DE2359967C3 - Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder - Google Patents

Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder

Info

Publication number
DE2359967C3
DE2359967C3 DE2359967A DE2359967A DE2359967C3 DE 2359967 C3 DE2359967 C3 DE 2359967C3 DE 2359967 A DE2359967 A DE 2359967A DE 2359967 A DE2359967 A DE 2359967A DE 2359967 C3 DE2359967 C3 DE 2359967C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
spindle
piston
loaded
release device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2359967A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2359967B2 (de
DE2359967A1 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Wosegien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE2359967A priority Critical patent/DE2359967C3/de
Priority to CH1114274A priority patent/CH575558A5/xx
Priority to AT732674A priority patent/AT337774B/de
Priority to IT53163/74A priority patent/IT1021664B/it
Priority to US05/509,035 priority patent/US3955480A/en
Priority to SE7412896A priority patent/SE390521B/xx
Priority to FR7438150A priority patent/FR2253164B1/fr
Priority to DD182676A priority patent/DD118031A5/xx
Priority to ES1974207986U priority patent/ES207986Y/es
Publication of DE2359967A1 publication Critical patent/DE2359967A1/de
Publication of DE2359967B2 publication Critical patent/DE2359967B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2359967C3 publication Critical patent/DE2359967C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 auf eine bekannte Lösevorrichtung nach der DE-AS 12 03141. Bei einem solchen bekannten Federspeicherbremszylinder wird der Federspeicherkclben bei gelöster Bremse mit Druckmittel aus einer Druckmittelquelle beaufschlagt, derart, daß der Federspeicherkolben entgegen der Kraft der Speicherfeder in Lösestellung gehalten wird. Falls die Druckmittelquelle schadhaft und damit drucklos wird, entweicht auch das Druckmittel aus dem Zylinderraum des Federspeicherbremszylinders und die Speicherfeder entspannt sich, wodurch die Fahrzeugbremse in bekannter Weise betätigt wird. Um die Bremse nachfolgend, beispielsweise zum Rangieren oder Abschleppen des betreffenden Fahrzeuges, trotz druckloser Druckmittelquelle zu lösen, kann, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, ein erstes, am Federspeicherzylindergehäuse abgestütztes Spindeltriebelement gedreht werden, wobei sich ein mit dem ersten Spindeltriebelelement verschraubtes, undrehbar gehaltenes zweites Spindeltriebelement relativ zum ersten axial bewegt. Dabei wird über eine Anschlagkupplung der Federspeicherkolben entgegen der Kraft der Speicherfeder wieder in Lösestellung bewegt.
Derartige bekannte mechanische Lösevorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß nach erfolgter Reparatur des Defektes an der Druckmittelquelle die aus den beiden Spindeltriebelementen bestehende Verschraubung wieder zurückgeschraubt werden muß. Unterbleibt diese Rückstellung irrtümlicherweise, so bleibt der Federspeicherbremszylinder und damit die Bremse des Fahrzeuges trotz intakter Bremsanlage funktionsuntüchtig, was sehr leicht zu schweren Unfällen führen kann.
Es sind auch bereits Federspeicherbremszylinder bekanntgeworden, so z.B. aus dem DE-Gm 19 53 491 und aus DE-OS 22 09 570, bei welchen der Federspeicherkolben mit einer Kolbenstange versehen ist, die mittels einer Rasteinrichtung oder eines Bajonettverschlusses mit dem Federspeicherkolben starr verbunden ist. Durch willkürliches Losen der Rasteinrichtung bzw. des Bajonettverschlusses kann die Kolbenstange vom Kolben getrennt werden, so daß sich die Kolbenstange axial zum Kolben bewegen läßt, derart, daß die Kraft der Speicherfeder nicht mehr auf die Kolbenstange und
damit auf die Bremse wirkt Bei Wiederbeaufschlagung des Zylinderraumes des Federspeicherbremszylinders mit Druckmittel verschiebt sich der Kolben wieder in entgegengesetzter Richtung auf der Kolbenstange. Dabei wird die starre Verbindung zwischen dem Kolben und der Kolbenstange Ober die Rasteinrichtung bzw. den Bajonettverschluß selbsttätig weder hergestellt. Bei einer derartigen Bremseinrichtung ist zwar die vorher geschilderte Unfallgefahr gebannt, jedoch ist hierbei nach einmaligem Lösen der Bremse bei Nichtvorhar.densein des Druckes der Druckmittelquelle ein erneutes Anlegen der Bremse nicht mehr möglich. Daher können abgeschleppte Fahrzeuge mit defekter Druckmittelquelle nicht mehr gebremst abgestellt werden. Dieser wesentliche Nachteil ist der Grund dafür, daß derartige Federspeicherbremszylinder in der Praxis nicht verwertbar sind.
Weiterhin ist aus der US-PS 37 04 653 eine mechanische Hilfslösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder bekannt, bei welcher durch Drehen eines Teiles die Federspeicherbremse willkürlich gelöst werden kann, wenn innerhalb des Zylinderraumes kein ausreichender Druck zur Verfügung steht Dabei wird eine Spindelmutter über Axialverschrauben bzw. Axialverschiebung weiterer Bauteile vom Speicherkolben gelöst so daß sie sich — abgestaut durch zwei Lager — auf der Spindel drehen kann und eine Verschiebung der Spindel in Löserichtung ermöglicht ist Normalerweise wird die Kupplung zwischen der Spindelmutter und dem Speicherkolben von einer zusätzlichen Druckfeder in Eingriff gehalten; die Druckfeder stützt sich am äußeren Ende eines am Federspeicherkolben angeordneten Kolbenrohres ab. Die über den Spindeltrieb eingerückte Federspeicherbremse wird auch dann automatisch gelöst, wenn ausreichender Lösedruck im Zylinderraum zur Verfugung steht Dieser Lösedruck wird einem Steuerkolben zugeführt, der in gleicher Weise wie die mechanische Hilfslösevorrichtung die Kupplung öffnet und ein Zurücklaufen der Spindel ermöglicht
Derartige Vorrichtungen unterliegen jedoch dem Nachteil, daß nach einem willkürlichen Lösen des Bremszustandes durch die mechanische Hilfslösevorrichtung die Bremse kein zweites Mal eingerückt werden kann. Hierzu muß zuerst wieder Lösedruck im Löse- bzw. Zylinderraum vorhanden sein.
Ferner sind bereits Federspeicherbremszylinder gemäß DE-OS 2160 893 bekannt bei denen an den Zylinderraum eine zusätzliche, manuell zu betätigende Druckmittelpumpe angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser Pumpe wird der Federspeicherbremszylinder bei Ausfall der Hauptdruckmittelquelle wieder hierbei bei Druckmittelausfall automatisch mittels geeigneter Ventile vom Zylinderraum abgetrennt und bei Wiederkehr des Druckmitteldruckes selbsttätig wieder an den Zylinderraum angeschlossen. Die hierzu erforderlichen Ventile und die manuell zu betätigende Druckmittelpumpe erhöhen die Herstellungskosten einer derartigen Federspeicherbremszylinderanlage wesentlich und erfordern oft einen nicht zur Verfügung stehenden, zusätzlichen Einbauraum.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Federspeicherbremszylinder der in Rede stehenden Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die auf der Spindel verschraubte Spindelmutter immer in betriebsbereiter Lage befindlich ist, wenn die Rückführung der Speicherfeder nach erfoleter Reoaratur der defekten Druckmittelversorgung vollzogen ist Insbesondere soll die Lösevorrichtung auf mechanische Weise wiederholt betätigt werden können, ohne daß zusätzliche Maßnahmen, seien es mechanische oder durch Druckmittelbeaufschlagung hervorgerufene, erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale a), b) und c) gelöst Da der Spindeltrieb der Hilfslösevorrichtung nicht selbsthemmend ausgebildet ist, kann die ίο mechanische Lösevorrichtung beliebig oft betätigt werden, ohne daß eine zusätzliche Rückführung der Spindelmutter erforderlich wird. Mit Hilfe der Spindelmutter und des Kolbenrohres ist in baulich einfacher Weise sichergestellt daß der mit dem Kolbenrohr is verbundene Federspeicherkolben bei Betätigung des HilffJöseantriebes in Richtung Lösestellung mitgenommen wird. Der Hilfslöseantrieb ist in konstruktiv einfacher Weise über das Schneckenrad und die Drehkupplung mit der Spindel verbunden, wobei durch die Reibungskupplung sichergestellt ist daß der Hilfslöseantrieb nur bei Drehung desselben wirksam wird. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers des Schneckenrades oder der Schnecke des Hilfslöseantriebes ist es möglich, die Antriebskraft an die jeweils verwendete Speicherfenster anzupassen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert
F i g. 1 stellt im Längsschnitt einen Federspeicherbremszylinder dar. Die linke Seite der Darstellung gibt die Position der verschiedenen Bauteile in Lösestellung nach Betätigung des Hilfslöseantriebes wieder, während die rechte Seite der Darstellung die verschiedenen Bauteile in Arbeitsstellung, also bei unbetätigter Hilfslöseeinrichtung, wiedergibt: und
F i g. 2 ist eine Schnittansicht von Linie H-II in F i g. 1. Der Federspeicherbremszylinder weist gemäß F i g. 1
ein Federspeicherzylindergehäuse 1 auf, in welchem ein
Federspeicherkolben 2 abgedichtet axial verschieblich
geführt ist Der Federspeicherkolben 2 ist einerseits von einer Speicherfeder 3 und andererseits vom Druck in einem Zylinderraum 4 belastet, in welchen durch einen am Federspeicherzylindergehäuse 1 angebrachten
Rohranschluß 5 Druckmittel, vorzugsweise Druckluft,
einführbar ist.
Der Federspeicherkolben 2 trägt einerseits eine den Zylinderraum 4 durchragende und abgedichtet verschieblich in einem Deckel 6 des Federspeicherzylinder gehäuses 1 gelagerte Kolbenstange 7, an deren äußerem, nicht dargestellten Ende ebenfalls nicht dargestellte Hebel, Bremsen od. dgl. Betätigungsorgane angelenkt sind.
Auf der der Kolbenstange 7 abgewandten Seite trägt der Federspeicherkolben 2 innerhalb der Speicherfeder 3 ein Kolbenrohr 8, welches sich im Lösezustand des Federspeicherbremszylinders bis nahe an den die Speicherfeder 3 abstützenden Boden 9 des Federspeicherzylindergehäuses 1 erstreckt. Die Wandung des Kolbenrohres 8 ist mit Längsschlitzen 10 versehen.
Koaxial zum Kolbenrohr 8 ist im Boden 9 drehbar und wenigstens um geringe Hubstrecken axial verschiebbar eine Spindel 11 gelagert, welche sich einerseits in das b5 Kolbenrohr 8 und andererseits in ein am Boden 9 befestigtes, drehfest gehaltenes Teil 12 erstreckt. Der Innendurchmesser des Kolbenrohres 8 ist größer als der Spindeldurchmesser; an ihrem dem Kolbenrohr 8
zugewandten und in dieses eingreifenden Ende ist die Spindel 11 mit einem Außengewinde 13 versehen. Auf dieses Außengewinde 13 ist eine Spindelmutter 14 aufgeschraubt, welche mit geringem Spiel im Kolbenrohr i? geführt ist. In die Spindelmutter 14 sind radial 5 auskragende Stifte 15 eingesetzt, welche mit gleitsteinähnlichen Köpfen 16 in die Längsschlitze 10 eingreifen und die Spindelmutter 14 nur axial verschieblich, aber nicht drehbar im Kolbenrohr 8 führen.
Die Verschraubung zwischen der Spindel U und der ι ο Spindelmutter 14 ist nicht selbsthemmend ausgebildet; an ihrem Ende trägt die Spindel 11 eine Scheibe 17, welche durch eine Verschraubung 18 festgehalten ist und ais Anschlag gegen ein Abschrauben der Spindeimutter 14 von der Spindel 11 dient. An dem dem Boden 9 zugewandten Ende ist das Kolbenrohr 8 mit einem radial nach innen ragenden Flansch 19 versehen. Zwischen den Flansch und die Spindelmutter 14 ist eine — bezogen auf die Speicherfeder 3 — sehr schwache Druckfeder 20 eingespannt. Zum Bilden eines mit der dem Boden 9 zugewandten Stirnseite 21 der Spindelmutter 14 zusammenwirkenden Anschlages 22 und einer mit dem Flansch 19 zusammenwirkenden Anschlagkupplung 23 ist auf der Spindel 11 nahe des Bodens 9 ein Rohrstfick 24 befestigt. Ein Flansch 25 sichert das Rohrstück 24 insbesondere gegen Verschiebungen in Richtung zum Boden 9. Die Anschlagkupplung 23 ist als auf dem Rohrstück 24 gehaltenes Axial-Drehlager 26 ausgebildet Die einzelnen Teile sind derart bemessen, daß die Stirnseite 21 der Spindelmutter 14 am Anschlag 22 unmittelbar vor Anlegen des Flansches 19 an der Anschlagkupplung 23 zur Anlage gelangt, wenn die Köpfe 16 an den dem Federspeicherkolben 2 abgewandten Enden der Längsschlitze 10 anliegen. Das Stirnende 27 des Kolbenrohres 8 steht dabei, wenn der Federspeicherkolben 2 überwiegend von der Kraft der Speicherfeder 3 belastet ist, dem Boden 9 mit einem Abstand S gegenüber, welcher dem Schalthub einer nachfolgend zu beschreibenden Kupplungseinrichtung entspricht
Im als Gehäuse ausgebildeten, drehfest gehaltenen Teil 12 ist auf einem zylindrischen Abschnitt der Spindel
11 lose ein Schneckenrad 28 gelagert, welches sich einerseits über ein Axiallager 29 gegen den Boden 9 abstützt und andererseits innerhalb eines die Spindel 11 umgebenden Ringbereiches eine axial vorspringende Verzahnung 30 mit radial gerichteter Zahn-Längsrichtung aufweist Der Verzahnung 30 steht eine gleichartige Verzahnung 31 an einem auf der Spindel 11 starr befestigten Flanschteil 32 gegenüber. Ein Ringansatz 41 des drehfest gehaltenen Teils 12 sichert das Schneckenrad 28 gegen Verschiebung in Entfernungsrichtung vom Boden 9. Das Ende 33 der Spindel U ist im gehäuseartigen Teil 12 drehbar und um den Abstand S verschieblich gelagert Das Schneckenrad 28 kämmt mit einer Schnecke 34, welche in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise drehbar und entgegen der Kraft einer Tellerfeder 35 begrenzt axial verschieblich im gehäuseartigen Teil
12 gelagert ist An ihren beiden sich aus dem Teil 12 heraus erstreckenden Enden weist die Schnecke 34 je ein Betätigungsteil in Form eines Sechskantkopfes 36 auf, mittels welchem die Schnecke 34 unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges willkürlich gedreht werden kann. Die Tellerfeder 35 sützt sich über ein Axiallager 37 am Teil 12 ab und drückt die Schnecke 34 mit einem konischen Mantelteil 38 in eine entsprechende konische Ausnehmung 39 in einen am Teil 12 undrehbar und axial unverschieblich gehaltenen Einsatzteil 40. Der Mantelteil 38 bildet zusammen mit der Ausnehmung 39 eine durch die Tellerfeder 35 federbelastete Konuskuppiung, welche die Drehung der Schnecke 34 in einer Drehrichtung behindert wie nachfolgend im einzelnen ausgeführt ist
Die Einzelteile eines in Arbeitsstellung befindlichen, betriebsbereiten Federspeicherbremszylinders nehmen die aus Fig. 1, rechte Seite, ersichtliche Lage ein. Der Zylinderraum 4 ist dabei drucklos, und die Speicherfeder 3 drückt den Federspeicherkolben 2 in eine dem Deckel 6 benachbarte Stellung. Die Kolbenstange 7 ragt dabei weit aus dem Federspeicherzylindergehäuse 1 heraus. Die Spindelmutter 14 befindet sich am Ende der Spindel Ii in Anlage an der Scheibe 17; ihre Stifte 15 liegen mit den Köpfen 16 nahezu an den dem Federspeicherkolben 2 abgewandten Enden der Längsschlitze 10 an. Die Druckfeder 20 ist komprimiert, und zwischen dem Flansch 19 und der Anschlagkupplung 23 sowie zwischen der Stirnseite 21 und dem Anschlag 22 befindet sich ein dem Arbeitshub des Federspeicherbremszylinders entsprechender Abstand Das Stirnende 27 steht dem Boden 9 mit einem den genannten Arbeitshub um den Abstand 5 übersteigenden Abstand gegenüber. Die Druckfeder 20 belastet über die Spindelmutter 14 die Spindel 11 in Richtung zum Federspeicherkolben 2; der Flanschteil 32 liegt daher unter Eingreifen seiner Verzahnung 31 in die Verzahnung 30 am über das Axiallager 29 abgestützten Schneckenrad 28 an. Die Verzahnungen 30 und 31 bilden dabei eine eingerückte Drehkupplung.
Beim Beaufschlagen des Zylinderraumes 4 durch den Rohranschluß 5 mit einem Druckmittel wird der Federspeicherkolben 2 entgegen der Kraft der Speicherfeder 3 in Richtung zum Boden 9 verschoben, wobei die Kolbenstange 7 teilweise in das Federspeicherzylindergehäuse 1 eingezogen wird. Das Kolbenrohr 8 gleitet dabei über die ihre Lage beibehaltende Spindelmutter 14. Schließlich gelangt der Flansch 19 zur Anlage an der Anschlagkupplung 23 und nimmt während des dem Abstand S entsprechenden Resthubweges des Federspeicherkolbens 2 Ober das Axial-Drehlager 26 und das Rohrstück 24 die Spindel 11 mit der Spindelmutter 14 und dem Flanschteil 32 entgegen der Kraft der Druckfeder 20 mit Da das drehfest gehaltene, gehäuseartige Teil 12 mittels des Ringansatzes 41 das Schneckenrad 28 in seiner Lage hält gelangt dabei die Drehkupplung 30,31 durch Abheben des Flanschteils 32 vom Schneckenrad 28 außer Eingriff. In der durch Druckmittelbeaufschlagung des Federspeicherkolbens 2 erreichbaren Löse-Endstellung schlägt das Stirnende 27 des Kolbenrohres 8 an den Boden 9 an.
Um den Federspeicherbremszylinder wieder in Arbeitsstellung zu bringen, wird das Druckmittel aus dem Zylinderraum 4 durch den Rohranschluß 5 abgelassen; die Speicherfeder 3 drückt dann den Federspeicherkolben 2 in die in Fig. 1, rechte Seite dargestellte Lage zurück, und alle Teile des Federspeicherbremszylinders nehmen wieder ihre dargestellte Lage ein.
War nun z. B. die Entleerung des Zylinderraumes 4 durch einen Defekt in der an den Rohranschluß 5 angeschlossenen Druckmittelversorgung bedingt kanu der Federspeicherkolben 2 entgegen der Kraft dei Speicherfeder 3 hilfsweise folgendermaßen in die Stellung bei gelöstem Federspeicherbremszylinder gebracht werden:
Ausgehend von der Stellung nach F i g. 1, rechte Seite wird mittels eines geeigneten Werkzeuges über einer
der Sechskantköpfe 36 die Schnecke 34 derart gedreht, daß sich über das Schneckenrad 28 und die unter der Kraft der Druckfeder 20 eingerückte Drehkupplung 30, 31 sowie den Flanschteil 32 die Spindel 11 in Verschraubungsrichtung der Spindelmutter 14 in Richtung zum Boden 9 dreht. Die Steigung der Gewindegänge der Schnecke 34 und die Gangrichtung des Gewindes zwischen der Spindel 11 und der Spindelmutter 14 sind dabei derart gewählt, daß sich die Schnecke 34 unter der Wirkung der vom Schneckenrad 28 auf sie ausgeübten Reaktionskraft axial in Öffnungsrichtung der Reibungskupplung 38, 39 entgegen der Kraft der Tellerfeder 35 verschiebt und sich über das Axiallager 37 leicht drehbar gegen den gehäuseartigen Teil 12 abstützt. Nach einem kurzen Verschraubungsweg der Spindeimutter i4 schlagen die Köpfe 16 der Stifte 15 gegen die dem Boden 9 zugewandten Enden der Längsschlitze 10 an; bei weiterer Verschraubung wird über die Köpfe 16 das Kolbenrohr 8 und damit der Federspeicherkolben 2 unter Zusammendrücken der Speicherfeder 3 mitgenommen. Die Speicherfeder 3 belastet dabei über die Spindelmutter 14 und die Spindel 11 sowie den Flanschteil 32 die Drehkupplung 30, 31 in Einrückrichtung; es besteht daher keine Gefahr eines ungewollten öffnens dieser Kupplungseinrichtung. Über das Schnekkenrad 28 wird die Kraft der Speicherfeder 3 vermittels des Axiallagers 29 auf den die Speicherfeder 3 andererseits abstützenden Boden zurückgeführt. Die Reibung der Dichtung ues Federspeicherkolbens 2 sowie die Speicherfeder 3 halten dabei den Federspeicherkolben 2 mit dem Kolbenrohr 8 und damit über die Stifte 15 die Spindelmutter zumindest nahezu undrehbar. Sobald bei diesem Zurückschrauben im Abstand S des Stirnendes 27 vom Boden 9 die Spindelmutter 14 mit ihrer Stirnseite 21 am Anschlag 22 anschlägt und auch der Flansch 19 der Anschlagkupplung 23 mit allenfalls sehr geringem Spiel gegenübersteht, berindet sich der Federspeicherbremszylinder bereits in seiner Lösestellung und der Notlösevorgang ist beendet
Beim Beenden des Zurückschraubens und des Freigebens der Sechskantköpfe 36 schließt die Selbsthemmung des Schneckengetriebes 28,34 in Verbindung mit dem Schließen der Reibungskupplung 38, 39 unter der Kraft der Tellerfeder 35 ein ungewolltes, selbsttätiges Rückdrehen der Spindel 11 und damit ein Rückschrauben der Spindelmutter 14 aus. Die Notlösestellung bleibt daher auch nach Freigeben der Schnecke 34 sicher erhalten. Alle Teile des Federspeicherbremszylinders befinden sich nunmehr in der in Fig. 1, linke Seite, dargestellten Lage.
Bei einem Fahrzeug, dessen Bremseinrichtung mit dem Federspeicherbremszylinder ausgerüstet ist, kann somit auch bei fehlender Druckmittelversorgung die Bremse zum Abschleppen oder Rangieren des Fahrzeuges notgelöst werden. Nach dem Abschleppen kann trotz weiterhin eventuell defekter Druckmittelversorgung das Fahrzeug wieder gebremst abgestellt werden, indem die Schnecke 34 und damit über das Schneckens rad 28 und die Drehkupplung 30, 31 die Spindel U in entgegengesetzter Richtung zum Auslösevorgang gedreht werden. Der Federspeicherbremsyzlinder gelangt dabei wieder in seine in F i g. 1, rechte Seite, dargestellte Arbeitsstellung, in welcher die Speicherfeder 3 über den
ίο Federspeicherkolben 2 die Kolbenstange 7 und damit die an dieser angelenkten Einrichtungen belastet.
Wird, ausgehend von der Notlösestellung des Federspeicherbremszylinders nach Fig. 1, linke Seite, der Zylinderraum 4 nach Beheben des eventuellen Defektes an der Druckmittelversorgung wieder mit Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich nach Erreichen eines zum Überwinden der Speicherfeder 3 ausreichenden Druckes der Federspeicherkolben 2 mit dem Kolbenrohr 8 bis zur Anlage dessen Stirnendes 27 am Boden 9. Dabei gelangt der Flansch 19 zur Anlage an der Anschlagkupplung 23 und nimmt über das Axial-Drehlager 26 und das Rohrstück 24 die Spindel 11 und den Flanschteil 32 über den Abstand 5 mit; die Verzahnung 31 gelangt dabei außer Eingriff mit der Verzahnung 30 des infolge Anlage am Ringansatz 41 dieser Bewegung nicht folgenden Schneckenrades 28. Somit öffnet die Drehkupplung 30, 31. Die Druckfeder 20 vermag dann die bis dahin immer noch am Anschlag 22 anliegende Mutter 14 in Richtung zur Scheibe 17 auf der Spindel 11 zu verschieben, wobei über das nicht selbsthemmende Gewinde die Spindel 11 in Drehung versetzt wird. Die von der Druckfeder 20 über die Spindelmutter 14 auf die Spindel 11 ausgeübte Axialkraft wird dabei über das Axial-Drehlager 26 auf den Flansch 19 übertragen; das Axial-Drehlager gewährleistet hierbei also ein leichtes Drehen der Spindel 11. Das Schneckenrad 28 verbleibt hierbei in Ruhe. Sobald die Spindelmutter 14 bis zum Anliegen an der Scheibe 14 verschraubt ist, ist eine voll funktionsbereite Lösestellung des Federspeicherbremszylinders wieder erreicht, ohne daß zusätzliche Handgriffe zur Überführung der Notlosestellung in die normale Lösestellung nötig waren. Allein durch Entleeren des Zylinderraumes 4 kann der Federspeicherbremszylinder nachfolgend in seine in F i g. 1, rechte Seite, dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden.
Es kann zweckmäßig sein, den Federspeicherkolben 2, das Kolbenrohr 8 und/oder die Spindelmutter 14 durch besondere Mittel undrehbar zu führen. Hierzu
so kann beispielsweise am Boden 9 ein das Kolbenrohr 8 mit Spiel umgreifendes Rohr drehfest angeordnet sein, welches mit Längsschlitzen versehen ist In diese greifen die radial nach außen verlängerten Köpfe 16 der Stifte 15 ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mechanische Lösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dessen durch Druckmittelbeaufschlagung lösbarer Federspeicherkolben bei Ausfall des Lösedrucks mit einer Spindeltrieb-Hilfslösevorrichtung lösbar ist, wobei ein erstes Spindeltriebelement drehbar im Federspeicherzylindergehäuse abgestützt ist und wobei ein zweites Spindeltriebelement innerhalb eines mit dem Federspeicherkolben verbundenen Kolbenrohres undrehbar, jedoch axial verschieblich angeordnet ist und der Federspeicherkolben mittels einer am Kolbenrohr angeordneten ersten Anschlagkupplung willkürlich sowohl in Lösestellung als auch wieder zurück in die Bremsstellung verlagerbar ist, wenn ein auSen am Federspeicherzylindergehäuse angeorndeter Hilfslöseantrieb in der einen oder anderen Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Spindeltrieb (11, 14) der Hilfslösevorrichtung nichtselbsthemmend ausgebildet ist,
b) daß zwischen dem zweiten Spindeltriebelement (Spindelmutter 14) und dem äußeren Ende (bei 19) des Kolbenrohres (8) eine Druckfeder (20) angeordnet ist, die — über das zweite Spindeltriebelement (Spindelmutter 14) — das erste Spindeltriebelement (Spindel U) im Sinne einer Axialverschiebung und im Sinne des Einrückens einer Drehkupplung (30, 31) vorspannt, wobei die Drehkupplung den Hilfslöseantrieb (34 bis 40) mit dem ersten Spindeltriebelement — bei drucklosem Zylinderraum (4) — kuppelt, und
c) daß am äußeren Ende des Kolbenrohres (bei 19) eine zweite Anüchlagkupplung (23) vorgesehen ist, die mit einem am ersten Spindeltriebelement (Spindel U) angeordneten Anschlagteil kuppelbar ist, und dieses — bei druclcmittelbeaufschlagtem Federspeicherkolben (2) — unter öffnen der Drehkupplung (30, 31) axial verschiebt.
2. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spindeltriebelement als Spindel (11) und das zweite Spindeltriebelement als Spindelmutter (14) ausgebildet sind, wobei an der Spindel (11) eine dritte Anschlagkupplung (22) vorgesehen ist, die mit der Spindelmutter (14) zusammenwirkt und zumindest den Schalthub der Spindel (11) für die Drehkupplung (30,31) abfängt.
3. Lösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslöseantrieb als selbsthemmend ausgebildetes Schneckengetriebe (28, 34) ausgebildet ist, dessen Schnecke (34) willkürlich drehbar ist und dessen Schneckenrad (28) lose auf der Spindel (11) gelagert ist, in Wirkrichtung der Speicherfeder (3) drehbar gegen das Federspeicherzylindergehäuse (1) abgestützt und andererseits mit einem Flanschteil (32) der Spindel über die Drehkupplung (30,31) drehfest kuppelbar ist.
4. Lösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung (30, 31) einander gegenüberstehende, verzahnte Radialringflächen am Schneckenrad (28) und am Flanschteil (32) aufweist.
5. Lösevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (34) begrenzt
axial verschieblich gelagert und mit einer unter Federkraft kuppelnden Reibungskupplung (38, 39) gegenüber einem drehfest gehaltenen Teil (12) wirkend geführt ist
6. Lösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung (38, 39) durch die Speicherfeder (3) in Öffnungsrichtung belastet ist.
7. Lösevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagkupplung (23) zwischen Federspeicherkolben (2) und Spindel (U) ein Axial-Drehlager (26) aufweist
8. Lösevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (14) zur Drehsicherung radial auskragende Stifte (15) aufweist, die in Längsschlitzen (10) des mit dem Federspeicherkolben (2) verbundenen Kolbenrohres (8) längsverschieblich geführt sind.
DE2359967A 1973-12-01 1973-12-01 Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder Expired DE2359967C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2359967A DE2359967C3 (de) 1973-12-01 1973-12-01 Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
CH1114274A CH575558A5 (de) 1973-12-01 1974-08-15
AT732674A AT337774B (de) 1973-12-01 1974-09-11 Federspeicherzylinder, insbesondere fur eine schienenfahrzeug-druckluftanlage
IT53163/74A IT1021664B (it) 1973-12-01 1974-09-23 Cilindro per accumulatore a molla in particolare per impianti di freni ad aria compressa di veicoli
US05/509,035 US3955480A (en) 1973-12-01 1974-09-25 Spring-loaded brake cylinder for an air brake system of a railway vehicle
SE7412896A SE390521B (sv) 1973-12-01 1974-10-14 Fjederackumulatorcylinder, spec for tryckluftbromsanleggningar pa relsfordon
FR7438150A FR2253164B1 (de) 1973-12-01 1974-11-20
DD182676A DD118031A5 (de) 1973-12-01 1974-11-29
ES1974207986U ES207986Y (es) 1973-12-01 1974-11-29 Cilindro acumulador de fuerza elastica.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2359967A DE2359967C3 (de) 1973-12-01 1973-12-01 Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359967A1 DE2359967A1 (de) 1975-06-19
DE2359967B2 DE2359967B2 (de) 1978-09-21
DE2359967C3 true DE2359967C3 (de) 1979-05-10

Family

ID=5899626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2359967A Expired DE2359967C3 (de) 1973-12-01 1973-12-01 Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3955480A (de)
AT (1) AT337774B (de)
CH (1) CH575558A5 (de)
DD (1) DD118031A5 (de)
DE (1) DE2359967C3 (de)
ES (1) ES207986Y (de)
FR (1) FR2253164B1 (de)
IT (1) IT1021664B (de)
SE (1) SE390521B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905211A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Dewandre Co Ltd C Bremsbetaetigungsmechanismus fuer kraftfahrzeuge
DE2809263C2 (de) * 1978-03-03 1982-04-29 Knorr-Bremse GmbH, 8000 München Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
DE3506024A1 (de) * 1985-02-21 1986-08-21 Knorr-Bremse AG, 8000 München Mechanische loesevorrichtung fuer federspeicherbremszylinder
JPH11230212A (ja) * 1998-02-10 1999-08-27 Akebono Brake Ind Co Ltd エアディスクブレーキ
DE10214671B4 (de) * 2002-04-03 2006-08-24 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremszuspanneinrichtung mit elektrisch betätigter Verschleißnachstell- und Not- und Hilfslöseeinrichtung
DE10214670B4 (de) * 2002-04-03 2014-01-23 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremszuspanneinrichtung mit elektrisch betätigtem Verschleißnachsteller
DE10214672B4 (de) * 2002-04-03 2006-08-24 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Bremszuspanneinrichtung mit elektrisch betätigter Einrichtung zum Not- und Hilfslösen
DE102006037660A1 (de) * 2005-11-04 2007-07-19 Continental Teves Ag & Co. Ohg Hydraulische Fahrzeugbremse mit integrierter elektromotorisch betätigbarer Feststellbremse
US8568079B2 (en) * 2012-02-15 2013-10-29 Cascade Corporation Rotator braking system for a lift truck load handler
HUE058784T2 (hu) * 2018-03-09 2022-09-28 Faiveley Transport Nordic Ab Fék mûködtetõ
KR102672889B1 (ko) * 2019-07-15 2024-06-05 현대자동차 주식회사 연속 가변 밸브 듀레이션 장치 및 이를 포함하는 엔진
FR3130725B1 (fr) * 2021-12-22 2024-04-19 Faiveley Transp Amiens Système de freinage ferroviaire et véhicule ferroviaire pourvu d’un tel système

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136227A (en) * 1960-08-29 1964-06-09 Rockwell Standard Co Brake operating mechanism
US3101219A (en) * 1961-02-21 1963-08-20 Dan B Herrera Safety brake
US3282169A (en) * 1962-07-24 1966-11-01 Rockwell Standard Co Pneumatic service brake actuator and spring-powered parking-emergency brake actuator with tandem diaphragms
US3462986A (en) * 1967-10-26 1969-08-26 Rockwell Standard Co Brake actuator

Also Published As

Publication number Publication date
CH575558A5 (de) 1976-05-14
FR2253164B1 (de) 1979-05-25
ES207986U (es) 1976-03-16
AT337774B (de) 1977-07-25
DE2359967B2 (de) 1978-09-21
IT1021664B (it) 1978-02-20
ES207986Y (es) 1976-07-16
SE7412896L (de) 1975-06-02
SE390521B (sv) 1976-12-27
US3955480A (en) 1976-05-11
ATA732674A (de) 1976-11-15
DE2359967A1 (de) 1975-06-19
FR2253164A1 (de) 1975-06-27
DD118031A5 (de) 1976-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2344691C3 (de) Mechanische Lösevorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Schienenfahrzeug-Druckluftbremsanlagen
DE2946851C2 (de)
DE2608502C3 (de) Lösevorrichtung für die Unterbrechung und automatische Rückführung der Betriebsfunktion eines Federspeicherbremszylinders
DE2359967C3 (de) Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
DE1203141B (de) Zuspannvorrichtung fuer Bremsen, insbesondere Kraftfahrzeugbremsen
DE2337420C2 (de) Selbsttätige Bremsgestänge-Nachstellvorrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeugbremsen
DE2453497B2 (de) Handbremsbetätigung für Bremszylinder
EP0762005A1 (de) Bremsaktor mit Hydraulikgetriebe
DE2362283A1 (de) Spielnachstell-vorrichtung
EP0531643B1 (de) Elektromechanischer Bremskrafterzeuger
DE2809263C2 (de) Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
EP0003026B1 (de) Schnellösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder mit Dämpfungseinrichtung
DE2542122C3 (de) Mechanische Hilfslöseeinrichtung für Federspeicher- oder Kombizylinder
DE2328435B2 (de) Lösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherzylinders
DE3624475C2 (de)
DE1605279C3 (de) Kombinierter Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE4031307A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung von backen, kernen oder aehnlichem als teile eines press- oder spritzwerkzeugs
EP0192830B1 (de) Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
DE1818010C3 (de) Kombinierter hydraulischer Betriebsund Federspeicherbremszylinder für keilbetätigte Bremsen
DE3132580C2 (de)
DE1957376B2 (de) Blockiervorrichtung für eine Fahrzeugbremse
DE2026543C3 (de) Selbsttätige, wegabhängig gesteuerte und einfachwirkende Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE2736152A1 (de) Kombinierter betriebs-, hilfs- und feststellbremszylinder fuer insbesondere kraftfahrzeuge
DE2343723C3 (de) Schraubstock u.dgl. Spanngerät
DE2043761C3 (de) Blockiervorrichtung für den Radbremszylinder einer Radbremse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee