DE19650996A1 - Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement mit mindestens einer Kontaktfläche zur Aufnahme eines Kontaktabschnitts eines gewickelten Drahtes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein elektrisches Bauelement mit einem solchen Kontaktelement.
Die gattungsgemäßen Kontaktelemente dienen beispielsweise zur Bildung elektrischer Anschlüsse für induktive Bauelemen­ te, die als SMD-Bauteile (Surface Mounted Devices) verwen­ det werden. In diesem Fall nehmen die Kontaktelemente die Enden der Spulenwicklung des induktiven Bauelements auf.
Durch Aufsetzen der Kontaktelemente auf die Leiterbahnen einer Leiterplatte kann das induktive Bauelement dann in eine elektrische Schaltung integriert werden.
So ist aus der europäischen Patentanmeldung 0 282 646 A1 eine als SMD-Bauteil verwendbare Ferritkernspule bekannt, deren Ferritkern an seinem Umfang Vorsprünge trägt, die vorzugsweise einstückig mit dem Ferritkern hergestellt sind und die zur Aufnahme der Drahtenden der Spulenwicklung dienen. Dabei werden die Drahtenden zur Bildung von Spulen­ anschlüssen um die Vorsprünge des Ferritkerns herumge­ wickelt. Die Spulenanschlüsse können mit einer Lötpaste verse­ hen und durch Erwärmen der Lötstelle mit einer Leiterplatte verbunden werden. Diese bekannte Ferritkernspule hat den Nachteil, daß zur Bildung von Spulenanschlüssen die Drahten­ den mehrfach um sehr kleine Vorsprünge herumgewickelt werden müssen. Dies erfordert einen erheblichen Aufwand bei der Herstellung der Spulenanschlüsse und hat entsprechend hohe Fertigungskosten sowie eine lange Fertigungsdauer zur Folge.
Eine Möglichkeit zur Herstellung von Spulenanschlüssen, mit der das vorgenannte Problem umgangen wird, besteht darin, die Drahtenden mit den Kontaktelementen der Spule (z. B. angeformten Vorsprüngen) stoffschlüssig zu verbinden. Bei dieser alternativen Lösung besteht jedoch das Problem, daß die Drahtenden beim Bewickeln eines Spulenkerns sehr exakt auf den Kontaktelementen plaziert werden müssen. Bei einer Spulenwicklung, die eine Vielzahl von Windungen umfaßt, können schon geringe Schwankungen der Steigung der Wicklung dazu führen, daß sich die Drahtenden nach Fertigstellung der Bewicklung nicht an den zur Kontaktierung vorgesehenen Positionen befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktele­ ment der eingangs genannten Art sowie ein mit einem derarti­ gen Kontaktelement versehenes elektrisches Bauelement zur Verfügung zu stellen, die eine sichere, zuverlässige Posi­ tionierung der Enden einer Drahtwicklung auf dem Kontaktele­ ment gestatten.
Erfindungsgemäß wird dies Aufgabe hinsichtlich des Kontakt­ elements durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach sind an dem Kontaktelement oder in dessen Umgebung Führungsmittel angeordnet, die zur Festlegung der Position des zur Kontaktierung vorgesehenen Drahtabschnittes (z. B. eines Drahtendes) auf dem Kontaktelement dienen.
Diese Führungsmittel sind nicht Bestandteil der Vorrich­ tung, die zum Wickeln des Drahtes verwendet wird. Die Füh­ rungsmittel sind vielmehr dem Kontaktelement selbst unmit­ telbar zugeordnet.
Die Führungsmittel nehmen einen geeigneten Teil des ge­ wickelten Drahtes (Kontaktabschnitt) auf und führen diesen zu der zur Kontaktierung vorgesehenen Stelle des Kontaktele­ ments. Die Führungsmittel können dabei sowohl zur Festle­ gung der Position des Kontaktabschnittes des Drahtes in einer Richtung parallel zur Steigungsachse der Wicklung als auch quer dazu (z. B. radial) dienen.
Die Festlegung der Position des Kontaktabschnitts quer zur Steigungsachse der Wicklung dient in der Regel dazu, den Kontaktabschnitt des Drahtes vom Wickelniveau auf das (höher gelegene) Kontaktniveau zu heben. Die Positionierung des Kontaktabschnitts parallel zur Steigungsachse dient zum Ausgleich von Schwankungen des Drahtvorschubs während des Wickelvorgangs.
Die Führungsmittel können durch eine Führungsbahn gebildet werden, auf bzw. in der der Draht derart zu dem Kontaktele­ ment hingeführt wird, daß der zur Kontaktierung vorgesehene Drahtabschnitt auf der Kontaktfläche zu liegen kommt. Als Führungsbahn eignen sich beispielsweise kanalartige und rohrförmige Führungsmittel.
Weiter ist als Führungsbahn jede Auflagefläche geeignet, auf der der Draht kontinuierlich aufliegt und die zu der Kontaktfläche hinführt.
Die Führungsmittel sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß sich deren zur Aufnahme des Drahtes vorgesehener Quer­ schnitt zu dem Kontaktelement hin verjüngt.
Hinsichtlich der Anordnung der Führungsmittel kann vorgesehen sein, daß diese zumindest teilweise einstückig an dem Kontaktelement angeformt sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß die Führungsmittel durch separate, von dem Kontaktelement unabhängige Bauteile gebildet werden, die jedoch mit dem Kontaktelement verbunden sein können.
Der Kontaktabschnitt des Drahtes wird in der Regel durch ein freies Drahtende gebildet, das mit der Kontaktfläche des Kontaktelementes stoffschlüssig verbunden ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Drahtende derart in die Mi­ krostruktur der Kontaktfläche integriert wird, daß das Drahtende von der Kontaktfläche nicht absteht.
Eine bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Kontaktele­ mentes besteht darin, daß es an einem elektrischen Bauele­ ment angeformt bzw. mit diesem verbunden wird. Jede der oben beschriebenen Ausführungsformen eines Kontaktelements ist zur Kombination mit einem elektrischem Bauelement geeignet.
Ein elektrisches Bauelement, das mit den erfindungsgemäßen Kontaktelementen versehen ist und somit Führungsmittel aufweist, mit denen die Enden einer Drahtwicklung gezielt zu den Kontaktelementen geführt werden, gestattet eine be­ sonders einfache Kontaktierung einer Drahtwicklung.
Hinsichtlich weiterer Vorteile eines elektrischen Bauele­ ments, bei dem in der Umgebung der Kontaktelemente geeigne­ te Führungsmittel für einen Draht angeordnet sind, wird auf die obigen Ausführungen zu den Kontaktelementen selbst verwiesen.
Die Anwendung der Erfindung ist besonders vorteilhaft bei induktiven Bauelementen, die einen mit Draht umwickelten Grundkörper (z. B. einen Keramik-, Kunststoff- oder Ferrit­ kern) aufweisen. Bei derartigen Bauelementen dienen die Kontaktelemente zur Aufnahme der Enden der Spulenwicklung. Durch die Führungsmittel wird dabei sichergestellt, daß die Drahtenden trotz unvermeidbarer Toleranzen beim Bewickeln des Grundkörpers zuverlässig auf den dafür vorgesehenen Kon­ taktflächen der Kontaktelemente positioniert werden.
Die Erfindung läßt sich bei allen Bauformen elektrischer Bauelemente realisieren; sie ist unabhängig davon, ob der Grundkörper des Bauelements ringförmig, stabförmig oder in anderer Weise ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei SMD-Bauele­ menten, die mehrere Kontaktelemente zum Anschluß an eine Leiterplatte aufweisen. In diesem Fall sind die Kontaktele­ mente vorzugsweise auf der auf die Leiterplatte aufzusetzen­ den Seite des Bauelements angeordnet und stehen in Richtung auf die Leiterplatte von diesem ab.
Die Kontaktelemente sind vorzugsweise einstückig an dem elektrischen Bauelement angeformt. Gleiches gilt für die Führungsmittel, die sich mit Vorteil entlang des Umfangs des Grundkörpers des elektrischen Bauelements erstrecken.
Ein sehr wichtiges Einsatzgebiet der Erfindung bilden miniaturisierte Bauelemente, wie z. B. Entstördrosseln für integrierte Schaltkreise. Bei diesen Bauelementen ist auf­ grund ihrer geringen Größe eine präzise Bewicklung von besonders großer Bedeutung. Die Bauelemente weisen häufig zwei oder mehr Spulenwicklungen auf, wobei jeder Spulenwick­ lung zwei Kontaktelemente zur Aufnahme je eines Drahtendes zugeordnet sind.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für Schwall- und Reflow-Lötverfahren zur sicheren Ausbildung eines Lötsegels zwischen den (lötfähigen) Kontaktelementen und den Leiter­ bahnen einer Leiterplatte.
Mit Hilfe geeigneter Führungsmittel ist es sogar ohne weiteres möglich, zwei oder mehr Spulenwicklungen auf ein und demselben Abschnitt eines Bauelements als Mehrfachbe­ wicklung (übereinander) anzuordnen. Dabei überkreuzen sich die Windungen der einzelnen Spulenwicklungen. Durch eine geeignete Ausbildung der Führungsmittel wird dabei sicherge­ stellt, daß die Enden der einzelnen Spulenwicklungen je­ weils auf dem gewünschten Kontaktelementen plaziert werden. Insbesondere wird vermieden, daß ein Drahtende mehrere Kon­ taktelementen berührt, die ja sehr dicht nebeneinander angeordnet sein können.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Führungsmittel derart symmetrisch an dem Bauelement angeordnet sind, daß das Bau­ element dieselbe Symmetrie aufweist wie ein gleichartiges Bauelement ohne Führungsmittel. Dadurch wird das Bewickeln des Bauelements erleichtert; denn je höher die Symmetrie des Bauelements ist, desto einfacher ist dessen Plazierung in einer zur Bewicklung vorgesehenen Einrichtung.
Weitere Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c einen mit einer Spulenwicklung versehenen Stabkern in verschiedenen Ansichten;
Fig. 2a-2c eine Variante des in Fig. 1 dargestellten Bauelements;
Fig. 3a-3c einen mit zwei Spulenwicklungen versehenen Ringkern in verschiedenen Ansichten;
Fig. 4 einen Teil des Ringkerns gemäß Fig. 2 mit einer abweichenden Ausbildung der Kontakt­ elemente;
Fig. 5 einen Teil des Ringkerns gemäß Fig. 2 mit einer Doppelbewicklung auf einem Ringab­ schnitt;
Fig. 6 einen ovalförmigen Ringkern mit zwei Spulen­ wicklungen;
Fig. 7 einen kreisförmigen Ringkern mit zwei Spu­ lenwicklungen.
In sämtlichen Figuren sind die elektrischen Bauelemente derart dargestellt, daß die Kontaktelemente, die beim Einbau in eine elektrische Schaltung auf eine Leiterplatte aufgesetzt werden sollen, nach oben weisen. Dadurch soll die Übersichtlichkeit der Zeichnungen verbessert werden.
In Fig. 1a ist ein Endabschnitt eines induktiven Bauele­ ments 1 dargestellt, das aus einem mit einer Drahtwick­ lung 71 versehenen zylindrischen Kern 11 besteht. Ein Drahtende 76 der Spulenwicklung 71 ist dabei auf eine Kon­ taktfläche 13 eines Kontaktelements 12 aufgebracht, vergl. auch Fig. 1b und 1c.
Um eine sichere Führung des Drahtendes 76 zu der Kontaktfläche 13 zu gewährleisten, weist der zylindrische Spulenkern 11 eine Führungsbahn 16 auf, die sich entlang des Umfangs des Spulenkerns 11 zu der Kontaktfläche 13 hin erstreckt.
Die Struktur der Führungsbahn 16, die kanalartig ausgebil­ det ist, wird insbesondere anhand der Querschnittsdarstel­ lungen gemäß Fig. 1b und 1c deutlich. Die kanalartige Führungsbahn 16 wird auf ihren beiden Längsseiten durch Seitenwände 18 begrenzt, die derart schräg zueinander verlaufen, daß sich die Führungsbahn 16 zu der Kontaktflä­ che 13 hin verjüngt. Der Boden 17 der Führungsbahn 16 ist darüber hinaus derart muldenförmig ausgebildet, daß der Führungskanal 16 entlang seiner Mittelachse L seine größte Tiefe t aufweist.
Durch die vorbeschriebene Ausbildung der Führungsbahn 16 ist sichergestellt, daß das Drahtende 76 selbst beim Auftre­ ten größerer Toleranzen bei der Bewicklung des Spulen­ kerns 11 stets sicher von der Führungsbahn 16 aufgenommen wird; denn der Querschnitt q Führungsbahn 16 ist an ihrem dem Kontaktelement 12 abgewandten Ende derart verbreitert, daß das Drahtende 76 beim Bewickeln unweigerlich in die Führungsbahn 16 hineingelangt. Da sich die Führungsbahn 16 zu dem Kontaktelement 12 hin verjüngt und gleichzeitig im Bereich ihrer Mittelachse L die größte Tiefe t aufweist wird das Drahtende 76 automatisch in der Führungsbahn 16 zentriert und gelangt so auf die Kontaktfläche 13 des Kon­ taktelements 12. Das Drahtende 76 kann sogar gezielt zu einem bestimmten Abschnitt der Kontaktfläche 13 geführt werden.
Mittels der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Führungsbahn 16 wird demzufolge einerseits die Position des Drahtendes 76 entlang der Steigungsachse s der Wicklung 71 festgelegt und andererseits das Drahtende 76 von dem Wickel­ niveau (welches durch die Oberfläche des zylindrischen Kerns 11 gegeben ist) auf das Kontaktniveau (Kontaktflä­ che 13) geführt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 hebt sich das Drahten­ de 76 der besseren Übersichtlichkeit halber deutlich erkenn­ bar von der Kontaktfläche 13 ab. Der damit verbundene Höhen­ zuwachs im Bereich der Kontaktfläche 13 ist jedoch nachtei­ lig, wenn die Kontaktfläche 13 auf eine Leiterbahn einer Leiterplatte aufgesetzt werden soll. Daher ist es für praktische Anwendungen der Erfindung vorteilhaft, das Drahtende 76 in die Mikrostruktur der Kontaktfläche 13 einzuarbeiten und derart (mechanisch haftend und elektrisch verbunden) in diese zu integrieren, daß die ebene Gestalt der Kontaktfläche 13 auch nach dem Aufbringen des Drahten­ des 76 erhalten bleibt.
Das Kontaktelement 12 selbst ist im vorliegenden Fall einstückig an den Spulenkern 11, bei dem es sich beispiels­ weise um einen Ferritkern handeln kann, angeformt. Die Kontaktfläche 13 wird dabei durch eine Metallschicht gebil­ det, die auf die Oberfläche des Kontaktelements 12 aufgetra­ gen ist. Diese Metallschicht ermöglicht als (lötfähige) Kontaktschicht sowohl die Verbindung des Drahtendes 76 mit der Kontaktfläche 13 als auch die spätere Verbindung der Kontaktfläche 13 mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte.
In den Fig. 2a bis 2c ist eine Variante des in Fig. 1 gezeigten Bauelements dargestellt, die sich von letzterem lediglich hinsichtlich der Ausbildung der Führungsmit­ tel 16' unterscheidet. Die Führungsmittel 16' werden durch eine Auflagfläche gebildet, die sich mit einer konvex gekrümmten Oberfläche kontinuierlich von dem Wickelniveau auf der Oberfläche des Grundkörpers 11 zu der Kontaktflä­ che 13' des Kontaktelements 12 erstreckt. Dadurch wird der Kontaktabschnitt 76 des Drahtes 71 zuverlässig vom Wickel- zum Kontaktniveau des Bauelements 1 gehoben.
Die Führungsmittel 16' dienen somit in erster Linie zur Positionierung des Kontaktabschnittes 76 in radialer Rich­ tung quer zur Steigungsachse s.
Anhand der Fig. 3 bis 7 werden nachfolgend unterschied­ liche induktive Bauelemente dargestellt, bei denen in der Umgebung ihrer Kontaktelemente jeweils geeignete Führungs­ mittel für die Spulenenden angeordnet sind. Der grundsätzli­ che Aufbau der Führungsmittel entspricht dabei jeweils dem anhand Fig. 1 erläuterten Beispiel.
In den Fig. 3a bis 3c wird ein induktives Bauelement 2 gezeigt, dessen (in der Draufsicht rechteckförmiger) Grund­ körper 21 mit zwei einander gegenüberliegenden Spulenwick­ lungen 71, 72 versehen ist.
Die Drahtenden 76, 76', 77, 77' der Spulenwicklungen 71 bzw. 72 sind stoffschlüssig in die Kontaktflächen 23 von Kontaktelementen 22 integriert, die beidseits der Spulen­ wicklungen 71, 72 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 22 sind dabei einstückig an den Grundkörper 21 angeformt.
Insbesondere anhand der Seitenansicht gemäß Fig. 2a und der Draufsicht gemäß Fig. 2c ist erkennbar, daß in der Umgebung jedes der Kontaktelemente 22 in dem Grundkörper 21 eine Führungsbahn 26 ausgeformt ist, durch die eine Führung der Drahtenden 76, 77 zu den Kontaktflächen 23 der Kontakte­ lemente 22 gewährleistet wird. Die nur schematisch angedeu­ teten Führungsbahnen 26 weisen eine ähnlich Form auf, wie die zuvor anhand der Fig. 1a bis 1c dargestellten Füh­ rungsbahnen 16. Sie sind kanalartig ausgebildet, wobei der Bodenbereich 27 jeder Führungsbahn 26 durch Seitenwände 28 begrenzt wird. Da sich die Führungsbahnen 26 zu ihren den Kontaktflächen 23 zugewandten Enden hin verjüngen, wird eine präzise Führung der Drahtenden 76, 77 zu einem bestimm­ ten Punkt auf der jeweiligen Kontaktfläche 23 gewährlei­ stet.
Kleinere Unterschiede in der Ausbildung der Führungsbahnen im Vergleich zu der Führungsbahn 16 (vergl. Fig. 1) sind dadurch bedingt, daß der Ringkern 21 gemäß Fig. 2b einen vieleckigen Querschnitt aufweist, während der in Fig. 1 dargestellte Grundkörper 11 zylinderförmig ausgebildet ist. Bei dem Ringkern 21 kann es sich insbesondere um einen Ferritkern handeln. Derartige Ferritkerne werden bevorzugt für induktive Bauelemente verwendet, die als Entstördros­ seln für integrierte Schaltkreise dienen und die mit ihren Kontaktflächen 23 auf dafür vorgesehene Leiterbahnen einer Leiterplatte aufgesetzt werden.
Bei dem Bauelement 2 sind die Führungsmittel 26 symmetrisch auf dem Grundkörper 21 angeordnet. Dies hat zur Folge, daß lediglich zwei Drahtenden 76, 77 in den Führungskanälen 27 der Führungsmittel 26 verlaufen, während sich die beiden anderen Drahtenden 76', 77' ohne Führungsmittel vom Wickel­ niveau 21 zum Kontaktniveau 23 erstrecken. In der Regel handelt es sich bei den erstgenannten Drahtenden 76, 77 um diejenigen, durch deren Kontaktierung der Wickelvorgang ab­ geschlossen wird.
Die symmetrische Anordnung der Führungsmittel 26 auf dem Grundkörper 21 hat den Vorteil, daß der Grundkörper 21 zur Bewicklung beliebig positioniert werden kann; es gibt keine durch die Führungsmittel 26 vorgegebene Vorzugsrichtung.
Selbstverständlich können die Führungsmittel auch derart ausgebildet sein, daß sämtlichen Drahtenden der Wicklun­ gen 71, 72 von geeigneten Führungskanälen aufgenommen wer­ den, vergl. die gestrichelten Linien in Fig. 3c.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines indukti­ ven Bauelements 3, dessen Grundkörper 31 mit dem zuvor dar­ gestellten Ringkern 21 identisch ist. Der Unterschied zu dem vorgehenden Ausführungsbeispiel besteht ausschließlich in der Ausbildung der Kontaktelemente 32.
Die Kontaktelemente 32 und die zughörigen Kontaktflächen 33 sind derart ausgebildet, daß das induktive Bauelement 3 sowohl an axial entlang der Richtung a als an radial ent­ lang der Richtung r verlaufende Leiterbahnen einer Leiter­ platte angeschlossen werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung des in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiels eines induktiven Bauelements.
Gemäß Fig. 5 sind auf einem Abschnitt des Grundkörpers 41 des Bauelements 4 zwei Spulenwicklungen 71, 73 aufeinander angeordnet. Die einzelnen Windungen der Wicklungen 71, 73 überkreuzen sich auf der in Fig. 4 nicht sichtbaren Unter­ seite des Bauelements 4. Zur Kontaktierung ihrer Drahten­ den 76, 76' bzw. 78, 78' sind der Spulenwicklung 71 die Kon­ taktelemente 42 und der Spulenwicklung 73 die Kontaktelemen­ te 42' zugeordnet.
Einer sicheren Führung der Drahtenden 76 bzw. 78 zu den Kontaktflächen 43, 43' der Kontaktelemente 42, 42' dienen Führungsbahnen 46 bzw. 46'. Durch die geometrische Gestal­ tung der Führungsbahnen 46, 46' wird insbesondere sicherge­ stellt, daß die Drahtenden 76, 78 (mit deren Kontaktierung der Wickelvorgang abgeschlossen wird) jeweils nur mit einer Kontaktfläche 43 oder 43' in Kontakt stehen.
Aufgrund der in der Umgebung der Kontaktelemente 42, 42' vorgesehenen Führungsmittel 46, 46' ist es demzufolge möglich, selbst bei sehr kleinen Bauelementen auf engstem Raum mehrere Spulenwicklungen 71, 73 anzuordnen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein induktives Bauele­ ment 5 mit einem oval ausgebildeten Ringkern 51, auf dessen Längsseiten zwei einander gegenüberliegende Spulenwicklun­ gen 71, 72 aufgebracht sind. Mittels geeigneter Führungsbah­ nen 56, die an dem Grundkörper 51 ausgeformt sind, wird eine sichere Führung der Wicklungsenden 76 bzw. 77 zu den Kontaktflächen 53 der jeweiligen Kontaktelemente 52 gewähr­ leistet.
In Fig. 7 ist ein induktives Bauelement 6 dargestellt, dessen Grundkörper 61 als kreisförmiger Ringkern ausgebil­ det ist. Dieser Ringkern 61 ist mit zwei einander gegenüber­ liegenden Spulenwicklungen 71, 72 umwickelt. Zur Kontaktie­ rung der Drahtenden 76, 76', 77, 77' der Spulenwicklun­ gen 71, 72 dienen die Kontaktflächen 63 von Kontaktelemen­ ten 62, in deren Umgebung jeweils Führungsmittel 66 an dem Grundkörper 61 angeformt sind.
Dies Führungsmittel 66 gleichen vom Aufbau her den in Fig. 1 dargestellten Führungsbahnen 16 mit einem Führungska­ nal 17 und Seitenwänden 18.
Obwohl lediglich zwei Drahtenden (nämlich 76 und 77) in Führungsbahnen 66 zu ihrer jeweiligen Kontaktfläche 63 geführt werden, können die Führungsbahnen 66 auch präzisen zur Ausrichtung der beiden anderen Drahtenden 76', 77' (und zwar am Beginn des Wickelprozesses) dienen.

Claims (26)

1. Kontaktelement mit mindestens einer Kontaktfläche zur Aufnahme eines Kontaktabschnitts eines gewickelten Drahtes, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktelement (12, 22, 32, 42, 52, 62) oder in dessen Umgebung Führungsmittel (16, 16', 26, 36, 46, 56, 66) zur Festlegung der Position des Kontaktab­ schnitts (76, 77, 78) der Drahtwicklung (71, 72, 73) auf der Kontaktfläche (13, 13', 23, 33, 43, 53, 63) angeord­ net sind.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (16, 26, 36, 46, 56, 66) zur Festlegung der Position des Kontaktabschnitts (76, 77, 78) parallel zur Steigungsachse (s) der Drahtwick­ lung (71, 72, 73) ausgebildet sind.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsmittel (16, 16', 26, 36, 46, 56, 66) zur Festlegung der Position des Kontaktab­ schnitts (76, 77, 78) quer zur Steigungsachse (s) der Drahtwicklung (71, 72, 73) ausgebildet sind.
4. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel (16, 16', 26, 36, 46, 56, 66) durch eine Führungs­ bahn für die Drahtwicklung (71, 72, 73) gebildet werden.
5. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel (16, 26, 36, 46, 56, 66) kanalartig ausgebildet sind.
6. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel rohrförmig ausgebildet sind.
7. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel (16, 16', 26, 36, 46, 56, 66) eine Auflage bilden, auf der der Draht (71, 72, 73) zu der Kontaktfläche (13, 13', 23, 33, 43, 53, 63) hingeführt wird.
8. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zur Aufnahme eines Abschnitts der Drahtwicklung (71, 72, 73) geeignete Querschnitt (q) der Führungsmittel (16, 26, 36, 46, 56, 66) zu dem Kontaktelement (12, 22, 32, 42, 52, 62) hin verjüngt.
9. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ mittel (12, 22, 32, 42, 52, 62) zumindest teilweise einstückig an dem Kontaktelement (16, 26, 36, 46, 56, 66) angeformt sind.
10. Kontaktelement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmit­ tel zumindest teilweise durch separate, von dem Kontak­ telement unabhängige Bauteile gebildet werden.
11. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktab­ schnitt (76, 77, 78) der Drahtwicklung (71, 72, 73) durch ein freies Ende der Drahtwicklung (71, 72, 73) gebildet wird.
12. Kontaktelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktab­ schnitt (76, 77, 78) mit der Kontaktfläche (23, 33, 43, 53, 63) des Kontaktelements (22, 32, 42, 52, 62) stoff­ schlüssig verbunden ist.
13. Kontaktelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontaktabschnitt (76, 77, 78) in die Kon­ taktfläche (23, 33, 43, 53, 63) des Kontaktele­ ments (22, 32, 42, 52, 62) integriert ist.
14. Elektrisches Bauelement (1-6), das mit mindestens einem Kontaktelement (12, 22, 32, 42, 52, 62) nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
15. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1-6) einen zur Umwicklung mit einem Draht (71, 72, 73) vorgesehenen Grundkörper (11, 21, 31, 41, 51, 61) aufweist.
16. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (21, 31, 41, 51, 61) ringförmig ausgebildet ist.
17. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) stabförmig ausgebildet ist.
18. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (2-6) mindestens zwei Kontaktelemente (22, 32, 42, 42', 52, 62, 62') aufweist, die zum Anschluß des Bauele­ ments (2-6) an eine Leiterplatte vorgesehen sind.
19. Bauelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (22, 32, 42, 42', 52, 62, 62') auf der auf die Leiterplatte aufzusetzenden Seite des Bauelements (2-6) angeordnet sind und in Richtung auf die Leiterplatte von diesem abstehen.
20. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-19, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (12, 22, 32, 42, 52, 62) einstückig an dem Bauelement (1-6) an­ geformt ist.
21. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (16, 26, 36, 46, 56, 66) einstückig an dem Bauelement (1-6) angeformt sind.
22. Bauelement nach Anspruch 15 und 21, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Führungsmittel (16, 26) entlang des Umfangs des Grundkörpers (11, 21) des Bauelements (1, 2) erstrecken.
23. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-22, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (2-6) min­ destens zwei Spulenwicklungen (71, 72) aufweist und daß jeder Spulenwicklung (71, 72) zwei Kontaktelemente (22, 32, 52, 62, 62') zur Aufnahme je eines Drahtendes (76, 76', 77, 77') zugeordnet sind.
24. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-23, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (4) minde­ stens zwei Spulenwicklungen (71, 73) aufweist, die als Mehrfachbewicklung auf demselben Abschnitt des Bauele­ ments (4) angeordnet sind.
25. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14-24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (26, 36, 46, 56, 66) derart symmetrisch an dem Bauelement (2, 3, 4, 5, 6) angeordnet sind, daß das Bauelement (2, 3, 4, 5, 6) dieselbe Symmetrie aufweist wie ein gleichartiges Bauelement ohne Führungsmittel.
26. Bauelement nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (2-6) als induktives Bauelement ausgebildet ist.
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