DE68920962T2 - Transformatorwicklung, aufgebaut als eine Scheibenwicklung mit axialen Kanälen. - Google Patents

Transformatorwicklung, aufgebaut als eine Scheibenwicklung mit axialen Kanälen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wicklung für einen Transformator oder für eine Drosselspule, wobei die Wicklung im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzt und aufeinanderfolgende Windungen in Radialrichtung angeordnet sind, wodurch Scheiben gebildet werden, und wobei die in Axialrichtung benachbart zueinander liegenden Windungen unmittelbar ohne Zwischenraum in Berührung stehen.
  • Derartige Scheibenwicklungen sind aus der GB-A-991 271 bekannt. Die aus diesem Dokument bekannten Wicklungen sind für höhere Spannungen sehr geeignet, aber sie haben nur begrenzte Kühleigenschaften infolge der Tatsache, daß keine Kühlkanäle in Axialrichtung verlaufen.
  • Diese Beschreibung offenbart auch ein Verfahren zur Wicklung einer Transformatorspule oder einer Drosselspule im wesentlichen zylindrischer Gestalt, wobei aufeinanderfolgende Windungen in Radialrichtung angeordnet sind und dadurch Scheiben bilden, wobei die Windungen, die in Axialrichtung benachbart zueinander liegen, ohne Zwischenraum direkt in Berührung miteinander stehen.
  • Diese gemäß dem Stande der Technik ausgebildeten Wicklungen erstrecken sich nur über eine begrenzte axiale Länge des Kerns und des Transformators. Um verschiedene dieser Wicklungen miteinander zu verbinden und um die erforderliche Spannung des Transformators zu erreichen, muß eine Zahl von Verbindungen hergestellt werden, und dies führt zu Schwachpunkten der Transformatorkonstruktion, da dies zu Unregelmäßigkeiten im elektrischen Aufbau und im Isolationsmaterial führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwicklung und ein Verfahren zur Wicklung einer solchen Transformatorspule oder Drosselspule zu schaffen, wobei die Zahl der Verbindungen im Leiter so klein als möglichgehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wickelprozeß mit ein und demselben Leiter über eine Zahl von Scheiben fortgesetzt wird, die einen beträchtlichen Teil der Axiallänge der Spule bedecken, und daß während des Wickelprozesses wenigstens einige der Scheibenabstandshalter zwischen aufeinanderfolgende Wicklungen gefügt werden, wobei die Abstandshalter aus der Scheibe in Axialrichtung derart vorstehen, daß die Windungen der nächsten Scheibe auf die vorstehenden Abstandshalter gewickelt werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Wicklung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Wicklung über die axiale Länge von wenigstens zwei Scheiben erstreckt, die mit ein und demselben Leiter gewickelt sind, und daß Abstandshalter zwischen radial aufeinanderfolgenden Windungen angeordnet sind, wobei sich diese Abstandshalter wenigstens über zwei benachbarte Scheiben erstrecken.
  • Außerdem ist aus der GB-A-928 072 eine Scheibenwicklung bekannt, bei der die Windungen in zwei Einheiten gruppiert sind, die durch Arme zusammengehalten werden, die die Windungen in Axialrichtung trennen, was wiederum die getrennte Windung der Gruppe von Windungen innerhalb eines solchen Armes erforderlich macht, so daß eine große Zahl von Verbindungen zwischen getrennten Windungsgruppen erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Wicklung,
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung während des Aufwickelverfahrens,
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Herstellung einer Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung, die als Scheibenwicklung ausgebildet ist,
  • Fig. 4 ein Diagramm der Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit Isolierstücken versehen ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von drei Abstandshaltern, die bei der Herstellung der Wicklung gemäß der Erfindung benutzt werden,
  • Fig. 6 ein Diagramm einer weiteren Möglichkeit der Verbindung der Windungen der verschiedenen Scheiben einer erfindungsgemäßen Wicklung miteinander,
  • Fig. 7 eine graphische Darstellung der Stoßspannungsverteilung in einer Wicklung, die teilweise als ineinandergeschachtelte Wicklung ausgebildet ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Wicklung ist auf einem Wickelkern 1 aufgewickelt. Die Wicklung wird von Leitern 2 gebildet. Jeder dieser Leiter besteht aus einem oder mehreren Drähten aus leitfähigem Material, beispielsweise aus Kupfer, die von Isoliermaterial, beispielsweise Papier, umgeben sind.
  • Die Leiter sind Scheibe um Scheibe aufgewickelt. Während diese Aufwicklung stattfindet, wird Sorge dafür getragen, daß Zwischenräume 3 zwischen aufeinanderfolgenden Windungen gebildet werden. Um die Abstände zwischen den einzelnen Windungen so aufrechtzuerhalten, daß Zwischenräume 3 erzeugt werden, benutzt man Abstandshalter 4, die in regelmäßigen Abständen zwischen den Windungen angeordnet sind.
  • Nachdem die Wicklung einer Scheibe vollendet ist, wird die nächste Scheibe direkt benachbart hierzu aufgewickelt. Bei einer normalen Scheibenwicklung werden aufeinanderfolgende Scheiben abwechselnd von innen nach außen und von außen nach innen gewickelt, so daß die Wicklung normalerweise mit dem gleichen Leiter fortgesetzt werden kann. Eine solche Wicklung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine sogenannte ineinandergeschachtelte Doppelspulenwicklung zu benutzen, und verschiedene Beispiele hiervon sind ausführlich in der GB-A-587 997 beschrieben. In diesem Fall wird der Leiter von der ersten Scheibe nach der dritten Scheibe durchgeführt.
  • In beiden Wicklungen sind benachbarte Scheiben direkt gegeneinander ohne Zwischenraum gewickelt. Während der Aufwicklung werden Abstandshalter 4 benutzt. Nach Vollendung der Aufwicklung ergeben sich daher in Axialrichtung verlaufende Kanäle zwischen den Abstandshaltern und den Leitern, und durch diese Kanäle kann Öl strömen, ohne daß gesonderte Führungen vorhanden sein müßten.
  • Die Fig. 2 zeigt eine normale, d. h. eine nicht ineinandergeschachtelte Wicklung, bei der die Schritte gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wurden.
  • Die Wicklung beginnt auf der Innenseite der untersten Scheibe 11. Nachdem die erste Windung vollendet ist, bringt man eine S-förmige Biegung am Leiter an, um den Übergang nach einem größeren Durchmesser zu verwirklichen. Hierauf wird eine zweite Windung aufgebracht, wobei Abstandshalter in regelmäßigem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Windung eingebracht werden. Sämtliche Windungen der ersten Scheibe sind auf diese Weise gewickelt.
  • Danach wird der Übergang nach der nächsten Scheibe 13 wiederuin über eine 5-Biegung 12 durchgeführt. Die Windungen dieser Scheibe werden danach von außen nach innen gelegt, wobei wiederum jede Windung von Abstandshaltern getragen wird, die während der Aufwicklung der ersten Scheibe 11 angeordnet wurden und die über diese Scheibe vorstehen. An der Innenseite befindet sich dann wiederum ein Sprung in der Höhe, wie dies bei 14 ersichtlich ist. Die dann folgende Scheibe wird wiederum gerade so wie die erste Scheibe 11 von innen nach außen gewickelt. Hierbei werden neue Abstandshalter, ausgerichtet auf die bereits vorhandenen Abstandshalter, eingesetzt.
  • Die erwähnten Übergänge 12 und 14 zwischen benachbarten Scheiben sowie die Übergänge innerhalb dieser Scheiben zwischen den verschiedenen Durchmessern liegen für die gesamte Wicklung in dem gleichen Umfangsabschnitt. In diesem Abschnitt sind keine Abstandshalter angeordnet, und es gibt daher keine Zwischenräume zwischen den Leitern, weil ein Leiter mehr hier in der gleichen radialen Dimension angeordnet ist als im restlichen Umfang der Wicklung. In diesem Abschnitt laufen die Leiter zweier benachbarter Scheiben weiter abwechselnd nach innen und nach außen abgeschrägt, so daß die Potentialzwischenräume zwischen den Leitern nicht direkt übereinander austreten und so keine durchgehenden Kanäle in Axialrichtung gebildet werden.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie eine ineinandergeschachtelte Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung gewickelt wird. Hier besteht die Wicklung wiederum aus Leitern 2, die um einen Wickelkern 1 herum aufgewickelt sind. Um den Abstand zwischen den getrennten Leitern 2 aufrechtzuerhalten, sind ebenfalls Abstandshalter 4 angeordnet, so daß freie Räume 3 zwischen den Leitern 2 gebildet werden.
  • Die Beschreibung der ineinandergeschachtelten Wicklung wird am einfachsten, wenn ein Beginn unter einer Situation durchgeführt wird, worin eine Zahl von Scheiben bereits gewickelt sind. Es ist hierbei nicht wichtig, ob diese Scheiben eine ineinandergeschachtelte Wicklung oder eine normale Wicklung bilden. Diese Scheiben sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Der Ausgangspunkt bei diesem Beispiel ist die Außenseite der untersten Scheibe, und dies ist die Windung, die mit 6 bezeichnet ist. Die Windungen der untersten Scheibe, die mehr nach der Innenseite hin verlaufen, werden dann aufgebracht, bis die innerste Windung 7 vollendet ist. Die neu angelegten Windungen werden wie bei den aufgewickelten Windungen durch Abstandshalter distanziert, die über die darunterliegende Scheibe vorstehen. Fünf Windungen werden danach direkt benachbart hierzu auf den Wickelkern aufgewickelt, und der jeweilige Leiter wird abgeschnitten. Diese Situation ist in Fig. 1 für eine Wicklung dargestellt, die bereits vier weitere Scheiben umfaßt.
  • Danach wird eine zweite Scheibe direkt auf die Oberseite der ersten Scheibe mit einem neuen Leiter aufgelegt, und dieser beginnt wiederum auf der Außenseite, d. h. mit der Wicklung 8 gemäß Fig. 1. Diese Windung wird dann von außen nach innen in der beschriebenen Weise gewickelt, wobei der Zwischenraum zwischen den getrennten Windungen wieder durch vorher eingelegte Abstandshalter aufrechterhalten wird, die wiederum über die erste Scheibe vorstehen.
  • Wenn die am weitesten innen liegende Windung 9 dieser Scheibe fertiggestellt ist, dann wird die dritte Scheibe von innen nach außen gewickelt und wiederum mit fünf Windungen, die um den Wickelkern aufgewickelt sind. Gleichzeitig hiermit wird die vierte Scheibe gewickelt, und es wird hierfür der gleiche Leiter wie für die zweite Scheibe benutzt. Während der Wicklung dieser dritten und vierten Scheibe werden neue Abstandshalter zwischen die aufeinanderfolgenden Windungen, ausgerichtet auf die bereits vorhandenen Abstandshalter, eingelegt. Wenn diese Abstandshalter eine Arbeitshöhe haben, die viermal so groß ist wie die axiale Abmessung des Leiters, dann stehen sie über zwei Drahthöhen über die vierte Scheibe vor. Auf diese Weise können die fünfte und sechste Scheibe, die von außen nach innen in der gleichen Weise wie die erste und zweite Scheibe gewickelt werden, von diesen Abstandshaltern getragen werden.
  • Nach der Aufwicklung der dritten und vierten Scheibe müssen die Enden der Leiter, die die äußersten Windungen der zweiten und dritten Scheibe bilden, miteinander verbunden werden. Dies wird durch eine Verbindungsklammer bewirkt, die schematisch bei 10 dargestellt ist.
  • Die fünfte Scheibe wird mit dem gleichen Leiter wie die vierte Scheibe gewickelt; so läuft diese einfach kontinuierlich weiter. Das Wickelverfahren für die fünfte bis zur achten Scheibe und für jede folgende Gruppe von vier Scheiben ist das gleiche wie für die erste bis vierte Scheibe.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Wickelverfahrens während der Herstellung einer Wicklung, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die unterste Scheibe 13 von außen nach innen gewickelt, wobei der restliche Teil des Leiters, der hierfür benutzt wird, zeitweilig höher auf dem Wickelkern 1 liegt, während der Beginn mit der Wicklung der Scheibe 15 unmittelbar darüber beginnt. Die äußerste Windung hiervon ist fertiggestellt, während die Anordnung der innen liegenden Windung durchgeführt wird.
  • Bei der schematisch in Fig. 4 dargestellten Wicklung sind Trennstücke 20 und 21 aus Isoliermaterial um Abschnitte der Wicklung herumgelegt. Die Trennstücke 20 liegen auf der Außenseite, wobei ein Teil der Trennstücke sich nach innen zwischen den äußersten Windungen zweier benachbarter Scheiben erstreckt. Die Trennstücke 21 liegen auf der Innenseite und erstrecken sich in gleicher Weise zwischen benachbarten Scheiben nach außen. In beiden Fällen ist Sorge dafür getragen, daß die Kanäle 18, die in Axialrichtung verlaufen, nicht durch die Trennstücke blockiert werden. Zwischen den übrigen Windungen der jeweiligen Scheiben sind Abstandshalterringe 22 aus Isoliermaterial angeordnet, die Differenzen in der Höhe kompensieren, die durch die Trennstücke erzeugt worden sind.
  • Der Zweck der Einfügung dieser Trennstücke besteht darin, die elektrische Festigkeit längs der Innenseite und längs der Außenseite der Windung zu erhöhen. An diesen Stellen hat das elektrische Feld nämlich sowohl eine axiale als auch eine radiale Komponente; dies steht im Gegensatz zu dem Feld innerhalb der Kühlkanäle 18, welches hauptsächlich axial gerichtet ist. Die radiale Komponente der Innenseite und der Außenseite der Wicklung wird durch die anderen Wicklungen oder Konstruktionsteile verursacht, die innerhalb und außerhalb der Wicklung liegen und die auf unterschiedlichem elektrischem Potential stehen.
  • In Fig. 5 sind drei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für die Abstandshalter zur Benutzung in beiden Wicklungen gemäß der Erfindung dargestellt. Jeder Abstandshalter besteht aus einer Leiste 23, die an der Unterseite mit einem trapezförmigen Einschnitt 24 versehen ist, so daß auf beiden Seiten des Einschnitts 24 zwei Schenkel 25 gebildet werden, zwischen die ein nach oben vorstehender trapezförmiger Vorsprung 26 eingeschoben werden kann, so daß die Abstandshalter 4, die übereinander angeordnet sind, dadurch miteinander verbunden werden.
  • Die Abstandshalter sind so dimensioniert, daß ihre aktive Höhe beispielsweise der Höhe zweier Scheiben entspricht, d. h. daß sie doppelt so hoch sind wie die benutzten Leiter.
  • Während der Herstellung einer normalen Wicklung, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, können die Abstandshalter immer während der Auswärtswicklung einer Scheibe angeordnet werden. Die Windung der folgenden Scheibe, die von außen nach innen gewickelt wird, kann jedoch zwischen die Abstandshalter eingelegt werden, die nach außen von der ersterwähnten Scheibe vorstehen.
  • Während der Herstellung einer ineinandergeschachtelten Wicklung, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde, beträgt die aktive Höhe der Abstandshalter bis zu viermal die Höhe eines Leiters. Bei dem Übergang von der Normalwicklung auf den ineinandergeschachtelten Wicklungstyp beträgt die zweckmäßigste Höhe ein Dreifaches der Leiterhöhe.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine normale Scheibenwicklung und unter Bezugnahme auf eine ineinanderverschachtelte Scheibenwicklung erläutert. Es ist natürlich auch möglich, die erfindungsgemäßen Schritte im Falle gleicher Wicklungen anzuwenden, die mit parallelen Leitern ausgerüstet sind. Diese parallelen Leiter können dann axial und/oder radial benachbart zueinander angeordnet werden. Wenn die parallelen Leiter benachbart zueinander in Radialrichtung angeordnet werden und demgemäß in der gleichen Scheibe liegen, kann eine Wicklung sogar mit einer ungeraden Zahl von Windungen pro zwei Scheiben realisiert werden.
  • Außerdem ist es möglich, die Windungen über eine unterschiedliche Folge statt wie bei den ineinandergeschachtelten oder normalen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, 2 und 3 verlaufen zu lassen. Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Wicklung, die in unterschiedlicher Weise ineinandergeschachtelte Wicklungen aufweist, ist schematisch in Fig. 6 dargestellt. In dieser Figur durchläuft der Strom die Windungen 101 bis 124 einschließlich in einer absteigenden Folge. Die zu diesem Zweck notwendige Übergänge zwischen den verschiedenen Scheiben sind schematisch durch Pfeile angegeben. Die Herstellung einer solchen Wicklung findet in einer Weise statt, die ähnlich ist jener, wie sie weiter oben unter Bezugnahme auf eine ineinandergeschachtelte Wicklung beschrieben wurde.
  • Die Wicklungen eines Transformators oder einer Drosselspule müssen natürlich in der Lage sein, den Kräften zu widerstehen, die bei Kurzschlußströmen auftreten. Die elektromagnetischen Kräfte, die während eines Kurzschlusses auftreten, belasten die Scheibenspulen unter anderem in Axialrichtung. Die üblichen Scheibenwicklungen waren bisher hiergegen wenig widerstandsfähig, weil die Abstandshalterblocks, die zwischen den getrennten Scheiben angeordnet werden, die Stützfläche der Scheiben vermindern, so daß die Wicklung hierdurch leicht zusammengepreßt werden kann. Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Wicklung braucht nicht mit diesen Blöcken ausgerüstet zu werden, und sie ist daher viel besser in der Lage, Kurzschlußkräften zu widerstehen.
  • Es ist allgemein immer zweckmäßig im Hinblick auf die elektrische Festigkeit der Wicklung bei Belastung mit einer Stoßspannung, wenn die Reihenkapazität der Wicklung groß ist, und insbesondere wenn die Reihenkapazität der ersten Windungen oder des ersten Paares von Scheiben groß ist.
  • Diese Reihenkapazität wird durch die gegenseitigen Kapazitäten benachbarter Windungen erzeugt. Je weiter die Folgezahlen der relevanten Windungen auseinanderliegen, desto größer ist der Beitrag zu einer solchen gegenseitigen Kapazität.
  • Das heißt, die Kapazität zwischen zwei Windungen der gleichen Scheibe, die sich nur um 1 in der Folgezahl unterscheiden, liefert einen kleineren Anteil als die Kapazität zwischen den Windungen benachbarter Scheiben. Diese letzteren liegen in jedem Fall gewöhnlich weiter auseinander. Für die normal gewickelten Windungen entspricht die maximale Differenz der Folgezahlen der Zahl von Windungen in zwei Scheiben minus 1.
  • Bei dieser Scheibenwicklung, die bis jetzt üblich ist, sind es präzise diese zuletzt erwähnten Kapazitäten zwischen den Windungen in benachbarten Scheiben, die einen relativ großen Beitrag für die Reihenkapazität liefern, die klein sind, weil zwischen den Scheiben Blöcke und Kühlkanäle angeordnet sind. Bei einer Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung sind diese Kapazitäten andererseits jedoch groß, weil die radialen Kanäle fehlen. Während es andererseits gewiß der Fall ist, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Windungen einer Scheibe vergrößert wird, wodurch die zugeordnete Kapazität kleiner wird, wie es bereits erwähnt wurde, ist der Anteil hiervon für die Gesamtreihenkapazität sehr viel kleiner. Das Ergebnis besteht demgemäß darin, daß wegen der gemäß der Erfindung durchgeführten Schritte die Reihenkapazität der Wicklung beträchtlich vergrößert wird.
  • Im Vergleich mit bekannten Scheibenwicklungen besteht bei der erfindungsgemäßen Wicklung eine bessere Möglichkeit, Kabelleiter zu benutzen, die aus vielen parallelen Drähten bestehen (transponierte Leiter). Dies ist der Fall, weil diese Kabel eine Ungleichförmigkeit zeigen, die dadurch verursacht ist, daß die getrennten Drähte ihre Lage ändern. Diese Ungleichheit liegt auf den Seitenoberflächen, die innerhalb und außerhalb während der Aufwicklung liegen, so daß der Durchschnittsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Leitern vergrößert wird. Bei einer üblichen Scheibenwicklung bedeutet dies, daß die wichtigste Kapazität zwischen den Windungen dadurch herabgesetzt wird. In einer Wicklung gemäß der Erfindung befindet sich die wichtigste Kapazität jedoch nicht zwischen aufeinanderfolgenden Windungen, sondern zwischen benachbarten Scheiben, wie dies bereits erläutert wurde. Die Seitenoberflächen des Kabels sind hier relativ flach, so daß durch die Benutzung des Kabels die Kapazität kaum vermindert wird.
  • Um die Reihenkapazitäten noch weiter zu vergrößern, ist es möglich, die Wicklung als ineinandergeschachtelte Scheibenwicklung auszuführen, da diese Bauart von Wicklungen eine große Reihenkapazität besitzt, wie dies bereits in der GB-A-587 997 erläutert ist.
  • Weil die Herstellung einer ineinandergeschachtelten Wicklung mehr Arbeit erfordert als eine normale Wicklung, kann es vorteilhaft sein, nur den ersten Teil der Wicklung, wo im Falle einer Belastung durch eine Stoßspannung die größten Spannungen naturgemäß auftreten, als ineinandergeschachtelte Wicklung auszuführen, um diese Spannungen auf einen annehmbaren Pegel herabzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß auch bei dem normalen Ausführungsbeispiel die Reihenkapazität deutlich höher ist als bei einer entsprechenden Wicklung gemäß den bisher bekannten Ausführungsbeispielen. Berechnungen können belegen, daß die relative Differenz zwischen einer bekannten Scheibenwicklung und einer Wicklung gemäß der vorliegenden Erfindung bei der normalen Ausführung sogar größer ist als bei einem Ausführungsbeispiel mit ineinandergeschachtelter Wicklung. Dies bedeutet, daß beim Übergang von der ineinandergeschachtelten Wicklung in einen normalen Wicklungsabschnitt die Diskontinuität in der Reihenkapazität bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung kleiner ist als bei einer bekannten Scheibenwicklung. Dies hat die Folge, daß das örtliche Ansteigen in der Stoßspannungsbeanspruchung, die durch diese Diskontinuität verursacht wird, durch Anwendung der erfindungsgemäßen Schritte vermindert wird.
  • Dies ist schematisch aus Fig. 7 ersichtlich, wobei Fig. 7a die Spannungsverteilung in einer Wicklung gemäß dem bekannten Ausführungsbeispiel zeigt und Fig. 7b die Verteilung in einer erfindungsgemäßen Wicklung. Die Spannungsbelastung in dem normalen Abschnitt 28 ist am höchsten an jener Stelle, wo dieser Abschnitt in den ineinandergeschachtelten Abschnitt 27 übergeht; diese Belastung ist durch die Steigung der Tangente 29 charakterisiert.
  • Die Kombination von ineinandergeschachtelten und normalen Wicklungsabschnitten hat den weiteren Vorteil, daß durch eine geeignete Wahl der Lage des Übergangs die Stoß spannungen, die zwischen den verschiedenen Scheiben auftreten, noch besser verteilt werden können als bei einer Wicklung, die insgesamt als ineinandergeschachtelte Wicklung ausgebildet ist. Wegen der geringeren Reihenkapazität wird der normale Abschnitt im besonderen relativ geringfügig mehr belastet, und die Belastung des ersten Abschnitts sinkt dadurch noch weiter ab.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bewicklung einer Transformatorspule oder einer Drosselspule, die allgemein zylindrische Gestalt besitzen, wobei aufeinanderfolgende Windungen in Radialrichtung angeordnet sind, wodurch Scheiben (6; 13, 15) gebildet werden, wobei die in Axialrichtung unmittelbar benachbart zueinander liegenden Windungen direkt ohne Zwischenraum miteinander in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelverfahren mit ein und demselben Leiter (2) über wenigstens zwei Scheiben (6; 13, 15) durchgeführt wird, die einen beträchtlichen Teil der Axiallänge der Spule bedecken, und daß während des Wickelverfahrens dieser Scheiben (6; 13, 15) Abstandshalter (4) zwischen benachbarte Windungen gefügt werden, wobei die Abstandshalter (4) aus den Scheiben (6; 13, 15) in Axialrichtung vorstehen, so daß die Windungen der nächsten Scheibe (6; 13, 15) auf die vorstehenden Abstandshalter (4) aufgewickelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Wickelverfahrens einer jeden Scheibe (6; 13, 15) Abstandshalter (4) auf die bereits vorhandenen Abstandshalter (4) gesetzt werden, so daß Kühlkanäle (3) zwischen radial aufeinanderfolgenden Windungen der Scheiben (6; 13, 15) und den Abstandshaltern (4) gebildet werden.
3. Wicklung für einen Transformator oder eine Drosselspule, die eine im wesentlichen zylindrische Gestalt besitzen, wobei aufeinanderfolgende Windungen in Radialrichtung angeordnet sind, so daß Scheiben (6; 13, 15) in der Radialrichtung gebildet werden, wobei jede aufeinanderfolgende Scheibe (6; 13, 15) direkt in Berührung mit der vorherigen Scheibe (6; 13, 15) steht, ohne daß dazwischen ein Zwischenraum verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen sich wenigstens über die axiale Länge zweier Scheiben (6; 13, 15) mit ein und demselben Leiter (2) erstrecken und daß Abstandshalter (4) zwisthen radial aufeinanderfolgende Windungen gefügt sind, wobei sich die Abstandshalter (4) über wenigstens zwei benachbarte Scheiben erstrecken.
4. Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (4) in regelmäßigen gegenseitigen Intervallen zwischen aufeinanderfolgenden Windungen derart angeordnet sind, daß Kühlkanäle (3) zwischen radial aufeinanderfolgenden Windungen gebildet werden, und daß die Abstandshalter (4) jeweils mit einem Kupplungsteil (23, 24, 25) am unteren und oberen Ende versehen sind.
5. Wicklung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung in einer ineinandergeschachtelten Scheibenwicklung untergebracht ist.
6. Wicklung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Scheiben (6; 13, 15) über mehr als vier Scheiben ineinandergeschachtelt sind.
7. Wicklung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Trennstücke (20) aus Isoliermaterial teilweise um die Wicklung in Form einer Hülse angeordnet sind und sich teilweise zwischen benachbarte Windungen in Radialrichtung erstrecken.
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