DE3621799A1 - Automatische zusatzgeraetewechseleinrichtung fuer vorzugsweise waagerecht- bohr- und fraeswerke in kreuzbettausfuehrung - Google Patents
Automatische zusatzgeraetewechseleinrichtung fuer vorzugsweise waagerecht- bohr- und fraeswerke in kreuzbettausfuehrungInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung
für vorzugsweise Waagerecht- Bohr- und Fräswerke
in Kreuzbettausführung, bestehend aus einem Zusatzgerätemagazin,
einer Zusatzgerätetransporteinrichtung und einer Spindelstockankopplungs-
und -spanneinrichtung für Zusatzgeräte.
Eine automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung der vorstehend
beschriebenen Art offenbart die DE-OS 34 04 838. Hier wird das
Zusatzgerät durch die Zusatzgerätetransporteinrichtung vor dem
Spindelstock positioniert und durch den Z-Verfahrweg des Ständers
sowie den Y-Verfahrweg des Spindelstockes am Ständer direkt
am Spindelstock und auf den beiden Spindeln angekoppelt und gespannt.
Der Spindelstock selbst ist drehbar angeordnet. Die Betätigung
des Spindelstockes sowie der beiden Spindeln und damit
der Zusatzgeräte erfolgt durch numerisch gesteuerte Antriebe.
Der Nachteil dieser automatischen Zusatzgerätewechseleinrichtung
ist die geringe technisch-ökonomische Effektivität.
Die technischen Ursachen dieses Nachteiles sind die Schaffung
einer Sonderausführung der Grundmaschine für einen speziellen
Zweck und für besondere Bearbeitungsmöglichkeiten, da nicht jede
Maschine mit einem automatischen Zusatzgerätewechsel ausgerüstet
wird sowie die Nichteignung für die breite Automatisierung der
bereits bestehenden Produktionstechnik, da sie an diesen Maschinen
nicht nachrüstbar ist.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine automatische
Zusatzgerätewechseleinrichtung für vorzugsweise Waagerecht-
Bohr- und Fräswerke in Kreuzbettausführung, bestehend aus einem
Zusatzgerätemagazin, einer Zusatzgerätetransporteinrichtung und
einer Spindelstockankopplungs- und -spanneinrichtung für Zusatzgeräte,
erfinderisch so zu verbessern, daß die Grundmaschine in
ihrer ursprünglichen Ausführung in jeder Baugröße erhalten wird
und sich die automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung für die
breite Automatisierung der bereits bestehenden Produktionstechnik
durch ihre Nachrüstbarkeit an diesen Maschinen eignet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindelstockankopplungs-
und -spanneinrichtung als separate Adapterbaugruppe
ausgebildet und am Spindelstock befestigt ist.
Eine genaue Lagepositionierung der Adapterbaugruppe wird dadurch
erreicht, daß die Adapterbaugruppe am Spindelstock zentriert angeordnet
ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Zentrierung des Zusatzgerätes
an der Adapterbaugruppe besteht darin, daß die Adapterbaugruppe
koaxial zu ihrer Spindelstockaufnahme einen einem Innenkurzkegel
des Zusatzgerätes formadäquaten Außenkurzkegel aufweist.
Je nach Platzverhältnissen kann es für die Spannung des Zusatzgerätes
vorteilhaft sein, daß in der Adapterbaugruppe auf einem zu
ihrer Spindelstockaufnahme konzentrischen Kreis vier Spanntöpfe
achsparallel angeordnet sind.
Eine numerisch gesteuerte Vorschubachse für das Zusatzgerät wird
dadurch realisiert, daß an der Adapterbaugruppe ein Motor befestigt
ist, der mit einer in der Adapterbaugruppe gelagerten
Vorschubwelle mechanisch gekoppelt ist.
Eine induktive Signalübertragung ausgewählter Zustände des Zusatzgerätes
an die Steuerung der Maschine durch den im Zusatzgerät
angeordneten Übertrager wird dadurch erreicht, daß in
der Adapterbaugruppe im Bereich des Flansches des Zusatzgerätes
ein induktiver Empfänger angeordnet ist.
Soll ein Stößel im Zusatzgerät bestimmte Winkel- bzw. Endlagen des
Zusatzgerätes fixieren bzw. klemmen, so ist es zweckmäßig, daß
in der Adapterbaugruppe im Bereich des Flansches des Zusatzgerätes
ein hydraulischer Arbeitszylinder und ein Initiator achsparallel
angeordnet sind, wobei der Initiator die jeweilige Stellung
des Arbeitszylinders bzw. des Stößels an die Steuerung der
Maschine meldet.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen automatischen Zusatzgerätewechseleinrichtung
ist die hohe technisch-ökonomische Effektivität,
bedingt durch die Erhaltung der Grundmaschine in ihrer ursprünglichen
Ausführung in jeder Baugröße und die breite Automatisierungsmöglichkeit
der bereits bestehenden Produktionstechnik
durch ihre Nachrüstbarkeit an diesen Maschinen. Weiterhin ist
vorteilhaft, daß jede Ankopplung von Energie- und Informationsleitungen
an die Zusatzgeräte entfallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des Spindelstockes mit daran befestigter
Adapterbaugruppe ohne Zusatzgerät
Fig. 2 den Vertikalschnitt durch die Adapterbaugruppe nach
Fig. 1 mit angedeutetem Spindelstock und Zusatzgerät.
An einem Spindelstock 1 eines nicht dargestellten Waagerecht-
Bohr- und Fräswerkes in Kreuzbettausführung ist eine Adapterbaugruppe
2 mittels Befestigungsschrauben 3 lagegesichert angeordnet.
Die Zentrierung der Adapterbaugruppe 2 erfolgt auf einer Spindellagerhülse
4. Ein Zusatzgerät 5 wird durch einen koaxial zur
Spindelstockaufnahme der Adapterbaugruppe 2 angeordneten Außenkurzkegel
6 an der Adapterbaugruppe 2 und einem dem Außenkurzkegel
6 formadäquaten Innenkurzkegel 7 des Zusatzgerätes 5 auf
der Adapterbaugruppe 2 zentriert. Die Spannung des Zusatzgerätes
5 erfolgt über am Zusatzgerät 5 angeordnete vier Spannknäufe 8
mittels in der Adapterbaugruppe 2 auf einem zu ihrer Spindelstockaufnahme
konzentrischen Kreis befindlichen vier Spanntöpfe 9. Die
Arbeitsspindel 10 der Maschine ist mit der Spindel 11 des Zusatzgerätes
5 über Kegelaufnahme und Mitnehmersteine 12 gekoppelt.
An der Adapterbaugruppe 2 ist ein Motor 13 befestigt, der mit
einer in der Adapterbaugruppe 2 gelagerten Vorschubwelle 14 mechanisch
gekoppelt ist. Im Zusatzgerät 5 ist ein Überträger 15
und in der Adapterbaugruppe 2 ein Empfänger 16 angeordnet. Desweiteren
sind in der Adapterbaugruppe 2 ein hydraulischer
Arbeitszylinder 17 und ein Initiator 18 untergebracht, wobei der
Arbeitszylinder 17 mit einem im Zusatzgerät 5 angeordneten Stößel
19 korrespondiert.
Die Wirkungsweise ist folgende: Das Zusatzgerät 5 wird von der
nicht dargestellten Zusatzgerätetransporteinrichtung vor der
Adapterbaugruppe 2 positioniert. Es erfolgt die Zentrierung des
Zusatzgerätes auf der Adapterbaugruppe 2 über Innenkurzkegel 7
des Zusatzgerätes 5 und Außenkurzkegel 6 der Adapterbaugruppe 2.
Danach erfolgt die automatische Spannung des Zusatzgerätes 5
an den vier Spannknäufen 8 in den vier Spanntöpfen 9 mittels nicht
dargestellter, dem automatischen Werkzeugmaschinen ähnlicher Mittel.
Gleichzeitig erfolgt die Kopplung der Bewegungsübertragung von
der Arbeitsspindel 10 der Maschine zur Spindel 11 des Zusatzgerätes
5 mittels Kegelaufnahme und Mitnehmersteinen 12. Bei Zusatzgeräten
5 mit numerisch gesteuerter Vorschubachse erfolgt
wiederum gleichzeitig die Ankopplung der Vorschubwelle des Zusatzgerätes
5 an die Vorschubwelle 14 der Adapterbaugruppe 2,
die vom Motor 13 angetrieben wird. Ausgewählte Zustände des
Zusatzgerätes 5 werden durch induktive Signalübertragung vom
Übertrager 15 des Zusatzgerätes und dem Empfänger 16 der
Adapterbaugruppe 2 an die Steuerung der Maschine übermittelt.
Für die Fixierung bzw. Klemmung des Zusatzgerätes wirkt der
hydraulische Arbeitszylinder 17 in der Adapterbaugruppe 2 auf
den im Zusatzgerät 5 befindlichen Stößel 19. Die Stellung des
Arbeitszylinders 17 bzw. des Stößels 19 wird durch den Initiator
18 an die Steuerung gemeldet.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Spindelstock
2 Adapterbaugruppe
3 Befestigungsschrauben
4 Spindellagerhülse
5 Zusatzgerät
6 Außenkurzkegel
7 Innenkurzkegel
8 Spannknauf
9 Spanntopf
10 Arbeitsspindel
11 Spindel
12 Mitnehmerstein
13 Motor
14 Vorschubwelle
15 Übertrager
16 Empfänger
17 Arbeitszylinder
18 Initiator
19 Stößel
1 Spindelstock
2 Adapterbaugruppe
3 Befestigungsschrauben
4 Spindellagerhülse
5 Zusatzgerät
6 Außenkurzkegel
7 Innenkurzkegel
8 Spannknauf
9 Spanntopf
10 Arbeitsspindel
11 Spindel
12 Mitnehmerstein
13 Motor
14 Vorschubwelle
15 Übertrager
16 Empfänger
17 Arbeitszylinder
18 Initiator
19 Stößel
Claims (7)
1. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung für vorzugsweise
Waagerecht- Bohr- und Fräswerke in Kreuzbettausführung, bestehend
aus einem Zusatzgerätemagazin, einer Zusatzgerätetransporteinrichtung
und einer Spindelstockankopplungs- und
-spanneinrichtung für Zusatzgeräte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelstockankopplungs- und
-spanneinrichtung als separate Adapterbaugruppe (2) ausgebildet
und am Spindelstock (1) befestigt ist.
2. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterbaugruppe (2) am Spindelstock
(1) zentriert angeordnet ist.
3. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterbaugruppe (2) koaxial
zu ihrer Spindelstockaufnahme einen einem Innenkurzkegel (7)
des Zusatzgerätes (5) formadäquaten Außenkurzkegel (6) aufweist.
4. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Adapterbaugruppe (2) auf
einem zu ihrer Spindelstockaufnahme konzentrischen Kreis vier
Spanntöpfe (9) achsparallel angeordnet sind.
5. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Adapterbaugruppe (2) ein
Motor (13) befestigt ist, der mit einer in der Adapterbaugruppe
(2) gelagerten Vorschubwelle (14) mechanisch gekoppelt ist.
6. Automatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Adapterbaugruppe (2) im Bereich
des Flanschens des Zusatzgerätes (5) ein induktiver
Empfänger (16) angeordnet ist.
7. Autmatische Zusatzgerätewechseleinrichtung nach Punkt 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Adapterbaugruppe (2) im
Bereich des Flansches des Zusatzgerätes (5) ein hydraulischer
Arbeitszylinder (17) und ein Initiator (18) achsparallel angeordnet
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27915285A DD246896A3 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Automatische zusatzgeraetewechseleinrichtung fuer vorzugsweise waagerecht- bohr- und fraeswerke in kreuzbettausfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621799A1 true DE3621799A1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=5570077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621799 Withdrawn DE3621799A1 (de) | 1985-07-31 | 1986-06-28 | Automatische zusatzgeraetewechseleinrichtung fuer vorzugsweise waagerecht- bohr- und fraeswerke in kreuzbettausfuehrung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD246896A3 (de) |
DE (1) | DE3621799A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012156089A1 (de) * | 2011-05-18 | 2012-11-22 | Heinz Adams | Bohr-fräs-dreh-schleif-maschine mit hohem horizontalschlitten |
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1985
- 1985-07-31 DD DD27915285A patent/DD246896A3/de not_active IP Right Cessation
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1986
- 1986-06-28 DE DE19863621799 patent/DE3621799A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DD246896A3 (de) | 1987-06-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: UNION WERKZEUGMASCHINENFABRIK GERA GMBH, O-6500 GE |
|
8130 | Withdrawal |