DE19856588B4 - Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln, bei denen sowohl der Originalschlüssel als auch der zu bearbeitende Schlüsselrohling zwischen festen und beweglichen Preßkanten eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen beweglichen Teil (1) aufweist, der zwischen einem ersten (2) und einem zweiten (3) festen Teil angeordnet ist, daß der bewegliche Teil (1) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung gegenüberliegende erste (4) und zweite (5) Preßkanten aufweist, die in der Bewegungsrichtung jeweils jeweiligen dritten (6) und vierten (7) Preßkanten eines jeweiligen festen Teils (2, 3) gegenüberliegen, daß die ersten (4) und zweiten (5) Preßkanten mit jeweiligen Einspannprofilen versehen sind, die voneinander verschieden sind, und die betriebsmäßig reziprok zu anderen Einspannprofilen ausgebildet sind, die in den jeweils gegenüberliegenden dritten (6) bzw. vierten (7) Preßkanten ausgebildet sind, und daß der bewegliche Teil auf eine Gewindespindel (8) aufgeschraubt ist, die sich zwischen den ersten und zweiten festen Teilen (2, 3) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Diese Spannvorrichtung ist insbesondere für die Reproduktion oder Vervielfältigung von Schlüsseln geeignet, die als Flachschlüssel bekannt sind, und die einen flachen Schaft aufweisen, dessen Schloßgeheimnis grundlegend in den ebenen Flächen des Schlüssels ausgebildet ist, im Gegensatz zu bekannten Schlüsseln, die eine Kantenverzahnung aufweisen, die zwar ebenfalls einen ebenen Schaft aufweisen, wobei jedoch das grundlegende Schloßgeheimnis in der Kante des Schaftes ausgebildet ist. In gleicher Weise ist die neuartige Spannvorrichtung in vorteilhafter Weise auf Schlüssel mit Schäften anwendbar, die Querschnitte aufweisen, die nicht eben sind und eine kompliziertere Bearbeitung für das Schloßgeheimnis erfordern (beispielsweise mit einem kreisförmigen hohlen Querschnitt, mit einem doppel-T-förmigen Querschnitt, einem vieleckigen Querschnitt usw.).
  • Üblicherweise sind Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln mit einem Satz von zwei Spannvorrichtungen ausgerüstet, von denen eine zum Einspannen des Originalschlüssels, der kopiert oder reproduziert werden soll, und die andere zum Einspannen eines Schlüsselrohlinges dient, in den das Schloßgeheimnis des Originalschlüssels eingearbeitet werden soll. Entsprechend ist das Ziel der Erfindung sowohl auf die eine als auch auf die andere dieser Spannvorrichtungen der Maschinen anwendbar.
  • Die bereits erwähnten Schlüssel mit Kantenverzahnungen weisen einen hohen Grad an Normung auf und ergeben keine Probleme bei den vorhandenen Konstruktionen von Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln.
  • Wenn jedoch die genannten Schlüssel mit flachem Schaft, bei denen das Schloßgeheimnis in den ebenen Flächen ausgebildet ist (Flachschlüssel) oder Schlüssel mit hohlem kreisförmigem Schaft, mit doppel-T-förmigem Querschnitt usw. reproduziert werden sollen, so erfordert dies eine große Vielseitigkeit der vorhandenen Konfigurationen (die selten genormt sind), so daß die vorhandenen Maschinen zur Reproduktion über einen Satz von unterschiedlichen Spannvorrichtungen verfügen müssen, von denen die entsprechenden jeweils entsprechend der Konfiguration des zu reproduzierenden Schlüssels eingebaut werden müssen. Hierbei besteht jede Spannvorrichtung aus zwei einzelnen Teilen, von denen der eine beweglich und der andere fest ist, zwischen denen der entsprechende Schlüssel (Originalschlüssel oder Rohling) über zwei querverlaufende Spannkanten der Teile eingespannt werden muss, die gegeneinander gepreßt werden, und die zu diesem Zweck mit unterschiedlichen Profilen gemäß dem Schaft des zu reproduzierenden Schlüssels versehen sind.
  • Aus dieser Tatsache ergibt sich einerseits die Notwendigkeit, daß man über einen Satz von Spannvorrichtungen für die verschiedenen Arten von zu reproduzierenden Schlüsseln verfügen muss. Andererseits ist ein Ersatz einer Art von Spannvorrichtung durch eine andere jedesmal dann erforderlich, wenn der zu reproduzierende Schlüssel nicht mit der Spannvorrichtung kompatibel ist, die zu diesem Zeitpunkt in der Maschine eingebaut ist.
  • Aus dem DE-85 06 063 U1 ist eine Spannvorrichtung von Schlüsselfräsmaschinen für Schlüsselrohlinge bekannt, die zwei Spannbacken aufweist, die um parallel zueinander verlaufende Schwenkachsen schwenkbar an einem Grundkörper gelagert und mittels einer Spannschraube gegen ein zwischen den Spannbacken angeordnetes Widerlager spannbar sind. Die Spannbacken sind zum klemmenden Ergreifen und Einspannen eines Rohlings gegen entsprechend geformte Widerlagerbereiche des Widerlagers ausgebildet, so dass eine an der Schmalseite des Schlüsselrohlings angeordnete Kante bearbeitet werden kann. Eine Bearbeitung der Breitseite des Schlüsselrohlings ist hiebei nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Ausgestaltung der Spannvorrichtung zu schaffen, die sowohl einen einfachen Aufbau als auch eine vorteilhafte Anwendung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist durch einen beweglichen Teil gebildet, der zwischen zwei festen Teilen, nämlich einem ersten und einem zweiten Teil angeordnet ist, wobei dieser bewegliche Teil senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zwei gegenüberliegende Preßkanten, nämlich eine erste und eine zweite Preßkante aufweist, die in dieser Bewegungsrichtung jeweils jeweiligen dritten und vierten Preßkanten gegenüberliegen, wobei die ersten und zweiten Preßkanten mit jeweiligen Preß- profilformen versehen sind, die voneinander verschieden sind, und die betriebsmäßig reziprok zu anderen Preßprofilformen sind, die in den entsprechenden gegenüberliegenden dritten und vierten Preßkanten ausgebildet sind, wobei der bewegliche Teil auf eine Gewindespindel aufgeschraubt ist, die sich zwischen den ersten und zweiten festen Teilen erstreckt.
  • Durch diese neuartige Konstruktion der Spannvorrichtung vereinigt diese jeweils zwei Spannvorrichtungen, weil der bewegliche Teil mit dem einen oder den anderen der festen Teile zusammenwirken kann, die in jeder der neuartigen Spannvorrichtungen vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung weist der bewegliche Teil auf seinen beiden querverlaufenden Seiten jeweilige Preßkanten auf, die jeweils eine unterschiedliche Form entsprechend der Preßkante des gegenüberliegenden festen Teils aufweisen, was zu dem wesentlichen Vorteil führt, daß eine Maschine zur Reproduktion von Schlüsseln, die mit den neuen Spannvorrichtungen versehen ist, automatisch eine um die Hälfte verringerte Anzahl von Spann vorrichtungen oder austauschbaren Spannbacken benötigt, verglichen mit bekannten Maschinen.
  • Hieraus ergibt sich eine wesentliche Einsparung der Materialkosten für die Bauteile, die einen hohen Preis aufweisen. Weiterhin werden die Arbeitsvorgänge zum Ersatz der Spannvorrichtungen eingespart, was zusätzlich zu der Zeiteinsparung eine wesentlich bequemere Handhabung ergibt und bessere Dienste für den Kunden ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich eine sehr einfache Konstruktion ergibt, die mit üblichen Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln kompatibel ist, so daß in diesen üblichen Maschinen die vorhandenen Spannvorrichtungen durch die Spannvorrichtungen gemäß der Erfindung ersetzt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Maschine zur Reproduktion von Schlüsseln, die mit Spannvorrichtungen gemäß der Erfindung versehen ist, bei Betrachtung von der Vorderseite aus,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der mit dem Kreis II in 1 umgebenen Einzelheit, neben der eine teilweise Vergrößerung dargestellt ist, die einer der Spannvorrichtungen entspricht,
  • 3 und 5 eine Draufsicht auf eine der Spannvorrichtungen gemäß der Erfindung mit zwei unterschiedlichen Flachschlüsseln, einem ersten (11) und einem zweiten (12), die zwischen dem beweglichen Teil 1 und dem ersten festen Teil (2) angeordnet sind,
  • 4 und 6 entsprechende Vorderansichten der Spannvorrichtungen nach den 3 und 5, in denen der Schnitt des ebenen Schaftes der jeweiligen ersten (11) und zweiten (12) Flachschlüssel gezeigt ist,
  • 7 und 9 den 3 und 5 entsprechende Ansichten, in denen ein Hohlschlüssel (13) und ein Doppel-T- förmiger Schlüssel (14) jeweils zwischen dem beweglichen Teil (1) und dem zweiten festen Teil (3) eingeklemmt sind,
  • 8 und 10 den 4 und 6 entsprechende Vorderansichten, die sich jedoch auf die 7 bzw. 9 beziehen,
  • 11 eine Seitenansicht, die dem Doppel-T-förmigen Schlüssel (14) nach 9 entspricht.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der neuartigen Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion oder Vervielfältigung von Schlüsseln in 1 gezeigt, die speziell für Flachschlüssel 11, 12 (3 bis 6) sowie für Schlüssel mit speziellen Schäften bestimmt ist, beispielsweise Hohlschlüssel 13 (7 und 8), Schlüssel mit Doppel-T-förmigem Querschnitt 14 (9 bis 11) und andere.
  • Gemäß der Erfindung besteht das neuartige Konzept der Spannvorrichtung darin, daß an jeder Arbeitsposition der Maschine (eine für den Originalschlüssel und die andere für den Rohschlüssel) eine Art von Doppel-Spannvorrichtung vorgesehen ist, die durch einen beweglichen Teil 1 gebildet ist, der zwischen zwei festen Teilen, nämlich einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3 angeordnet ist. Der bewegliche Teil 1 weist senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung entgegengesetzt gerichtete Preßkanten, nämlich eine erste Preßkante 4 und eine zweite Preßkante 5 auf, die in dieser Bewegungsrichtung jeweils jeweiligen dritten (6) bzw. vierten (7) Preßkanten der festen Teile 2, 3 gegenübergestellt werden können, wobei die ersten und zweiten Preßkanten 4, 5 mit jeweiligen Preßprofilformen versehen sind, die voneinander verschieden sind, und die betriebsmäßig reziprok zu den anderen Preßprofilformen sind, die in den entsprechenden gegenüberliegenden der dritten (6) und vierten Preßkanten angeordnet sind, wobei der bewegliche Teil 1 auf eine Gewindespindel 8 aufgeschraubt ist, die sich zwischen den ersten und zweiten festen Teilen 2, 3 erstreckt.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß in einer der beiden dritten (6) und vierten (7) Preßkanten des ersten (2) bzw. zweiten (3) festen Teils eine winkelförmige Kerbe (9) ausgebildet ist, die mit der entsprechenden gegenüberliegenden ersten (4) bzw. zweiten (5) Preßkante des beweglichen Teils (1) zusammenwirkt, das sich in einer Zwischenstellung seiner Betriebsbewegungsbahn befindet. Hierbei bilden die Kantenflächen der Kerbe (9) und die entsprechende Preßkante (4) bzw. (5) drei tangentiale Ebenen, die einen Kreis mit einem Durchmesser gleich dem Umfang eines Hohlschlüssels 13 umschreiben. Die winkel- förmige Kerbe 9 kann in ihrer Spitze durch eine winkelhalbierende Nut 10 fortgesetzt sein, die sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 1 erstreckt und die hinsichtlich ihrer Tiefe und Breite entsprechend eines radialen Flügels dimensioniert ist, den der Hohlschlüssel 13 zum geführten Einsetzen in das Schloß aufweist.
  • Weiterhin können beispielsweise die Preßkanten (5) und (7) ein derartiges Profil aufweisen, daß sie das Einspannen des Schaftes eines Schlüssels (14) mit Doppel-T-förmigem Schaft ermöglichen, wie dies in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Entsprechende Preßkantenprofile können zusätzlich das Einspannen weiterer Sonderformen von Schäften von Schlüsseln ermöglichen, wobei entsprechende Kombinationen von Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen in den jeweils miteinander zusammenwirkenden Preßkanten des beweglichen Teils und eines der festen Teile vorgesehen sind. Jede Preßkante kann hierbei mehrere, an unterschied liche Schlüsseltypen angepaßte, Preßflächenteile aufweisen.
  • Dieses neuartige Konzept der Spannvorrichtung ergibt eine große Vielseitigkeit der Anwendung, für die Beispiele in den 3 bis 10 angegeben sind, aus denen zu erkennen ist, wie der bewegliche Teil 1 mit dem ersten festen Teil 2 zusammenwirkt (3 bis 6) um mit ersten (11) und zweiten (12) Arten von Flachschlüsseln zusammenzuwirken, oder mit dem zweiten festem Teil zusammenwirkt, um (7 bis 10) mit einem Hohlschlüssel 13 oder mit einem Doppel-T-förmigen Schlüssel (14) gemäß 11 zusammenzuwirken. Hieraus ergeben sich die bereits beschriebenen Vorteile zumindest einer Halbierung des Vorates an verschiedenen Spannvorrichtungen für jede Maschine und der Auswechslung der Spannvorrichtungen, wodurch die Arbeit bequemer wird und dem Kunden bessere Dienste erwiesen werden.
  • In diesen Figuren werden die folgenden Bezugsziffern verwendet:
  • 1
    beweglicher Teil
    2
    erster fester Teil
    3
    zweiter fester Teil
    4
    erste Preßkante
    5
    zweite Preßkante
    6
    dritte Preßkante
    7
    vierte Preßkante
    8
    Gewindespindel
    9
    abgewinkelte Kerbe
    10
    winkelhalbierende Nut
    11
    erster Flachschlüssel
    12
    zweiter Flachschlüssel
    13
    Hohlschlüssel
    14
    Doppel-T-förmiger Schlüssel

Claims (5)

  1. Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln, bei denen sowohl der Originalschlüssel als auch der zu bearbeitende Schlüsselrohling zwischen festen und beweglichen Preßkanten eingespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen beweglichen Teil (1) aufweist, der zwischen einem ersten (2) und einem zweiten (3) festen Teil angeordnet ist, daß der bewegliche Teil (1) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung gegenüberliegende erste (4) und zweite (5) Preßkanten aufweist, die in der Bewegungsrichtung jeweils jeweiligen dritten (6) und vierten (7) Preßkanten eines jeweiligen festen Teils (2, 3) gegenüberliegen, daß die ersten (4) und zweiten (5) Preßkanten mit jeweiligen Einspannprofilen versehen sind, die voneinander verschieden sind, und die betriebsmäßig reziprok zu anderen Einspannprofilen ausgebildet sind, die in den jeweils gegenüberliegenden dritten (6) bzw. vierten (7) Preßkanten ausgebildet sind, und daß der bewegliche Teil auf eine Gewindespindel (8) aufgeschraubt ist, die sich zwischen den ersten und zweiten festen Teilen (2, 3) erstreckt.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der dritten und vierten Preßkanten der ersten bzw. zweiten festen Teile (2, 3) eine winkelförmige Kerbe (9) ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden gegenüberliegenden ersten bzw. zweiten Preßkante (4, 5) des beweglichen Teils (1) in einer Zwischenstellung des Arbeitshubes des beweglichen Teils zusammenwirkt und mit dieser drei tangentiale Ebenen bildet, die einen Kreis mit einem Durchmesser gleich dem Umfang eines Hohlschlüssels (13) umschreiben.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmige Kerbe (9) an ihrem Scheitelpunkt durch eine mittelhalbierende Nut (10) verlängert ist, die sich in Richtung der Bewegung des beweg lichen Teils (1) erstreckt und deren Tiefe und Breite an einem radialen Flügel angepaßt ist, der an dem Hohlschlüssel (13) zur Führung des Einschiebens des Hohlschlüssels in das Schloß ausgebildet ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (11, 12) ein Flachschlüssel mit einem ebenen Schaft ist, dessen Schloßgeheimnis im wesentlichen in die ebenen Seitenflächen des Schaftes eingeschnitten ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (14) ein Schlüssel mit einem Doppel-T-förmigen Schaft ist.
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