DE4226143A1 - Druckgesteuerte axial verschiebbare Nachstellvorrichtung - Google Patents

Druckgesteuerte axial verschiebbare Nachstellvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine druckgesteuerte Nachstellvorrichtung für eine Fahrzeugbremse, insbesondere Scheibenbremse. Derartige Nachstellvorrichtungen sind not­ wendig bei Bremssätteln, die neben der hydraulischen Funk­ tion der Betriebsbremse auch die Funktion einer mechanischen Feststellbremse erfüllen sollen. Dabei muß der Belagver­ schleiß durch einen Nachstellmechanismus ausgeglichen wer­ den, da sonst der Betätigungsweg der mechanischen Feststell­ bremse entsprechend dem Belagverschleiß sich vergrößert. Im Betrieb einer derartigen Nachstellvorrichtung ist sicherzu­ stellen, daß die Bremse nicht selbsttätig zustellt, d. h. das Betriebslüftspiel zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe nicht aufgebraucht wird. Die Belagkompression und die Sattelauf­ weitung bei höheren hydraulischen Drücken müssen ebenso kom­ pensiert werden. Weiterhin muß die Nachstellvorrichtung un­ empfindlich gegen hohen hydraulischen Druck und Druckschwan­ kungen, Temperatureinflüsse und Vibrationen sein sowie eine Betriebssicherheit über lange Zeit aufweisen.
Um zu verhindern, daß die Nachstellvorrichtung bei hohem Bremsdruck und damit bei einer elastischen Verformung des Sattels bzw. des Belages nachstellt, sind bereits Maßnahmen vorgeschlagen worden (siehe DE-OS 38 00 734; DE-OS 38 00 735 und DE-OS 38 03 564) gemäß denen oberhalb eines bestimmten Bremsdruckes eine Nachstellung verhindert wird.
Aus der US-PS 47 84 245 ist eine Nachstellung bekannt gewor­ den, bei der die Nachstellspindel hinsichtlich des Nach­ stellvorganges gegenüber dem Kolben fixiert ist. Dabei hält eine erste Feder die Spindel im Eingriff mit dem Kolben. Die drehbare Nachstellmutter ist durch eine zweite Feder gegen­ über einem Reibkonus vorgespannt. Durch eine über den hy­ draulischen Betriebsdruck in dem Bremskolben steuerbare Hal­ teeinrichtung kann die Drehbewegung der Nachstellmutter beim Überschreiten eines Druckgrenzwertes verhindert werden. Da­ bei ist ein von der drehbaren Nachstellmutter abgesetzter Hilfskolben vorgesehen, dessen druckabhängige Lage den Zu­ stand einer Reibscheibe steuert, die in die Mutter ein­ greift. Durch einen entsprechend hohen Druck wird die Reib­ scheibe in Reibeingriff mit einem Klemmstück gebracht, so daß die dann arretierte Reibscheibe auch eine Drehbewegung der Nachstellmutter verhindert.
Die Erfindung geht daher aus von einer Nachstellung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Nachstellung zu vereinfachen und insbesondere die Anzahl der verwendeten Bauteile zu verringern und somit die Arbeitsweise einer der­ artigen Nachstellung übersichtlicher und einfacher einstell­ bar zu halten.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebenden Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, den Hilfskolben einstückig mit dem drehbaren Nachstellglied zu vereinen. Es wird also nicht mehr ein spezieller von dem drehbaren Nach­ stellglied abgesetzter federnd vorgespannter Kolben benö­ tigt, sondern das Nachstellglied selber wirkt gleichzeitig als Hilfskolben.
Eine besonders einfache Ausgestaltung für die genannte Lö­ sung ist durch die Merkmale nach Anspruch 2 gegeben. Dadurch ist es möglich, bei einer Längsverschiebung des drehbaren Nachstellgliedes aufgrund wachsender Hilfskolbenkraft und somit in Drehrichtung festgehaltenem Nachstellglied die bei­ den Nachstellglieder gemeinsam axial zu verschieben, so daß keine Drehbewegung zwischen ihnen stattfindet und gleichzei­ tig das drehbare Nachstellglied im Eingriff mit der Reib­ kupplung bleiben kann.
Eine besonders einfache Ausgestaltung hinsichtlich der Reib­ kupplung läßt sich durch die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 3 erreichen. Damit bildet das Klemmstück gleichzei­ tig einen Teil der Reibkupplung sowie den Zylinder für den Hilfskolben des drehbaren Nachstellelements. Die zugehörigen Dichtungen für den Kolben sollten dabei allerdings derart ausgeführt sein, daß eine Drehbewegung bei niedrigem Be­ triebsdruck im Bremskolben leicht möglich ist. Erst unter hohem Betriebsdruck, wenn ohnedies die Reibkupplung wirksam wird, kann sich die Dichtung derart fest an die Innenwand des Klemmstücks anlegen, daß sie gleichzeitig die drehver­ hindernde Wirkung der Reibkupplung unterstützt. Für derarti­ ge Maßnahmen eignet sich als Dichtung gut eine Manschetten­ dichtung, die bei niedrigem Druck mit schwacher Reibung an dem Klemmstück anliegt, bei wachsendem Betriebsdruck aber ihre Dichtwirkung gegenüber dieser Wand und damit auch ihre Reibungswirkung verstärkt.
In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt sich auch die Maß­ nahme nach Anspruch 4, bei der das Klemmstück zwar axial verschiebbar ist, aber in Drehrichtung gegen Verdrehen gesi­ chert ist.
Um die Drehbewegung des drehbaren Nachstellgliedes reibungs­ arm zu halten, empfiehlt sich das Merkmal nach Anspruch 5.
Eine den Erfindungsgegenstand erheblich verbessernde Merk­ malskombination beschreibt Anspruch 6, die zu einer zweck­ mäßigen Auslegung der Federn und des Kolbens führt. Anspruch 7 zeigt eine zweckmäßige Lagerung für das nichtdrehbare er­ ste Nachstellglied, wobei in Weiterbildung hierzu noch die Merkmale nach Anspruch 8 eingesetzt werden können. Zur Ent­ lastung der Nutführung gemäß der vorangegangenen Ansprüche können auch die Merkmale nach Anspruch 9 beitragen, die gleichzeitig zum Zentrieren des ersten Nachstellelements ge­ genüber dem Kolben dienen.
In Abweichung hierzu kann für die Lagerung des ersten Nach­ stellgliedes gegenüber dem Kolben auch die Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 10 gewählt werden, die sich über die Kom­ bination nach Anspruch 11 noch weiterbilden läßt.
Eine raumsparende zweckmäßige Konstruktion erhält man durch Verwendung der Merkmale nach Anspruch 12, gemäß dem das er­ ste Nachstellglied durch die Nachstellmutter und das drehba­ re zweite Nachstellglied durch die Nachstellspindel gebildet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist in einem Gehäuse 15 eine Stufenbohrung 16 vor­ gesehen, deren erster Abschnitt 17 den Zylinder für eine hy­ draulische Betätigungseinrichtung bildet, zu der auch noch ein in dem Zylinder 17 geführter Arbeitskolben 1 gehört. Der Kolben 1 wird aufgrund eines in der durch den Kolben 1 abge­ grenzten Arbeitskammer 18 herrschenden hydraulischen Drucks in Fig. 1 nach links verschoben und nach Beendigung des Bremsvorganges wieder zurückgeholt.
Über eine durch eine Betätigungswelle 14 angetriebenes Druckstück 13 kann ein Klemmstück 10 durch die Betätigung der Feststellbremse in axialer Richtung verschoben werden, wobei die Kraftübertragung von dem Klemmstück über die Nach­ stellelemente 2, 3 zum Kolben 1 geschieht.
Die Nachstellglieder setzen sich zusammen aus einer Nach­ stellmutter 2 und einer Nachstellspindel 3, die über ein selbsthemmungsfreies Gewinde miteinander verbunden sind. Die Nachstellmutter 2 besitzt eine Nase 20, die in einer zugehö­ rigen Kolbennut 21 des Kolbens 1 geführt ist. Eine sich über einen ersten Sicherungsring 5 abstützende erste Feder wirkt in axialer Richtung auf die Nachstellmutter 1, die somit ge­ genüber dem Kolben 1 in axialer Richtung bewegbar, aber nicht drehbar gelagert ist. Über einem Zentrierkonus 22 liegt die Nachstellmutter ggf. an der Innenwand des Kolbens 1 an. Der Zentrierkonus 22 dient gleichzeitig auch noch zur Entlastung der Nase 20, indem die aufgrund der relativ star­ ken Feder 4 ausgeübte Axialkraft als die Drehbewegung hem­ mende Radialkraft wirkt. Große Axialkräfte auf die Mutter können auch durch erhebliche Zuspannkräfte auftreten, die durch die Betätigung der Betätigungswelle 14 (mechanische Zuspannkraft) ausgeübt sein können.
Die gegenüber der Nachstellmutter 2 drehbare Spindel 3 ist mit einem Reibring 23 versehen, dem eine Konusfläche zuge­ ordnet ist. Diese Konusfläche 23 entspricht einer entspre­ chenden Reibfläche im Klemmstück 10, so daß sich hierdurch eine Reibkupplung 24 ergibt. Ein am Ende der Nachstellspin­ del 3 sitzender Zapfen 25 trägt eine Manschettendichtung 11 und ist in einer entsprechenden Bohrung im Klemmstück 10 ge­ führt, wodurch ein Hilfsantrieb gebildet ist. Über eine Aus­ gleichsbohrung 26 wird der Umgebungsdruck in den Arbeitsraum 27 geleitet, so daß der Hilfsantrieb durch den Differenz­ druck zwischen Arbeitskammer 18 und Arbeitsraum 27 bewegt wird. Eine zweite Feder 6, welche über einen Federtopf 7 und einen Sicherungsring 8 gegenüber dem Gehäuse 15 abgestützt ist, wirkt über ein Axiallager 9 auf die Reibfläche des Reibrings in Richtung Klemmstück und somit in Richtung einer Betätigung der Reibkupplung 24. Ebenso wie die Nachstellmut­ ter 2 weist auch das Klemmstück 10 eine Führungsnase 28 auf, welches in einer entsprechenden Längsnut des Gehäuses 15 ge­ führt ist. Das Klemmstück kann damit ebenfalls axial glei­ ten, ist aber verdrehgesichert.
Wie weiter oben schon erwähnt, wirkt auf das Druckstück 10 eine Exzenterbetätigung 13, 14, indem über eine exzentrische Ausnehmung in der Welle 14 und das Druckstück 13 eine Dreh­ bewegung der Welle in eine axiale Bewegung des Klemmstücks 10 umgewandelt wird.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bei einer mechanischen Betätigung der Fest­ stellbremse beschrieben. Über die mechanische Betätigungs­ einheit 14,13,10 wird das Klemmstück 10 in Fig. 1 axial nach links verschoben. Über den Reibschluß der Reibkupplung 24 wird die Nachstellspindel 3 am Drehen gehindert und drückt somit über das Gewinde 19 auf die Mutter und diese wiederum über den Zentrierkonus 22 auf den Kolben 1. In bekannter Weise wirkt die daraus resultierende Kolbenbewegung auf den nicht dargestellten Bremsklotz, der gegen die ebenfalls nicht dargestellte Bremsscheibe gedrückt wird.
Bei einer hydraulischen Betätigung spielen sich nun folgende Vorgänge ab. In der Ruhelage sind sowohl der Zentrierkonus 22 als auch die Reibkupplung 24 geschlossen. Bei Druckaufbau bewegt sich der Kolben 1 axial nach links in Richtung Brems­ scheibe. Dabei wird über die relativ starke Feder 4 die Nachstellmutter 2 mitgenommen, bis das Gewindespiel zwischen Nachstellmutter 2 und Nachstellspindel 3 aufgebraucht ist. Nach dem Aufbrauchen des Gewindespiels bleiben die Nach­ stellmutter und die Spindel 3 stehen, während die erste Fe­ der 4 gespannt wird. Da die Kraft der zweiten Feder 6 zuzüg­ lich der von dem Hilfskolben 11, 26 ausgeübten hydraulischen Kraft größer als die Kraft der ersten Feder 4 ist, bleibt die Reibkupplung 24 geschlossen. Dabei resultiert die Kraft des Hilfskolbens 11,25 aus der Höhe der Druckdifferenz zwi­ schen der Arbeitskammer 18 und dem Arbeitsraum 27 sowie der Größe der Fläche AS des Arbeitskolbens 25. Bei weiter stei­ gendem Druck steigt auch die Kraft des Hilfskolbens schnel­ ler als die von der Feder 4 ausgeübte Kraft, wodurch sich in Höhe des Zentrierkonus 22 die Nachstellmutter 2 von dem Kolben 1 löst. Da aber, wie weiter oben schon erwähnt, die Nachstellmutter 2 durch eine Nase 20 gegenüber dem Kolben 1 verdrehgesichert ist, kann sie sich nicht drehen, so daß ein aus einer derartigen Drehbewegung resultierender Nachstell­ vorgang verhindert ist.
Der Bereich eines hohen Betriebsdrucks innerhalb der Ar­ beitskammer 18, aus der eine elastische Verformung des Bremssattels, des Bremsklotzes und anderer Baugruppen der Bremse resultieren kann, ist somit ohne Einfluß auf den Nachstellvorgang, da bei einem einen Grenzwert überschrei­ tenden Druck keine Nachstellung durchgeführt wird.
Ist nun kein nennenswerter Belagverschleiß eingetreten, so läuft der oben beschriebene Vorgang bei dem nach dem Bremsen eintretenden Druckabbau in umgekehrter Reihenfolge ab, bis der Zentrierkonus 22, ebenso wie der Reibkonus 24, geschlos­ sen ist. Da die Spindel hierbei keine Drehung erfahren konn­ te, erfolgt auch kein Nachstellschritt.
Ist hingegen ein Belagverschleiß aufgetreten, so verbleibt nach dem Druckabbau ein Spalt in Höhe des Zentrierkonus 22 zwischen Mutter 2 und Kolben 1, wobei die Spaltgröße dem Be­ lagverschleiß entspricht. Die erste Feder 4 ist somit ent­ sprechend höher vorgespannt. Die bei Unterschreiten eines Grenzdruckes auftretende Kraft am Hilfskolben 25 ist dann aber so gering, daß wegen der fehlenden hydraulischen Hilfs­ kraft die Kraft der ersten Feder 4 größer ist als die Kraft der zweiten Feder 6. Hierdurch öffnet sich der Reibkonus zwischen Nachstellspindel 3 und Klemmstück 10, so daß sich aufgrund der geöffneten Reibkupplung die Nachstellspindel 3 drehen kann. Daraufhin gleitet die Mutter so lange in Fig. 1 nach links, bis der Zentrierkonus 22 und der Reibkonus 24 beide geschlossen sind. Damit ist der Nachstellschritt abge­ schlossen. Es zeigt sich, daß die Nachstellung nur in druck­ losem oder weitgehend drucklosem Zustand erfolgen kann, wäh­ rend ein Nachstellen bei einem stärkeren Bremsvorgang ausge­ schlossen ist.
Durch eine entsprechende Auslegung des Sicherungsrings 5 kann eine Sollbruchstelle eingebaut werden. Für den Fall ei­ ner Fehlbedienung (z. B. ein Bremsbelag wurde bei der Montage vergessen oder ein Versagen der Nachstelleinheit durch Blockieren), springt ab einer bestimmten Belastung durch die erste Feder 4 der Sicherungsring 5 aus der zugeordneten Kol­ bennut. Hierdurch ist die Kopplung zwischen Kolben und Nach­ stelleinrichtung unterbrochen. Der Verlust der Dichtigkeit des Bremssystems durch Herausreißen der Nachstellspindel 3 aus dem Klemmstück 10 ist somit nicht möglich.
Hinsichtlich des zweiten Ausführungsbeispiels in Fig. 2 wur­ den wirkungsmäßig mit Fig. 1 vergleichbare Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der wesentliche Unter­ schied im Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels gegenüber dem nach Fig. 1 besteht darin, daß an dem Kolben als axial verschiebbares, aber drehgesichertes Nachstellglied anstatt der Nachstellmutter die Nachstellspindel vorgesehen ist, während als verdrehbares Nachstellglied bei dem zweiten Aus­ führungsbeispiel die Nachstellmutter dient. Bei der Axialla­ gerung der Nachstellspindel 3 im Kolben 1 wurde auf die Ver­ wendung eines die Drehsicherung unterstützenden Zentrierkol­ bens 22 verzichtet. Statt dessen ragen vorzugsweise zwei quaderförmige Führungsstücke 29 von der Innenwand einer End­ stufe einer gestuften Kolbenbohrung radial nach innen in entsprechende Führungsnuten am Ende der Nachstellspindel 3.
Es kann an die Stirnwand des Kolbens aber auch eine Buchse mit entsprechenden Nutvorsprüngen vorgesehen werden. Anstel­ le der Führungsvorsprünge aufweisenden Buchse 29 kann die Längsführung auch direkt in den Kolbenboden eingearbeitet sein, in den der längsverzahnte Kopf der Spindel 3 axial be­ weglich, aber verdrehgesichert eingreift.
Die erste Feder 4 stützt sich über einen Abstützring 30 und einen Bund 31 der Spindel 3 an dieser ab. Das Klemmstück 10 ist wiederum axial verschiebbar und drehgesichert geführt, wobei die Drehsicherung durch einen Sicherungsstift 32 ge­ schieht, welcher in eine Sicherungsbohrung im Klemmstück 10 und eine mit dieser fluchtende Bohrung im Gehäuse 15 ragt.
Der Aufbau des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 ist insofern einfach, als auf einen Zentrierkonus (siehe Konus 22 in Fig. 1) verzichtet wurde. Auch der dort erwähnte Anschlag in Axialrichtung ist, abgesehen von der mechanischen Bremsbetä­ tigung, für die Wirkung der Erfindung nicht unbedingt not­ wendig.
Bei der schon im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten mecha­ nischen Betätigung des Kolbens 1 wird aufgrund einer Drehung der Welle 12 der Bund 31 der Spindel 3 gegen den des Kolbens 1 gedrückt und dieser in der Figur nach links be­ wegt. Eine Drehung der Nachstellmutter 2 ist durch die Wir­ kung des Reibkonus 24 verhindert.
In Ruhelage vor der hydraulischen Betätigung ist der Reibko­ nus 24 geschlossen. Bei Druckaufbau bewegt sich der Kolben 1 axial nach links. Als Kräfte wirken die Kraft der ersten Feder 4, die Kraft der zweiten Feder 6, die Reibkraft des Ge­ windes 19 sowie die von der Manschettendichtung 11 abgedich­ tete projizierte Druckfläche (AS). Bei ansteigendem Druck wird zunächst die erste Feder 4 komprimiert, da die Feder­ kraft der ersten Feder 4 kleiner ist als die Federkraft der zweiten Feder 6. Wird schließlich durch das Zusammenpressen der Feder 4 deren Kraft größer als die Summe der entgegen­ wirkenden Kräfte der Reibungskraft des Gewindes, der Feder­ kraft der zweiten Feder 6 und der hydraulischen Kraft des Hilfskolbens 25, so wird die Reibkupplung 24 zwischen der Gewindemutter 2 und dem Druckstück 10 geöffnet, so daß sich die Nachstellmutter 2 frei drehen kann und den Verschleißweg der Bremsklötze nachstellt, bis der Reibkonus wieder ge­ schlossen ist.
Bei über einen Grenzwert hinausgehenden Druck wird die Reib­ kupplung aufgrund der dann hinreichend großen hydraulischen Kraft des Hilfskolbens 25 wieder geschlossen, wobei diese hydraulische Kraft das Produkt aus der wirksamen Fläche des Hilfskolbens AS und dem Differenzdruck zwischen dem Druck in der Arbeitskammer 18 und dem Arbeitsraum 27 ist, da der Ar­ beitsraum 27 durch eine in Fig. 2 nicht gezeigte entspre­ chende Ausgleichsbohrung (siehe Bohrung 26 in Fig. 1) mit dem Umgebungsdruck verbunden ist. Das Reibmoment der Reib­ kupplung 24 unterbindet somit bei höherem hydraulischen Druck eine Drehbewegung der Nachstellmutter 2 und somit ei­ nen Nachstellvorgang. Ein eventuell erforderlicher Kolbenweg infolge elastischer Aufweitung des Sattelgehäuses, Belagkom­ pression und ähnliches wird somit durch das axiale Gleiten des Spindelkopfs gegenüber dem Kolben ermöglicht, ohne daß eine Nachstellung erfolgt. Ein Nachstellen des Verschleißwe­ ges findet somit nur bei einem hinreichend niedrigen Druck statt. In dem Druckbereich mit elastischer Verformung von Sattel und Belag ist eine derartige Nachstellung durch ihre Druckabhängigkeit ausgeschlossen. Der gewünschte Grenzwert für den Druck, ab dem keine Nachstellung mehr stattfindet, läßt sich durch eine Abstimmung der Federn einstellen und ist somit an die praktischen Erfordernisse anpaßbar.

Claims (14)

1. Nachstellvorrichtung für eine zwei Betätigungsbauteile (1, 17) wie Zylinder (17) und Kolben (1) aufweisende hy­ draulische Betätigungseinrichtung einer Fahrzeugbremse, wobei das als Kolben (1) ausgestaltete erste Betäti­ gungsbauteil in einem als Zylinder (17) ausgestalteten zweiten Betätigungsbauteil verschiebbar angeordnet und das erste Betätigungsbauteil mittels einer hydraulischen Betätigungseinrichtung und einer mechanischen Hilfsbetä­ tigungseinrichtung (14, 13, 10) betätigbar ist; mit einem zwischen dem ersten Betätigungsbauteil (1) und der mechanischen Hilfsbetätigungseinrichtung (10, 13, 14) angeordneten längsverschiebbaren Nachstellglied (2, 3), welches zwei über ein selbsthemmungsfreies Gewinde mit­ einander verbundene Nachstellelemente (2, 3) aufweist, wobei die Nachstellelemente als Nachstellmutter (2) und als Nachstellspindel (3) ausgeführt sind und dessen er­ stes Nachstellglied (2) über die Kraftwirkung einer am Kolben (1) sich abstützenden erste Feder (4) an diesem angreift und dessen gegenüber der Betätigungseinrichtung drehbares zweites Nachstellglied (3) über eine sich am Gehäuse des Zylinders abstützende zweite Feder (6) in Schließrichtung der Reibkupplungen (24) vorgespannt ist, wobei eine vom hydraulischen Bremsdruck gesteuerte Hal­ teeinrichtung (11, 25, 24) vorgesehen ist, die eine Dreh­ bewegung des zweiten Nachstellgliedes (3) verhindert, sobald der Bremsdruck einen vorbestimmten Wert über­ steigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (11, 4, 5) mit einem mit dem zweiten Nachstellglied (3) vorzugsweise einstückig verbundenen Hilfskolben (11, 25) versehen ist, der bei dem den Grenz­ wert überschreitenden Bremsdruck die Reibkupplung (24) entgegen der Kraft der ersten Feder (4) in Eingriff bringt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Nachstellglied (2) gegenüber dem Kolben (1) längsverschiebbar und un­ verdrehbar geführt ist.
3. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbetätigungseinrichtung (10, 13, 14) mit einem an sich bekannten Klemmstück (10) versehen ist, welches eine zentrale gestufte Bohrung aufweist, welche sowohl den Arbeitszylinder (11, 25) für den Hilfskolben, als auch eine Reibfläche für die vorzugsweise als Reibkonus aus­ gestalteten Reibkupplung (24) bildet.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmstück (10) gegen eine Drehbewegung gegenüber dem Zylinder (17, 15) der Be­ tätigungseinrichtung (1, 17) gesichert ist.
5. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Nachstellglied (3) über ein axiales Wälzlager (9) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
6. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (4) und die zweite Feder (6) und der Hilfs­ kolben (11, 25) derart ausgelegt sind, daß beim Über­ schreiten des Grenzwertes des Betriebsdruckes die Summe aus der auf die Reibkupplung in gleicher Richtung wir­ kenden Kraft der zweiten Feder (6) und des Hilfskolbens (11, 25) die Kraft der ersten Feder (4) überschreitet und so die Reibkupplung (24) schließt.
7. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Nachstellglied (2) und dem Kolben (1) eine die Bewegung in Axialrichtung zulassende Nut­ verbindung (20, 21) vorgesehen ist.
8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Nachstellglied (2) mit einem seitlichen Vorsprung (20) radial in eine zugeordnete Führungsnut (21) im Kolben ragt. (Fig. 1)
9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Nachstellglied (2) mit zentrierendem Reibschluß (26) an einer entspre­ chenden Fläche in einer Innenbohrung (18) des Kolbens (1) anschlägt. (Fig. 1)
10. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von der Kolbenbohrung mindestens ein radial nach innen weisender Vorsprung (29), vorzugsweise in Form eines in die Bohrungswand eingesetzten quaderförmigen Führungsstücks (29) oder ei­ ner mit entsprechenden Vorsprüngen dort eingesetzten Führungsbuchse in eine zugeordnete Nut in dem ersten Nachstellglied (3) ragt. (Fig. 2)
11. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Nachstellglied (3) über einen einstückig mit diesem verbundenen ring­ förmigen Bund (31) und einem davorliegenden Abstützring (30) an der ersten Feder (4) abgestützt ist. (Fig. 2)
12. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Nachstellglied eine Nachstellmutter und als zwei­ tes Nachstellglied eine Nachstellspindel (3) vorgesehen ist. (Fig. 1)
13. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Nachstellglied eine Nachstellspindel (3) und als zweites Nachstellglied eine Nachstellmutter (2) vorgesehen ist. (Fig. 2)
14. Nachstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung des Hilfskolbens (25) eine Manschettendichtung (27) ist, die derart am Kolben befestigt ist, daß sich die Dichtwirkung mit wachsendem Betriebsdruck erhöht.
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