DE3615037C2 - Verfahren zum Herstellen von Spulen für die SMD-Technik - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Spulen für die SMD-TechnikInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Spulen für die SMD-
Technik,
wie sie aus der US-PS 3 585 553 bekannt sind.
Solche Spulenkörper für die SMD-Technik werden derzeit
einzeln hergestellt.
Ein Spulenkörper besitzt einen Wickelsaum, zwei
verdickte Enden und auf diesen Enden aufgebrachte
Kontaktflächen mit Rillen, in die die Spulendrähte eingelegt sind. Werden diese Spulenkörper bewickelt,
so werden die Windungen direkt auf den
Ferrit- bzw. den Keramikkörper gewickelt, eine zusätzliche
Isolation wird im allgemeinen nicht vorgesehen.
Die Kontaktflächen bestehen üblicherweise aus
aufgedampftem Metall. Dies bedeutet hohe
Kosten für die einzelnen kleinen Spulenkörper. Bei
dem Bewickeln der Spulenkörper liegt die Schwierigkeit
in dem Einpassen dieses kleinen Bauteils; jeder Spulenkörper
wird getrennt bewickelt, d. h. die Kosten sind auch
hierfür recht hoch.
Aus der US-PS 3 811 045 ist es bereits bekannt, eine Mehrzahl von
Spulenkörpern längs einer gemeinsamen Welle vorzusehen, um den
Wickelvorgang dadurch zu vereinfachen, daß diese Spulen gemeinsam um die
in eine Bewicklungsmaschine einspannbare Welle gedreht werden. An den
Spulen können Metallkontakte ausgebildet sein. Diese Druckschrift setzt sich
jedoch nicht mit dem Problem der Massenproduktion von sehr kleinen Bauteilen
auseinander, wie sie in der SMD-Technik auftreten. Hierbei stellte sich
insbesondere heraus, daß die Herstellung einer Vielzahl von Spulenkernen mit
zuverlässigen Metallkontakten und die Bewicklung der sehr kleinen
Spulenelemente ein großes Problem darstellt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren zum Herstellen von
Spulenkörpern für die SMD-Technik anzugeben,
bei welchem die Arbeitsvorgänge des Metallbeschichtens der Kontaktflächen
und des Bewickelns mit Draht vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen von Spulen für die
SMD-Technik mit den Merkmalen im
Patentanspruch 1 gelöst.
Mit der Erfindung ergeben sich drei Vorteile:
- 1. Die Zusammenfassung der einzelnen Spulenkörper zu Reihen von Wickelkörpern und die Zusammenfassung der Reihen zu Großnutzen erlaubt die Herstellung von einigen hundert bis mehreren tausend Spulenkörpern in einem Arbeitsgang.
- 2. Die Herstellung der Kontaktflächen kann vorteilhaft im Siebdruckverfahren mit Metallpasten erfolgen mit anschließendem Einbrennen des Metalls. Dies ergibt stärkere Kontaktflächen gegenüber dem Aufdampfen; die Verbindung der Kontaktflächen mit den Wicklungsenden ist sicherer herzustellen; ein Punktschweißen ist problemlos möglich.
- 3. Einen hohen Kostenanteil stellt das Bewickeln der Spulenkörper dar. Bei der Anordnung in Spulenkörperstreifen können mehrere Spulenkörper gleichzeitig mit Windungen versehen werden. Die Kosten sinken proportional zu der Anzahl der in Reihe geschalteten Spulenkörper.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Abb. 1 eine nach dem Verfahren hergestellte fertig bewickelte Spule für SMD-
Technik;
Abb. 2 einen Spulenkörperstreifen und
Abb. 3 einen Großnutzen.
Eine fertige bewickelte Spule ist in
Abb. 1 dargestellt. Sie besitzt einen Wickelsaum, zwei
verdickte Enden 2, 3 und auf diesen Enden aufgebrachte
Kontaktflächen 36. Die Abmessungen B×L
sind sehr gering, z. B.
1,6×3,2 mm. Die Höhe H kann variieren und ist nicht
festgelegt. Die Kontaktflächen 36 sind bei dieser Bauform
ca. 0,4 mm breit. Werden diese Spulenkörper bewickelt,
so werden die Windungen 8 direkt auf den
Ferrit- bzw. den Keramikkörper gewickelt, eine zusätzliche
Isolation wird im allgemeinen nicht vorgesehen.
Die Kontaktflächen 36 bestehen
aus im Siebdruckverfahren aufgetragener Metallpaste, die anschließend
eingebrannt wurde.
Die Trennung des Großnutzens in bewickelbare
Spulenkörper 33 nach Abb. 2 kann je nach Beschaffenheit
des Körpermaterials und der geforderten Einhaltung
der Abmessungstoleranz entweder durch Brechen oder
durch Trennen mittels einer Diamant- oder Hartmetallsäge
erfolgen.
Sollen auf der gleichen Wickelmaschine Spulenkörper
unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere
unterschiedlicher Höhe verarbeitet werden, so lassen
sich die Enden 29 einer Reihe von
Spulenkörpern z. B. mit quadratischem Querschnitt ausbilden, so daß die
Spannvorrichtung zum Einspannen der Spulenkörperreihe
nicht verändert zu werden braucht. Dies bedeutet
erhebliche Einsparung an Umrüstkosten beim Wechsel
der Abmessungen der Spulenkörper. Sollen Spulenkörper
gleicher Länge L aber verschiedener Höhe
H und Breite B bewickelt werden, können sogar die
Kontaktbestückungseinrichtungen ohne merkliche Umrüstzeit
verwendet werden.
Die Kontaktflächen 36 sollen bei der automatischen
Bestückung auf dem zu bestückenden Substrat,
der Leiterplatte, auf der die SMD-Spule aufgesetzt wird,
gut aufliegen. Der Wickeldraht von z. B. 0,2 mm
Durchmesser verhindert eine gute Auflage. Wird nun in
den Kontaktflächen 36 eine Rille vorgesehen, so daß
der Wickeldraht nicht mehr vorsteht, ist eine optimale
Kontaktgabe mit dem Substrat garantiert.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Spulen für die
SMD-Technik,
bei dem zunächst ein Großnutzen mit mindestens
vier miteinander verbundenen Spulenkörpern
hergestellt wird, wobei der Großnutzen
mindestens zwei axial miteinander verbundene
Spulenkörper (33) aufweist, die jeweils zwei
in einem gemeinsamen Arbeitsgang hergestellte
elektrisch leitende Kontaktflächen (36) aufweisen,
und die Spulenkörper (33) über Solltrennstellen
(35) hintereinanderliegend zu einem
Spulenkörperstreifen (30-32) verbunden sind
und zusammen mit weiteren hierzu parallel
angeordneten Spulenkörperstreifen (30-32)
über weitere Solltrennstellen (34) verbunden
den Großnutzen bilden, und
bei dem anschließend der Großnutzen an
den vorgesehenen Trennstellen in die Spulenkörperstreifen
mit den mindestens zwei aneinanderhängengen
Spulenkörpern getrennt wird,
wobei die Enden (29) der Spulenkörperstreifen (30-
32) jeweils derart ausgebildet sind, daß die
Spulenkörperstreifen nach Abtrennen von Großnutzen
in eine Wickelmaschine zum Bewickeln
mit Draht an den Enden einspannbar sind, und
die Spulenkörper jedes Spulenkörperstreifens
sodann gemeinsam mit Draht bewickelt werden
und
daran anschließend der Draht der Drahtwicklungen
elektrisch leitend mit den Kontaktflächen
verbunden wird,
worauf der so entstandene Spulenstreifen an den
dafür vorgesehenen Trennstellen zu Spulen vereinzelt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Großnutzen bei seiner Herstellung mit
einer Mehrzahl von sich in den Kontaktflächen
erstreckenden Rillen versehen wird, wobei beim
Bewickeln der Spulenkörperstreifen der zwischen
zwei benachbarten Spulenkörpern befindliche
Wickeldraht derart in die jeweilige Rille eingelegt
wird, daß dieser zumindest nicht wesentlich
über die Kontaktflächenebenen hinausragt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitenden Kontaktflächen durch Beschichten mit
Metallpaste im Siebdruckverfahren und anschließendes Einbrennen der
Metallpaste hergestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennen des Großnutzens in Spulenkörperstreifen durch Brechen
oder Sägen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennen der bewickelten Spulenkörperstreifen in einzelne Spulen
durch Brechen oder Sägen erfolgt.
6. Großnutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Solltrennstellen (34, 35) aus Sollbruchverbindungen bestehen.
7. Großnutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Großnutzen aus Ferritmaterial hergestellt ist.
8. Großnutzen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Großnutzen aus nichtmagnetischem Material hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Also Published As
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