DE7325537U - Spitzenschoner - Google Patents
SpitzenschonerInfo
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Description
PATENTANWALTC ' ... .... 7ft/T
Dtpl.-Fhys. CLAUS POHLAU
Dipl.-lng. FRANZ LOI-JRENTZ
8500 N O R N BE RQ
KESSLHfIfLATZ 1
Schwan-Bleistift-Fabrik Schvanhäusser &. uo.t ö^öü Nürnberg
Spit zenschoner
Die Erfindung betrifft Spitzenschoner zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Schreib- oder Kosmetikstifte.
Holzgefasste Stifte mit einer relativ empfindlichen Mine, z. B. Kosmetikstifte mit einer Wachsmine oder v/eiche Bleistifte
sowie Farbstifte werden zum Schutz der Minenspitze im allgemeinen mit einem Spitzenschoner versehen. In sehr
vielen Anwendungsfällen ist es dabei erforderlich, zwei oder mehrere sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften ergänzende
Stifte zur Hand zu haben. So gibt es z. B. Schreibstifte, welche gleichzeitig Schreibminen in zweierlei Farben (z. B.
rot und blau) enthalten. Diese Schreibstifte werden normalerweise beidseits angespitzt und es wird dann vorteilhafterweise
auf beide Enden jeweils ein Schoner aufgesteckt, um die Stifte in eine Tasche einstecken zu können. Es sind
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t · till
weiterhin auch schon Schoner bekannt, die zwei etwa koachsiale,
nach gegenüberliegenden Seiten offene Bohrungen aufweisen, in die von beiden Seiten her ein Stift, u. B. ein Kosmetikstift,
eingesteckt werden kann· In eingestecktem Zustand verlaufen dann die beiden Stifte etwa in einer Linie. Diese bekannten
Anordnungen von einzelnen Stiften in koachsialer Ausrichtung weisen vor allem den Mangel auf, dass sich im zusammengesteckten
Zustand ein relativ langes Gebilde ergibt, welches nur mit Schwierigkeiten in einer kleinen Tasche untergebracht werden
kann. Dies verhindert es "beispielsweise auch, eine Kosmetik- ^_
stift-Kombination mit koachsial angeordneten Stiften unterschiedlicher
Farbe, die häufig zur Anwendung kommt, auf kleinem Baum mit zuführen*
Ziel der Erfindung ist es nun, hier abzuhelfen und einen Spitzenschoner zur gleichzeitigen Aufnahme von mindestens
zwei Schreib- oder Kosmetikstiften zu schaffen, welcher die gleichzeitige Unterbringung mehrerer Stifte bei nur geringer
achsialer Länge des entstehenden Gebildes gestattet.
Zur Losung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem
Spitzenschoner der eingangs erwähnten Art nun vorgeschlagen, dass die die Spitzen der Stifte aufnehmenden, etwa konischen
Bohrungen in einem gemeinsamen Körper achsparallel und einander
in Achsrichtung wenigstens teilweise überdeckend angeordnet sind«
• · ■
* I t
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Spitzenschoners wird bei Unterbringung mehrerer Stifte nebeneinander, d. h. bei
gleichgerichteten Bohrungen, nur ein Raum benötigt, welcher nur unwesentlich langer ist als es der Länge eines Stiftes
zuzüglich der nur geringen überstehenden Länge des Spitzenschoners entspricht, so dass mehrere, in einen gemeinsamen
Spitzenschoner eingesetzte Stifte ohne Schwierigkeiten auch in einer sehr kleinen Tasche untergebracht werden können.
Diese Hoglicjikeit besteht sogar dann, wenn, was ebenfalls im
Rahmen der Erfindung liegt, die Bohrungen nach entgegengesetzten Seiten zu offen sind, sofern sich die Bohrungen nur
teilweise in Achsrichtung überdecken. Eine solche Ausführungsform mit entgegengesetzt gerichteten Bohrungen wird man vor
allem bei verhältnismässig kurze-; stiften verwenden, da dann
der Durchmesser des für mehrere Stifte bestimmten Spitzenschoners verständlicherweise verkleinert werden kann.
Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, dass bei Vorhandensein von wenigstens drei Bohrungen deren Achsen in unterschiedlichen
Ebenen im Körper angeordnet sind, um auch die Quererstreckung des Gebildes aus Spitzenschoner und den Stiften nicht
zu gross werden zu lassen. In dieser insicht unterscheidet sich der Erfindungsvorschlag auch grundlegend von den beispielsweise
für Farbstifte bekannten Etuis, bei denen eine grössere Anzahl von Stiften nebeneinander in durch Trennwände ,
unterteilten Fächern einer Schachtel od. dgl. untergebracht sind.
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Um die Stifte besonders gut in den Bohrungen zu halten, können erfindungsgemäss an der konischen Innenwand jeder
Bohrung wenigstens drei Längsrippen vorgesehen sein.
Ein Spitzenschoner nach der Erfindung ist besonders dann empfehlenswert, wenn der Maximaldurchmesser der Bohrungen
grosser als 9 mm ist.
Um einerseits weitgehende Freiheit in der Gestaltung der Aussenseite
des Spitzenschoners zu haben, was vor allem bei Verwendung für Kosmetikstifte von Bedeutung ist, und andererseits
die Möglichkeit, für eine zuverlässige Halterung der Stifte zu sorgen, kann so vorgegangen v/erden, dass der Spitzenschoner
einen hülsenartigen, die äus-sere !form bestisssenaeii
Teil aufweist, welcher ein die Bohrungen umfassendes Einsatzteil umgibt. Es ist in diesem Pail beispielsweise die Möglichkeit
gegeben, den hülsenartigen Teil aus Metall, das Einsatzteil jedoch z. B. aus einem elastischen, die Stifte gut festhaltenden
Kunststoff od. dgl. herzustellen.
Stifte, die mit einem Spitzenschoner versehen werden, haben im allgemeinen eine relativ weiche Mine. Dies hat zur Folge,
dass verhältnismässig häufig der Stift gespitzt werden muss. Vor allem in diesem Fall ist es natürlich sehr günstig, wenn
man immer sofort einen Spitzer zur Verfügung hat und insbesondere nicht die Gefahr besteht, dass ein mitgeführter
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Spitzer verlorengeht. Um dies zu erreichen, wird insbesondere
"bei einem Spitzenschoner der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen,
dass neben den zur Aufnahme der Stiftspitzen dienenden Bohrungen eine weitere, mit einem Messer kombinierte Ausnehmung
zur Bildung eines Spitzers in dem Körper vorgesehen ist. Zweckmässigerweise wird die Ausbildung dabei so getroffen,
dass die Spitzer-Ausnehmung an einer Stirnseite und die Aufnahme
Bohrungen an der anderen Stirnseite des Körpers vorgesehen sind. Selbstverständlich kann die Kombination eines Spitzers
mit einem Spitzenschoner auch dann vorgenommen werden, wenn der Spitzenschoner nur eine Aufnahmebohrung für die Stiftspitze besitzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevor!
rungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
geben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh- '
Figur 1 a in Seitenansicht und
Figur 1 b in Draufsicht eine erste Ausführungsfoxm eines
Spitzenschoners; t!
Figur 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform;
Figur 3 a im Längsschnitt,
Figur 3 b in Draufsicht und
Figur 3 c im Querschnitt nach Linie III-III in Figur 3 a
eine dritte Ausführungsform eines Spitzenschoners;
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Figur 4 a "bis 4 c in Ansichten entsprechend den figuren 3 a
"bis 3 c eine vierte Spitzenschoner-Ausführungsform und
Figur 5 a in Seitenansicht,
Figur 5 b in Draufsicht und
Pigur $ c im Schnitt nach Linie V-V in Figur 5 a eine weitere
Ausführungsform eines Spitzenschoners cemäss ^67 Erfindung,
wobei zusätzlich ein Spitzer vorgesehen ist.
Wie.die Figuren 1 a und 1 b der Zeichnung zeigen, besteht ein
Spitzenschoner nach der Erfindung aus einem Körper 1, beispielsweise aus Kunststoff, welcher zwei Aufnahmebohrungen 2 bzw. 3
für die Spitzen zweier Stifte 4 bzw. 5, z. 'B. zweier Kosmetikstifte,
aufweist. Sie Achsen 6 der beiden Aufnahmebohrungen 2, verlaufen (Figur 1 a) parallel. In seitlicher Ansicht decken
sich die Bohrungen 2 und 3 bei dem Spitzenschoner der Figuren 1 a und 1 b.
Der Spitzenschoner der Figur 2 unterscheidet sich von dem der Figur 1 dadurch, dass in den Körper 11 die beiden Bohrungen
und 13 für die Stifte 14 und 15 von unterschiedlichen Seiten her
eingebracht sind. Die Achsen 16 der Bohrungen verlaufen jedoch auch hier parallel. Ausserdem überdecken sich die Bohrungen
und 13 in Achsrichtung, wie die Figur 2 deutlich erkennen la?st, ι
sehr weitgehend, so dass die achsiale Erstreckung des gesamten ' Gebildes aus Körper 11 und Stiften 14, 15 wesentlich geringer-""''
ist, als wenn die Stifte 14 und 15 wie bisher in einer Linie
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angeordnet wären.
Der Spitzenschoner gemäss den Figuren 3 a "bis 3 c stimmt
grundsätzlich mit dem der Figuren 1 a und 1 b überein. Auch hier sind in dem Körper 21 zwei parallele, von der gleichen
Stirnfläche 27 ausgehende Bohrungen 22 und 23 vorgesehen, deren Achsen 26 parallel verlaufen. Der beachtliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel uer Figuren 1 a und 1 b
ist darin zu sehen, dass an der Innenwand 28 der Bohrungen 22, 23 in Umfangsrichtung verteilt drei sich zum Boden der
Bohrung zu etwas verdickende Hippen 29 vorgesehen sind,
welche die Aufgabe haben, den in eine Bohrung. 22, 23 eingesteckten
Stift besonders sicher zu halten, indem sie etwas in das Stixtholz eindringen.
Der Spitzenschoner der Figuren 4 a bis 4 c besteht aus
zwei Teilen, nämlicb dem hülsenartigen äusseren Teil 31,
welcher im vorliegenden Falle z. B. aus Metall besteht, und dem Einsatz teil 31' zur Ausbildung der Bohrungen 32 und
mit parallelen Mittelachsen 36. Das Einsatzteil 31' wird
zweckmässigerweise aus Kunststoff hergestellt, um eine gewisse Verformung beim Einstecken der Stifte zu ermöglichen.
Auch bei dem Aüsführungsbeispiel der Figuren 4 a bis 4 c
sind an der Innenwand 38 der Bohrungen 32, 33 wiederum drei über den Umfang versetzte Rippen 39 vorgesehen.
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Der Spitzenschoner der Figuren ^ a bis 5 c entsp·"-' cht prinzipiell ·
dem der Figuren 1 a und Ib, d. h. er besteht aus einem Körper
41 mit achsparallelen Bohrungen 42 und 43 zur Aufnahme der rieht
dargestellten Stifte. Wesentlich bei dem Spitzenschoner der Figuren 5 a bis 5 c ist jedoch, dass die Aufnahmebohrungen 42,
43 für die Stifte an einer Stirnseite 44 des Körpers 41 münden, während an der anderen Stirnseite 45 des Körpers 41 eine zusätzliche
Ausnehmung 46 vorgesehen ist, welche zur Ausbildung eines insgesamt mit 47 bezeichneten Spitzers mit einem in bekannter
Weise z. B. angeschraubten Spitzermesser 48 kombiniert ist. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, ohne Mitführung eines
besonderen Spitzers die in dem Spitzenschoner 41 untergebrachten Stifte bei jeder Gelegenheit anzuspitzen. Die Ausbildung des
Spitzers 47 bedarf sicherlich keiner näheren Erläuterung, da sie der üblichen Spitzer-Konstruktion entspricht.
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Claims (6)
1. Spitzenschoner zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Schreib- oder Kosmetikstifte, dadurch gekennzeichnet, dass
die die Spitzen der Stifte (4, 5; 14, 15) aufnehmenden, etwa konischen Bohrungen (2, 3» 12, 13; 22, 23; 32, 33;
^2, 43) in einem gemeinsamen Körper (1, 11, 21, 31, 41)
achsparallel und einander in Achsrichtung wenigstens teilweise überdeckend angeordnet sind.
2. Spitzenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (12, 13) nach entgegengesetzten Seiten
des Körpers (11) zu offen sind.
3. Spitzenschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von wenigstens drei Bohrungen
deren Achsen in unterscMedlichen Ebenen im Körper angeordnet sind.
4. Spitzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der konischen Innenwand
(28, 38) jeder Bohrung (22, 23» 32, 33) wenigstens drei Längsrippen (29, 39) vorgesehen sind.
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5· Spitzenschoner nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass er einen hülsenartigen, die äussere Form "bestimmenden Teil (31) aufweist, welcher
ein die Bohrungen (32, 33) umfassendes Einsatzteil (31') umgibt.
6. Spitzenschoner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den zur Aufnahme
der Stiftspitzen dienenden Bohrungen (42, 4-3) eine weitere, mit einem Messer (48) kombinierte Ausnehmung (46)
zur Bildung eines Spitzers (47) in dem Körper (41]/ vorgesehen
ist.
7· Spitzenschoner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spitzer-Ausnehmung (46) an einer Stirnseite (55) und die Aufnahme-Bohrungen (42, 43) für die Stifte an
der anderen Stirnseite (44) des Körpers (41) vorgesehen sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325537U true DE7325537U (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=1294968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7325537U Expired DE7325537U (de) | Spitzenschoner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7325537U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010005121A1 (de) * | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Eisen GmbH, 91083 | Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte |
-
0
- DE DE7325537U patent/DE7325537U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010005121A1 (de) * | 2010-01-19 | 2011-07-21 | Eisen GmbH, 91083 | Spitzer für Schreib-, Zeichen- oder Kosmetikstifte |
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