DE3532262C2 - Punktmatrix-Druckkopf - Google Patents
Punktmatrix-DruckkopfInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/275—Actuators for print wires of clapper type
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Punktmatrix-Druckkopf nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Punktmatrix-Druckkopf sind 24 Elektro
magnete 2, 2 . . . an der Innenfläche eines Gehäuses 1 an
geordnet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Eine Vergrößerung der
Anzahl der Druckelemente bewirkt, daß auch das Gehäuse 1
sich vergrößert und der Druckkopf selbst größer wird.
Die Druckelemente (Drucknadeln) werden durch Elektromagnete
in Richtung zum Papier bewegt, um darauf Buchstabensymbole
und ähnliches zu drucken. Rückgeholt werden
die Druckelemente durch Federn. Um beim Bewegen der
Druckelemente in Richtung des Druckpapiers die Rückholkräfte
der Federn zu überwinden, müssen die Elektromagnete
bei den bekannten Druckköpfen ausreichend stark sein.
Dadurch sind vergleichsweise starke und damit großvolu
mige Magneten notwendig, so daß sich relativ
große Druckköpfe ergeben.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechen
der Punktmatrix-Drucker ist aus der DE 31 48 553 A1 be
kannt. Bei diesem Drucker sind die Punktdruckelemente durch
flache, aneinander anliegende Bleche gebildet sind, die je
weils mit Vorsprüngen versehen sind. In die Vorsprünge je
des Punktdruckelements greift jeweils eine Ankerverlänge
rung eines Elektromagneten ein. Die einzelnen Elektromagnete
sind jeweils mit separatem Joch ausgestattet und winklig
zueinander angeordnet. Die Rückholung der Punktdruckelemente
aus der Druckstellung in ihre Ruhestellung ist nicht er
läutert.
In der DE 34 22 321 A1 ist ein Nadeldruckkopf gezeigt,
dessen Elektromagneten auf insgesamt vier Winkelflächen an
geordnet sind. Alle Elektromagnete sind in zwei axial beab
standeten Ebenen angeordnet. Die Anker der Elektromagnete
sind abgewinkelt und wirken auf die Rückseite von Druckna
deln ein, die jeweils durch Rückholfedern in ihre Ruhestel
lung vorgespannt sind. Der Einsatz von Rückholfedern be
dingt allerdings entsprechend stark dimensionierte Elektro
magneten, die bei einer Druckbetätigung die Gegenkraft der
Rückholfeder überwinden und zusätzlich der Drucknadel aus
reichende Antriebsenergie für klares Druckbild vermitteln
müssen. Durch diese stark dimensionierten und entsprechend
größeren Elektromagnete ergibt sich insgesamt ein großes
Volumen des Druckkopfs.
In der US-P 4 453 840 ist ein Nadeldruckkopf offen
bart, dessen Druckelemente durch gekrümmt geführte Nadeln
gebildet sind, die jeweils durch einen eigenen Elektroma
gneten aktiviert werden. Die Elektromagnete sind bei dieser
Druckschrift in drei unterschiedlichen, axial beabstandeten
Ebenen angeordnet. Die einzelnen Druckernadeln sind durch
separate Druckfedern in Ruhelage vorgespannt. Auch bei den
bekannten Drucker ergibt sich somit großes Bauvolumen.
In der DE 22 16 967 B2 ist ein Schreibkopf für zusam
mengesetzte Schrift oder Codezeichen offenbart, der zwei
Druckstäbe mit halbkreisförmigen Querschnitten aufweist.
Die beiden Druckstäbe werden durch zwei Elektromagnete se
lektiv in die Abdruckposition beschleunigt. Weiterhin ist
ein gemeinsamer Rückholmagnet vorhanden, dessen Ankerplatte
mit halbschalenförmigen Anschlagflächen der Druckstäbe in
Wirkverbindung gebracht wird, um die Druckstäbe in die Ruhe
position zurückzuführen. Die beiden Druckstäbe sind an
ihren Druckenden mit Strichtypen bestückt, durch die sich
Striche auf dem Aufzeichnungsträger erzeugen lassen. Der
bekannte Drucker ist nicht als Punktmatrix-Drucker einzu
stufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Punkt
matrix-Druckkopf zu schaffen, der kompakt aufbaubar ist und
geringe Antriebsenergie benötigt.
Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Bei der Erfindung sind die (Vortriebs-)Elektromagnete
somit auf einem gemeinsamen Joch angeordnet, das an seinem
horizontalen, d. h. sich in Achsrichtung erstreckenden Steg
jeweils endseitig Drehlager für die Elektromagnet-Anker
trägt. Diese Anker treten mit Vorsprüngen der Druckelemente
in Eingriff. Die (Vortriebs-)Elektromagnete sind auf dem
Joch mit gegenseitig unterschiedlichem Abstand zur Gehäuse
mitte angeordnet. Somit ergibt sich eine Jochgestaltung,
die an ihren beiden Anker besitzt, die durch die
zwischen den Ankern auf dem Joch angeordneten Elektromagne
ten betätigt werden. Schon hierdurch ergibt sich kompakter
Aufbau. Des weiteren sind bei dem erfindungsgemäßen Druck
kopf keine starken Rückholfedern vorhanden, deren Feder
kraft durch die Vortriebs-Elektromagnete überwunden werden
müßte. Statt dessen erfolgt die Rückstellung eines zur Ab
druckstelle bewegten Druckelements durch einen Rückstell
Eletromagneten. Durch diese Gestaltung können die Vor
triebs-Elektromagnete entsprechend schwächer und damit
räumlich kleiner ausgelegt werden. Der Rückstell-Elektroma
gnet wirkt seinerseits über einen Anker auf einen weiteren
Vorsprung der jeweiligen Druckelemente ein. Durch die kamm
artige Feder werden dabei die nicht betätigten Druckele
mente in ihrer Ruhelage gehalten. Die kammartige Feder läßt
sich für diese Funktion sehr schwach dimensionieren, so daß
sie die Bewegung des in Abdruckrichtung durch Erregung des
jeweiligen Elektromagneten beschleunigten Druckelements
kaum behindert. Diese Bewegung ist aufgrund der kammartigen
Ausgestaltung, die eine entsprechend einfache Verformung
des betreffenden "Federzahns" erlaubt, besonders wenig be
hindert. Durch Anbringung der kammartigen Feder im hinteren
Gehäusebereich, in dem sich somit auch die Gehäuse-Rückwand
befindet, läßt sich die Feder sehr einfach in die Gehäuse-
Rückwand integrieren, so daß der zusätzliche Raumbedarf extrem
gering ist. Zudem wird die Feder durch das Gehäuse ge
schützt, so daß unbeabsichtigte, gegebenenfalls dauerhafte
Verformungen der Feder ausgeschlossen werden können.
Durch den beanspruchten Gegenstand wird somit ein
Punktmatrix-Druckkopf geschaffen, der sich insgesamt durch
kompakten Aufbau und geringeren Leistungsbedarf auszeichnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
in größeren Einzelheiten erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Detail einer beispielhaften Ausführungsform
des Punktmatrix-Druckkopfes gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Teils des Punktmatrix-
Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ansicht eines Teiles des Druckkopfes
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung eines
Punktmatrix-Druckkopfes gemäß dem Stand der
Technik.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Punktmatrix-Druckkopfes
gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Joch 3 ist
fest mit der Innenseite eines Gehäuses 1 verbunden. Das
Joch 3 ist speziell stufenförmig ausgebildet und Elektromagnete 2₁,
2₂ sind an der Innenseite des vertikalen
Teiles des Jochs 3b, 3c angeordnet und befestigt. Drehlager 4₁,
4₂ sind an beiden Enden des horizontalen Teils 3a
des Jochs 3 angeordnet, Anker 5₁, 5₂ werden von diesen
Drehlagern 4₁, 4₂ gehalten und die Anker 5₁, 5₂ werden durch die
Elektromagnete 2₁, 2₂ bewegt und betätigt. Von dem durch das
Drehlager 4₂ gestützten Anker 5₂ auf der linken Seite in
Fig. 1 wird der äußere bzw. der untere Teil 5a des Ankers 5₂
vom Drehpunkt aus durch die äußere bzw. untere Seite des
Elektromagneten 2₂ betätigt und bewegt. Der innere bzw.
obere Teil 5b des Ankers 5₂ vom Drehpunkt aus bewegt sich
folglich vorwärts (links) und rückwärts (rechts). Die
innere bzw. obere Seite 5c des durch das Drehlager 4₁ gestützten
Ankers 5₁ auf der rechten Seite wird durch die
innere bzw. obere Seite des Magneten 2₁ bewegt und betätigt.
Am rechten Anker 5₁ ist die Strecke l1 von dem
Drehlager 4 auf der rechten Seite zu der Mitte des inneren
(oberen) Magneten 2₁ gleich der Strecke l1′ von dem
Drehlager 4₂ auf der linken Seite zu der Mitte des äußeren
(unteren) Magneten 2₂ und auch die Strecke l2 von dem
Drehlager 4₁ auf der rechten Seite zu dem inneren (oberen)
Ende 5c des Ankers 5₁ auf der rechten Seite ist gleich der
Strecke l2′ von dem Drehlager 4₂ auf der linken Seite
zu dem inneren (oberen) Ende 5b des Ankers 5₂ auf der linken
Seite ist. Folglich gilt l2 : l1=l2′ : l1′ und
die zurückgelegte Strecke des inneren (oberen) Endes der
Anker 5₁, 5₂ ist immer die gleiche und auch die Bewegungsrichtung
der Anker ist identisch.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des
Punktmatrix-Druckkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung.
An der Innenseite des Gehäuses 1 ist das stufenförmige
Joch 3 fest mit den Ankern 5₁, 5₂ verbunden, die
durch rechte und linke Drehlager 4₁, 4₂ gestützt sind, die
an der Außenseite des inneren (oberen) und äußeren (unteren)
vertikalen Jochs 3b, 3c angeordnet sind und durch
die Elektromagnete 2₁, 2₂, die fest mit dem vertikalen Joch
verbunden sind, bewegt werden. Des weiteren sind eine
Mehrzahl von Punkt-Druckelementen 6, 6 . . ., die aus dünnen
Plättchen bestehen, aneinander angrenzend angeordnet, um
die Punktmatrix in der Mitte des Gehäuses zu bilden.
Auf der Seite des Mittelteils der Druckelemente sind
Vorsprünge 6a, 6b. . . vorgesehen, die mit den inneren
Enden der einzelnen Anker 5₁, 5₂. . . in Eingriff stehen.
Damit sich die Bewegungen der einzelnen Anker 5₁, 5₂. . . gegenseitig
nicht stören, befinden sich die einzelnen
Vorsprünge an unterschiedlichen Positionen, die individuell mit
dem Endteil der einzelnen Anker 5₁, 5₂. . . verbunden sind.
Diese Verbindungs- bzw. Eingriffspunkte mit den einzelnen
Vorsprüngen befinden sich auf der rechten Seite der Vor
sprünge, damit die Druckelemente 6 in Richtung
des Druckbereiches bewegt werden. Des weiteren weisen die
Druckelemente 6 Rückhol-Vorsprünge 6c, 6c. . . auf,
die in Eingriff mit Rückholankern 5′ stehen. Zwei Rückhol-
Elektromagnete 2′ genügen, um die Druckelemente 6
rückwärts in ihre Ruhelage zu bewegen. Einer dieser
Rückholanker 5′ ist auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet
und der andere ist auf der gegenüberliegenden
Seite im Inneren des Gehäuses angeordnet. Die Druckelemente
6 weisen an beiden Enden erweiterte Teile
auf, in denen Löcher vorgesehen sind, in die Führungen
7, 7′ eingepaßt sind. Durch diese Führungen 7, 7′ wird die
Bewegungsrichtung der Druckelemente 6 in Richtung des
Druckbereichs ausgerichtet. Auf der Vorderseite des Gehäuses
ist ein Führungsloch 1′ vorgesehen. Aus diesem
Führungsloch 1′ schnellen die Druckteile der einzelnen
Druckelemente 6 entsprechend der Bewegung der Anker
hervor und wieder zurück.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 2. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt ist, sind
kammartige Federn 8, 8′ auf beiden Seiten der Druckelemente 6
im hinteren Teil des Gehäuses 1 befestigt und die
inneren Andruckelemente der kammartigen Federn 8, 8′ werden
gegen die Druckelemente 6 (6₁, 6₂ . . . 6 x, 6 y, 6 z) gehalten und die
einzelnen Enden dieser Andruckelemente sind in eine Seite
eines Einschnitts 9 in dem erweiterten rückwärtigen
Endbereich der Druckelemente 6 eingeführt. Wenn die
einzelnen Druckelemente 6 durch die Anschlags- und
Rückholanker 5 betätigt und bewegt werden, stoppen diese
kammartigen Federn die Mitbewegung von oberen und unteren
Druckelementen, die an das durch einen Anker bewegte
Druckelement 6 angrenzen, und wenn die Anker 5′ durch die
Elektromagnete 2′ rückwärts bewegt werden, verhindern die
kammartigen Federn das Prellen der Druckelemente 6 und
halten die Druckelemente 6 immer in ihrer Ruheposition.
Werden die Druckelemente 6 durch Drücken auf die rechte
Seite der Vorsprünge 6a, 6b mittels der Anker 5₁, 5₂ betätigt,
stehen die Innenseiten der Anker 5₁, 5₂ mit den Vorsprüngen in
Kontakt und zwischen den Innenseiten der Anker 5 und den
Vorsprüngen tritt kein Spiel auf. Die zurückgelegte
Strecke der einzelnen Druckelemente ist daher genau
identisch, so daß die gedruckten Buchstaben, Symbole oder
ähnliches ein klares Druckbild aufweisen. Da die Längen
der einzelnen Hebelarme der Anschlags- und Rückholanker
5₁, 5₂ . . ., 5′ wie bereits erwähnt die Relation
l2 : l1=l2′ : l1′ erfüllen, ist die Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung der einzelnen Anker exakt gleich
groß. Da die Druckelemente 6 immer in ihrer
Ruhelage gehalten werden, ist die Bewegung der Druckelemente
6 in Zusammenhang mit der Bewegung der Anker
5₁, 5₂ sehr gleichmäßig und genau.
Bei einem Punktmatrix-Druckkopf gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, kleine Elektromagneten zu verwenden,
da es nicht mehr nötig ist, starke Rückholfedern
wie bei bisher bekannten Punktmatrix-Druckköpfen zu
benutzen. Wird beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt,
die gleiche Zahl von 24 Anschlagmagneten wie bei herkömmlichen
Punktmatrix-Druckköpfen verwendet, deren
Stärke im Vergleich zu herkömmlichen jedoch gering ist,
und werden auch zwei Rückholmagnete verwendet, um die
Druckelemente, wie zuvor erläutert, in ihre Ruhelage
rückzuholen, ist die benötigte elektrische Kapazität bzw. Leistung, die
bei dieser neuentwickelten Technologie benötigt wird,
sehr klein. Folglich kann der Druckkopf
sehr klein ausgebildet sein, so daß der Punktmatrixdrucker
selbst einen sehr kompakten Aufbau aufweist
und toter Raum neben der Druckmatrix vermieden wird,
der bei herkömmlichen Matrixdruckköpfen vorhanden
ist. Nicht nur die benötigte elektrische Leistung des
Druckkopfes ist sehr klein, sondern auch andere Halbleiterbauelemente,
Schrittmotoren und ähnliches werden in geringerer
Anzahl benötigt oder können kleiner ausgeführt
werden, wodurch die Kosten des Punktmatrixdruckers
verringert werden.
Claims (4)
1. Punktmatrix-Druckerkopf mit mehreren Elektromagneten
(2₁, 2₂), deren Anker (5₁, 5₂) mit Vorsprüngen (6a, 6b) von
in der Mitte des Druckkopf-Gehäuses (1) angeordneten Druck
elementen (6) in Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Gehäuses (1) ein stufenför mig ausgebildetes Joch (3) befestigt ist, das einen hori zontalen Teil (3a) und vertikale Bereiche (3b, 3c) auf weist, an denen die Elektromagnete (2₁, 2₂) so angeordnet sind, daß sie parallel zum horizontalen Teil (3a) des Jochs ausgerichtet sind und einige Elektromagnete oberhalb und andere Elektromagnete unterhalb des horizontalen Jochteils liegen,
daß die durch die Elektromagneten betätigbaren Anker (5₁, 5₂) an Drehlagern (4₁, 4₂) angeordnet und gehalten sind, die an den beiden Enden des horizontalen Teils (3a) des Jochs (3) vorgesehen sind, wobei die Endbereiche (5b, 5c) der Anker (5₁, 5₂) in Richtung zur Mitte des Gehäuses (1) ausgerichtet sind und in gleicher Arbeitsrichtung ar beiten,
daß zur Rückholung des oder der betätigbaren Druckele mente (6) zumindest ein weiterer Elektromagnet (2′) vorge sehen ist, der über einen Anker (5′) mit einem weiteren Vorsprung (6c) der jeweiligen Druckelemente (6) zusammen wirkt, und
daß im hinteren Bereich im Inneren des Gehäuses (1) eine kammartige Feder (8, 8′) vorgesehen ist, deren einzelne, nach innen ragenden Federelemente (8, 8′) in die Druckelemente (6) eingreifen.
daß an der Innenseite des Gehäuses (1) ein stufenför mig ausgebildetes Joch (3) befestigt ist, das einen hori zontalen Teil (3a) und vertikale Bereiche (3b, 3c) auf weist, an denen die Elektromagnete (2₁, 2₂) so angeordnet sind, daß sie parallel zum horizontalen Teil (3a) des Jochs ausgerichtet sind und einige Elektromagnete oberhalb und andere Elektromagnete unterhalb des horizontalen Jochteils liegen,
daß die durch die Elektromagneten betätigbaren Anker (5₁, 5₂) an Drehlagern (4₁, 4₂) angeordnet und gehalten sind, die an den beiden Enden des horizontalen Teils (3a) des Jochs (3) vorgesehen sind, wobei die Endbereiche (5b, 5c) der Anker (5₁, 5₂) in Richtung zur Mitte des Gehäuses (1) ausgerichtet sind und in gleicher Arbeitsrichtung ar beiten,
daß zur Rückholung des oder der betätigbaren Druckele mente (6) zumindest ein weiterer Elektromagnet (2′) vorge sehen ist, der über einen Anker (5′) mit einem weiteren Vorsprung (6c) der jeweiligen Druckelemente (6) zusammen wirkt, und
daß im hinteren Bereich im Inneren des Gehäuses (1) eine kammartige Feder (8, 8′) vorgesehen ist, deren einzelne, nach innen ragenden Federelemente (8, 8′) in die Druckelemente (6) eingreifen.
2. Punktmatrix-Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektromagnete (2₁, 2₂) fest mit dem vertikalen
Bereich des Jochs (3) verbunden sind.
3. Punktmatrix-Druckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckelemente (6) aus flachen dün
nen Plättchen bestehen und die Federelemente (8, 8′) in eine der
beiden Seiten eines erweiterten Teils der Druckelemente (6)
eingeführt sind, derart, daß die kammartige Feder (8, 8′) nicht be
tätigte Druckelemente immer in ihrer Ruhelage hält und die
Mitbewegung von oberen und unteren, an ein durch den Anker
betätigtes Druckelement angrenzenden Druckelementen verhin
dert, und die Reibung zwischen den einzelnen Druckelementen
vermindert.
4. Punktmatrix-Druckkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6a, 6b) der
Druckelemente (6) im Mittelteil angeordnet sind und in einem
Endbereich der Druckelemente jeweils eine Vertiefung (9) vor
handen ist, in die die kammartige Feder (8, 8′) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532262 DE3532262C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Punktmatrix-Druckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532262 DE3532262C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Punktmatrix-Druckkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532262A1 DE3532262A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3532262C2 true DE3532262C2 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6280560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532262 Expired - Fee Related DE3532262C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Punktmatrix-Druckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532262C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2216967C3 (de) * | 1972-04-08 | 1980-11-27 | Control Commerce Ag, Ilanz (Schweiz) | Schreibkopf für zusammengesetzte Schrift- oder Kodezeichen |
SE448700B (sv) * | 1981-12-08 | 1987-03-16 | Chuwa Giken Co Ltd | Punktmatrisskrivarhuvud |
US4453840A (en) * | 1982-12-06 | 1984-06-12 | Hodne Ingard B | Actuator for a print wire |
CH654527A5 (fr) * | 1983-06-24 | 1986-02-28 | Caracteres Sa | Tete porte-aiguilles pour machine imprimante. |
-
1985
- 1985-09-10 DE DE19853532262 patent/DE3532262C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532262A1 (de) | 1987-03-12 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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