DE3619948C2 - Kombinierter Betriebs- und Federspeicherbremszylinder - Google Patents
Kombinierter Betriebs- und FederspeicherbremszylinderInfo
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- DE3619948C2 DE3619948C2 DE3619948A DE3619948A DE3619948C2 DE 3619948 C2 DE3619948 C2 DE 3619948C2 DE 3619948 A DE3619948 A DE 3619948A DE 3619948 A DE3619948 A DE 3619948A DE 3619948 C2 DE3619948 C2 DE 3619948C2
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Description
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Betriebs- und
Federspeicherbremszylinder für
Schienenfahrzeuge, mit den im Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
Ein derartiger Zylinder ist mit Ausnahme der die manuell
betätigbare Verschraubung aufweisenden Hilfslösevorrichtung
aus der DE-OS 20 64 450 bekannt.
Hilfslösevorrichtungen sind bei kombinierten
Betriebs- und Federspeicherbremszylindern vielfach,
beispielsweise aus der allerdings keinen von einem zweiten
Lösedruck beaufschlagbaren Ringkolben aufweisenden US-PS
3.661.230 bekannt.
Beim Zylinder nach der
DE-OS 20 64 450 ist der Spannkolben lediglich auf der
Stirnfläche seines Rohransatzes vom Betriebsbremsdruck
beaufschlagt; diese Beaufschlagungsfläche ist zu klein um
bei gleichzeitigem Vorhandensein des Betriebsbremsdrucks
und Fehlen der Lösedrücke, also bei einem gleichzeitigen
Betätigen des Betriebsbrems- und des Federspeicherteils des
Zylinders, eine Kraftaddition zu verhindern.
Bei
den Zylindern nach beiden vorerwähnten Druckschriften ist
das nichtselbsthemmende Gewinde ohne besonderes Spiel
ausgebildet, der Sollhub der Bremse ist im Tothub einer
Kupplungsvorrichtung zwischen einem Verschraubungsteil und
dem Betriebsbremskolben vorgesehen. Die bekannten Zylinder
erfüllen bereits folgende Anforderungen:
- - Die Betriebsbremse ist aktiv, d. h. durch Druckanstieg, betätigbar, wobei auftretender Bremsverschleiß selbsttätig auf einen Sollhub nachgestellt wird;
- - es ist eine federkraftbetätigte Not- bzw. Parkbremse vorgesehen, bei welcher allerdings keine selbsttätige Verschleißnachstellung erfolgt;
- - die Not- bzw. Parkbremse ist durch einen Lösedruck zusätzlich durch einen zweiten, unabhängigen Lösedruck vermittels des Ringkolbens lösbar;
- - die Not- bzw. Haltebremse ist, bei einem Zylinder gemäß der DE-OS 20 64 450 nach Ausrüstung mit einer Hilfslöseeinrichtung, mechanisch lösbar, wobei die Lösekraft nicht über die Verschleißnachstellvorrichtung geführt wird;
- - bei Belagwechsel ist in allerdings in den Druckschriften nicht erläuterter Weise eine mechanische Rückstellung der Verschleißnachstellvorrichtung möglich, wenn, wie aus der DE-OS 30 26 131 für einen ebenfalls einen Betriebsbremskolben und zwei Spannkolben für die Speicherfeder aufweisenden Zylinder bekannt, eine manuelle Drehmöglichkeit für die Gewindespindel der Verschleißhubnachstellvorrichtung vorgesehen wird.
Alle Zylinder nach den genannten Druckschriften weisen
durch weitgehend axial gestaffelte Anordnung der Bauteile
eine große Baulänge auf. Auch ist allen diesen Zylindern
gemeinsam, daß bei gleichzeitiger Betätigung sowohl des
Betriebs- als auch des Federspeicherteils, wie vorstehend
bereits angesprochen, sich deren Bremszuspannkräfte
addieren können, was zu einer Überlastung und Beschädigung der
Bremse führen kann. Weiterhin weisen alle diese bekannten
Zylinder den Mangel auf, daß bei Betätigen des
Federspeicherteils keinerlei Verschleißnachstellung
erfolgt, was zu unzulässig großen, nachfolgende Bremsungen
beeinträchtigenden Lösespielen für die Bremse führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kombinierten Betriebs- und Federspeicherbremszylinder der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er bei
einfachem Aufbau nicht nur den vorstehend aufgezählten
Anforderungen genügt, sondern zusätzlich die Mängel der
bekannten Zylinder vermeidet und somit den Anorderungen
der Praxis voll entspricht. Der zu schaffende Zylinder soll
demgemäß bei kurzer Baulänge eine auch bei Betätigen der
Not- bzw. Parkbremse wenigstens für nachfolgende
Betriebsbremsungen
wirksame Verschleißhubnachstellvorrichtung
aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausbildung
eines kombinierten Betriebs- und Federspeicherbremszylinders
der eingangs genannten Art entsprechend den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Durch diese Ausbildung ergibt sich eine in Axialrichtung
übergreifende Bauteilanordnung, welche eine
Voraussetzung für eine kurze Baulänge des Zylinders ist.
Weiterhin ergibt sich durch diese Merkmale ein eine
Kräfteaddition bei gleichzeitiger Betätigung von Betriebs-
und Federspeicherteil ausschließende Beaufschlagung des
Spannkolbens. Die Verschleißhubnachstellvorrichtung ist
auch bei Bremsungen vermittels des
Federspeicherteils wirksam, es ist ein einfaches,
mechanisches Notlösen für den Federspeicherteil möglich und
das Rückstellen der Verschleißhubnachstellvorrichtung ist
ebenfalls in einfacher Weise möglich. Damit entspricht ein
derart nach der Erfindung ausgebildeter Zylinder voll den
sich aus seinem Einsatz ergebenden Anforderungen.
Die nach der Erfindung vorteilhafte, weitere
Ausgestaltung eines derartigen kombinierten Betriebs- und
Federspeicherbremszylinders kann den
Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach der
Erfindung ausgebildeten, kombinierten Betriebs- und
Federspeicherbremszylinders im Längsschnitt (Fig. 1) und in einer
Teilansicht von rückwärts (Fig. 2) dargestellt.
Der kombinierte Betriebs- und Federspeicherbremszylinder weist ein
mehrteiliges Zylindergehäuse 1 auf, welches durch nahe seines
Außenumfanges angeordnete Schrauben 2 (Fig. 2) zusammengespannt ist.
Dem Zylindergehäuse 1 gehört ein Anschlußblock 3 zu, durch welchen
drei Druckmittelkanäle 4, 5 und 6 eingeführt werden. Der
Druckmittelkanal 4 führt einen über nicht gezeigte Steuerorgane
steuerbaren Betriebsbremsdruck, der Druckmittelkanal 5 führt einen
ersten Lösedruck und der Druckmittelkanal 6 einen zweiten Lösedruck.
Die Übergänge der Druckmittelkanäle 4, 5 und 6 vom Anschlußblock 3
zum eigentlichen Zylindergehäuse 1 ist mittels Dichtringen 7, 8 und 9
abgedichtet. Im Zylindergehäuse 1 ist mittels eines Dichtringes 10
ein Betriebsbremskolben 11 abgedichtet verschieblich gelagert; der
Betriebsbremskolben 11 vermag eine Bremskraft in Pfeilrichtung 12
nach vorne an nicht dargestellte Bremsorgane abzugeben. Mittels
einer Gleitsteinführung 13 ist der Betriebsbremskolben 12 relativ
undrehbar zum Zylindergehäuse 1 geführt. Weiterhin ist im
Zylindergehäuse 1 mittels eines radialäußeren Führungs- und
Dichtungsansatzes 14 und eines Dichtringes 15 ein Spannkolben 16
abgedichtet verschieblich geführt. Am Spannkolben 16 liegt von
rückwärts eine Spannfeder 17 an, deren anderes Ende sich gegen das
Bodenteil 18 des Zylindergehäuses 1 abstützt. Der Spannkolben 16
trägt einen radial innerhalb des Führungs- und Dichtungsansatzes 14
angeordneten, nach vorne auskragenden ersten Rohransatz 19, auf
dessen zylindrischem Außenumfang ein Ringkolben 20 mittels eines
Dichtringes 21 abgedichtet verschieblich aufgesetzt ist. Der
Ringkolben 20 ist im Querschnitt etwa Z-förmig gestaltet, wobei sein
radialinnerer Abschnitt nach rückwärts auskragt und in einen
Ringraum 22 zwischen dem ersten Rohransatz 19 und den Führungs- und
Dichtungsansatz 14 des Spannkolbens 16 eingreift. Mittels seines
radialäußeren, nach vorne weisenden Abschnittes ist der Ringkolben
20 vermittels eines Dichtringes 23 abgedichtet verschieblich am
Zylindergehäuse 1 geführt. Der vom ersten Lösedruck beaufschlagbare
Druckmittelkanal 5 führt durch Bohrungen im Zylindergehäuse 1 in den
von den Dichtringen 15, 21 und 23 begrenzten Raum zwischen dem
Spannkolben 16 und den Ringkolben 20, also auch in den Ringraum 22.
Der Spannkolben 16 weist weiterhin einen zweiten Rohransatz 24 auf,
welcher nach rückwärts auskragt, die Spannfeder 17 verschieblich
durchsetzt und mit seinem Endabschnitt 25 durch eine Öffnung des
Bodenteils 18 ins Freie ragt. Auf den Endabschnitt 25 ist mittels
eines selbsthemmenden Gewindes 26 eine Mutter 27 aufgeschraubt; im
dargestellten Ruhezustand bei in Lösestellung befindlichem
Spannkolben 16 und unbetätigter mechanischer Hilfslösevorrichtung
befindet sich die Mutter 27 mit einem Spielabstand 28 hinter dem
Bodenteil 18, welcher zumindest dem Sollhub der Bremse, vergrößert
um einen Verschleißhub, entspricht. Innerhalb des insgesamt
ringkolbenartig ausgebildeten Spannkolbens 16 befindet sich eine
Gewindespindel 29 mit einem vorderen Spindelabschnitt 30, einem
rückwärtigen Stangenabschnitt 31 und einem Ringflansch 32 am
Übergang zwischen beiden. Der Stangenabschnitt 31 ist mittels
Dichtringen 33 druck- und verschmutzungsdicht im Endabschnitt 25 des
Spannkolbens 16 verschieblich geführt, an seinem Ende weist er als
Profilflächen eine durch einen Sechskant begrenzte Ausnehmung auf,
mittels welcher er durch Einsetzen eines nicht dargestellten
Werkzeuges mitsamt der ganzen Gewindespindel 29 manuell drehbar ist.
Zwischen die Mutter 27 und den Bodenteil 18 ist eine federnde
Rastiereinrichtung 36, 37 eingeordnet, welche eine am Bodenteil 18
gehaltene, U-förmig nach radialinnen geformte Feder 36 und
Axialnuten 37 am Außenumfang der Mutter 27 umfaßt, wobei die Feder
36 elastisch in die Axialnuten 37 einrastet. Die Rastiereinrichtung
36, 37 ist durch axiales Verschieben der Eingriffsstelle der Feder 36
in die Axialnuten 37 axialverschieblich.
Der zweite Rohransatz 24 des Spannkolbens 16 weist etwa im
Ansatzbereich des Endabschnittes 25 eine dem Betriebsbremskolben 11
zugewandte Schulter 38 auf, an welcher sich ein mit dem zweiten
Rohrabschnitt 24 fest verbundenes Kupplungsteil 39 abstützt. Das
Kupplungsteil 39 weist eine dem Betriebbremskolben 11 zugewandte
Konusfläche auf, welche, zusammen mit einer entsprechenden
Konusfläche am Ringflansch 32 der Gewindespindel 29, eine als
kombinierte Anschlag- und Drehkupplung dienende Konuskupplung 40
zwischen dem Spannkolben 16 und der Gewindespindel 29 bildet. Die
Konuskupplung 40 kann verzahnt ausgebildet sein.
Betriebsbremskolbenseitig liegt am Ringflansch 32 ein Axiallager 41
an, welches von einer in Schließrichtung der Konuskupplung 40
wirkenden Feder 42 belastet ist. Das Vorderende der Feder 42 ist an
einem am Spannkolben 16 angeordneten Widerlager 43 abgestützt.
Der Spindelabschnitt 30 ist mittels eines nichtselbsthemmenden
Gewindes 44 mit einem Innengewinde an einen dritten Rohransatz 45
verschraubt, welcher vom Betriebsbremskolben 11 nach rückwärts, in
Richtung zum Spannkolben 16 hin auskragt. Das Gewinde 44 kann als
Trapezgewinde ausgebildet sein, wie es in Fig.1 angedeutet ist; es
weist jedenfalls ein Axialspiel 44′ auf, welches dem Sollhub der
Bremse, also deren Lösehub plus maximalem, elastischen
Verspannungshub bei maximaler Bremsenzuspannung, entspricht.
Zwischen dem zylindrischen Außenumfang 46 des dritten Rohransatzes
45 und dem ersten Rohransatz 19 befindet sich ein Ringspalt 47, in
welchen ein den dritten Rohransatz 45 umfassendes Hülsenteil 48
teilweise eingreift. Das Hülsenteil 48 weist eine Innenringnut 49
auf, in welcher sich eine mit radialer Vorspannung auf den
Außenumfang 46 des dritten Rohransatzes 45 aufgebrachte, als
Reibelement dienende Spiralfeder 50 befindet. Die Spiralfeder 50
vermag sich nach rückwärts gegen die als Anschlag 51 dienende,
rückwärtige Begrenzung der Innenringnut 49 abzustützen. Am
Vorderende der Spiralfeder 50 liegt über einen innerhalb der Ringnut
49 verschieblichen Ring 52 das rückwärtige Ende einer Feder 53 an;
das Vorderende der Feder 53 stützt sich gegen die vordere Begrenzung
54 der Ringnut 49 ab. Die Feder 53 weist einen maximalen Federhub
auf, dessen Größe etwa dem Sollhub, also etwa dem Axialspiel 44′
entspricht; bei maximaler Kompression ist die Feder 53 auf Block
gedrückt. Die Vorspannung der Feder 53 ist geringer als die
Reibkraft, gegen welche die Spiralfeder 50 auf dem Außenumfang 46
verschieblich ist. Das Hülsenteil 48 ist an einem es umgebenden
Ringflansch 55 gehalten, welcher von einem ringförmigen Zwischenteil
56 nach radialinnen auskragt. Das Zwischenteil 56 ist von rückwärts
in das Zylindergehäuse 1 eingeschraubt. Der Dichtring 9 befindet
sich in einer nach vorne offenen Ringnut des Zwischenteiles 56 und
dichtet gegen eine rückwärtige Schulter im Zylindergehäuse 1. Mit
einem rückwärtigen Ansatz 57 übergreift das Zwischenteil 56 den
ersten Rohransatz 19, der mittels eines Dichtringes 58 abgedichtet
verschieblich im Ansatz 57 geführt ist; der radialäußere, mit dem
Dichtring 23 zusammenwirkende Abschnitt des Ringkolbens 20 kragt
nach vorne aus und übergreift mit Spiel den Ansatz 57 radialaußen.
Der den Betriebsbremsdruck führende Druckmittelkanal 4 mündet über
Axialkanäle, welche zugleich auch der Aufnahme der Gleitsteinführung
13 dienen können, in einen von den Dichtringen 10, 9, 58 und 33
begrenzten, den Ringspalt 47 beinhaltenden und das Hülsenteil 48
aufnehmenden Beaufschlagungsraum 59 für den Betriebsbremskolben 11
ein. Der den zweiten Lösedruck führende Druckmittelkanal 6 mündet im
Verschraubungsbereich des Zwischenteiles 56 in einen
Beaufschlagungsraum 60 vor dem Ringkolben 20 ein, zur besseren
Druckzuführung ist das Zwischenteil 56 zwischen seinem Außenumfang
und dem Dichtring 9 mit zugleich dem Ansatz von Einschraubwerkzeugen
dienenden Durchbrechungen 61 versehen; die Dichtringe 9 und 58
trennen den Beaufschlagungsraum 60 vom Beaufschlagungsraum 59 und
die Dichtringe 21 und 23 vom Ringraum 22 ab.
Im betriebsbereiten, gelösten Zustand nimmt der Betriebs- und
Federspeicherbremszylinder die aus der Zeichnung ersichtliche
Stellung ein, wobei der Beaufschlagungsraum 59 drucklos, der
Ringraum 22 mit dem ersten Lösedruck gefüllt und der
Beaufschlagungsraum 60 einen beliebigen Druck bis zur Lösedruckhöhe
führen kann. Bei fehlendem, zweiten Lösedruck im Beaufschlagungsraum
60 befindet sich der Ringkolben 20 jedenfalls in seiner
dargestellten, vorderen Endlage, während er bei Lösedruck führendem
Beaufschlagungsraum 60 und Ringraum 22 eine beliebige Stellung
zwischen seiner Anlage am Zwischenteil 56 oder am Spannkolben 16
einnehmen kann. Der Spannkolben 16 befindet sich in seiner
rückwärtigen Endstellung, in welcher die Spannfeder 17 maximal
komprimiert ist. Der Betriebsbremskolben 11 befindet sich ebenfalls
in seiner rückwärtigen Stellung, welche durch vollständig rückwärtig
befindliches Axialspiel 44′ im Gewinde 44 bei geschlossener
Konuskupplung 40 und in rückwärtiger Endstellung befindlichem
Spannkolben 16 definiert ist. Die Schraubenfeder 50 befindet sich in
Anlage am Anschlag 51. Die Konuskupplung 40 ist unter der Kraft der
Feder 42 geschlossen. Die Mutter 27 befindet sich mit dem
Spielabstand 28 hinter dem Bodenteil 18.
Wird zu Betriebsbremsungen dem Druckmittelkanal 4 ein
Betriebsbremsdruck zugeführt und somit der Beaufschlagungsraum 59
druckführend, so wird der Betriebsbremskolben 11 zum Anlegen und
Zuspannen der Bremse gemäß Fig. 1 nach links verschoben, wobei er
durch Reibschluß die Schraubenfeder 50 mitnimmt und die Feder 53
komprimiert. Bei korrektem Anlege- und Festbremshub legt der
Betriebsbremskolben 11 hierbei maximal einen Hubweg zurück, welcher
dem Axialspiel 44′ im Gewinde 44 bzw. dem maximalen Kompressionshub
der Feder 53 entspricht. Beim durch Druckabbau im Druckmittelkanal 4
bewirkten Lösen kehrt der Betriebsbremskolben 11 unter der Kraft der
sich hierbei entspannenden Feder 53 und durch Reibschluß über die
Spiralfeder 50 in seine dargestellte Ausgangslage zurück. Die
Gewindespindel 29 erfährt während dieser Vorgänge keine Bewegung,
die Konuskupplung 40 bleibt geschlossen.
Falls die Bremse jedoch beispielsweise durch vorangehenden
Verschleiß einen Überhub aufweist, erfährt der Betriebsbremskolben
11 einen über den vorstehend erwähnten Hub hinausgehenden Überhub,
zu dessen Beginn die Feder 53 auf Block gedrückt wird, so daß sich
die Spiralfeder 50 nicht weiter nach links bewegen kann, vielmehr
ortsfest festgehalten wird und unter Reibschluß auf dem sich weiter
bewegenden, dritten Rohransatz 45 nach rechts verschoben wird;
zugleich gelangt zu Beginn des Überhubes das Gewinde 44 nach
Überwinden des Axialspiels 44′ rechtsseitig in Formschluß, so daß
die Gewindespindel 29 unter Lösen der Konuskupplung 40 etwas nach
links mitgenommen wird. Unter der Kraft der Feder 42 beginnt sich
sodann während der Weiterbewegung des Betriebsbremskolbens 11 die
Gewindespindel 29 in Ausschraubrichtung aus dem dritten Rohransatz
zu drehen, sie erfährt also relativ zum Betriebsbremskolben 11 eine
Versetzung nach rechts, bis bei Stillstand des Betriebsbremskolbens
11 die Konuskupplung 40 sich unter der Kraft der Feder 42 wieder
schließt. Die Bremse ist in dieser Stellung fest zugespannt. Beim
nachfolgenden Lösen der Bremse durch Druckabbau im Druckmittelkanal
4 wird der Betriebsbremskolben 11, wie vorstehend erwähnt, durch die
Feder 53 und über den Reibschluß der Spiralfeder 50 bei
stehenbleibender Gewindespindel 59 nach rechts bewegt, bis das
Gewinde 44 wieder linksseitig anliegt und sich rechtsseitig das
Axialspiel 44′ wieder eingestellt hat. Der Betriebsbremskolben 11
befindet sich dabei, bezogen auf seine Ausgangsstellung, in einer um
den Überhub nach links versetzten Lage, der Überhub ist somit aus
der Bremse elimeniert.
Zum Betätigen der Not- bzw. Parkbremse ist der im Druckmittelkanal 5
herrschende, erste Lösedruck und, falls vorhanden, auch der im
Druckmittelkanal 6 herrschende, zweite Lösedruck entsprechend der
gewünschten Bremsstärke, gegebenenfalls bis auf wenigstens nahezu
Atmosphärendruck abzubauen. Die Speicherfeder 17 kann sich dann
unter Verschieben des Spannkolbens 16 und gegebenenfalls des an
diesem anliegenden Ringkolbens 20 nach links entspannen, wobei über
die Konuskupplung 40 die Gewindespindel 29 mitgenommen wird. Über
das Gewinde 44 wird hierbei sogleich der Betriebsbremskolben 11
mitgenommen, der seinerseits durch Reibschluß zur Spiralfeder 50 die
Feder 53 komprimiert. Weist die Bremse keinen Überhub auf, so wird
die Feder 53 höchstens auf Block gedrückt, es erfolgt jedoch keine
Verschiebung zwischen der Spiralfeder 50 und dem dritten Rohransatz
45. Weist die Bremse dagegen einen Überhub auf, so erfolgt, wie
vorstehend zur Betriebsbremsung beschrieben, während des Überhubes
eine Verschiebung der festgehaltenen Spiralfeder 50 auf dem sich
weiterbewegenden, dritten Rohransatz 45.
Zum nachfolgenden Lösen ist in wenigstens einen der
Druckmittelkanäle 5 und 6 ein Lösedruck aufzubauen, durch welchen,
gegebenenfalls unter Vermittlung des Ringkolbens 20, der Spannkolben
16 in seine dargestellte, rückwärtige Endstellung unter Kompression
der Speicherfeder 17 zurückgedrückt wird. Der Betriebsbremskolben 11
folgt unter elastischer Entspannung der Bremse und der Kraft der
Feder 53 dieser Bewegung nach, bis die Spiralfeder 50 wieder am
Anschlag 51 zur Anlage gelangt; bei zu Bremsbeginn fehlendem Überhub
ist dies gerade zu Bewegungsende des Spannkolbens 16 der Fall, die
Konuskupplung 40 wird hierbei während des ganzen Bremsvorganges
nicht geöffnet. Wies dagegen die Bremse zu Bremsbeginn einen Überhub
auf, so bewegt sich der Spannkolben 16 nach Anlage der Spiralfeder
50 am Anschlag 51 noch weiter, während der Betriebsbremskolben 11
durch Reibschluß zur Spiralfeder 50 festgehalten wird und somit
bereits auf korrekten Sollhub eingestellt ist. Unter der Kraft der
Feder 42 folgt bei geschlossener Konuskupplung 40 die Gewindespindel
29 der weiteren Rückbewegung des Spannkolbens 16, wobei sich das
Axialspiel 44′ im Gewinde 44 allmählich von der rechten zur linken
Seite verlagert. Gelangt während dieses Wechsels des Axialspieles
44′ der Spannkolben 16 in seine rechte Endlage, so bleibt der
augenblickliche Zustand erhalten, die Überhub-Nachstellung wird bei
der nächsten Betriebsbremsung abgeschlossen. Falls das Axialspiel
44′ nach links verlagert ist, bevor der Spannkolben 16 seine
rückwärtige Endstellung erreicht, so wird nach der vollständigen
Linksverlagerung des Axialspieles 44′ die Gewindespindel 29 zum
Öffnen der Konuskupplung 40 bei sich weiterbewegendem Spannkolben 16
etwas zurückgehalten, nach dem Öffnen der Konuskupplung 40 folgt die
Gewindespindel 29 unter der Kraft der Feder 42, sich aus dem dritten
Rohransatz 45 ausschraubend, der weiteren Bewegung des Spannkolbens
16 nach. Beim Stehenbleiben des Spannkolbens 16 in seiner
rückwärtigen Endstellung schließt sich die Konuskupplung 40 wieder.
Hinsichtlich des Betriebsbremskolbens 11 ist der Überhub wie zuvor
vollständig und bezüglich des Spannkolbens 16 hinsichtlich eines den
Sollhub übersteigenden Wertes nachgestellt.
Bei gleichzeitiger Betätigung der Betriebsbremse durch Druckaufbau
im Beaufschlagungsraum 59 und der Not- bzw. Haltebremse durch
Absenken des ersten und, falls vorhanden, des zweiten Lösedruckes
tritt keine Kraftaddition beider Bremsbetätigungen ein, da der
Betriebsbremsdruck auf die Ringfläche des Spannkolbens 16 zwischen
den Dichtringen 58 und 33 nach rückwärts wirkt und einen seiner Höhe
entsprechenden Anteil der Kraft bzw. die ganze Kraft der
Speicherfeder 17 zurückhält. Die nicht dargestellte Bremse wird
somit auch bei gleichzeitiger Betätigung von Betriebs- und Not- bzw.
Haltebremse nicht überbeansprucht.
Falls beim Lösen der Bremse aus einer Not- bzw. Haltebremsung der
erste Lösedruck ausfällt, so ist dem Druckmittelkanal 6 ein zweiter
Lösedruck zuzuführen, welcher den Ringkolben 20 nach rechts zur
Anlage an den Spannkolben 16 verschiebt, woraufhin sich der
Ringkolben 20 und der Spannkolben 16 gemeinsam bis zum Erreichen der
rückwärtigen Endstellung des letzteren verschieben.
Bei allen vorstehend beschriebenen Bremsvorgängen bewegt sich die
Mutter 27 höchstens bis zur noch kraftlosen Anlage am Bodenteil 18
zusammen mit dem Spannkolben 16 nach links. Soll bei fehlendem
ersten und zweiten Lösedruck mittels der mechanischen
Hilfslösevorrichtung gelöst werden, so ist die Mutter 27 auf dem
Endabschnitt 25 nach links zu verschrauben, wobei die Feder 36 durch
die Axialnuten 37 durchratscht. Die Mutter 27 gelangt dabei alsbald
zur Anlage am Bodenteil 18, wodurch sie axial abgestützt wird, und
zieht sodann den Spannkolben 16 unter Spannen der Spannfedern 17 in
die hintere Endstellung. Nach Wiederkehr eines Spanndruckes ist die
Mutter 27 in ihre dargestellte Ausgangslage zurückzuschrauben. Die
Feder 36 stellt also zusammen mit den Axialnuten 37 eine
Dreh-Rastiereinrichtung 36, 37 dar, welche ein ungewolltes
Verschrauben der Mutter 27 ausschließt.
Zum Austausch verschlissener gegen neue Bremsbeläge ist die
Verschleißhubnachstellvorrichtung zurückzustellen; hierzu ist die
Gewindespindel 29 durch einen in die Ausnehmung 34 einzusetzenden
Sechskant zu drehen, derart, daß sich die Gewindespindel 29 in den
dritten Rohransatz 45 hineinschraubt und dabei den
Betriebsbremskolben 11 unter überwinden der Reibkraft zur am
Anschlag 51 festgehaltenen Feder 50 zurückzieht. Bei diesem
manuellen Drehen ratscht die Konuskupplung 40 durch, falls die Feder
42 eine die Reibkraft der Spiralfeder 50 übersteigende Vorspannung
aufweist; die gegebenenfalls vorhandene Verzahnung der Konuskupplung
40 ist wenigstens einseitig entsprechend abzuschrägen. Abweichend
hierzu kann bei schwächerer Vorspannung die Feder 42 beim
Rückstellen auch auf Block komprimiert werden; bei Abschluß der
Rückstellung schraubt die Feder 42 die Gewindespindel 29 zum
Schließen der Konuskupplung zurück und bei einer nachfolgenden
Betriebsbremsung stellt sich auch das Axialspiel 44′ wieder richtig
ein.
Insbesondere während Not- bzw. Feststellbremsungen, während des
manuellen Drehens der Gewindespindel 29 zum Zurückstellen der
Verschleißhubnachstellvorrichtung und beim Verschrauben der Mutter
27 zum Betätigen der mechanischen Hilfslösevorrichtung treten am
Spannkolben 16 Drehmomente auf, welche über die Spannfeder 17 zum
Zylindergehäuse 1 übertragen werden. Zur zusätzlichen,
formschlüssigen Drehsicherung für den Spannkolben 16 kann zwischen
einander übergreifenden Ansätzen 62 des letzteren und 63 des
Zylindergehäuses 1 eine Gleitsteinführung 62 bis 64 üblicher Art
vorgesehen werden, es ist hierzu möglich, in die einander
gegenüberstehenden Flächen der Ansätze 62 und 63 fluchtende
Axialnuten einzuarbeiten, in welche den Ringspalt zwischen beiden
überbrückende Kugeln 64 in der gestrichelt angedeuteten Weise
einzusetzen sind.
Es ist besonders hervorzuheben, daß durch die in Axialrichtung
übergreifende Anordnung der Bauteile des Betriebs- und
Federspeicherbremszylinders dieser eine sehr kurze Baulänge erhalten
kann, wodurch er wenig Einbauraum erfordert.
Bezugszeichenliste
1 Zylindergehäuse
2 Schrauben
3 Anschlußblock
4 Druckmittelkanal
5 Druckmittelkanal
6 Druckmittelkanal
7 Dichtring
8 Dichtring
9 Dichtring
10 Dichtring
11 Betriebsbremskolben
12 Pfeilrichtung
13 Gleitsteinführung
14 Führungs- und Dichtungsansatz
15 Dichtring
16 Spannkolben
17 Spannfeder
18 Bodenteil
19 1. Rohransatz
20 Ringkolben
21 Dichtring
22 Ringraum
23 Dichtring
24 2. Rohransatz
25 Endabschnitt
26 Gewinde
27 Mutter
28 Spielabstand
29 Gewindespindel
30 Spindelabschnitt
31 Stangenabschnitt
32 Ringflansch
33 Dichtring
34 Ausnehmung
36 Feder
37 Axialnuten
36, 37 Dreh-Rasteinrichtung
38 Schulter
39 Kupplungsteil
40 Konuskupplung
41 Axiallager
42 Feder
43 Widerlager
44 Gewinde
44′ Axialspiel
45 3. Rohransatz
46 Außenumfang
47 Ringspalt
48 Hülsenteil
49 Innenringnut
50 Spiralfeder
51 Anschlag
52 Ring
53 Feder
54 Begrenzung
55 Ringflansch
56 Zwischenteil
57 Ansatz
58 Dichtring
59 Beaufschlagungsraum
60 Beaufschlagungsraum
61 Durchbrechung
62 Ansatz
63 Ansatz
64 Kugel
62 bis 64 Gleitsteinführung
2 Schrauben
3 Anschlußblock
4 Druckmittelkanal
5 Druckmittelkanal
6 Druckmittelkanal
7 Dichtring
8 Dichtring
9 Dichtring
10 Dichtring
11 Betriebsbremskolben
12 Pfeilrichtung
13 Gleitsteinführung
14 Führungs- und Dichtungsansatz
15 Dichtring
16 Spannkolben
17 Spannfeder
18 Bodenteil
19 1. Rohransatz
20 Ringkolben
21 Dichtring
22 Ringraum
23 Dichtring
24 2. Rohransatz
25 Endabschnitt
26 Gewinde
27 Mutter
28 Spielabstand
29 Gewindespindel
30 Spindelabschnitt
31 Stangenabschnitt
32 Ringflansch
33 Dichtring
34 Ausnehmung
36 Feder
37 Axialnuten
36, 37 Dreh-Rasteinrichtung
38 Schulter
39 Kupplungsteil
40 Konuskupplung
41 Axiallager
42 Feder
43 Widerlager
44 Gewinde
44′ Axialspiel
45 3. Rohransatz
46 Außenumfang
47 Ringspalt
48 Hülsenteil
49 Innenringnut
50 Spiralfeder
51 Anschlag
52 Ring
53 Feder
54 Begrenzung
55 Ringflansch
56 Zwischenteil
57 Ansatz
58 Dichtring
59 Beaufschlagungsraum
60 Beaufschlagungsraum
61 Durchbrechung
62 Ansatz
63 Ansatz
64 Kugel
62 bis 64 Gleitsteinführung
Claims (6)
1. Kombinierter Betriebs- und Federspeicherbremszylinder
für Schienenfahrzeuge, mit einem
die Bremskraft abgebenden, von einem Betriebsbremsdruck
beaufschlagbaren, in einem Zylindergehäuse (1) abgedichtet
verschieblichen Betriebsbremskolben (11), mit einem zu
diesem gleichachsig und axial zurückversetzt angeordneten,
von einem ersten Lösedruck beaufschlagbaren und vom
Betriebsbremsdruck belastbaren, ringkolbenartigen Spannkolben (16) zum Spannen
einer Speicherfeder (17), mit einem zwischen dem
Betriebsbremskolben (11), und dem Spannkolben (16)
angeordneten Ringkolben (20), der radial außen am
Zylindergehäuse (1) und radial innen an einem ersten
Rohransatz (19) des Spannkolbens (16) abgedichtet
verschieblich gelagert ist, der von vorne entgegen der
Speicherfederkaft wirkend an den Spannkolben (16) anlegbar
ist und der einen den ersten Lösedruck führenden, den
Spannkolben (16) beaufschlagenden Beaufschlagungsraum (22)
nach vorne gegen einen einen zweiten, vom ersten
unabhängigen Lösedruck führenden Beaufschlagungsraum (60)
abtrennt, wobei der Spannkolben (16) radial innerhalb des
Ringkolbens (20) von vorne vom Betriebsbremsdruck
beaufschlagt ist, mit einer eine nichtselbsthemmende
Verschraubung (44) aufweisenden, selbsttätigen
Verschleißhubnachstellvorrichtung zwischen dem Spannkolben
(16) und dem Betriebsbremskolben (11), die eine radial
innerhalb des ersten Rohransatzes (19) des Spannkolbens
(16) befindliche und diesen durchsetzende Gewindespindel
(29) und eine Anschlag- und Drehkupplung zwischen ihrem
drehbaren Teil und einem der Kolben aufweist,
dadurch
gekennzeichnet,
daß innerhalb des die Speicherfeder (17) radial innen mit einem zweiten Rohransatz (24) durchgreifenden Spannkolbens (16) sich die gegen diesen mittels eines Dichtringes (33) abgedichtet verschiebliche Gewindespindel (29) befindet, die nach rückwärts über die in Schließrichtung der Kupplung federbelastete, kombinierte Anschlag- und Drehkupplung (40) gegen den Spannkolben (16) abstützbar ist und die über das ein einem Sollhub entsprechendes Axialspiel (44′) aufweisende, nichtselbsthemmende Gewinde (44) mit dem Betriebsbremskolben (11) verschraubt ist,
daß der Betriebsbremskolben (11) im vom Betriebsbremsdruck beaufschlagbaren Raum (59) einen radial nach rückwärts auskragenden, die Gewindespindel (29) umfassenden, dritten Rohransatz (45) aufweist, auf dessen Außenumfang (46) ein nur gegen eine Reibkraft axialverschiebliches Reibelement (50) sitzt, das nach rückwärts an einem zylindergehäusefesten Anschlag (51) abstützbar ist und nach vorne gegen eine den dritten Rohransatz (45) mit Spiel umgebende, vorgespannte und einen etwa dem Sollhub entsprechenden Federhub aufweisende Feder (53) anliegt, wobei die Kraft der Feder (53) geringer als die Reibkraft ist,
daß der Anschlag (51) für das Reibelement (50) und eine vordere Abstützung (54) für die Feder (53) sich an einem in einen Ringspalt (47) zwischen dem ersten und dem dritten Rohransatz (19 bzw. 45) eingreifenden Hülsenteil (48) befinden, das axial unverschieblich an einem radial nach innen ragenden Ringflansch (55) eines Zwischenteils (56) gehalten ist, welches zwischen einem den Betriebsbremsdruck und dem den zweiten Lösedruck führenden Beaufschlagungsraum (59 bzw. 60), diese gegenseitig abdichtend, fest am Zylindergehäuse (1) gehaltert ist,
daß das Zwischenteil (56) an seiner Vorderseite einen Dichtring (9) zum Zylindergehäuse (1) und an seiner Rückseite an einem den ersten Rohransatz (19) übergreifenden Ansatz (57) einen Dichtring (58) zum ersten Rohransatz (19) trägt,
daß der Ringkolben (20) einen Z-artigen Querschnitt aufweist, mit seinem radial äußeren Abschnitt den Ansatz (57) des Zwischenteiles (56) übergreift und an seinem radial inneren Abschnitt in einen Ringraum (22) zwischen dem ersten Rohransatz (19) und einem radial äußeren Führungs- und Dichtungsansatz (14) des Spannkolbens (16) eingreift,
daß zur Bildung einer mechanischen Hilfslösevorrichtung der zweite Rohransatz (24) auf einem aus dem Bodenteil (18) des Zylindergehäuses (1) nach rückwärts herausragenden Endabschnitt (25) mittels eines selbsthemmenden Gewindes (26) mit einer manuell drehbaren Mutter (27) verschraubt ist, die sich im Ruhezustand in einem zumindest dem Sollhub entsprechenden Abstand (28) hinter dem Bodenteil (18) befindet, und
daß das rückwärtige, im zweiten Rohransatz (24) befindliche Ende der Gewindespindel (29) mit Profilflächen (34) zu ihrem manuellen Drehen versehen ist.
daß innerhalb des die Speicherfeder (17) radial innen mit einem zweiten Rohransatz (24) durchgreifenden Spannkolbens (16) sich die gegen diesen mittels eines Dichtringes (33) abgedichtet verschiebliche Gewindespindel (29) befindet, die nach rückwärts über die in Schließrichtung der Kupplung federbelastete, kombinierte Anschlag- und Drehkupplung (40) gegen den Spannkolben (16) abstützbar ist und die über das ein einem Sollhub entsprechendes Axialspiel (44′) aufweisende, nichtselbsthemmende Gewinde (44) mit dem Betriebsbremskolben (11) verschraubt ist,
daß der Betriebsbremskolben (11) im vom Betriebsbremsdruck beaufschlagbaren Raum (59) einen radial nach rückwärts auskragenden, die Gewindespindel (29) umfassenden, dritten Rohransatz (45) aufweist, auf dessen Außenumfang (46) ein nur gegen eine Reibkraft axialverschiebliches Reibelement (50) sitzt, das nach rückwärts an einem zylindergehäusefesten Anschlag (51) abstützbar ist und nach vorne gegen eine den dritten Rohransatz (45) mit Spiel umgebende, vorgespannte und einen etwa dem Sollhub entsprechenden Federhub aufweisende Feder (53) anliegt, wobei die Kraft der Feder (53) geringer als die Reibkraft ist,
daß der Anschlag (51) für das Reibelement (50) und eine vordere Abstützung (54) für die Feder (53) sich an einem in einen Ringspalt (47) zwischen dem ersten und dem dritten Rohransatz (19 bzw. 45) eingreifenden Hülsenteil (48) befinden, das axial unverschieblich an einem radial nach innen ragenden Ringflansch (55) eines Zwischenteils (56) gehalten ist, welches zwischen einem den Betriebsbremsdruck und dem den zweiten Lösedruck führenden Beaufschlagungsraum (59 bzw. 60), diese gegenseitig abdichtend, fest am Zylindergehäuse (1) gehaltert ist,
daß das Zwischenteil (56) an seiner Vorderseite einen Dichtring (9) zum Zylindergehäuse (1) und an seiner Rückseite an einem den ersten Rohransatz (19) übergreifenden Ansatz (57) einen Dichtring (58) zum ersten Rohransatz (19) trägt,
daß der Ringkolben (20) einen Z-artigen Querschnitt aufweist, mit seinem radial äußeren Abschnitt den Ansatz (57) des Zwischenteiles (56) übergreift und an seinem radial inneren Abschnitt in einen Ringraum (22) zwischen dem ersten Rohransatz (19) und einem radial äußeren Führungs- und Dichtungsansatz (14) des Spannkolbens (16) eingreift,
daß zur Bildung einer mechanischen Hilfslösevorrichtung der zweite Rohransatz (24) auf einem aus dem Bodenteil (18) des Zylindergehäuses (1) nach rückwärts herausragenden Endabschnitt (25) mittels eines selbsthemmenden Gewindes (26) mit einer manuell drehbaren Mutter (27) verschraubt ist, die sich im Ruhezustand in einem zumindest dem Sollhub entsprechenden Abstand (28) hinter dem Bodenteil (18) befindet, und
daß das rückwärtige, im zweiten Rohransatz (24) befindliche Ende der Gewindespindel (29) mit Profilflächen (34) zu ihrem manuellen Drehen versehen ist.
2. Betriebs- und Federspeicherbremszylinder nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsbremskolben (11)
und/oder der Spannkolben (16) durch Formschluß nach Art
einer Gleitsteinführung (13 bzw. 62 bis 64),
undrehbar axial verschieblich am Zylindergehäuse (1)
geführt ist bzw. sind.
3. Betriebs- und Federspeicherbremszylinder nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (56)
in das Zylindergehäuse (1) von rückwärts eingeschraubt ist.
4. Betriebs- und Federspeicherbremszylinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reibelement (50) eine mit radialer
Vorspannung auf dem dritten Rohransatz (45) sitzende
Spiralfeder ist.
5. Betriebs- und Federspeicherbremszylinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kombinierte Anschlag- und
Drehkupplung als verzahnte Konuskupplung (40)
ausgebildet ist, der ein am Übergang von einem vorderen
Spindelabschnitt (30) zu einem rückwärtigen
Stangenabschnitt (31) der Gewindespindel (29) befindlicher
Ringflansch (32) zugehört, daß zwischen dem Ringflansch
(32) und einem vor diesem befindlichen Innenflansch (43)
des Spannkolbens (16) unter Zwischenlage eines Axiallagers
(41) eine Feder (42) eingespannt ist.
6. Betriebs- und Federspeicherbremszylinder nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylindergehäuse (1) und
der Mutter (27) eine federnd ausrastbare, axial
verschiebliche Dreh-Rastiereinrichtung (36, 37) angeordnet
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3619948A DE3619948C2 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Kombinierter Betriebs- und Federspeicherbremszylinder |
FR878708130A FR2600027B1 (fr) | 1986-06-13 | 1987-06-11 | Cylindre de frein de service et cylindre de frein a ressort accumulateur combine |
US07/061,610 US4795005A (en) | 1986-06-13 | 1987-06-15 | Combined service and spring-loaded brake cylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3619948A DE3619948C2 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Kombinierter Betriebs- und Federspeicherbremszylinder |
Publications (2)
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DE3619948A1 DE3619948A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619948C2 true DE3619948C2 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6302943
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DE3619948A Expired - Fee Related DE3619948C2 (de) | 1986-06-13 | 1986-06-13 | Kombinierter Betriebs- und Federspeicherbremszylinder |
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DE (1) | DE3619948C2 (de) |
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1987
- 1987-06-11 FR FR878708130A patent/FR2600027B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1987-06-15 US US07/061,610 patent/US4795005A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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