DE3610512A1 - Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen - Google Patents

Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen

Info

Publication number
DE3610512A1
DE3610512A1 DE19863610512 DE3610512A DE3610512A1 DE 3610512 A1 DE3610512 A1 DE 3610512A1 DE 19863610512 DE19863610512 DE 19863610512 DE 3610512 A DE3610512 A DE 3610512A DE 3610512 A1 DE3610512 A1 DE 3610512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hexachloroethane
preparation according
aluminium
degassing
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863610512
Other languages
English (en)
Other versions
DE3610512C2 (de
Inventor
Guenther Prof Dipl Chem Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Foseco GmbH
Original Assignee
Riedelbauch & Stoffregen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riedelbauch & Stoffregen GmbH filed Critical Riedelbauch & Stoffregen GmbH
Priority to DE19863610512 priority Critical patent/DE3610512A1/de
Publication of DE3610512A1 publication Critical patent/DE3610512A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3610512C2 publication Critical patent/DE3610512C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/06Obtaining aluminium refining
    • C22B21/064Obtaining aluminium refining using inert or reactive gases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Hexachlorethan ist eine seit langem bekannte und in der Praxis in großen Mengen verwendete Substanz zur Entgasung von schmelzflüssigem Aluminium und seinen Legierungen sowie für die bessere Verteilung von in ihnen erzeugten Kristallisationskeimen zur Erzielung bestimmter Erstarrungsstrukturen. Die grundlegende Reaktion dafür ist die bei den herrschenden Temperaturen von etwa 700-800°C erfolgende Abspaltung von Chlor aus dieser Verbindung gemäß nachstehender Gleichung (1)
C₂Cl₆ → C₂Cl₄ + Cl₂ (1)
Das so entstehende Chlor reagiert mit der Metallschmelze unter Bildung von gasförmigem Aluminiumchlorid (Al₂Cl₆) weiter, das seinerseits dann die Schmelze durchspült und so von darin gelösten Gasen, vornehmlich Wasserstoff, befreit.
Ob und wenn ja, inwieweit, das zweite nach vorstehender Gleichung entstehende Zerfallsprodukt, das Tetrachlorethan, C₂Cl₄, als solches eine vergleichbare Spülwirkung besitzt oder - zumindest partiell - seinerseits wiederum unter Abspaltung von Cl₂ gemäß Gleichung (2)
C₂Cl₄ → C₂Cl₂ + Cl₂ (2)
weiterreagiert, ist eine bis dato nicht umfassend und verläßlich zu beantwortende Frage. Es ist immerhin in nicht unerheblichen Konzentrationen in der Gasphase oberhalb der Schmelze nach dem Einbringen von Hexachlorethan nachzuweisen.
Als erst neuerdings gesichert anzusehen ist lediglich, daß eine derartige weitergehende Spaltung im Prinzip sehr wohl ablaufen muß, denn anders wäre nämlich die Bildung von sehr geringen Konzentrationen bzw. in Spuren in der vom Hexachlorethan nach Durchgang durch die Schmelze erzeugten Gasphase nachweisbaren Verbindungen wie Hexachlorbenzol, C₆Cl₆, bzw. Oktachlorstyrol, C₈Cl₈, nicht zu verstehen. Über das Ausmaß der Reaktion (2), die die Vorstufe der beiden letztgenannten Verbindungen, das Dichlorethin, C₂Cl₂, liefert, ist nach wie vor nichts genaues bekannt.
Gleiches gilt für die Frage, ob überhaupt noch ein weiterer Zerfall des Dichlorethins bei Durchgang durch die Schmelze gemäß Gleichung (3)
C₂Cl₂ → 2 C + Cl₂ (3)
von statten geht. Alle bisherigen gesammelten Kenntnisse beim praktischen Einsatz des Hexchlorethans sprechen dagegen.
Jedenfalls zeigen diese Reaktionsabläufe auf, daß nicht davon ausgegangen werden kann, daß das gesamte im Hexachlorethan gebundene Chlor für die Reaktion mit der Aluminiumschmelze (rein oder legiert) zu Al-Chlorid, der eigentlich wirsamen Verbindung, zur Verfügung steht. Alle bisher gemachten Erfahrungen und vorgenommenen Messungen machen es vielmehr wahrscheinlich, daß - äußerstens - die Hälfte des formal vorhandenen Chlors diese Reaktion eingeht.
Dieser nur geringe Wirkungsgrad des Hexachlorethans und die Tatsache, daß das Hexachlorbenzol und evtl. andere mit ihm entstehende, wenngleich nur in Spuren nachzuweisende, hochchlorierte cyklische Verbindungen unerwünschte Substanzen sind, machten es zwingend, nach Wegen zu suchen, die den Wirkungsgrad erhöhen und die Entstehung dieser Nebenprodukte entscheidend verringern.
Überraschender Weise wurde nun gefunden, daß die Chlorausbeute aus dem Hexachlorethan wesentlich erhöht und dabei zugleich die Bildung der unerwünschten aromatischen Chlor-Verbindungen entscheidend vermindert werden kann, wenn das Hexachlorethan gemeinsam mit einem chemisch ausreichend aktiven Metall -als Pulver oder in Spanform dargeboten- der zu behandelnden Schmelze zugeführt wird. Als Metalle dieser Art kommen vor allem Aluminium sowie Metalle der vierten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente infrage. Aluminium besitzt dabei den großen Vorteil, daß das von ihm beigesteuerte zusätzliche Reaktionsprodukt identisch mit dem primär entstehenden Al₂Cl₆ ist. Die Wirkung dieses erfindungsgemäßen Metallzusatzes ist dann besonders ausgeprägt, wenn das Behandlungsgemisch in verdichteter Form, vorzugsweise in Tablettenform, der Schmelze dargeboten wird. Die Wirkung bleibt auch dann voll erhalten, wenn dem Gemisch weitere Substanzen zugesetzt werden, seien es inerte, seien es solche, die selbst zu einer Gasentwicklung in der Schmelze führen.
Die gesteigerte Wirkung des erfindungsgemäßen Gemisches ist bei derzeitigem Stand der Meßtechnik noch nicht direkt nachweisbar. Der Nachweis ist aber indirekt unschwer möglich, da sich eindeutig zeigte, daß
  • - der gleiche Entgasungs- und/oder Verteilungseffekt mit bis auf die Hälfte der bisherigen Dosierung erniedrigten Zusatzmengen erzielt wird,
  • - der Abbau des Hexachlorethans teilweise bis zum freien Kohlenstoff erfolgt,
  • - die Bildung der aromatischen Chlorkohlenwasserstoffe bis auf wenige Prozent ihrer ansonsten nachweisbaren Menge erniedrigt wird.
Beispiele Beispiel 1
Erfindungsgemäßes Gemisch (80% Hexachlorethan, 20% Al-Späne)
100 g in 100 kg Schmelze (G-AlSi 13)
bei 750°C in Tablettenform eingebracht.
Völlige Gasfreiheit der behandelten Schmelze wurde nachgewiesen anhand von Ausgießproben, die in eine vorgewärmte Dauerform von 120 mm ⌀ und gleicher Höhe abgegossen, nach Erstarrung halbiert und diamantgerecht gedreht wurden.
Im aus der Schmelze austretenden Reaktionsgas wurden nur noch ½₀ bis ½₅ der HCB-Mengen gemessen, die bei der bisher alleinig praktizierten Anwendung des Hexachlorethans auftraten.
Beispiel 2
80% Gemisch gemäß Beispiel 1,
20% MgCO₃
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 760°C.
Ungeachtet der gegenüber Beispiel 1 hier um 20% relativ reduzierten Hexachlorethanmenge wurde an Proben wie unter 1 beschrieben wiederum Gasfreiheit erzielt und im Reaktionsgas eine ganz entscheidende Reduzierung des Anteils an HCB - entsprechend Beispiel 1 - konstatiert.
Beispiel 3
75% Gemisch nach Beispiel 1,
15% NaCl, 10% KCl
Versuchsbedingungen wie oben, Temperatur 740°C
Versuchsergebnis unverändert gegenüber Beispiel 1.
Beispiel 4
In einem herkömmlichen, tablettierten Phosphorträger, der die Feinung des Primärsiliziums zu bewirken hat, wurden die dort üblichen15% Hexachlorethan durch 10% eines Gemisches nach Beispiel 1 bzw. 2 und 3 ersetzt.
Bei einer Behandlungstemperatur von 760°C und üblicher Dosierung wurde für eine Legierung vom Typ AlSi 17 nicht nur völlige Gasfreiheit, sondern auch optimale Feinheit und Verteilung des Primärsiliziums festgestellt.

Claims (7)

1. Präparat zur Entgasung von Aluminium und seinen Legierungen und/oder Verbesserung der Verteilung von Kristallisationskeimen in ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß Hexachlorethan gemeinsam mit einem feinverteilten Metall, sei es in gespanter und/oder pulverisierter Form, den Schmelzen zugeführt wird.
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
3. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metll eines aus der vierten Nebengruppe des Periodensystems der Elemente ist.
4. Präparat nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Metall im stöchiometrischen Verhältnis zu dem im Hexachlorethan gebundenen Chlor steht.
5. Präparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere inerte oder sich selbst unter Bildung von inerten Gasen zersetzende Substanzen zugegen sind.
6. Präparat nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Substanzen zugegen sind, die die Bildung von Kristallisationskeimen bewirken oder fördern.
7. Präparat nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch in verdichteter, vorzugsweise tablettierter Form zur Anwendung gebracht wird.
DE19863610512 1986-03-27 1986-03-27 Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen Granted DE3610512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610512 DE3610512A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610512 DE3610512A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3610512A1 true DE3610512A1 (de) 1987-10-01
DE3610512C2 DE3610512C2 (de) 1991-05-29

Family

ID=6297467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610512 Granted DE3610512A1 (de) 1986-03-27 1986-03-27 Verfahren zur optimierung der reaktion von hexachlorethan fuer die entgasung von schmelzfluessigem aluminium und von aluminiumlegierungen sowie die verteilung von kristallisationskeimen in ihnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3610512A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438539C1 (de) * 1994-10-28 1995-11-09 Kraft Guenther Verfahren und Mittel zur reinigenden Behandlung von Schmelzen des Aluminiums und seiner Legierungen
WO2004015152A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-19 Peak Werkstoff Gmbh Verfahren zum binden von wasserstoff in leichtmetallwerkstoffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB603213A (en) * 1945-07-24 1948-06-10 Foundry Services Ltd Improvements in or relating to the degassing of metals or metal alloys
GB827619A (en) * 1956-09-24 1960-02-10 Foundry Services Ltd Improvements in or relating to the treatment of molten metals

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB603213A (en) * 1945-07-24 1948-06-10 Foundry Services Ltd Improvements in or relating to the degassing of metals or metal alloys
GB827619A (en) * 1956-09-24 1960-02-10 Foundry Services Ltd Improvements in or relating to the treatment of molten metals

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438539C1 (de) * 1994-10-28 1995-11-09 Kraft Guenther Verfahren und Mittel zur reinigenden Behandlung von Schmelzen des Aluminiums und seiner Legierungen
EP0709474A1 (de) 1994-10-28 1996-05-01 Günther Prof. Dr. rer. nat. Kraft Verfahren zur Behandlung von Schmelzen von Aluminium und seinen Legierungen
WO2004015152A1 (de) * 2002-08-06 2004-02-19 Peak Werkstoff Gmbh Verfahren zum binden von wasserstoff in leichtmetallwerkstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3610512C2 (de) 1991-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012603B2 (de) Komplexverbindungen, bestehend aus einem anorganischen Lithiumsalz und einer chelatbildenden Lewis-Base, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
EP0638580B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Triphenylphosphin
DE102011088814A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trisilylamin aus Monochlorsilan und Ammoniak unter Verwendung von inertem Lösungsmittel
DE3610512C2 (de)
EP0154826B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Silan
DE1019306B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen
EP0671402A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorsilanen
DE19902960A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylcarbazat
DE3926595A1 (de) Verfahren zur hydrierung halogensubstituierter verbindungen
DE1567469B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Abtrennung von Aluminiumchlorid und Titantetrachlorid aus den bei der Chlorierung oder Hydrochlorierung von Silicium anfallenden Reaktionsgasen
DE647655C (de) Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure unter gleichzeitiger Herstellung von Mischduengern
EP0566851B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylaluminium durch Reaktion von Methylaluminiumchloriden mit Natrium in Feststoffreaktoren
DE2441149C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylzinndichlorid
EP0569690B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylaluminium durch Reduktion von Methylaluminiumchloriden mit Natrium unter Verwendung hoher Scherkräfte
DE1023232B (de) Verfahren zur Veredlung von Aluminium-Silizium-Legierungen
DE1174512B (de) Verfahren zur Stickstoffraffination von Schmelzen aus Aluminium und seinen Legierungen
EP0016372B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfamat
DE4004845C2 (de) Verfahren zur Stickstoffraffination von Schmelzen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE100775C (de)
DE1160830B (de) Verfahren zur Herstellung von Lithium- bzw. Erdalkalihydriden durch Umsetzung von aus Natrium- und/oder Kalium- und Lithium- bzw. Erdalkalihalogeniden bestehenden Gemischen mit Wasserstoff
DE641746C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyaniden
DD297342A5 (de) Verfahren zur aufarbeitung von antimonhalogenidkatalysatorloesungen
DE1027407B (de) Verfahren zur Kornfeinung von Aluminiumlegierungen
AT295171B (de) Verfahren zur Gewinnung von schwer schmelzbaren Metallen
AT269930B (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungen mit 30 ± 5% Silicium und 60 ± 5% Eisen plus Seltene Erdmetalle

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FOSECO GMBH, 46325 BORKEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee