DE3620409A1 - Schreibwerkzeug - Google Patents
SchreibwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K7/00—Ball-point pens
- B43K7/005—Pen barrels
-
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- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
- B43K23/122—Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Hiromori Industrial Company of No. 3-5, 1-chome,
Misuji, Taito-ku, Tokyo, Japan
Schreibwerkzeug
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Schreibwerkzeuges und bezieht sich
insbesondere auf ein solches Schreibwerkzeug wie einen Kugelschreiber, der ohne Verschlußhülle vorgesehen
ist. Ein Schreibwerkzeug wie ein Kugelschreiber und dergl., verwendet für Büroarbeiten
od. dergl. besteht hauptsächlich aus einem Halter als ein Hauptkörperteil, welches unvermeidbar
eine gewisse LängenerStreckung aufweist, zur Halterung, wenn es verwendet wird, und eine Verschlußhülle,
die auf den Halter aufgepaßt wird zum Schutz der Kugelspitze, wenn er nicht verwendet
wird.
1019
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BOEHMERT & BOF:HMF.RT. *·..·-
Ein Füllteil eines herkömmlichen Kugelschreibers und
dergl. in Form eines Schreibwerkzeuges besitzt meistens
eine Längenerstreckung über das notwendige Maß hinaus, um der Länge des Halters zu entsprechen und entsprechend
ist es ein seltener Fall, wenn die Tinte, die in dem Füllteil enthalten wird, vollständig verwendet wird.
Daher kann man hier eine Kritik anbringen in Bezug auf Unwirtschaftlichkeit, jedoch andererseits hat es sich
herausgestellt als eine unvermeidbare Unnötigkeit.
Weiter wird die Verschlußhülle, wenn sie von dem Halter abgenommen ist, dann, wenn der Kugelschreiber verwendet
wird, gewöhnlich auf den Kopf des Halters aufgesteckt, um einen Verlust zu vermeiden, wenn es auch nicht immer
notwendig ist, dieses zu tun. Ungeachtet dessen tritt ein Verlust häufig ein. Wenn die Verschlußhülle unab-.
sichtlich an einem bestimmten Ort verlorengeht, ohne daß sie auf den Kopf des Halters aufgesteckt ist, aus
welchem Grund auch immer, kann ein solcher Verlust wieder und wieder eintreten; im Ergebnis kann der Kugelschreiber
oftmals ungeeignet für einen Gebrauch sein, da die Tinte, die in dem Füllelement enthalten ist,
eingetrocknet ist.
Des weiteren ist lediglich die praktische Ausführung eines Schreibwerkzeuges wie eines Kugelschreibers beachtet
worden, was unvermeidbar ein wenig ansprechendes Äußeres verursacht hat. Dies mag auch der Tatsache zuzuschreiben
sein, daß ein Schreibwerkzeug wie ein Kugelschreiber selten bis zur Neige verwendet wird.
Auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungen ist es eines der Hauptziele der hier beschriebenen Erfindung,
ein verbessertes Schreibwerkzeug sowie einen Kugel-
hUfc.r-iMt.Ki
schreiber anzugeben, welcher eine Verbesserung der wirtschaftlichen
Eigenschaften des Kugelschreibers erbringt, um die zuvor erwähnten Unzulänglichkeiten zu überkommen,
indem eine allgemein akzeptierte Vorstellung niedergerissen wird, die gesellschaftlich verankert ist als unvermeidbare
Unnötigkeit.
Ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es,einen Kugelschreiber als Schreibwerkzeug anzugeben,
bei dem ein Nichtgebrauch der Verschlußhülle möglich ist, was schwierig in der Behandlung ist.
Ein weiteres Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, einen Kugelschreiber als Schreibwerkzeug anzugeben
mit einem Design welches ein ansprechendes Äußeres ergibt.
Die zuvor erwähnten Ziele der hier beschriebenen Erfindung können erreicht werden durch einen Kugelschreiber welcher
vier Hebelelemente aufweist zur Bildung eines Halters des Kugelschreibers, wobei jedes gegenüberliegende Paar von
diesen im wesentlichen die gleiche Länge besitzt, alternativ bindegliedartig angeordnet, zur Verbindung der jeweiligen
Körper biegbar und deformierbar in jedem Mittelbereich, welcher jeweils zwischen jeden Enden der vier Hebel angeordnet
ist, wobei vier verbundene Stücke der Verbindungskörper fest in die Öffnungsbereiche eingepaßt sind, die
an jedem Ende der vier Hebel ausgebildet sind, wobei weiter zumindest einer der vier Hebel so ausgebildet
ist, daß er hohlkörperartig ist, so um ein schlankes Schreibelement darin anzuordnen, wobei ein Vorderbereich
des Elementes eindringend vorstehend ist durch ein Ende eines vorbeschriebenen Verbindungsstückes des Verbindungskörpers
unter den vier Verbindungskörpern, wobei weiter ein konkaver
BOEMMERT & BORHMSRT.". ■.;*
Bereich zur Einpassung des Vorderbereichs des Schreibelementes ausgebildet ist an dem anderen Verbindungsstück des
vorbeschriebenen Verbindungskörpers, ein Zusammenwirkungsvorsprung
und eine Zusammenwirkungsbohrung entsprechend dazu geeignet angeordnet ist an jedem der gegenüberliegenden
Hebel der vier Hebel, wobei die vier Hebel so angeordnet sind, daß sie bei Verwendung zum Schreiben oder bei Nichtverwendung
in einem solchen Zustand sind, daß die inneren Flächen der vier Hebel zwangsweise aneinanderliegen, um so die
eine oder die andere Gestalt zu bilden, wobei der Zustand des Gebrauchs oder des Nichtgebrauchs aufrechterhalten
wird aufgrund einer Zusaitimenwirkungswirkung des Zusammen1-wirkungsvorsprungs
und der Zusammenwirkungsbohrung, wobei weiter der Vorderbereich des Elementes zum Schreiben nach
außen ausgesetzt ist im Zustand der Verwendung und andererseits der Vorderbereich des Elementes zum Schreiben
eingepaßt ist in den konkaven Bereich des anderen Verbindungsstückes des vorbeschriebenen Verbindungskörpers,
für einen Schutz dessen.
Wie zuvor beschrieben ist es gemäß der hier beschriebenen Erfindung, da die vier Hebel in Gestalt eines Bindegliedelementes
durch die biegbaren und deformierbaren Verbindungskörper verbunden sind, möglich, die vier Hebel
zu einer gewissen geradlinigen Gestaltung umzuformen, rechtwinklig zu der anderen geradlinigen Gestaltung,
wegen der Eigenschaften eines Parallelogrammechanismus.
Weiter ist der Vorderbereich des Schreibwerkzeuges vorspringend aus einem Ende des verbundenen Stückes des
vorbeschriebenen Verbindungskörpers aus vier Verbindungskörpern angebracht und ein konkaver Bereich entsprechend
dem Vorderbereich ist ausgebildet an dem anderen Ende des Verbindungsstückes des Verbindungskörpers; und ent-
BOEHVIERI &
g
g
sprechend ist der Vorderbereich des Kugelschreibers dann, wenn der Kugelschreiber sich in der zuvor erwähnten gewissen
geradlinigen Ausgestaltung befindet, exponiert und weiter ist in diesem Zustand jeder Hebel beibehalten
als ein Halter oder Halterelement des Schreibwerkzeuges aufgrund der zusammenwirkenden Wirkung jeder der zusammenwirkenden
Vorsprünge und der entsprechenden zusammenwirkenden Bohrung, befestigt an den Hebeln, wodurch es
möglich ist, ihn als ein gewöhnliches Schreibwerkzeug zu nutzen. Andererseits kann der zuvor erwähnte Verbindungskörper
dann, wenn die Gestaltung deformiert ist in die andere geradlinige Gestaltung rechtwinklig
dazu, leicht gebogen und so deformiert werden, daß jedes Verbindungsstück übereinandergelagert ist, wodurch sich
eine geradlinige Gestaltung so ergibt, daß der Vorderbereich des Schreibwerkzeuges in den konkaven Bereich
eingepaßt sein kann, welcher in dem Ende des anderen verbundenen Stückes entsprechend dazu ausgebildet ist,
um so vollständig gestützt zu sein, ohne eine herkömmliche darauf anbringbare Verschlußhülle.
Auf der beigefügten Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, welche jedoch nur bevorzugte Ausgestaltungen
darstellen, näher erläutert, wobei die Figuren 1 bis 10 eine Ausführungsführungsform gemäß der
hier beschriebenen Erfindung zeigen, wobei die hier beschriebene Erfindung auf einen Kugelschreiber angewendet
ist. Im einzelnen zeigen die Figuren:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kugelschreiber bei NichtVerwendung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Kugelschreibers;
BOEHMERT & BOEHMi'jnV*. -"
Fig. 3 und 4 Ansichten,die jeweils zur Erläuterung einer Änderung
der Gestalt des Kugelschreibers dienen, aus seiner Nichtgebrauch- in die Gebrauchsstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kugel- · schreiber bei Verwendung;
Fig. 6(A) eine Vorderansicht eines Hebels zur Ausbildung eines Halters
an einer Seite;
Fig. 6(B) eine Draufsicht auf den Hebel, der in Fig. 6 (A) gezeigt ist;
Fig. 6(C) eine Schnittansicht entlang der
Linie 1-1 in Fig. 6 (A);
Fig. 7(D) eine Vorderansicht eines Hebels zur Ausbildung eines Halters
an der anderen Seite;
Fig. 7(E) eine Draufsicht auf den Hebel;
Fig. 7(F) eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Fig. 6(A);
Fig. 8(G) eine Vorderansicht eines Verbindungskörpers an einer Seite;
Fig. 8(H) eine Draufsicht auf den Verbindungskörper;
Fig. 8(1) eine Seitenansicht, gesehen von der Pfeilrichtung in Fig. 8(G);
Fig. 9(k) eine Vorderansicht des Verbindungskörpers an der anderen Seite;
Fig. 9(L) eine Draufsicht darauf;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Füllelement des zuvor erwähnten Kugelschreibers;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Kugel-1
schreiber im Querschnitt, zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform,
bei welcher die hier beschriebene Erfindung angewendet ist; und
BOhHMLHi
Fig. 12 bis 14 Ansichten, die jeweils ein
Muster erläutern, das auf dem Halter aufgebracht ist.
Nachstehend werden die Ausführungsformen der hier beschriebenen Erfindung im einzelnen mit Bezug zu der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine Ausführungsform gemäß der hier beschriebenen Erfindung, bei welchem die hier beschriebene Erfindung
auf einen Kugelschreiber angewendet ist, welcher mit einem Füllelement versehen ist, das schwarze und rote Tinte
enthält. Ein Hauptkörper des Kugelschreibers besteht aus einem Halter X und einem Füllelement enthaltend schwarze
Tinte Y1 und einem Füllelement enthaltend rote Tinte Y2 als
Schreibelement (Bezug zu Fig. 10).
W ist ein Muster, gedacht für einen erfreulichen Anblick, auf der Oberfläche des Halters X und dieses Muster kann auch
dafür vorteilhaft sein, rasch und leicht den Gebrauchs- oder Nichtgebrauchszustand des Kugelschreibers zu erfassen.
Der Halter X besteht aus vier Hebeln 10, 101, 20, 20' zur
Bildung eines Halters des Kugelschreibers und vier Verbindungskörpern 30, 30', 40, 40' zur Verbindung der vier
Hebel miteinander in Form eines Bindegliedelementes.
Die Hebel 10, 10', 20, 20' bestehen jeweils aus hartem
Material und sind mit Hauptkörpern der Hebel 11, 11', 21, 21' versehen, welche gleichmäßig strukturiert sind und eine
konkave kanalartige Gestalt besitzen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
In Öffnungsbereichen in einer Längsrichtung der Hauptkörper 11, 11', 21, 21" sind Seitenplatten 12, 12', 22, 22', die
ein wenig kürzer sind als die Hauptkörper, bestehend im
BOtHMERT & BOESiNTFJ
* * fc
wesentlichen aus einem gleichstrukturierten und gleichmäßig harten Material und versehen mit im wesentlichen
gleichstrukturierten konkaven Bereichen 13, 13, 13', 13',
23', 23, 23', 23' an beiden Enden der Platten fest darin
verbunden.
Wenn die Länge der Seitenplatten 12, 12', 22, 22' so angeordnet
ist, daß die Länge gleich derjenigen der Hauptkörper 11, 11 ', 21, 21' ist, sind die konkaven Bereiche
13, 13, 13', 13', 23, 23, 23', 23' ausgebildet durch
Einkerbung eines Bereichs oder beider Ecken der Seitenplatten 12, 12', 22, 22'. In einem mittleren Bereich der
Seitenplatten 22',22' sind Erfassungsvorsprünge 24, 24',
von denen ein äußeres Ende etwas erweitert ist, ausgebildet; und desgleichen sind in einem mittleren Bereich
•der Seitenplatten 12, 12' Erfassungsbohrungen 13, 14'
vorgesehen zur Erfassung von und Lösung von den Erfassungsvorsprüngen 24, 24'. Die Hebel 10, 10', 20, 20'
zur Bildung des Halters X sind jeweils so ausgebildet, daß sie hohlkörperartig sind und desgleichen so, daß
sie im wesentlichen gleichmäßig und gleichartig (isometrisch) strukturiert sind.
Die Verbindungskörper 30, 30' bestehen jeweils aus einem
flexiblen Material, um im wesentlichen gleichförmig strukturiert und gleichmäßig zu sein (isostructual and
isometric) wie in den Fig. 3 und 8 gezeigt. Die Verbindungskörper 30, 30' sind so zu sagen mit Verbindungsstücken 31,
32, 31'/ 32' fest eingepaßt in die Öffnungsbereiche an
jedem Ende der Hebel 10, 20, 10', 20" und weiter mit
kurzen biegbaren und deformierbaren Kupplungsbändern 33, 33* versehen. Die Bohrungen 34, 34' für eine Festeinpässung
eines Hauptbereichs des Füllelementes Y-, Y- sind darin aus-
BOEHMHHi ic
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η 3520409
gebildet an einer Seite der Verbindungsstücke 31, 31'
der Verbxndungskorper 30, 30'. An den anderen Seiten
der Verbindungsstücke 32, 32' sind konkave Bereiche 35, 35' für eine Einpassung von Kugelspitzen 52, 52'
der Füllelemente Y-, Y2 ausgebildet, für einen Schutz
dieser.
Die Verbxndungskorper 40, 40' bestehen aus einem
weichen flexiblen Material, welches im wesentlichen gleichförmig strukturiert und gleichartig ausgebildet
ist (isostructual and isometric), wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt. Die Verbxndungskorper 4O, 40' sind also
mit Verbindungsstücken 41, 42, 41',42' versehen, die
fest in die Öffnungsbereiche jedes angrenzenden Endes ■der Hebel 20, 10', 20', 10 eingepaßt sind, und sind
weiter mit kurzen biegbaren und deformierbaren Kupplungsbändern 43, 43' versehen, für eine Kupplung
der Körper 41 und 42 und 41' und 42'. Kleine Vorsprünge 44, 44' zur Beibehaltung einer Gestalt des
Halters sind jeweils an den Verbindungsstücken 41, 41' an einer Seite der Verbxndungskorper 40, 40' ausgebildet.
An der anderen Seite der Verbindungsstücke 42, 421 sind Bohrungen 45, 45' jeweils ausgebildet
zur Einpassung der kleinen Vorsprünge 44, 44' darin.
Wie deutlich aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist der Halter in einer Weise ausgebildet, daß ein
Paar von Hebeln 10, 10' und ein anderes Paar von Hebeln 20, 20' so angeordnet sind, daß sich ein Bindegliedelement
ergibt, in dem jedes Paar von Hebeln alternativ angeordnet ist.
ΒυΕΗΜΓΚΊ & BOF-E1ATFKT.". ."
Die Verbindungsstücke 31, 32 des Verbindungskörpers 30 sind
jeweils fest in die Öffnungsbereiche jedes angrenzenden Endes der Hebel 10, 20 eingepaßt, alternativ angeordnet wie zuvor
erwähnt. Die Verbindungsstücke 41, 42 des Verbindungskörpers 40 sind desgleichen fest in die Öffnungsbereiche jedes angrenzenden
Endes der Hebel 20, 1O1 eingepaßt.
Die Verbindungsstücke 31', 32" des Verbindungskörpers 30'
sind jeweils fest in die Öffnungsbereiche jedes angrenzenden Endes der Hebel 10', 20' eingepaßt. Die Verbindungsstücke 41 % ,
42" des Verbindungskörpers 40l sind jeweils fest in die
Öffnungsbereiche eines angrenzenden Endes der Hebel 2O1, 10'
eingepaßt.
Ein Beispiel ist in Fig. 10 dargestellt, wobei das Füllelement schwarze Tinte bei Y- enthält und aus einem Hauptkörper 51
und dem Füllelement 51 besteht, wobei eine Kugelspitze 52 des Füllelementes 51 und ein schmaler Flanschbereich 53 in
Nachbarschaft eines feststehenden Bereichs der Spitze 52 ausgebildet sind und der Vorderbereich des Füllelementes 51 fest
in die Bohrungen 34 eingepaßt ist, um fest das Füllelement 51 darin einzupassen. Das Füllelement, das rote Tinte Y2 enthält,
ist fest in die Bohrung 34 eingepaßt, ausgebildet am Ende des Verbindungssstückes 31 des Verbindungskörpers 30".
Wenn der Kugelschreiber gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform nicht verwendet wird, sind die vier Hebel 10, 10', 20, 20'
in Gestalt eines Bindeelementes verbunden; und entsprechend sind die inneren Flächen der Hebel 10, 20" und 20, 10' miteinander
in Kontakt, wenn der Hebel 20' nach oben gedrückt wird in einen solchen Zustand, daß die Verbindungskörper 30, 30', in die die
Y , Y eingepaßt sind, jeweils eine mittlere Stellung einnehmen können, wie in Fig. 3 gezeigt; und im Ergebnis kann das Füll·*·
element X die Form einer Stange haben, d.h. eine rechtwinklige
ÜUEHV.hKJ & BOlHVi1JiT.". .·· „-..·'
Gestalt, wie in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigt.
In dem zuvor erwähnten Zustand sind die' Kugelspitzen 52, 52'
der Füllelemente Y1/ Y- leicht und glatt in die konkaven Bereiche
35, 35' der Verbindungskörper 32, 32* eingepaßt, für
einen Schutz derselben, und weiter sind die Erfassungsbereiche 24, 24' an den inneren Flächen der Hebel 20, 20' ausgebildet,
jeweils in die Erfassungsbohrungen 14, 14' eingepaßt, die an den inneren Flächen der Hebel 10, 10' ausgebildet sind, wodurch
die zuvor erwähnte Gestalt beibehalten wird, so daß die Kuoelspitzen 52, 52' ausreichend geschützt sind ohne
eine Verschlußhülle od. dgl.
Andererseits nimmt der Halter X, wenn der Kugelschreiber
gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, eine rechtwinklige Gestalt an, rechtwinklig oder orthogonal
zu der rechtwinkligen Gestalt wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, durch eine Ausgestaltung wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, indem
die Bereiche in den Nachbarschaften der Verbindungsbereiche der Hebel 10, 20 und der Hebel 10,', 20' gedrückt
werden. In einem solchen wie zuvor erwähnten Zustand sind die Kugelspitzen 52, 52' der Füllelemente Y.., Y„ exponiert.
Weiter sind die kleinen Vorsprünge 44, 44' zur Aufrechterhaltung einer Haltergestalt der Verbindungsstücke 41, 41'
der Verbindungskörper 40, 40' jeweils in die Bohrungen 45,
45' eingepaßt, die an den anderen Verbindungsstücken 42, 42*
ausgebildet sind, um diese darin einzupassen. Weiterhin sind noch die Erfassungsbereiche 24, 24' der Hebel 20, 20' jeweils
in die Bohrungen 14, 14' eingepaßt, die an den Hebeln
10, 10' ausgebildet sind, wodurch es möglich wird, die zuvor erwähnte Gestalt aufrechtzuerhalten so, daß es wie ein
gewöhnlicher Kugelschreiber verwendbar ist.
Natürlich ist es möglich, daß der Kugelschreiber in den Zu-
stand des Nichtgebrauchs gebracht bzw. angeordnet wird, wie in Fig. 1 gezeigt, aus einem Zustand des Gebrauchs wie gezeigt
in Fig. 5, durch einen Zustand oder eine Konfiguration wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Wie es deutlich ist aus der
vorstehenden Beschreibung, ist es weiterhin möglich, daß die Länge der Füllelemente Y1, Y2 so angeordnet wird, daß
sie weniger als die Hälfte einer Herkömmlichen beträgt, um so die Menge an Tinte zu vermindern, die in den Füllelementen
enthalten ist, um solche Unzulänglichkeiten zu verhindern, die aufgrund eines Mangels an schreibbereiter
Tinte gegeben sind, bevor sie verbraucht ist, was oft zu beobachten ist bei herkömmlichen Kugelschreibern, wenn
auch die Länge des Halters X so ausgebildet ist, daß sie der eines herkömmlichen Kugelschreibers gleich ist, um
im praktischen Gebrauch davon Nutzen zu haben.
W, dargestellt in den Fig. 1 bis 5 ist ein Beispiel für ein Muster, ausgebildet auf dem Füllelement X, für ein
erfreuliches Aussehen, wie zuvor beschrieben, und es kann ein Beispiel für ein Muster sein, um rasch und leicht
aufzufinden, in welchem Zustand sich der Kugelschreiber befindet, ob die Kugelspitzen 52, 52' in die konkaven Be1-reiche
35, 35' eingepaßt sind oder nicht.
Ein Muster wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Kreis, der in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß
es Kreise mit gleichem Radius sind, deren Zentren sich auf einer Kontaktlinie mit den inneren Flächen der Hebel
10, 20' befinden, und die Hebel 20, 10' sind so ausgelegt,
daß ein Abstand zwischen jedem Kreis angeordnet ist der ein Zweifaches des Radius beträgt. Wenn dieses
Muster geändert wird in eine S-Kurve (sing-Kurve) wie in Fig. 5 gezeigt, befindet sich der Kugelschreiber in
tiOU S VH h 1 Λ' l-v
/6
einem Gebrauchszustand, wodurch das ansprechende Äußere verbessert wird und es desgleichen leicht und rasch zu
erkennen ist, ob sich der Kugelschreiber in einem Gebrauchsoder einem Nichtgebrauchszustand befindet. Das zuvor erwähnte
Muster ist nicht immer nur ein solch einfaches und es kann verändert werden, wie nachstehend beschrieben.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der hier beschriebenen Erfindung, wobei die hier beschriebene Erfindung
auf einen Kugelschreiber angewendet ist. Gemäß dem Kugelschreiber sind ein Paar von Hebeln 10, 10' jeweils
mit Füllelementen Y.., Y_ versehen und sind langer
als das andere Paar von Hebeln 20, 20', um die Stabilität des Halters X zu verbessern, wenn der Kugelschreiber verwendet
wird. Wegen der Unterschiede an jedem Ende der so angeordneten vier Hebel kann ein weicher Punkt oder
eine Schwachstelle des Halters X in seiner Stärke verstärkt werden, wenn er verwendet wird. In einer solchen
Ausgestaltung wie zuvor erwähnt kann der Halter X alternativ umgeformt werden in eine geradlinige Gestalt
und die andere geradlinige Gestalt, rechtwinklig oder orthogonal dazu, Dank der Tatsache, daß der Bindegliedmechanismus
parallelogrammartig ist.
Gemäß diesem Kugelschreiber sind die Erfassungsvorsprünge 24, 24', 24; 24' im wesentlichen in der Mitte der inneren
Flächen der Hebel 10, 10', 20, 201 ausgebildet und weiter
sind die Erfassungsbohrungen 14, 14', 14, 14" in jeder vorbeschriebenen
Stellung der beiden Enden der inneren Flächen der Hebel 10, 10' ausgebildet.
Wenn der Halter X in eine geradlinige Gestalt angeordnet ist, wirkt der Erfassungsvorsprung 24 des Hebels 20 mit der
BOFHMI κ'Ι ί; ΒΟΚί-ΛΓΓΙ-ίΤ =**.." .**..""
Erfassungsbohrung 14 des Hebels 10 zusammen; der Erfassungsvorsprung
24 des Hebels 10 wirkt mit der Erfassungsbohrung 14 des Hebels 10' zusammen; der Erfassungsvorsprung 24' des
Hebels 10' wirkt mit der Erfassungsbohrung 14' des Hebels
10 zusammen und der Erfassungsvorsprung 24' des Hebels 20'
wirkt mit der Erfassungsbohrung 14" des Hebels 10" zusammen,
Wenn der Halter X in der anderen geradlinigen Gestalt angeordnet ist, wirkt der Erfassungsvorsprung 24 des Hebels
20 mit der Erfassungsbohrung 14 des Hebels 10' zusammen; der Erfassungsvorsprung 24' des Hebels 10" wirkt mit der
Erfassungsbohrung des Hebels 10 zusammen; der Erfassungsvorsprung 24 des Hebel 10 wirkt mit der Erfassungsbohrung
14' des Hebels 10' zusammen und der Erfassungsvorsprung
24' des Hebels 20' wirkt mit der Bohrung 14' des Hebels
10 zusammen.
Wenn der Kugelschreiber entsprechend in einem Gebrauchszustand angeordnet ist, sind die Kugelspitzen der Füllelemente
Y1, Y2 exponiert, und dann, wenn der Kugelschreiber
in einer Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist, sind die Kugelspitzen der Füllelemente Y,, Y_ in
die Konkavbereiche der Verbindungsstücke der Verbindungskörper eingetreten, wie im Fall der zuvor erwähnten Ausführungsform.
Weiterhin ist dieser Kugelschreiber nicht mit kleinen Vorsprüngen 44, 44' versehen zur Aufrechterhaltung
der Haltergestalt und mit konkaven Bereichen 45, 45' zur Einpassung der Vorsprünge 44, 44'.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen weitere Ausführungsformen gemäß
der hier beschriebenen Erfindung, wobei Beispiele für die Muster W gezeigt sind. In einem Nichtgebrauchs^
zustand des Kugelschreibers, wie in Fig. 12 (M) gezeigt, sind eine Vielzahl von Ellipsen aufgebracht, mit
.!ι Mt.rw
ie
einer Neigung von 45 , abdeckend beide Seiten des Halters X.
Wenn der Kugelschreiber in einem Gebrauchszustand angeordnet
ist, aus dem zuvor erwähnten Zustand des Nichtgebrauchs heraus ergibt sich eine Mehrzahl von Herzmustern, die darauf ausgebildet
sind, wie in Fig. 12 (N) gezeigt.
In einem Zustand des Nichtgebrauchs des Kugelschreibers wie in Fig. 13 (0) gezeigt, sind eine Mehrzahl von Rechtecken
dargestellt, die beide Seiten des Halters X überdecken. Wenn der Kugelschreiber in einem Gebrauchszustand angeordnet ist,
sind eine Mehrzahl von Flächen ausgebildet in einer Zickzackform, in Längsrichtung, wie in Fig. 13 (P) gezeigt. In einem
Zustand des Nichtgebrauchs wie in Fig. 14 (Q) gezeigt, sind gewisse vorgeschriebene Buchstaben in einer gewissen Anordnung
ohne einen bestimmten Sinngehalt jeweils aufgebracht auf einer Seite der Halbbereiche des Halters X, wenn er in einem
Gebrauchszustand angeordnet ist; Buchstaben A7 B, C und D
bspw. in Serie, wie gezeigt in Fig. 14 (R).
Es kann auch nur jeweils eines der Füllelemente Y., Y2 gemäß
den zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen sein, anstelle von zwei dieser Elemente. Die Elemente Y.., Y2
können desgleichen auch für farbige Stifte vorgesehen sein, oder für gewöhnliche Stifte. Weiter können anstelle von
kleinen Vorsprüngen 44, 44' zur Beibehaltung der Halterform,
solche vorgesehen sein, die statt dessen ein Radiermesser oder Radiergummi sind, eingelassen in die Verbindungsstücke
41, 41', oder einer von diesen kann so ausgebildet
sein, daß er ein Radierelemente ist und der andere so, daß er ein Messer ist, Papiermesser oder kleine Bürste od. dgl.
Eine Kombination wie zuvor erwähnt, kann geeigneterweise erwägt werden.
Wie es aus den vorstehenden Beschreibungen deutlich ist.
BOEHMERT & BOEtIVERT .-..·* .--. ."
ist es, gemäß der hier beschriebenen Erfindung, möglich, in
einem gewissen Ausmaß die Länge eines herkömmlichen Kugelschreibers und dergleichen zu verringern, als Schreibwerkzeug,
und weiter kann eine Verschlußhülle, die in ihrer Behandlung schwierig ist, unnötig sein. So ist gemäß der hier
beschriebenen Erfindung ein Wirtschaftgut verbessert und es erbringt zur gleichen Zeit ein Schreibwerkzeug mit einem
erfreulichen Aussehen, welches eine Änderung der Gestalt zeigt bei einer Verwendung und einer Nichtverwendung.
HXM 1566
Bezugszeichenliste
X | Halter | 44 | kleine Vorsprünge |
V | Füllelement (schwarz) | 44' | kleine Vorsprünge |
Y2 | Füllelement (rot) | 45 | Bohrungen |
W | Muster | 45' | Bohrungen |
10 | Hebel | 51 | Hauptkörper |
10' | Hebel | 52 | Kugelspitzen |
20 | Hebel | 52« | Kugelspitzen |
20' | Hebel | 53 | Flanschbereich |
24 | ErfassungsvorSprünge | ||
24' | Erfassungsvorsprünge | ||
13 | Erfassungsbohrungen | ||
14 | Erfassungsbohrungen | ||
14' | Erfassungsbohrungen | ||
30 | Verbindungskörper | ||
30' | Verbindungskörper | ||
31 | Verbindungsstücke | ||
32 | Verb indung s stücke | ||
31' | Verbindungsstücke | ||
32" | Verbindung s s tücke | ||
33 | Kupp 1 un g sb an de r | ||
33' | Kupplung sbänder | ||
35 | konkaver Bereich | ||
35' | konkaver Bereich | ||
40 | Verbindungskörper | ||
40' | Verbindungskörper | ||
41 | Verbindungs stücke | ||
42 | Verbindungsstücke | ||
41' | Verbindungsstücke | ||
42' | Verbindungsstücke | ||
43 | Kupplungsbänder | ||
43' | Kupplungsbänder |
U/t-
- Leerseite -
Claims (9)
1. Schreibwerkzeug, gekennzeichnet durch vier Hebel (10/ 10',
20, 2O1) zur Bildung eines Halters (X), wobei jedes gegenüberliegende
Paar von diesen im wesentlichen die gleiche Länge aufweist, abwechselnd angeordnet zur Bildung eines Bindegliedelementes,
durch vier Verbindungskörper (30, 30', 40, 40') jeweils
biegbar und deformierbar in einem Mittelbereich, jeweils angeordnet zwischen jedem Ende der vier Hebel (10, 10',
20, 20')/ weiter dadurch, daß vier Verbindungsstücke (31, 32, 31", 32') der Verbindungskörper (30, 301, 40, 40') fest
eingepaßt sind in Öffnungsbereiche, die an jedem Ende der vier Hebel ausgebildet sind, wobei zumindest einer der vier
Hebel so ausgebildet ist, daß er hohlkörperartig ist, um darin ein schlankes Schreibelement anzuordnen, wobei ein
Vorderbereich des Elementes vorsteht, durchdringend ein Ende eines der vorbeschriebenen Verbindungsstücke (31, 32,
31', 32') des Verbindungskörpers, unter den vier Verbindungskörpern (30, 30', 40, 40'), durch einen konkaven Bereich zur
Einpassung des Vorderbereichs des Schreibelementes, ausgebildet an dem anderen Verbindungsstück des vorbeschriebenen
Verbindungskörpers, durch einen Erfassungsvorsprung (24, 24') und eine Erfassungsbohrung (13, 14, 14') entsprechend
dazu, geeignet angeordnet an jedem gegenüberliegenden Hebel der vier Hebel, wobei die vier Hebel (10, 10', 20, 20') so
angeordnet sind, daß sie in einen Verwendungszustand zum
Schreiben oder einen Nichtverwendungszustand kommen, indem
die inneren Flächen der vier Hebel in Kontakt miteinander gezwungen werden, so, um die eine oder die andere Konfiguration
zu bilden, wobei weiter der Gebrauchs- oder Nichtgebrauchs-
BOhHMLK 1 6; HULrttrcK ι .--..-- . , ."
zustand aufrechterhalten wird aufgrund der Erfassungswirkung
des Erfassungsvorsprungs (24, 24') und der Erfassungsbohrung (13, 14, 141)/ wobei darüber hinaus der Vorderbereich des
Schreibelementes im Gebrauchszustand exponiert ist und andererseits
der Vorderbereich des Elementes in den konkaven Bereich des anderen Verbindungsstückes des vorbeschriebenen Verbindungskörpers eingepaßt ist, zu einem Schutz dessen.
2. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß ein Paar der Hebel (10, 10', 20, 20') langer ist als
das andere Paar der Hebel (10, 10', 20, 20'), daß ein Erfassungsvorsprung
(24, 24') jeweils geeignet in der Mitte der inneren Fläche der vier Hebel ausgebildet ist und eine
Erfassungsbohrung entsprechend zu dem Vorsprung jeweils
ausgeformt ist in einer Position in der Nachbarschaft jedes Endes der inneren Flächen des vorbeschriebenen längeren
Paares von Hebeln.
3. Schreibwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Hebel (10, 10', 20, 20') kürzer ist als
das andere Paar der Hebel, um den Halter zu verstärken, wenn er verwendet wird, wegen der Unterschiede in der Position
von jedem Ende der vier Hebel, wodurch ein weicherer Punkt oder weicherer Bereich des Halters in seiner Festigkeit
verstärkt wird.
4. Schreibwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (X) alternativ verformt ist, entweder in
eine geradlinige Gestalt oder eine andere geradlinige Gestalt, rechtwinklig dazu, aufgrund der Eigenschaft des
Bindegliedmechanismus eines Parallelogramms.
5. Schreibwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibwerkzeug keinen kleinen Vorsprung zur Aufrechterhaltung
der Ausbildung des Halters vorsieht und keinen entsprechenden konkaven Bereich, zur Einpassung des
BOEHMERT & BOKUiOTV'.." . ··, .--
Vorsprunges darin.
6. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Muster einer Vielzahl von Ellipsen, aufgebracht
auf beide Seiten des Halters, änderbar in eine Mehrzahl von Herzen, wenn er in einem Verwendungszustand angeordnet
ist.
7. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Muster einer Vielzahl von Rechtecken, aufgebracht
auf beide Seiten des Halters in dem Nxchtverwendungszustand, und eine Mehrzahl von Flächen, daran ausgebildet in einer
Zickzackweise, wenn er im Gebrauchszustand angeordnet ist.
8. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß gewisse Buchstaben keine besondere Bedeutung haben, welche jeweils auf jeder Seite oder jedem halben Bereich
des Halters (X) in einem Nichtgebrauchszustand angeordnet sind, und welche geändert werden können zu einem
gewissen Wort, welches einen gewissen Sinngehalt besitzt, wenn er im Gebrauchszustand angeordnet ist.
9. Schreibwerkzeug, wie Kugelschreiber od. dergl., gekennzeichnet
durch mindestens zwei betrieblich miteinander verbundene Schreibwerkzeugelemente (Hebel 10, 101)/ von
denen mindestens eines eine Schreibspitze (Schreibelement) aufweist, welche durch das andere abdeckbar ist, und dadurch,
daß die beiden Schreibwerkzeugelemente sowohl in einer Schreibstellung wie in einer Aufbewahrungsstellung
des Schreibwerkzeuges zur Bildung einer im wesentlichen geradlinigen Form des Schreibwerkzeuges gegeneinander halterbar
sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B43K 7/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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