vor­ gesehene Mitnehmer (7) zum größten Teil aufgenommen wird, wobei die Innenseiten dieser Seitenwände (15) an dem Mit­ nehmer (7) als Anlageflächen zur Festlegung der Axial­ lage des Greiferfingers (5) dienen und im Boden (18) des Kastens die Umfassungsfläche (16) in ihrer Umfangsmitte unterbrochen ist und in diese Unterbrechung (19) eine Leiste (20) des Mitnehmers (7) mit einer Teilumfassungs­ fläche (21) für die Greiferspindel (3) hineinragt, durch deren Mitte der Mitnehmer (7) mittels einer Befestigungs­ schraube (8) auf der Greiferspindel (3) befestigt ist.
2. Bogengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten des Mitnehmers (7) vor­ stehende Leisten (17) zur Festlegung der Axiallage vor­ gesehen sind.
3. Bogengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Greiferfinger (5) und der Mitnehmer (7) auf der der Schließrichtung (22) der Greiferspitze (6) ent­ gegengesetzt liegenden Seite der Greiferspindel (3) ange­ ordnet sind und die Druckfeder (9) zwischen Greifer­ spindel (3) und Greiferspitze (6), die Justierschraube (10) auf der anderen Seite der Greiferspindel (3), an den freien Enden dieser beiden Teile (5 und 7) liegt.
4. Bogengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Greiferfinger (5) und der Mitnehmer (7) auf der der Schließrichtung (22) der Greiferspitze (6) zuge­ kehrten Seite der Greiferspindel (3) angeordnet sind und die Justierschraube (10) zwischen Greiferspindel (3) und Greiferspitze (6), die Druckfeder (9) auf der anderen Seite der Greiferspindel (3), an den freien Enden dieser beiden Teile (5 und 7) liegt.
DE19863623405 1986-07-11 1986-07-11 Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen Granted DE3623405A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623405 DE3623405A1 (de) 1986-07-11 1986-07-11 Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen
CH3911/86A CH672478A5 (de) 1986-07-11 1986-09-29
SE8604168A SE457703B (sv) 1986-07-11 1986-10-01 Arkgripare foer arkbearbetande maskiner
AT0264286A AT396457B (de) 1986-07-11 1986-10-06 Bogengreifer für bogenverarbeitende maschinen
NLAANVRAGE8602551,A NL184827C (nl) 1986-07-11 1986-10-10 Velgrijper voor velverwerkende machines.
CS867744A CS264342B2 (en) 1986-07-11 1986-10-27 Sheet gripper for sheet handling machine
IT48595/86A IT1200034B (it) 1986-07-11 1986-10-28 Prendifoglio per macchine operanti su fogli, come macchine da stampa e simili
GB8625999A GB2192384B (en) 1986-07-11 1986-10-30 A sheet gripper assembly for a sheet-processing machine
FR8615141A FR2601344B1 (fr) 1986-07-11 1986-10-30 Dispositif de saisie de feuilles pour machines de traitement de feuilles, notamment des machines d'impression
JP61280913A JPS6321146A (ja) 1986-07-11 1986-11-27 枚葉紙くわえ爪
DD86296815A DD250915A5 (de) 1986-07-11 1986-11-28 Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen
US07/028,675 US4781370A (en) 1986-07-11 1987-03-20 Sheet gripping apparatus
CA000536493A CA1288446C (en) 1986-07-11 1987-05-06 Sheet gripping apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863623405 DE3623405A1 (de) 1986-07-11 1986-07-11 Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3623405A1 DE3623405A1 (de) 1988-02-04
DE3623405C2 true DE3623405C2 (de) 1988-08-18

Family

ID=6304954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863623405 Granted DE3623405A1 (de) 1986-07-11 1986-07-11 Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4781370A (de)
JP (1) JPS6321146A (de)
AT (1) AT396457B (de)
CA (1) CA1288446C (de)
CH (1) CH672478A5 (de)
CS (1) CS264342B2 (de)
DD (1) DD250915A5 (de)
DE (1) DE3623405A1 (de)
FR (1) FR2601344B1 (de)
GB (1) GB2192384B (de)
IT (1) IT1200034B (de)
NL (1) NL184827C (de)
SE (1) SE457703B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919088A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Roland Man Druckmasch Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen
DE4026237C1 (de) * 1990-08-18 1992-02-06 Man Miller Druckmaschinen Gmbh, 6222 Geisenheim, De
DE4214191A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Roland Man Druckmasch Greifer fuer bogendruckmaschinen
DE4233421C1 (de) * 1992-04-30 1994-02-17 Roland Man Druckmasch Greifer für Bogendruckmaschinen
DE4321850A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Roland Man Druckmasch Greifer für Bogendruckmaschinen
DE10352191A1 (de) * 2003-11-05 2005-06-16 Zentrum Mikroelektronik Dresden Ag Verfahren und Anordnung zur Wandlung von optischen Empfangsimpulsen in elektrische Ausgangsimpulse
DE202023001595U1 (de) 2023-07-29 2023-09-25 Klemens Kemmerer Greiferspitze für Bogentransport

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3821324C2 (de) * 1988-06-24 1994-03-10 Heidelberger Druckmasch Ag Bogengreifer an Bogenrotationsdruckmaschinen
DE3914646A1 (de) * 1989-05-03 1990-11-08 Heidelberger Druckmasch Ag Greifereinrichtung an bogenrotationsdruckmaschinen
US5053826A (en) * 1990-12-21 1991-10-01 Xerox Corporation Transfer loop synchronization in recirculating color printers
DE4330610A1 (de) * 1993-09-09 1995-03-16 Roland Man Druckmasch Bogengreifer für eine Bogen verarbeitende Maschine
EP0970808B1 (de) * 1998-07-06 2003-09-10 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Greifer für einen bogentransportierenden Zylinder oder Trommel einer Rotationsdruckmaschine
DE10302289B3 (de) * 2003-01-22 2004-05-27 Koenig & Bauer Ag Greifer für eine Flachmaterial verarbeitende Maschine
DE10335230A1 (de) * 2003-08-01 2005-02-17 Man Roland Druckmaschinen Ag Verfahren zur Herstellung von RFID Etiketten
DE102012013635B4 (de) * 2011-08-01 2022-11-10 Heidelberger Druckmaschinen Intellectual Property Ag & Co. Kg Greiferanordnung zum Fördern eines Bogens
DE102011085563B4 (de) 2011-11-02 2022-01-20 manroland sheetfed GmbH Bogenverarbeitungsmaschine mit einer Greifereinrichtung
DE102011085562A1 (de) 2011-11-02 2013-05-02 manroland sheetfed GmbH Bogenverarbeitungsmaschine mit einer Greifereinrichtung
CN108203010B (zh) * 2016-12-20 2021-03-09 博斯特(上海)有限公司 牙排锁定装置和片材处理设备

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD5370A (de) *
DE670298C (de) * 1937-02-28 1939-01-16 Albert Schnellpressen Auf einer verschwenkbaren Spindel lose angeordneter Bogengreifer fuer Druckmaschinen
US2509030A (en) * 1947-02-19 1950-05-23 John F Banthin Delivery gripper for printing presses
DE1103352B (de) * 1959-05-08 1961-03-30 Roland Offsetmaschf Greifer fuer Druckmaschinen
CH395146A (de) * 1962-03-28 1965-07-15 Planeta Veb Druckmasch Werke Bogengreifer an bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere in Druckmaschinen
DE1908181A1 (de) * 1969-02-19 1970-11-05 Roland Offsetmaschf Klemmgreifer fuer Bogenrotationsdruckmaschinen
DD101353A1 (de) * 1972-12-28 1973-11-12
DE2307126C3 (de) * 1973-02-14 1982-10-28 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einrichtung an Mehrfarben-Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen in Reihenbauart zum passergerechten Transport
DE2725035C3 (de) * 1977-06-03 1979-11-22 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg Greifer
JPS591260A (ja) * 1982-06-14 1984-01-06 Komori Printing Mach Co Ltd 反転機構付枚葉輪転印刷機
DE8404981U1 (de) * 1984-02-18 1984-05-10 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Bogengreifer fuer druckmaschinen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3919088A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Roland Man Druckmasch Bogengreifer fuer bogenverarbeitende maschinen
DE4026237C1 (de) * 1990-08-18 1992-02-06 Man Miller Druckmaschinen Gmbh, 6222 Geisenheim, De
DE4214191A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-04 Roland Man Druckmasch Greifer fuer bogendruckmaschinen
DE4233421C1 (de) * 1992-04-30 1994-02-17 Roland Man Druckmasch Greifer für Bogendruckmaschinen
DE4321850A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Roland Man Druckmasch Greifer für Bogendruckmaschinen
US5542657A (en) * 1993-07-01 1996-08-06 Man Roland Druckmaschinen Ag Gripper apparatus for sheet-fed printing machines
DE10352191A1 (de) * 2003-11-05 2005-06-16 Zentrum Mikroelektronik Dresden Ag Verfahren und Anordnung zur Wandlung von optischen Empfangsimpulsen in elektrische Ausgangsimpulse
DE10352191B4 (de) * 2003-11-05 2005-11-10 Zentrum Mikroelektronik Dresden Ag Verfahren und Anordnung zur Wandlung von optischen Empfangsimpulsen in elektrische Ausgangsimpulse
DE202023001595U1 (de) 2023-07-29 2023-09-25 Klemens Kemmerer Greiferspitze für Bogentransport

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0433275B2 (de) 1992-06-02
DE3623405A1 (de) 1988-02-04
CS264342B2 (en) 1989-07-12
IT1200034B (it) 1989-01-05
GB8625999D0 (en) 1986-12-03
GB2192384A (en) 1988-01-13
DD250915A5 (de) 1987-10-28
SE457703B (sv) 1989-01-23
SE8604168L (sv) 1988-01-12
NL184827B (nl) 1989-06-16
IT8648595A0 (it) 1986-10-28
US4781370A (en) 1988-11-01
FR2601344B1 (fr) 1992-11-13
CS774486A2 (en) 1988-11-15
CA1288446C (en) 1991-09-03
JPS6321146A (ja) 1988-01-28
SE8604168D0 (sv) 1986-10-01
AT396457B (de) 1993-09-27
NL8602551A (nl) 1988-02-01
ATA264286A (de) 1993-01-15
CH672478A5 (de) 1989-11-30
NL184827C (nl) 1989-11-16
FR2601344A1 (fr) 1988-01-15
GB2192384B (en) 1989-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3623405C2 (de)
DE2632243C3 (de) Auf variable Bogenlängen einstellbare Umführtrommel für Druckmaschinen
DE3203879C2 (de) Bogen-Offset-Rotationsdruckmaschine
EP0279394B1 (de) Haltevorrichtung für das Aufbringen einer Hülse auf einen Zylinder
DE3222022C2 (de) Plattenspannvorrichtung eines Plattenzylinders einer Bogenrotationsdruckmaschine
DE3706602C2 (de)
EP0523367B1 (de) Zylinder für die Papierführung an Bogenrotationsdruckmaschinen
DE19649182C2 (de) Druckzylinder
DE1611240B1 (de) Nockenbetaetigte Greifereinrichtung an Bogen fuehrenden Zylindern von Druckmaschinen
EP0178470A2 (de) Bogenauslagevorrichtung an Druckmaschinen
DE3819186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren eines frisch bedruckten bogens
DE2822043B2 (de) Einteiliger Greifer eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine
DE3131170C2 (de) Offsetrollenrotationsdruckmaschine
DE3400652C2 (de) Schrägregisterverstellung für Bogen in Mehrfarbendruckmaschinen
EP0534160A1 (de) Rotationsdruckmaschine
DE2701637C2 (de) Schmitzring für Rotationsdruckwerke
DE9116208U1 (de) Bogen-Offsetrotationsdruckmaschine mit mehreren Druckwerken für Papier und Karton
EP1707361B1 (de) Auftragswalze für ein Offsetdruckwerk
DE3152810C2 (de) Mehrfarben-Kleinoffsetdruckmaschine
DE3431149C2 (de) Koaxialer Wellenansatz für Walzen von Rotationsdruckmaschinen
CH656834A5 (de) Vorrichtung zum diagonalverstellen eines plattenzylinders einer druckmaschine.
EP0765746B1 (de) Druckmaschine und Verfahren zum Bogentransport entlang mehrerer Formzylinder
DE2139830A1 (de) Offset-bogenrotationsdruckmaschine
EP0204021B1 (de) Bogenverarbeitende Druckmaschine
DE19647067A1 (de) Rotationsdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MILLER-JOHANNISBERG DRUCKMASCHINEN GMBH, 6222 GEIS

8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63069 OFFENBACH, DE