DE3416217A1 - Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine - Google Patents

Spindeleinheit fuer eine werkzeugmaschine

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DE3416217A1
DE3416217A1 DE19843416217 DE3416217A DE3416217A1 DE 3416217 A1 DE3416217 A1 DE 3416217A1 DE 19843416217 DE19843416217 DE 19843416217 DE 3416217 A DE3416217 A DE 3416217A DE 3416217 A1 DE3416217 A1 DE 3416217A1
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Hans 6603 Sulzbach Hillmann
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Lamb-Unima Maschinenbau 6603 Sulzbach De GmbH
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Unima Maschinenbau 6603 Sulzbach GmbH
UNIMA MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03435Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of screws and nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • "Spindeleinheit für reine NAlerkzeugmaschine"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindeleinheit entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Spindeleinheit der vorgenannten Art ist der Schlitten samt Stelleinrichtung und Antriebseinrichtung in einem zusammen mit der Werkzeugspannvorrichtung abnehmbaren Forrndrehkopf untergebracht, der automatisch wechselbar ist. Um bei einen Drehwerkzeugwechsel nicht den gesamten umfangreichen Werkzeugkopf auswechseln zu müssen, sind am Werkzeugkopf angebrachte Drehwerkzeuge jeweils für sich ebenfalls auswechselbar. Für das selbsttätige Auswechseln von Werkzeugen sind hier drei Wechseleinrichtungen und drei Werkzeugmagazine erforderlich (Deutsche Zeitschrift "tz für Metallbearbeitung" 77, 1983, H.6) Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, jeweils nur das Werkzeug auswechselbar zu machen, ohne auch den Schlitten und dessen Stellvorrichtung auswechseln zu müssen Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Aufgrund der Anordnung der Stellwelle koaxial zur Arbeitsspindel und der Hindurchführung der Stellwelle durch diese Arbeitsspindel ist es möglich, die Stellvorrichtung für den Schlitten an einem Ende der Arbeitsspindel und die Antriebseinrichtung für den Schlitten am anderen Ende der Arbeitsspindel anzuordnen. Diese Anordnung erlaubt eine günstige Anbringung des Kollektors an der Antriebseinrichtung und die Anordnung einer Anzeigeeinrichtung, welche die jeweilige Lage des Schlittens anzeigt und Endlagen besonders markiert. Für das Auswechseln des Werkzeuges ist nur eine einzige Wechseleinrichtung und nur ein einziges Werkzeugmagazin erforderlich Wenn die Antriebseinrichtung einen Stellmotor aufweist, so kann dessen Kollektor in vorteilhafter Weise entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Spindeleinheit für eine Werkzeugmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen Pig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 1141 in Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
  • In einem Spindelgehäuse 1 ist eine hohle Arbeitsspindel 2 drehbar gelagert. Die Arbeitsspindel 2 ist über ein Getriebe 3 mittels eines Antriebsmotors 4 antreibbar.
  • Die Arbeitsspindel 2 hat auf ihrer in der Zeichnung linken Seite ein radial erweitertes Kopfstück 5, an dem ein hülsenförmiges Schlittengehäuse 6 befestigt ist. Das Schlittengehäuse 6 ist auf seiner offenen Seite von zwei seitlichen Führungsplatten 7, 7a teilweise abgedeckt, die zur Führung eines die offene Seite vollends abdeckenden Schlittens 10 dienen, auf welchem eine Spannvorrichtung 8 für ein beispielsweise als Schneidstahl ausgebildetes Werkzeug 9 befestigt ist. Auf dein Schlitten 10 sind zum Erreichen der Spielfreiheit gegenseitig einstellbare Gewindeinuttern 11 und 12 angebracht sind. Diese Gewindemuttern wirken mit einer Gewindespindel 13 zusammen, die in einem an dem Schlittengehäuse 6 befestigten Lagerbock 14 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Wenn die Gewindespindel 13 nicht angetrieben ist, wird sie mittels einer nicht dargestellten lösbaren Bremse gegenüber dem Lagerbock 14 festgelegt. Auf der Gewindespindel 13 sitzt ein kegelstumpfförmiges Tellerrad 15, das mit einem senkrecht zur Achse der Gewindespindel 13 angeordneten Kegelritzel 16 kämmt. Die Werkzeugspanneinrichtung 8, der Schlitten 10 und die Stellvorrichtung 14 bis 16 bilden eine Art Forrndrehkopf.
  • Das Kegelritzel 16 befindet sich an einem Ende einer Stellwelle 17, welche in dem Schlittengehäuse 6 gelagert, durch die Arbeitsspindel 2 mit radialem Abstand hindurchgeführt und auf der vom Schlittengehäuse 6 abgewandten Seite der Arbeitsspindel 2 in einem Antriebsgehäuse 18 ebenfalls drehbar gelagert ist Die Stellwelle trägt an ihrem anderen Ende ein Kegelritzel 19. An der in der Zeichnung rechten Seite der Stellwelle 17 ist ein an der Arbeitsspindel 2 anstehender Bundring 20 befestigt.
  • Das Antriebsgehäuse 18 ist mit der Arbeitsspindel 2 fest verbunden und auf seiner von der Arbeitsspindel 2 abgewandten Seite mittels eines plattenförmigen Deckels 21 abgedeckt. Im Antriebsgehäuse 18 befindet sich ein mit einer lösbaren Bremse versehener Stellmotor 22, dessen Achse senkrecht zur Achse der Arbeitsspindel 2 angeordnet ist. Auf einer Antriebswelle 23 des Stellmotors 22 sitzt drehfest ein Antriebsrad 24, das mit zugeordneten Zahnrädern 25 und 26 kämmt. Das Zahnrad 25 sitzt auf einer Welle 27, die im Antriebsgehäuse 18 gelagert ist und an ihrem von dem Zahnrad 25 abgewandten Ende ein Kegelritzel 28 trägt, das mit dem Kegelritzel 19 kämmt. Das Zahnrad 26 sitzt auf einer Welle 29, die an ihrem anderen Ende ein Kegel ritzel 30 trägt, das mit einem koaxial zum Kegelritzel 19 angeordneten Kegelritzel 31 kämmt. Auf der von der Antriebswelle 23 abgewandten Seite des Stellmotors 22 sind ein Tachogenerator und ein Impulsgeber in einem Gehäuse 32 angeordnet. Das Gehäuse des Stellmotors 22 ist mit dem Antriebsgehäuse 18 fest verbunden. Die Kegelritzel und die Zahnräder sind jeweils drehfest rnit ihren Wellen verbunden.
  • Am Deckel 21 des Antriebsgehäuses 18 ist ein im Querschnitt kreiszylindrischer Kollektorkern 33 befestigt, der rnit einem ortsfesten Kollektorring 34 zusarnmenwirkt, welcher zur Stromversorgung des Stellmotors 22, des Tachogenerators und des Irnpulsgebers über eine Leitung 35 mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden ist. Durch den Kollektorkern 33 ist eine darin gelagerte Anzeigewelle 36 hindurchgeführt, die mit dem Kegelritzel 31 drehfest verbunden ist und auf ihrer davon abgewandten Seite in einer Gewindespindel 37 endet. Die Gewindespindel 37 wirkt rnit einer Gewindebüchse 38 zusammen, die in einer Haltebüchse 48 axial beweglich aber drehfest gehalten ist. Die Haltebüchse 48 ist mit dem Kollektorkern 33 fest verbunden. Die Gewindebüchse 38 ist in einem Zeigerschlitten 39 drehbar gelagert, der auf einer ortsfesten Schlittenbahn 40 in Achsrichtung der Gewindespindel 37 verschiebbar, jedoch undrehbar gehalten ist. Der Zeigerschlitten 39 trägt einen nockenartigen Vorsprung 41, der mit drei ortsfesten Näherungsschaltern 42, 43 und 44 zusammenwirkt, von denen die Näherungsschalter 42 und 44 jeweils die Endlage des Schlittens 40 im Schlittengehäuse 6 und der Näherungsschalter 43 dessen Mittellage, in der die Spindel 2 und die Spannvorrichtung 8 koaxial angeordnet sind, anzeigen bzw. anzeigt. Die Mittellage dient für den Werkzeugwechsel, als Arbeitslage für eine Reibahle oder dgl.
  • Die Arbeitsspindel 2 und die fest damit verbundenen Teile sind mittels des Antriebsmotors 4 antreibbar und die sich sonst mit der Arbeitsspindel 2 drehende Stellwelle 17 zusätzlich mittels des Stellmotors 22. Allein mit Hilfe dieses Stellrnotors ist das Werkzeug 9 durch Bewegen des Schlittens 10 gegenüber dem Lagerbock 14 bei sich drehender Gewindespindel 13 längs der Deckplatte 7 senkrecht zur Achse der Arbeitsspindel 2 verschiebbar. Damit können bei konstanter Schnittgeschwindigkeit Plan- und Formdreharbeiten ausgeführt werden. Auch sind unterschiedliche Bohrungsdurchmesser mit derselben Bohrstange herstellbar. Zum Wechseln des in der Spannvorrichtung 8 eingespannten Werkzeuges 9 wird diese Spannvorrichtung in üblicher Weise gelöst. Soll ein einen kegelförmigen Schaft aufweisendes Werkzeug mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinders gelöst werden, wobei Übertragungsglieder achsparallel zur Arbeitsspindel verlaufen, so wird die von diesem Arbeitszylinder ausgeübte Kraft unter Umgehung des Schlittens 10 und der Gewindespindel 13 außermittig in die Spannvorrichtung 8 eingeleitet.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch Abwandlungen durch einen Kleinbuchstaben gekennzeichnet sind. An der hier mit 2a bezeichneten Arbeitsspindel ist der Stellmotor 22 koaxial angeordnet. Die Antriebswelle 23 des Stellmotors ist mittels einer Kupplung 45 mit der Stellwelle 17a verbunden. Zur Festlegung der Antriebswelle 23 des Stellmotors 22 kann eine nicht dargestellte Bremse vorgesehen sein. Beim zweiten Ausführungsbeispiel entfallen die Teile 18, 19, 20, 21, 24 bis 31 und 36. Die Gewindespindel 37 ist mit der Antriebswelle 23 des Stellmotors 22 unmittelbar verbunden. Das Gehäuse des Stellmotors 22 ist mittels einer Verbindungsscheibe 46 mit der Arbeitsspindel 2a und mittels eines Ringkörpers 47 mit dem Kollektorkern 33 jeweils drehfest verbunden. Die Haltebüchse 48 entfällt. Die Gewindebüchse 38a ist in dem Kollektorkern 33 drehgesichert geführt.
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht der Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche Spindeleinheit für eine Werkzeugmaschine mit einer antreibbaren Arbeitsspindel (2), mit der eine Werkzeugspannvorrichtung (8) drehfest verbunden ist, an welcher sich ein im Winkel zur Achse der Arbeitsspindel verstellbarer Schlitten (10) zur Aufnahme der Werkzeugspannvorrichtung befindet, und mit einer mittels einer Antriebseinrichtung (22) antreibbaren Stellvorrichtung (14 bis 16) für den Schlitten, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einem Ende der Arbeitsspindel die Stellvorrichtung und die Werkzeugspannvorrichtung und an deren anderem Ende die Antriebseinrichtung angebracht sind, daß die Arbeitsspindel zwischen ihren Enden gelagert ist und daß die Antriebseinrichtung mit der Stellvorrichtung über eine durch die Mitte der Arbeitsspindel hindurchgeführte Stellwelle (17) verbunden ist.
  2. Spindeleinheit nach Anspruch 1, mit einer einen Stellmotor (22) aufweisenden Antriebseinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine lösbare Bremse aufweisende Stellmotor einen koaxial zur Arbeitsspindel (2) angeordneten und mit dieser fest verbundenen Kollektorkern (33) aufweist.
  3. 3. Spindeleinheit nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lage des Schlittens (10) anzeigende Anzeigeeinrichtung (41 bis 44) vorgesehen ist.
  4. 4. Spindeleinheit nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigeeinrichtung (41 bis 44) eine mit der Stellwelle (17) drehfest verbundene Gewindespindel (37) hat, auf welche eine gegen Drehen gesicherte, koaxial zur Gewindespindel bewegbare Gewindebüchse (38) aufgeschraubt ist, die mit mindestens einem ortsfesten Anzeigeglied (42 bis 44) zusammenwirkt.
  5. 5. Spindeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet, daß der Stellmotor (22) koaxial zur Arbeitspindel (2) angeordnet und mit seinem Gehäuse mit der Arbeitsspindel verbunden ist.
  6. 6. Spindel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ek e n nz e i c h -n e t, daß der Stellmotor (22) im Winkel zur Arbeitsspindel angeordnet ist und daß ein mit seiner Antriebswelle (23) drehfest verbundenes Getriebe (23 bis 30) um den Stellmotor herumgeführt ist.
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