DE3614555C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/04—Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S101/38—Means for axially reciprocating inking rollers
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen
zur Einstellung des Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung
für Druckmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Druckprodukte, die auf Offsetdruckmaschinen herge
stellt werden, weisen in Druckrichtung einen soge
nannten "Farbabfall" auf. Farbabfall bedeutet hier
nicht zwangsläufig, daß die Farbdichte vom Druckan
fang zum Druckende hin abnimmt. Das kann so sein,
ist aber auch umgekehrt möglich. Auch jede andere
Verteilung in Druckrichtung kommt vor, z. B. Anhäu
fung in Bogenmitte.
Ursachen für den Farbabfall sind insbesondere die
Konstruktion des Farbwerkes insgesamt, die im Umfang
bezogen auf die Drucklänge wesentlich kleineren Farb
auftragswalzen, der zeitliche Verlauf der seitlichen
Verreibung und die Druckflächenverteilung auf der
jeweiligen Druckplatte.
Es ist bekannt, daß der Farbabfall in seiner Größe
und Verteilung auf dem Druckbogen durch die seit
liche Verreibung beeinflußbar ist. Dabei spielen zum
einen die Amplitude der eingestellten Verreibung und zum
anderen - und zwar in ausschlaggebendem Maße - der
sogenannte Einsatzzeitpunkt dieser Verreibung eine
Rolle.
Unter letzterem versteht man den zeitlichen Ablauf
der seitlichen Bewegung der Reibzylinder in Relation
zur Drehwinkellage des Druckzylinders, z. B. den
rechten oder linken Totpunkt in Relation zum Druck
beginn.
Moderne Bogenmaschinen sind deshalb neben einer
Einstellmöglichkeit für die Amplitude der seitlichen
Verreibung auch mit einer Einrichtung zur Verände
rung des Einsatzzeitpunktes ausgestattet.
In der Praxis ist dieses Steuerungsmittel jedoch nur
schwierig einsetzbar, da bei bekannten Verfahren der
optimale Einsatzzeitpunkt nur durch Probieren mit
der jeweiligen Druckform gefunden werden kann. Es
wird mit mehreren verschiedenen Einstellungen
gedruckt und das Ergebnis beurteilt, z. B. durch
densitometrische Messung.
Aus "Der Polygraph 15-75, S. 948 bis 949" ist ein
Verfahren bekannt, bei dem zur Ermittlung des best
möglichen Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verrei
bung theoretisch nur ein Probedruck mit einer belie
bigen Einstellung nötig ist und bei dem aufgrund des
Ergebnisses dieses Probedruckes unter Zuhilfenahme
einer Kurventabelle die optimale Einstellung ermittelt werden
kann.
Der Artikel "Vorgänge im Walzenspalt unter Berücksichtigung
der seitlichen Verreibung im Farbwerk einer
Offsetdruckmaschine", Papier und Druck 29 (1980), Seite 5-8,
beschäftigt sich mit dem periodischen Schichtdickenverlauf aufgrund der Axialgeschwindigkeit der Reibwalze.
Die DE 32 34 313 bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum flächenelementweisen Erfassen der Flächendeckung einer
Druckvorlage
zweiachsig vorgehend.
Beim erstgenannten
Verfahren reduziert sich zwar der Zeitaufwand, aber ein
Probedruck ist dabei auch erforderlich und die Handhabung der
Tabelle nicht unproblematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, die eine
weitgehend automatische Ermittlung des optimalen
Einsatzzeitpunktes für die seitliche Verreibung in
Abhängigkeit beeinflussender Parameter einschließlich
der jeweiligen Druckform ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuelle Flächendeckungsverteilung der Druckplatte in beiden Achsrichtungen
ermittelt wird (X₁₁ bis X₈₅; A₁ bis A₈; B₁ bis B₅),
daß eine Beziehung zwischen Flächendeckungsverteilung
und Verreibungseinsatz-Phasenwinkel gespeichert ist
und daß anhand dieser Beziehung mit der aktuellen
Flächendeckungsverteilung ein aktueller Verreibungszeitpunkt
bestimmt und eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine
Einstellung des Optimalwertes für den Einsatzzeitpunkt der
seitlichen Verreibung weitgehend automatisch erfolgt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seitlichen
Verreibung direkt vom Rechner einer Meßeinrichtung (z. B.
Plattenscanner), welche die Flächendeckungsverteilung
ermittelt, erfolgt.
Diese Weiterbildung gestattet in vorteilhafter Weise die
Benutzung derjenigen Komponenten und Programme, die in der
Meßeinrichtung ohnehin für die Ermittlung des Farbbedarfs
vorgesehen sind. Zur Ermittlung des optimalen
Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung ist bei
dieser Weiterbildung eine Speicherung der Parameter aller in
Frage kommenden Druckmaschinen in einem der Meßeinrichtung
zugeordneten Speicher erforderlich.
Bei einer Ausgestaltung dieser Weiterbildung wird das
Ergebnis der Ermittlung einer Ausgabevorrichtung zugeführt.
Dadurch kann der für den Einsatzzeitpunkt der seitlichen
Verreibung ermittelte Wert von einem Bediener erst
begutachtet werden, bevor der Wert zur Steuerung der
Druckmaschine verwendet wird.
Soll die mit der Meßeinrichtung gemessene Druckplatte
zu einem späteren Zeitpunkt zum Drucken benutzt werden, so kann
gemäß einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens das Ergebnis der Ermittlung auf einem Datenträger
gespeichert werden. Außerdem kann das Ergebnis der Ermittlung
über eine Datenleitung zum Steuerstand der Druckmaschine
übertragen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeit
punktes der seitlichen Verreibung im Rechner des
Steuerstandes der Druckmaschine erfolgt, nachdem die
von einer Meßeinrichtung erfaßte Flächendeckungsver
teilung in den Computer des Steuerstandes übertragen
wurde.
Bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens sind grundsätzlich die gleichen Ausgestaltun
gen möglich wie bei der oben beschriebenen Verwen
dung des Rechners der Meßeinrichtung. Diese Ausge
staltungen lassen weitere Abwandlungen und Ergänzun
gen zu, ohne die Lehre der Erfindung zu verlassen.
So kann beispielsweise die Ausgabevorrichtung durch
eine Anzeigevorrichtung und/oder durch einen Drucker
gebildet werden. Die manuelle Eingabe des Ergebnis
ses in den Steuerstand der Druckmaschine kann auch da
durch erfolgen, daß nach Ablesen des Ergebnisses von
der Ausgabevorrichtung lediglich ein Befehl eingege
ben wird, der bewirkt, daß die Daten im einzelnen
automatisch übertragen werden.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß zur Ermittlung des optima
len Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung
Flächendeckungsmeßwerte für die gesamte Druckplatte,
für Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung
und/oder für jede einzelne Meßfläche verwendet wer
den.
Diese Weiterbildung kann je nach verwendeten Geräten
verschieden ausgestaltet sein. So können mit Hilfe
eines Platten- oder Filmmeßgerätes (Scanner) Flächen
deckungsmeßwerte für einzelne Meßflächen ermittelt
werden und jeweils für Farbzonen, für Zonen quer zur
Druckrichtung und/oder für die gesamte Druckplatte
bzw. den gesamten Druckfilm summiert werden.
Eine bei der Anwendung eines elektronischen
Composingsystems vorteilhafte Ausgestaltung besteht
darin, daß zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeit
punktes der seitlichen Verreibung die in einem elek
tronischen Composingsystem enthaltenen Flächen
deckungsmeßwerte für Farbzonen, für Zonen quer zur
Druckrichtung mit einstellbarer Breite und/oder
Einheitsflächen mit einstellbarer Größe verwendet
werden.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Anordnungen zur Durchfüh
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung
von Teilen des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 1.
Die Verfahrensschritte, welche in Fig. 1 von
einer strichpunktierten Linie umschlossen sind,
bilden ein
Verfahren zum Ermitteln von Flächendeckungswerten
und damit des Farbbedarfs. Dieses Verfahren ist als
Programm im Rechner eines Druckplattenlesers
im Einsatz.
Die Druckplatte wird dabei mit
einer Reihe von Fotoempfängern streifenweise abge
tastet. Das jeweils von einem Meßfeld remittierte
Licht stellt ein Maß für die Flächendeckung inner
halb der jeweiligen Meßfläche dar. Bevor jedoch die
Druckplatte abgetastet wird, erfolgt in einem Verfah
rensschritt 1 eine Eichung durch Abtastung eines
Eichstreifens mit jeweils einem Feld für die Mini
mum- und für die Maximumeichung. Dabei entspricht
der Eichstreifen bezüglich der optischen Eigenschaf
ten möglichst der Druckplatte. Wegen möglicher Ab
weichungen erfolgt eine weitere Eichung mit Hilfe
eines Eichfeldes auf der Druckplatte gemäß Verfah
rensschritt 2.
Bei Schritt 3 erfolgt dann die Messung der Helligkeit der
Druckplatte in Einzelflächen, worauf die erhaltenen
Meßspannungen bei Schritt 4 in einer Meßwertmatrix gespei
chert werden. Diese werden in Flächendeckungswerte
entsprechend der Eichung gemäß Verfahrensschritt 1
bei Schritt 5 umgerechnet und bei Schritt 6 entsprechend der Korrek
tureichung korrigiert.
Die korrigierten Flächendeckungswerte werden dann in
einer Matrix gespeichert (Verfahrensschritt 7). Da
nach erfolgt bei Schritt 8 ein Summieren der Flächendeckungs
werte in Farbzonen, worauf das Ergebnis bei Schritt 9 je
weils für eine Farbzone gespeichert wird. Zur Vorein
stellung der Farbdosierkästen werden diese Werte in
den Steuerstand einer Druckmaschine (Verfahrens
schritt 10) übertragen. Je nach betrieblichen Erfor
dernissen kann dieses über eine Datenleitung automa
tisch erfolgen. Die Flächendeckungswerte je Farbzone
können jedoch auch als Protokoll ausgedruckt und
manuell in den Steuerstand der Druckmaschine einge
geben werden (Verfahrensschritt 11). Schließlich
kann gemäß Verfahrensschritt 12 eine Ausgabe auf
Datenträger erfolgen, welcher dann zu gegebener Zeit
in ein entsprechendes Lesegerät der Druckmaschine
gegeben wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden nun die gemäß Verfahrensschritt 7 gespeicher
ten korrigierten Flächendeckungswerte bei Schritt 13 in
Zonen quer zur Druckrichtung summiert. Bei Schritt 14 wird
das Ergebnis gespeichert. Zur bei Schritt 15 erfolgenden
Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes der seit
lichen Verreibung werden ferner die Flächendeckungs
werte je Farbzone und gegebenenfalls die Flächen
deckungswerte der Einzelflächen herangezogen. Diese
die Flächendeckung betreffenden Werte werden mit
Parametern verarbeitet, welche typisch für die
jeweils anzuwendende Druckmaschine sind und bei Schritt 16
aus einem Speicher ausgelesen werden. Das Ergebnis
des Verfahrensschrittes 15 wird bei Schritt 17 gespeichert
und kann zusätzlich zu den zur Farbsteuerung dienen
den Werten in den Steuerstand der Druckmaschine
übertragen werden. Dabei ist es wiederum möglich,
die Werte direkt zu übertragen, nach Zwischenspeiche
rung oder auch manuell in den Steuerstand einzu
geben.
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung der Verfahrensschritte
8 und 13 (Fig. 1) eine Matrix von Flächendeckungswer
ten. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber nur 5
Zeilen mit jeweils 8 Meßwerten dargestellt. Bei dem
obengenannten Druckplattenleser dagegen sind bis zu
704 Farbdeckungsmeßwerte möglich. Während in Fig.
2a die Matrix als solche dargestellt ist, wird an
Hand von Fig. 2b die Summierung der Meßwerte in
beiden Richtungen erläutert. In der durch den großen
Pfeil angedeuteten Druckrichtung werden jeweils 5
Meßwerte zu den Summen A 1 bis A 8 summiert, während
quer zur Druckrichtung jeweils 8 Meßwerte zu den
Summen B 1 bis B 5 summiert werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Einstellung des Einsatzzeitpunktes
der seitlichen Verreibung für Druckmaschinen, deren
Reibwalzen mit einer Einrichtung zum Einstellen
dieses Einsatzzeitpunktes versehen sind und deren
Hubfrequenz in einem ganzzahligen Verhältnis zur
Plattenzylinderumdrehung stehen, wobei die Einstellung
des Einsatzzeitpunktes den Farbdichteverlauf auf dem
Druckbogen beeinflußt, und der jeweilige Druckbogen eine
bestimmte Flächendeckungsverteilung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aktuelle Flächendeckungsverteilung der Druckplatte in beiden Achsrichtungen ermittelt wird (X₁₁ bis X₈₅; A₁ bis A₈; B₁ bis B₅),
daß eine Beziehung zwischen Flächendeckungsverteilung und Verreibungseinsatz-Phasenwinkel gespeichert ist,
daß anhand dieser Beziehung mit der aktuellen Flächendeckungsverteilung ein aktueller Verreibungszeitpunkt bestimmt und eingestellt wird.
daß die aktuelle Flächendeckungsverteilung der Druckplatte in beiden Achsrichtungen ermittelt wird (X₁₁ bis X₈₅; A₁ bis A₈; B₁ bis B₅),
daß eine Beziehung zwischen Flächendeckungsverteilung und Verreibungseinsatz-Phasenwinkel gespeichert ist,
daß anhand dieser Beziehung mit der aktuellen Flächendeckungsverteilung ein aktueller Verreibungszeitpunkt bestimmt und eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes
der seitlichen Verreibung von einem einer
Meßeinrichtung (z. B. Plattenscanner) zugeordneten Rechner, welche die
Flächendeckungsverteilung ermittelt, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergebnis der Ermittlung auf einem Datenträger
gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes
der seitlichen Verreibung in einem Rechner des Steuerstan
des der Druckmaschine erfolgt, nachdem die von einer
Meßeinrichtung erfaßte Flächendeckungsverteilung in den
Computer des Steuerstandes übertragen wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergebnis der Ermittlung einer Ausgabevorrichtung
zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ergebnis der Ermittlung automatisch über elektrische Stellmittel zur Steuerung
des Einsatzzeitpunktes der seitlichen Verreibung
verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung des optimalen Einsatzzeitpunktes
der seitlichen Verreibung die in einem elektronischen
Composingsystem enthaltenen Flächendeckungsmeßwerte
für die Farbzonen, für Zonen quer zur Druckrichtung mit
einstellbarer Breite und/oder Einheitsflächen mit
einstellbarer Flächengröße verwendet werden.
8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßeinrichtung für die Flächendeckungsverteilung einen Rechner umfaßt,
daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und
daß ein weiterer Speicher für die Parameter mindestens einer Druckmaschine und Ausgabe- und/oder Datenübertragungseinrichtungen für das Ergebnis der Ermittlung vorgesehen sind.
daß eine Meßeinrichtung für die Flächendeckungsverteilung einen Rechner umfaßt,
daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und
daß ein weiterer Speicher für die Parameter mindestens einer Druckmaschine und Ausgabe- und/oder Datenübertragungseinrichtungen für das Ergebnis der Ermittlung vorgesehen sind.
9. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Steuerstand der Druckmaschine einen Rechner umfaßt,
daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und
daß ein weiterer Speicher für die Parameter der Druckmaschine und Eingabe- und/oder Datenempfangseinrichtungen für die Flächendeckungsverteilung vorgesehen sind.
daß ein Steuerstand der Druckmaschine einen Rechner umfaßt,
daß in einem dem Rechner zugeordneten Speicher ein dem Verfahren entsprechendes Programm abgelegt ist und
daß ein weiterer Speicher für die Parameter der Druckmaschine und Eingabe- und/oder Datenempfangseinrichtungen für die Flächendeckungsverteilung vorgesehen sind.
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