DE3621785C2 - - Google Patents

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DE3621785C2
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DE
Germany
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knife
indexable insert
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sewing machine
sewing
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DE3621785A
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DE3621785A1 (de
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Horst 4811 Oerlinghausen De Fenzl
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Duerkopp Adler AG
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Duerkoppwerke GmbH
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Priority to US07/016,210 priority patent/US4781131A/en
Priority to IT21022/87A priority patent/IT1205082B/it
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2203/00Selection of machines, accessories or parts of the same kind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähgut-Beschneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Seit langem sind eine große Zahl von Nähgut- Beschneidvorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, bei denen ein bewegbares Obermesser mit einem ortsfest angeordneten Untermesser zusammenwirkt. Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, daß sie ein relativ kompliziert gestaltetes Obermesser aufweisen (vgl. DE-GM 66 04 108, Figur 21).
Ferner ist ein Obermesser mit einer Hartmetallschneide für Kantenbeschneidvorrichtungen an Nähmaschinen bekannt (DE-GM 18 89 277), das ebenfalls eine komplizierte Form aufweist.
Durch besagte Formgebung weisen die bisher bekannten Obermesser den gemeinsamen Nachteil auf, daß es sich hierbei um teure Verschleißteile handelt. Deshalb ist es seit Jahrzehnten geübte Praxis, daß die nicht mehr funktionstüchtigen, stumpfen Schneidkanten durch Nachschleifen wieder geschärft werden. Das Nachschleifen erfordert einen speziellen Messerschleifapparat, der mit Schneidböcken für die unterschiedlichsten Schneidwinkel ausgestattet sein muß. Da das Nachschleifen von Fachpersonal durchgeführt werden muß, ist es lohnkostenintensiv. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das nachgeschliffene Obermesser wegen der nunmehr eingetretenen Verlagerung der Schneidkante ebenfalls von Fachpersonal eingebaut und schneidgerecht eingestellt werden muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Obermesser für eine Nähgut- Beschneidvorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, das preisgünstig herstellbar ist, das eine längere Standzeit als die bisher bekannten Obermesser aufweist, und das mit wenigen Handgriffen von der Näherin ausgewechselt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der Nähmaschine nach der Erfindung ist es nun möglich, bei Verwendung einer Wendeschneidplatte mit z. B. vier Schneidkanten eine vierfach längere Standzeit verglichen mit einem herkömmlichen Obermesser zu erreichen. Außerdem wird eine gleichbleibend gute Schnitthaltigkeit dadurch gewährleistet, daß eine nachträgliche Einstellung der Schneidkante nach dem Wenden bzw. nach dem Auswechseln einer Wendeschneidplatte nicht erforderlich ist. Wegen des relativ geringen Preises der erfindungsgemäßen Wendeschneidplatte lohnt sich nachträgliches Nachschleifen nicht mehr.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben. Bei der Ausgestaltung des Obermessers nach Anspruch 3 wird die Wendeschneidplatte mittels eines zusätzlichen Befestigungselementes mit dem Messerhalter verbunden. Weist die Wendeschneidplatte einen vieleckigen, abstehenden Schaft auf, so ist bei der Ausführung nach Anspruch 4 eine die Wendeschneidplatte ausrichtende Anschlagkante am Messerhalter nicht erforderlich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung des kompletten Obermessers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des kompletten Obermessers,
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung des Messerhalters,
Fig. 4 eine Perspektivdarstellung der Wendeschneidplatte mit einem vieleckigen Ansatz,
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung der Wendeschneidplatte mit einem vieleckigen Schaft,
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung einer Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung, wobei Nadelstange und Nähnadel sowie Drückerstange und Nähfuß nicht dargestellt wurden.
In Fig. 6 wird eine herkömmliche, mit einer Nähgut- Beschneidvorrichtung (14) ausgerüstete Nähmaschine (13) gezeigt, die in bekannter Weise zum Nähen und gleichzeitigen Beschneiden des Nähgutes geeignet ist. Besagte Beschneidvorrichtung (14) ist hinlänglich bekannt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Sie besteht im wesentlichen aus einem auf- und abbewegbaren Kloben (18), an dem ein Obermesser (1) befestigt ist. Es arbeitet mit einem ortsfesten Untermesser in an sich bekannter Weise zusammen, das vorzugsweise auf der Unterseite einer Fundamentplatte (15) befestigt ist und dessen Schneidkante innerhalb einer Stichplatte (16) angeordnet ist. In einer weiteren Ausgestaltung kann besagtes Untermesser auch direkt an der Stichplatte (16) befestigt sein.
Die Beschneidvorrichtung (14) weist einen Schalthebel (17) auf, durch den das angetriebene Obermesser (1) in bekannter Weise in Betrieb gesetzt werden kann. Das Obermesser (1) ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem Messerhalter (2), der an dem Kolben (18) befestigt ist, und aus einer Wendeschneidplatte (3).
Letztere ist in der Ausführung nach Fig. 1 und 2 mittels einer Senkschraube (7) an dem Messerhalter (2) befestigt und weist in der gezeigten Ausführung vier Schneidkanten (4) auf, die von einer Symmetrieachse (6) vorzugsweise einen gleichen Abstand haben. Jede Schneidkante (4) schließt mit einer Stirnseite (5) einen schnittgünstig ausgelegten Schneidwinkel ein.
Auf der der Stirnseite (5) gegenüberliegenden Seite der Wendeschneidplatte (3) ist ein vieleckiger Ansatz (10) vorgesehen, der soviel Anlagekanten (11) aufweist wie die Wendeschneidplatte (3) Schneidkanten (4) hat. Da es für viele Anwendungsfälle von Vorteil ist, wenn die Schneidkante (4) einen Winkel mit der Horizontalebene bildet, ist es zweckmäßig den Ansatz (10) gemäß Fig. 4 so anzuordnen, daß jede Anlagekante (11) mit der ihr gegenüberliegenden Schneidkante (4) einen definierten Winkel einschließt. Gemäß Fig. 4 weist jede Anlagekante (11) bezogen auf die Symmetrieachse (6) einen Abstand (a) auf.
Der Messerhalter (2) hat ein Gewindeloch (9) zur Aufnahme der Senkschraube (7) und eine Anschlagkante (8), die von der Mittellinie des Gewindeloches (9) ebenfalls den Abstand (a) einhält. Nach dem Lösen der Senkschraube (7) kann durch entsprechendes Verschwenken der Wendeschneidplatte (3) eine andere, noch scharfe Schneidkante (4) in die für einwandfreies Schneiden des Obermessers (1) vorgesehene Stellung gebracht werden. Nach der Verschwenkung der Wendeschneidplatte (3) ist sie durch Anziehen der Senkschraube (7) wieder zu fixieren. Da alle Schneidkanten (4) einer Wendeschneidplatte (3) einen gleichen Abstand von der Symmetrieachse (6) aufweisen, ist eine nachträgliche Einstellung des Obermessers (1) nicht erforderlich. Damit ist sichergestellt, daß die Näherin - ebenso wie das Auswechseln einer abgebrochenen Nähnadel - nunmehr auch das Auswechseln bzw. das Verschwenken einer Wendeschneidplatte (3) problemlos selbst ausführen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Wendeschneidplatte (3) auch einen in deren Symmetrieachse (6) angeordneten, hervorstehenden vieleckigen Schaft (12) aufweisen, der in eine im Messerhalter (2) befindliche Öffnung mit einer dem Querschnitt des Schaftes (12) entsprechenden Form einführbar ist. Die derart von dem Messerhalter (2) aufgenommene, in Fig. 5 gezeigte Wendeschneidplatte (3) wird durch an sich bekannte Halte- oder Klemmelemente kraft- und formschlüssig gehalten, indem sie in bekannter Weise auf die Flächen (19) einwirken.
Um eine preisgünstige Herstellung der Wendeschneidplatte (3) zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, daß sie als Genaugußteil aus sogenanntem Messerstahl oder als Hartmetall-Sinterteil gefertigt wird. Beide Fertigungsmethoden ergeben bis auf das Scharfschleifen der Schneidkanten (4) nacharbeitungsfreie Fertigteile. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Wendeschneidplatte (3) auch als ein Preßteil aus Keramik ausgeführt sein.

Claims (5)

1. Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung, die im wesentlichen aus einem bewegbaren Obermesser, das in einem Messerhalter auswechselbar befestigt ist, und einem mit ihm zusammenwirkenden ortsfesten Untermesser besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Obermesser (1) aus einer Wendeschneidplatte (3) besteht, die mehrere Schneidkanten (4) aufweist.
2. Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (3) mittels eines in ihrer Symmetrieachse (6) vorgesehenen Befestigungsmittels kraft- oder formschlüssig mit dem Messerhalter (2) verbunden ist.
3. Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Senkschraube (7) ist, daß der Messerhalter (2) eine Anschlagkante (8) und ein im Abstand (a) von ihr entferntes Gewindeloch (9) aufweist, daß an der der Stirnseite (5) gegenüberliegenden Seite der Wendeschneidplatte (3) ein vieleckiger Ansatz (10) vorgesehen ist, der eine der Anzahl der Schneidkanten (4) entsprechende Anzahl von Anlagekanten (11) aufweist, die im Abstand (a) von der Symmetrieachse (6) angeordnet sind.
4. Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein vieleckiger, von der Wendeschneidplatte (3) abstehender Schaft (12) ist, der eine der Anzahl der Schneidkanten (4) entsprechende Anzahl von Flächen (19) aufweist, und der mit bekannten Klemmitteln mit dem Messerhalter (2) verbunden ist.
5. Nähmaschine mit einer Nähgut-Beschneidvorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (3) als Genaugußteil aus Messerstahl oder als Hartmetall-Sinterteil oder als Preßteil aus Keramik hergestellt ist.
DE19863621785 1986-06-28 1986-06-28 Naehmaschine mit einer naehgut-beschneidvorrichtung Granted DE3621785A1 (de)

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