DE3617266A1 - Druckkopf - Google Patents
DruckkopfInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
3817266
Beschre i bung:
Die Erfindung betrifft einen Anschlag-Matrixdrucker für
den Druck von Zeichen, Symbolen oder ähnlichem in Form einer Punktmatrix.
Bei einem herkömmlichen Druckkopf dieser Art werden Druckhämmer
so getragen, daß sie rechtwinklig zu ihren Hauptflächen schwenkbar sind. Sie besitzen bewegliche Joche
(Anker), die Spulenkernen gegenüberliegend angebracht t sind (JP-B-35474/1983). Bei einem anderen Druckkopf dieser
Art werden die Druckhämmer so getragen, daß sie längs ihren Hauptflächen schwenkbar sind. Diese Hämmer enthalten
einen Anker, die jeweils Spulenkernen gegenüberliegend angeordnet sind. Die Hämmer werden durch Stanzen
und Biegen aus einer Platte hergestellt, und der Anker ist jeweils einstückig mit dem Hammer ausgebildet (JP-B-42471/1981).
Der erstgenannte Druckkopf besteht aus einer Vielzahl von Teilen und ist mühsam zusammenzusetzen, da die beweglichen
Joche unabhängig von den Druckhämmern hergestellt und dann mit ihnen starr verbunden werden. Der letzterwähnte
Druckkopf erfordert insofern eine arbeitsreiche Herstellung, als ein Stanzschritt, ein Biegeschritt und
weitere Schritte benötigt werden. Bei beiden Druckköpfen sind zur Lagerung der Druckhämmer Blattfedern, Druckplatten, Schrauben
oder andere ähnliche Teile erforderlich. Die Druckköpfe
setzen sich also aus einer großen Anzahl von Teilen zusammen, was die Montage kompliziert. Außerdem ist es
schwierig, die Druckhämmer eng beieinander anzuordnen und sie gleichwohl mit ausreichend großen magnetischen
Kräften zu betätigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckkopf zu schaffen,
1/2
der eng angeordnete Druckhammer besitzt, die mit ausreichend großer magnetischer Kraft betätigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Druckkopf gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Der Druckkopf zur Verwendung in einem Drucker des Anschlagtyps besitzt Druckelemente, die mittels Rückholfedern in Rückwärtsrichtung vorgespannt sind. Druckhammer
sind radial angeordnet und dienen dazu, an ein jeweils zugeordnetes Druckelement anzuschlagen. Ein Jochkörper
ist vor den Druckhämmern angeordnet und besitzt Spulenkerne, die jeweils einem Druckhammer gegenüberliegend
angeordnet sind und auf die zur Betätigung der Hammer
durch eine Jochplatte aus, welche die Wirkung verstärkt, mit der die Druckhammer magnetisch betätigt werden. Die
Jochplatte besitzt Zungenteile, die sich von ihrem äußeren Umfangsteil radial nach innen erstrecken. Die Zungentei-
Nähe angeordnet. Der Jochkörper besitzt eine Seitenwand, die sich parallel zu den Spulenkernen in Rückwärtsrichtung erstreckt. Der äußere Umfangsteil der Jochplatte
steht in Kontakt mit den rückwärtigen Stirnflächen der
Da die Zungenteile der Jochplatte sich zwischen den Druckhämmern erstrecken, wird für den von jedem der Spulenkerne ausgehenden magnetischen Fluß ein Magnetkreis ge-
bildet, der vom jeweiligen Druckhammer und zu ihm zurück über den Jochkörper verläuft. Zusätzlich wird ein zweiter
Magnetkreis gebildet, der vom Spulenkern durch den Hammer, die benachbarten Zungenteile der Jochplatte, den äußeren
Umfangsteil der Platte und den Jochkörper zurück zum
' Selbst wenn der magnetische FLuß innerhalb eines Hammers
eine Sättigung hervorruft, bleibt der Magnetkreis durch das benachbarte Zungenteil der Jochp-latte. Daher ziehen die
Magnetkerne die Hammer mit einer ausreichend graßen Kraft an. Die
Hammer können daher wirkungsvoll betätigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei spie Is unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert,
Es zei gen:
10
10
eines Hauptteiles des Druckkopfes gemäß der Erfindung,
Spule,
20
20
rechts,
Fig. 5 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten
Kopfabdeckung,
Fig. 1,
Fig. 1,
35
35
Fig. 9 eine Vorderansicht der Jochplatte von
3/4
Fig. 1,
geschnitten/ der in Fig. 9 gezeigten
an der JochpLatte befestigt sind,
teils des Druckkopfes von Fig. 1 zur
•0 Erläuterung der Betätigung des Druck
hammers und
anderer Ausführungen zur Lagerung des Druckhammers.
Fig. 1 zeigt einen Druckkopf/ der unter Benutz-ung der
erfindungsgemäßen Lehre aufgebaut ist. Dieser Druckkopf besitzt einen Kopfrahmen 1/ der vollständig aus
einem Graphitkohlenstoff enthaltenden Kunstharz hergestellt ist. Ein Führungsplattentragabschnitt 1a steht
von der Mitte der vorderen Hälfte des Kopfrahmens 1 vor. Der Tragabschnitt 1a besitzt einen Hohlraum 2,
der an seinem unteren Ende offen ist. Die Vorderwand
-Jb des Tragabschnitts 1a ist mit einer öffnung 1c versehen/ die mit dem Hohlraum 2 in Verbindung steht. Die
Utnfangswand/ die das vordere Ende des Hohlraums 2 eingrenzt/ besitzt eine vertikale Nut 2a, in die eine vordere
Führung 3 eingesetzt ist. Die Führung 3 wird von einer
mit einem Abschnitt 3a versehen/ der nach vorn vorsteht und in die öffnung 1c eingepaßt ist. Die Vorderfläche
des vorstehenden Abschnitts 3a und die Vorderwand 1b des Kopfrahmens 1 liegen in derselben Ebene. Der vor
stehende Abschnitt 3a besitzt zwei Reihen zickzackartiger
Führungslöcher 3b, in die die vorderen Enden von Druck-
' elementen, etwa DrucknadeLn, verschiebbar eingeführt
sind. Bei diesem AusführungsbeispieL sind vierundzwanzig
DruckeLemente 4, von denen nur eines gezeigt ist, vorgesehen. Die das rückwärtige Ende des Hohlraums 2 begrenzende Umfangswand ist mit einer vertikalen Nut 2b
versehen, in die eine Zwischenführung 5 eingesetzt ist.
Wenn der Kopf zusammengebaut wird, wird die Zwischenführung 5 von einer Stelle unterhalb der Nut in diese eingesetzt. Die Zwischenführung 5 besitzt 24 Führungslöcher
■0 5a, die in einer elliptischen Form angeordnet sind. Die
mittleren Abschnitte der Druckelemente 4 laufen verschiebbar durch die Führungslöcher 5a.
Der Kopfrahmen 1 ist ferner mit einer hinteren Führung id versehen, die an der Rückseite des Hohlraums 2 angeordnet ist und in einem vorgegebenen Abstand von diesem
liegt, um den hinteren Abschnitt der Druckelemente 4
zu führen. Ein säulenartiges Verbindungsteil 1e steht
von der Mitte des rückwärtigen Endes der Führung 1d nach hinten vor und ist mit vierundzwanzig Führungslöchern 1f,die kreisförmig angeordnet sind, versehen.
An den hinteren Abschnitten der Druckelemente 4, die
sich durch die Löcher 1f erstrecken, sind Rückholfedern
6 angebracht. Auf diese Weise wird jedes Druckelement 4 in Rückwärtsrichtung vorgespannt.
Es soll nun der Mechanismus zum Anschlagen der Druckelemente 4 beschrieben werden. Hinter dem Kopfrahmen
1 ist ein zylindrisches Jochelement 7 (Fig. 2) angebracht.
Druckelemente 4 (vierundzwanzig in diesem Beispiel) stehen von dem
Jochelement 7 nach hinten ab und sind längs dem Umfang am Jochelement 7 angeordnet. Auf jeden Spulenkern 7a
ist eine Spule 8 (Fig. 1, 3 und 4) gewickelt und dient
der Betätigung des jeweiligen Druckhammers (der später
beschrieben wird). Jeder Spulenkern 7a enthält ferner
' Anschlußstifte 9a, 9b, die zur Vorderseite des Jochelements
oder Jochrahmens 7 abstehen. An die AnschLußstifte 9a
und 9b ist ein flexibles Kabel 10 angeschlossen. Strahlungsrippen 7b sind einstückig mit dem Außenrand des
Jochelements 7 ausgebildet. Das Verbindungsteil 1e erstreckt sich durch die Mitte des Jochelements 7 und steht
nach hinten ab.
versehen, die der rückwärtigen Stirnfläche der Seitenwand des Jochelements 7, die parallel zu den Kernen 7a verläuft, gegenüberliegt. Die Seitenwand der Kopfabdeckung
11 besitzt vierundzwanzig Nuten 11a. Die Kopfabdeckung 11
weist ein Mittelloch 11b auf, durch das sich das Ver
bindungsteil 1e erstreckt. Vierundzwanzig Führungsvor
sprünge 11c sind um das Mittelloch 11b herum ausgebildet. Eine Druckfeder 12 (Fig. 6) ist in der Kopfabdeckung 11
untergebracht. Die Druckfeder 12 besitzt einen Ringabschnitt 12a, der auf die Vorsprünge 11c aufgepaßt ist,
sowie vierundzwanzig fingerartige Federabschnitte 12b,
die sich radial von dem Ringabschnitt 12a erstrecken. Die freien Enden der Federabschnitte 12b erstrecken sich
in die Nuten 11a in der Kopfabdeckung 11. Ein ringförmiges
Dämpfungsglied 13 ist innerhalb der Vorsprünge 11c auf
genommen.
Vierundzwanzig Druckhämmer 14 (Fig. 7 und 8) sind vor den
Federabschnitten 12b der Druckfeder 12 angeordnet. Jeder
Druckhammer 14 besitzt eine Form, wie sie in den Fig. 7
und 8 dargestellt ist, auf die hier ausdrücklich Bezug
genommen wird. Jeder Druckhammer 14 ist aus einer Blechplatte gestanzt. Jeder Druckhammer 14 liegt so, daß sein
inneres Ende 14a zwischen benachbarte Vorsprünge 11c eingesetzt ist. Die rückwärtigen Enden der Druckelemente 4
sind jeweils den vorderen Enden der Druckhammer 14 zugewandt. Die rückwärtigen Enden 14b der Druckhammer 14 sind
in die Nuten 11a eingesetzt. Jeder Druckhammer 14 ist in
seiner Mitte mit einem Vorsprung 14c versehen, welcher dem zugeordneten Spulenkern 7a gegenüberliegt.
Der äußere Umfangsteil 15a einer Jochplatte 15 (Fig. 9)
ist in Kontakt mit der rückwärtigen Stirnfläche der Seitenwand des Jochelements 7. Der Umfangsteil 15a ist mit Nuten
15b versehen, die den Nuten 11a zugewandt sind. Die äußeren Enden 14b der Druckhammer 14 liegen in jeweiligen Nuten 14a
und 15b. Zungenabschnitte 15c erstrecken sich radial vom
äußeren Umfangsteil 15a nach innen und sind abwechselnd mit den Druckhämmern 14 angeordnet.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, hat die Kopfabdeckung 11 Vor-Sprünge
11d zur Positionierung des Jochelements 7 und der
Jochplatte 15. Diese Vorsprünge 11d passen in Positionierungsnuten 11c (Fig. 2) und Positionierungsnuten 15d (Fig.
9). Gemäß Fig. 6 sind PositionierungsvorSprünge 12c einstückig
mit der Druckfeder 12 in Richtung auf die Kopfabdeckung 11 ausgebildet und passen zwischen die Vorsprünge
11c (Fig. 5).
Wenn der Druckkopf zusammengesetzt wird, werden die Druckfeder
12 und die Druckhammer 14 in die Kopfabdeckung eingesetzt. Dann wird die Rückseite des äußeren Umfangsteils
der Jochplatte 15 in Kontakt mit der vorderen Stirnfläche der Seitenwand der Kopfabdeckung 11 gebracht, was
zu dem in Fig. 10 gezeigten Zustand führt. Danach wird die Vorderseite des äußeren Umfangsteils der Jochplatte 15 an
die rückwärtige Stirnfläche der Seitenwand des Jochelements 7 angelegt.
Der Rand einer der Befestigung dienenden Blattfeder 16 wird elastisch gegen die Rückseite der Kopfabdeckung 11
gedrückt. Eine Schraube 17 durchsetzt die Blattfeder 16 und ist in das Verbindungsteil 1e geschraubt. Die rück-
wärtigen Stirnflächen der Druckelemente stehen damit
in Kontakt mit den vorderen Stirnflächen der inneren Enden 14a der Druckhämmer 14. Die Federabschnitte 12b
der Druckfeder 12 drücken auf die rückwärtigen Stirnflächen der äußeren Enden 14b der Druckhämmer 14 und
bringen dadurch die vorderen Stirnflächen der äußeren Enden 14b elastisch in Kontakt mit der rückwärtigen
Stirnfläche der Seitenwand des Jochelements 7. Auf diese Weise werden die Druckhammer 14 so aufgenommen,
daß sie um ihre äußeren Enden längs ihrer Hauptflächen schwenkbar si nd.
Es soll nun die Betätigung eines der Druckeletnente und
der zugehörigen Tei Ie beschrieben werden. Es versteht
'^ sich/ daß irgendein anderes der Druckelemente 14 und
die zugeordneten Teile in gleicher Weise arbeiten· Wenn die dem Druckelement 4 entsprechende Spule 8 stromlos
ist/ wird der Druckhammer 14 unter der Wirkung der Rückholfeder 6 des Druckelements 4 nach hinten gestoßen, so
*u daß sein inneres Ende elastisch mit dem Dämpfungsglied
13 in Kontakt steht. In diesem Zustand berührt der Vorsprung 14c den Spulenkern 7a nicht. Wenn die Spule 8
erregt wird und den Spulenkern 7a magnetisiert/ wird der
Vorsprung 14c des Druckhammers 14 an den Spulenkern an-
" gezogen, bis er an ihn anstößt/ wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Hierdurch wird das innere Ende 14h des Druckhammers 14 nach vorn bewegt und das Druckelement 14
nach vorn gestoßen. Der von dem Spulenkern 7 ausgehende magnetische Fluß geht vom Vorsprung 14c des Druckhammers
^" 14 zum Jochelement 7, durch das vordere Ende 14b des
Druckhammers und kehrt dann zum Spulenkern 7a zurück. Der vom Spulenkern 7a ausgehende Fluß verläuft außerdem
von dem Vorsprung 14c des Druckhammers 14 zum Jochelement 7/ über die benachbarten Zungenabschnitte 15c und den
äußeren Umfangsteil 15a der Jochplatte 15/ um dann zum Spulenkern 7a zurückzukehren. Selbst wenn daher der
> Druckhammer aLs dünne Platte ausgebildet ist und keine
ausreichend große Querschnittsfläche besitzt, wird er
von einer ausreichend großen Magnetkraft angezogen und stößt gegen das Druckelement 4.
Es ist anzumerken, daß die Anordnung zur Lagerung der
Druckhammer 14 nicht auf das oben erläuterte Beispiel beschränkt ist, sondern daß vielmehr verschiedene
Lagerungen verwendet werden können, wie sie in den
'0 Fig. 12 bis 16 beispielhaft gezeigt sind. Bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 12 ist am äußeren Ende
des Druckhammers 14 ein kleiner Vorsprung 14d ausgebildet. Dieser Vorsprung 14d ist zur schwenkbaren
Lagerung des Druckhammers 14 in ein Loch 15e in der Jochplatte 15 eingesetzt. Bei dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 13 ist ein gesondert hergestelltes Aufnahmeteil
15f zur Aufnahme des kleinen Vorsprungs 14d an der Jochplatte 15 befestigt. Beim Ausführungsbeispiel
von Fig. 14 ist ein vertikal gebogener Abschnitt 15g einstückig mit der Jochplatte 15 ausgebildet und schließt
an den äußeren Umfangsabschnitt der Jochplatte 15 an.
Das umgebogene Teil 15g ist in einer V-förmigen Nut 14e
im äußeren Ende des Druckhammers 14 aufgenommen. Bei dem in Fig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Rand 15h der Jochplatte 15 in einer V-förmigen Nut 14f, die im Druckhammer 14 ausgebildet ist, aufgenommen. Auf
diese Weise wird der Druckhammer 14 schwenkbar gelagert. In diesem Fall ist der äußere Umfangsteil der Jochplatte
15 nicht gebogen. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 16
liegt ein am äußeren Ende des Druckhammers 14 ausgebildeter Vorsprung 14g an der Außenfläche des Jochelements
7 an. Der Druckhammer 14 kann um diesen Vorsprung geschwenkt werden. Die Jochplatte 15 besitzt an ihrem
äußeren Ende eine Nut 15j. Das äußere Ende des Druckhammers 14 ist in die Nut 15j eingepaßt und wird dadurch
gehalten.
9/10
Da bei der Erfindung ein magnetischer Kreis gebildet
wird, der über den Druckhammer und das JocheLement vom
Spulenkern zu diesem zurückverläuft/ und da außerdem ein
Magnetkreis gebildet wird, der über den Druckhammer, die
Jochplatte und das Jochelement vom Spulenkern zu diesem zurückverläuft, wird der magnetische Wirkungsgrad verbessert. Man erhält dadurch eine ausreichend große Kraft
zur Betätigung der Druckhammer.
Claims (1)
- Patentansprucheine Vielzahl von Drucke Lementen (4), die mittels Rückholfedern (6) in Rückwärtsrichtung vorgespannt sind, Druckhämmer (14), die radial angeordnet und so gelagert sind, daß sie um ihre äußeren Enden (14b) gegen die Druckelemente (4) schwenkbar sind,ein Jochelement (7), das vor den Druckhämmern (14) angeordnet ist und eine Vielzahl von Spulenkernen (7a),auf die Spulen (8) gewickelt sind, zur Betätigung der Druckhammer (14) aufweist, wobei die Spulenkerne (7a) den Druckhämmern (14) gegenüberliegend angeordnet sind und das Jochelement (7) eine Seitenwand aufweist, die sich parallel zu den Spulenkernen nach hinten erstreckt, undeine Jochplatte (15) mit einer Vielzahl von Zungenabschnitten (15c), die sich von dem äußeren Umfangsteil (15a) der Jochplatte (15) radial nach innen erstrecken und abwechselnd mit den Druckhämmern (14) und nahe diesen angeordnet sind, wobei der äußere Umfangsteil die rückwärtige Stirnfläche der Seitenwand des Jochelements (7) berührt.Radedtestra8e 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
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