DE2341713C2 - Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen mehrlagigen Wicklung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen mehrlagigen WicklungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen, mehrlagigen Drahtwicklung
für nutenlose, insbesondere eisenlose Rotoren von elektrischen Maschinen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei welchem der Draht zuerst auf eine Zylindermantelform
von rautenförmigem Querschnitt gewickelt wird, die so entstandene Spule mit der Länge L zu einem flachen
Wicklungsband zusammengedrückt und das Wicklungsband dann zu einem geschlossenen, kreislzylindermantelförmigen
Ring gebogen wird (DE-OS 18 Ol 263).
Dieses Verfahren eignet sich zum Herstellen von Wicklungen aus einem verhältnismäßig dicken Draht.
Bei Verwendung dünner Drähte treten erhebliche Schwierigkeiten auf, wenn gewährleistet sein soll, daß
der Draht Windung neben Windung liegt. Wicklungen mit dünnen Drähten lassen sich daher mit vertretbarem
Aufwand nur als wilde Wicklungen ausführen. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß die Struktur und Dicke der
Wicklung verhältnismäßig unregelmäßig wird und einen schlechten Füllfaktor ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches einen gleichmäßigeren Aufbau und eine verhältnismäßig gleichbleibende Dicke der Wicklung
ergibt sowie einen besseren Füllfaktor derselben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Draht auf die Zylindermantelform mit
abwechselnder Vorschubrichtung gewickelt wird und daß die Länge der Vorschubbewegungen dabei kleiner
als die Länge L und in der vorwärts gerichteten Vorschubrichtung jeweils größer als in der rückwärts
gerichteten Vorschubrichtung isv.
Es ist zwar bereits an sich bekannt. Wicklungen durch
Aufwickeln eines Drahtes mit abwechselnder Vorschubrichtung herzustellen (CH-PS 2 66 207), jedoch werden
dabei aneinandergrenzende Wicklungsbereiche mit ίο trapezförmigem Querschnitt hergestellt, indem für
jeden Wicklungsbereich die Anzahl der Windungen, die in einem Wicklungssinn gewickelt werden, bei jedem
Wechsel der Vorschubrichtung abnimmt Dadurch soll erreicht werden, daß von einem kontinuierlich bewickelten
Streifen eine vorbestimmte Länge abgeschnitten werden kann, und zwar an den aneinandergrenzenden
Stellen zweier Wicklungsbereiche, so daß nur eine Windung durchgeschnitten wird und keine weiteren
Windungen verletzt werden. Die aneinandergrenzenden Wicklungsbereiche werden dabei nicht zu einem
flachen Wicklungsband z'isammengedrückt, sondern lediglich zu einem kreiszylindermantelförmigen Ring
gebogen.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend
beschrieben.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer zylindermantelförmigen mehrlagigen Wicklung.
F ι g. 2 ist eine in die Ebene abgewickelte Darstellung
des Wicklungsquerschnittes der Wicklung von F i g. 1 an der Stelle II-1I,
Fig.3 ist eine abgewickelte Darstellung entsprechend
F i g. 2, jedoch einer abgeänderten Ausführungsform einer Wicklung
F i g. 4 zeigt ein flaches Wicklungsband.
Fig.5 zeigt das Wicklungsband nach dem Umlegen zu einem geschlossenen Zylindermantel.
Die in F i g. 1 dargestellte zylindermatelförmige Wicklung 1 weist rautenförmige Windungen 2 auf, deren K.ante.1 an den Stirnbereichen 3 und 3a sowie in einer Durchmesserebene 4 liegen, welche in der axialen Mitte der Wicklung liegt.
F i g. 4 zeigt ein flaches Wicklungsband.
Fig.5 zeigt das Wicklungsband nach dem Umlegen zu einem geschlossenen Zylindermantel.
Die in F i g. 1 dargestellte zylindermatelförmige Wicklung 1 weist rautenförmige Windungen 2 auf, deren K.ante.1 an den Stirnbereichen 3 und 3a sowie in einer Durchmesserebene 4 liegen, welche in der axialen Mitte der Wicklung liegt.
Die Wicklung weist an der Stirnseite 3a drei Anschlüsse 5 auf, von denen lediglich zwei zu erkennen
sind. Diese Anschlüsse dienen zum Verbinden der Wicklung mit den Lamellen eines Kollektors.
Die F i g. 1 ist stark schematisiert und dient lediglich dazu, die Gestalt einer Wicklung und deren Windungen
zu zeigen.
F i g. 2 zeigt einen in eine Ebene abgewickelten
Querschnitt längs der Linie H-II von Fig. 1. Man erkennt, daß die Wicklung aus drei Lagen aufgebaut ist.
Die Wicklung besteht aus einem durchlaufenden Draht 6, welcher durchlaufend von einem Anfang 7 bis
zum Ende 8 gewickelt ist und zwei gleichmäßig über die Wicklungslänge verteilte Anzapfungen 5 aufweist. Bei
der fertigen Wicklung sind der Anfang 7 und das Ende 8 des Drahtes miteinander zu einem gemeinsamen
Anschluß verbunden.
Aus dem eingezeichneten Pfeil erkennt man die Aufeinanderfolge der einzelnen Windungen. Es werden
zuerst sechs Windungen in der einen Vorschubrichtung gewickelt, sodann fünf Windungen in der entgegengesetzten
Richtung und danach zehn Windungen in der ursprünglichen Vorschubrichtung. In der Zeichnung ist
zu erkennen, daß beim Wickeln von diesen zehn
Windungen vier Windungen 9 als dritte Lage auf dem
ersten Wicklungsabschnitt liegen, während sechs Windungen 10 als erste Lage in dem zweiten
WickiuDgsabschnitt liegen.
Anschließend werden jeweils aufeinanderfolgend sechs Windungen 11 in der anderen Vorschubrichtung
und zwölf Windungen 12 in der einen Vorschubrichtung gewickelt, wobei die Windungen 11 jeweils die zweite
Lage eines Wicklungsabschnittes bilden und die Windungen 12 je zur Hälfte die dritte Lage tines ίο
Wicklungsjbschnittes und die erste Lage eines folgenden Wicklungsabschnittes bilden.
Natürlich werden praktisch beim Wickeln von dünnen Drähten keine so regelmäßigen Wicklungsmuster
erzielt, wie sie in Fig.2 dargestellt sind, jedoch
folgt der Draht im allgemeinen dem in Fig.2 dargestellten pilgerschrittähnlichen Wicklungsverlauf.
F i g. 3 zeigt eine Ansicht entsprechend F i g. 2, jedoch einer abgeänderten Wicklung, bei der der Draht jeweils
abwechselnd mit einer Länge η in der einen Vorschubrichtung und mit der Länge η — \ in der
anderen Vorschubrichtung gewickelt ist. Man erkennt dabei den Verlauf des Drahtes in mehreren Stufen,
wobei insgesamt fünf Drahtlagen gebildet sind. Auch zu diesem Ausführungsbeispiel muß gesagt werden, daß die
Drähte praktisch nicht so regelmäßig verlaufen werden, wie sie in F i g. 3 dargestellt sind, je dünner der Draht ist,
desto zufälliger werden sich die Drähte in Anlehnung an das in F i g. 3 dargestellte Muster legen. In jedem Fall
ergibt sich jedoch eine wesentlich bessere Packung der Drähte als bei Anwendung bekannter Herstellungsverfahren.
Gemäß einem abgeänderten Verfahren nach der Erfindung wird zuerst eine zylindermantelförmige
Wicklung, etwa nach dem in den Fig.2 und 3 erläuterten Verfahren hergestellt, und zwar auf einer
Zylindermantelform mit rauienförmigem Querschnitt,
und diese Wicklung sodann zu einem flachen Wicklungsband flachgepreßt, das in F i g. 4 dargestellt ist.
Dieses Wicklungsband wird sodann gemäß F i g. 5 zu einer Kreiszylindermantelform mit den Enden sich
überlappend zusammengerollt, wodurch schließlich die in F i g. 1 dargestellte Wicklung entsteht
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich besonders zum Herstellen von Wildwicklungen aus
dünnen Drähten, das heißt von Wicklungen, bei denen die Drähte nur annähernd eine bestimmte Wicklungsstruktur zeigen.
Durch bestimmte Wahl der Vorschubgeschwindigkeit im Verhältnis zum Durchmesser des verwendeten
Drahtes und durch Wahl der in den beiden Vorschubrichtung aufgewickelten Drahtlänge läßt sich die Struktur
der Wicklung in weiten Grenzen variieren. Man kann insbesondere Wicklungen herstellen, die eine vielfache
Dicke des Drahtdurchmessers aufweisen.
Es ist auch möglich, die Wicklung gleichzeitig mit zwei nebeneinanderliegenden Drähten herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer zylindermanteltörmigen,
mehrlagigen Drahtwicklung für nutenlose, insbesondere eisenlose Rotoren von elektrischen
Maschinen, bei welchem Verfahren der Draht zuerst auf eine Zylindermantelform von rautenförmigem
Querschnitt gewickelt wird, die so entstandene Spule mit der Länge L zu einem flachen Wicklungsband
zusammengedrückt und das Wicklungsband dann zu einem geschlossenen, kreiszylindermantelförmigen
Ring gebogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht auf die Zylindermantelform mit abwechselnder Vorschubrichtung gewickelt wird
und daß die Länge der Vorschubbewegungen dabei kleiner als die Länge L und in der vorwärts
gerichteten Vorschubrichtung jeweils größer als in der rückwärts gerichteten Vorschubrichtung ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet,
daß der Draht zuerst in einer Vorschubrichtung mit einer bestimmten Länge gewickelt wird,
sodann mit bis zu einer gleichen Länge in der anderen Vorschubrichtung, und sodann jeweils
abwechselnd mit der doppelten Länge in der einen Vorschubrichtung und mit der einfachen Länge in
der anderen Vorschubrichtung.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht abwechselnd mit N
Windungen in der einen Vorschubrichtung und mit (N — \) Windungen in der anderen Vorschubrichtung
gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drähte
gleichzeitig nebeneinanderliegend gewickelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1259972A CH549305A (de) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Verfahren zum herstellen einer zylindermantelfoermigen mehrlagigen wicklung fuer nutenlose rotoren von elektrischen maschinen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341713A1 DE2341713A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2341713C2 true DE2341713C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=4384584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341713 Expired DE2341713C2 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-17 | Verfahren zum Herstellen einer zylindermantelförmigen mehrlagigen Wicklung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5928135B2 (de) |
CH (1) | CH549305A (de) |
DE (1) | DE2341713C2 (de) |
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JPS563567A (en) * | 1979-06-20 | 1981-01-14 | Sanyo Electric Co Ltd | Winding method of cup rotor |
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RU172408U1 (ru) * | 2016-11-22 | 2017-07-07 | Закрытое Акционерное Общество "Научно-Исследовательский Институт Механотронных Технологий - Альфа - Научный Центр" | Бесконтактный электродвигатель постоянного тока |
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US3138727A (en) * | 1961-11-29 | 1964-06-23 | Cons Electronics Ind | Electric motor |
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DE1801263C3 (de) * | 1968-08-29 | 1978-05-18 | Interelectric Ag, Sachseln (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Zylinderwicklung für elektrische Maschinen |
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1972
- 1972-09-01 CH CH1259972A patent/CH549305A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341713 patent/DE2341713C2/de not_active Expired
- 1973-08-31 JP JP48097406A patent/JPS5928135B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4992503A (de) | 1974-09-04 |
DE2341713A1 (de) | 1974-03-14 |
CH549305A (de) | 1974-05-15 |
JPS5928135B2 (ja) | 1984-07-11 |
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D2 | Grant after examination | ||
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