DE3609452A1 - Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk - Google Patents

Aussenwandkonstruktion an einem bauwerk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Außenwandkonstruktion an einem mindestens einen Innenraum begrenzenden Bauwerk, bei der Luft zunächst längs eines außenseitennahen Strömungsweges, sodann längs eines innenraumnahen Strömungswegs und schließlich in den Innenraum hinein zwangsbewegt wird, wobei die Luft aufgeheizt wird und Wärme an eine den innenraumnahen Strömungsweg begrenzende, innenraumseitige Schale zwecks Abstrahlung an den Innenraum abgibt.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, einen außenseitennahen Strömungsweg in mühevoller Art und Weise dadurch zu schaffen, daß auf das äußere Mauerwerk eine Lattenkonstruktion mit Luft- und Konterlattung aufgebracht wird, auf der dann eine die neue Außenhaut bildende Beplankung in Form von Paneelen, Steinen oder dergleichen befestigt wird. Dabei muß sehr auf exakte Be- und Verarbeitung der verschiedenartigsten Materialien Wert gelegt werden, damit die zu schaffende Hinterlüftung auch den gewünschten Strömungsweg bildet, der in sich eine geschlossene Einheit bilden muß. Probleme treten dabei insbesondere an den Geschoßübergängen sowie an den Innen- und Außeneckverbindungen auf. Auch war es bisher nur möglich, ein sogenanntes zweischaliges Mauersystem in Form einer gesonderten Vormauerung zu verwenden, was einen sehr kostspieligen und aufwendigen Arbeits- und Materialeinsatz beinhaltete.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Energieökonomie bei solchen Außenwandkonstruktionen sowohl für Neubauten als auch bei der Altbausanierung wesentlich zu erhöhen und dieses Ziel mit möglichst geringem Aufwand zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Außenwandkonstruktion einen weiteren außenseitennächsten Strömungsweg aufweist.
Die Luftführung in einer solchen Außenwandkonstruktion kann in konstruktiv und herstellungstechnisch einfacher Weise gestaltet werden, und zwar unter Verwendung von einzelnen Hohlbauelementen, insbesondere Hohlbauelementen auf der Basis von z. B. zementgebundenem Holzspanmaterial. Solche Hohlbauelemente werden im folgenden als Hohlblocksteine bezeichnet. Sie weisen in vertikaler Richtung und gegebenenfalls in horizontaler Richtung aneinander anschließende, teilweise mit erhärtendem Bindemittel füllbare Hohlräume auf. Die jeweiligen Strömungswege können durch geschickte Ausnutzung der in sich monolithischen Hohlblocksteine praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erhalten werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Außenwandkonstruktion empfiehlt es sich insbesondere, daß der außenseitennächste Strömungsweg im Falle einer Wandkonstruktion Süd von der angesaugten Luft vorzugsweise von unten nach oben durchströmt ist, bevor diese Luft gegebenenfalls über einen Wärmeaustauscher dem außenseitennahen Strömungsweg (mittlerer Strömungsweg), sodann dem innenraumnahen Strömungsweg und schließlich den Wohnräumen zuströmt. Auf diese Weise wird die Sonnenwärme in Heizperioden zur Aufheizung mit herangezogen, ohne daß ein großer Installationsaufwand eingesetzt werden muß.
Das die erfindungsgemäße Außenwand bildende Mauerwerk besteht vorzugsweise somit aus nur einem, die Kanäle enthaltenden monolithischen Baustoff, nämlich dem Hohlblocksteinelement. Damit entfällt in vorteilhafter Weise das Erfordernis einer weiteren Aufmauerung, d. h. es liegt nach der Erfindung nur noch ein Mauerwerk vor, was sowohl den Grundstein als auch die Vorsatzschalung in einem beinhaltet. Der die gesamte Außenwand in Form einer Hinterlüftung durchsetzende, außenseitennächste Strömungsweg bringt es vorteilhaft mit sich, daß das mindestens einen Innenraum begrenzende Bauwerk mit einem Wärmeschleier umgeben werden kann. Ein sogenannter Kreuzstromwärmetauscher für z. B. jede Wohnetage, besser noch für jede Wohneinheit, steigert die individuelle Behandlung der gezielten Luftführung in den jeweiligen Außenwänden.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn - zur Ausnützung des Restwärmeinhalts der abströmenden verbrauchten Luft - die aus geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls auch aus nicht geruchsbelasteten Räumen abströmende Luft gegebenenfalls nach Wärmeaustausch mit den Wohnräumen zuströmender Frischluft bzw. rezirkulierter Luft über den außenseitennächsten Strömungsweg der Wandkonstruktion Nord ins Freie entlassen wird.
Die jeweiligen Luftein- und auslässe des oder der neu geschaffenen Strömungswege werden mit entsprechend ausgebildeten Gittern bzw. Gitterleisten versehen, damit Schmutz und Kleintier davon abgehalten wird, in diese Strömungswege zu gelangen. Des weiteren können die sich in den Räumen befindlichen Luftaustrittsöffnungen in z. B. unter der Decke geführten oder in Wänden integrierten Kanälen untergebracht sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind auch Innen- und Außenecksteine mit dem erfindungswesentlichen außenseitennächsten Strömungsweg versehen. Es gibt somit keine, die Luftströmung unterbrechende Stelle in den untereinander verbundenen Außenwänden.
Für die Altbausanierung bedarf es einer Vorsatzwandkonstruktion, in welcher die jeweiligen Hohlblocksteine, sowie die Innen- und Außenecken jeweils als Halbsteinelemente mit einem erfindungswesentlichen Luftströmungsweg und z. B. einem Isolierkörper ausgebildet sind. Die Wirkungsweise der Hinterlüftung und der Luftströmung ist wie bei den beschriebenen kompakten Hohlblocksteinen. Die Luftaustritte in der Außenwand können hier sinnvollerweise und problemlos in z. B. die Gesimse der einzelnen Etagen installiert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlblocksteinelemente mit mindestens einer horizontalen und vertikalen Nut-Federverbindung versehen. Zur besseren und exakteren Verarbeitung der Hohlblocksteinelemente werden die Nut-Federverbindungen in jeder Ebene jeweils doppelt ausgeführt. Das hat wiederum den Vorteil, daß an den Nahtstellen der einzelnen Hohlblocksteinelemente kein vom Verfüllen der übrigen Hohlräume austretender Beton zu unerwünschten Kälte- oder Wärmebrücken führen kann.
Um den beim Bauen für die Stabilität notwendigen Verbund zu erhalten, ist es erforderlich, daß die Hohlblocksteinelemente in verschiedenen maßlichen Ausführungen zur Verfügung stehen. Das bedeutet, daß die z. B. in ihrer Länge unterschiedlichen Hohlblocksteinelemente mindestens einen außenseitennächsten Strömungsweg bildenden Kanal aufweisen, der dann der einzelnen Steinlänge entsprechend in mannigfacher Vielfalt in einem solchen Hohlblocksteinelement vorkommen kann.
Die mittels der Erfindung geschaffene, hinterlüftete, sich selbst tragende und monolithische Außenwandkonstruktion bietet hervorragenden Wärme- und Schallschutz und ist für alle Klimazonen im Sommer optimal kühl und im Winter optimal warm. Dadurch erhält man ein stets trockenes Mauerwerk und ein damit verbundenes gesundes Raumklima. Das aus der Erfindung resultierende System für eine Außenwandkonstruktion kann sowohl im Einfamilienhausbau bis hin zum ziggeschossigen Hochhaus verwendet werden. Allerdings ist es bei einer Mehrgeschossigkeit eines Hauses sinnvoll, die Außenwände der einzelnen Etagen jeweils getrennt und für sich mit einer erfindungsgemäßen Durchlüftung zu versehen. Jedes Geschoß bekäme dann seinen eigenen Lufteinlaß bzw. auch Luftauslaß. Die Wirkungsweise ist dann gleich der bei einem Einfamilienhaus.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit einem zusätzlichen Strömungsweg, jeweils an der Außenseite der Außenwandkonstruktion, angewandt an einem Einfamilienhaus;
Fig. 2 eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der Außenwandkonstruktion in Abwandlung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Hohlblocksteinelementes mit z. B. zwei Kammern, in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Hohlblockstein-Außenecke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 5 eine Hohlblockstein-Innenecke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 in Abwandlung der Fig. 3 ein Hohlblock- Halbsteinelement in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 7 in Abwandlung der Fig. 4 eine Hohlblock-Halbstein- Außenecke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 8 in Abwandlung der Fig. 5 eine Hohlblock- Halbstein-Innenecke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 9 den Luftströmungsweg durch eine mit den erfindungsgemäßen Hohlblocksteinelementen gebaute Außenwand und
Fig. 10 ein Strömungsschema entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1
Gemäß Fig. 1 ist außerhalb eines außenseitennahen Strömungswegs 120 noch ein weiterer, und zwar ein außenseitennächster Strömungsweg 111 S vorgesehen, der, wie die Pfeilrichtung in der linken Hälfte der Fig. 1 zeigt, von unten nach oben durchströmt ist. Dieser Strömungsweg führt zu einem beispielsweise Kreuzstromwärmetauscher 146, z. B. im Speicherraum des Hauses. Es wird angenommen, daß die linke Wandkonstruktion des Hauses in Fig. 1 nach Süden gerichtet ist, d. h. der Sonne ausgesetzt ist. Es tritt deshalb in dem außenseitennächsten Strömungsweg 111 S eine Vorwärmung der bei 113 eingesaugten Luft ein, bevor diese dem Kreuzstromwärmetauscher 146 zuströmt, um von diesem dann wieder dem außenseitennahen Strömungsweg 120 zuzufließen.
Im Beispiel nach Fig. 1 ist die auf der rechten Seite dargestellte Wandkonstruktion nach Norden gerichtet. Der außenseitennächste Strömungsweg 111 N wird dort von oben nach unten durchströmt und endet in einem Auslaß ins Freie, der mit 115 bezeichnet ist. Durch diesen Strömungsweg 111 N strömt die aus den geruchsbelasteten Räumen abgezogene Luft, sofern sie nach dem Wärmeaustauscher im Kreuzstromwärmetauscher 146 mit der angesaugten Luft noch einen Wärmeinhalt besitzt, so daß diese Restwärme über den außenseitennächsten Strömungsweg 111 N an die nordseitige Außenwandkonstruktion abgegeben wird.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, abgewandelt entsprechend der Fig. 1 muß das Mauerwerk nicht unbedingt zwei oder drei Strömungswege 120, 122 aufweisen. Es ist vielleicht auch ausreichend, wenn nur der erfindungsgemäße außenseitennächste Strömungsweg 111 S /111 N vorhanden ist. Bedingt durch den Kreuzstromwärmetauscher 146 und dessen gezielte Schaltung kann über den Einlaß 113 Frischluft angesaugt und dergestalt gesteuert werden, daß sie entgegen der in Fig. 1 dargestellten Version bei 156 in den Raum eingeleitet wird. Bei einer kontrollierten Lüftung wird ein Überdruck verhindert, d. h. in Wohnräume wird nur Frischluft eingeleitet und ein Abzug der verbrauchten erfolgt permanent durch die sich bietenden Raumöffnungen und Undichtigkeiten.
In gleicher Menge und Geschwindigkeit wird entgegen der einströmenden Luft in z. B. Wohnräumen, in Naßräumen und Küche die verbrauchte Luft wieder abgesaugt, wie das entsprechend der Fig. 1 bei 150 dargestellt ist. Über den Kreuzstromwärmetauscher 146 gelangt dann diese geruchsbelastete schlechte Luft in den außenseitennächsten Strömungsweg 111 N und verläßt die Außenwandkonstruktion 117 N beim Auslaß 115.
In Fig. 2 ist beispielsweise die Kelleraußenwand 110 dargestellt, worauf die Keller- oder Geschoßdecke 112 aufgelegt ist. Noch auf der Kelleraußenwand 110 aufliegend und an die Keller- und Geschoßdecke 112 anschließend ist erkennbar, daß ein Hohlblock-Halbsteinelement bzw. Deckenrandsteinelement 128 Verwendung findet, welches neben der Isolierung 114 den außenseitennächsten Strömungsweg 111 S bzw. 111 N bildet. Darüber schließt sich als Mauerwerk das Hohlblocksteinelement 131 als Ganzes an, wobei wiederum neben der Isolierung 114 und der für z. B. die Betonverfüllung 116 notwendigen Kammern 118 der außenseitennächste Strömungsweg 111 S bzw. 111 N erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt das Hohblocksteinelement 131 mit z. B. zwei den außenseitennächsten Strömungsweg 111 S bzw. 111 N bildenden Ausnehmungen und neben der Isolierung 114 die zur Betonverfüllung 116 notwendigen Kammern 118. Die Anzahl der Ausnehmungen, die den erfindungsgemäßen außenseitennächsten Strömungsweg 111 S bzw. 111 N bilden, ist abhängig von der Größe des Hohlblocksteinelementes 131.
Die Hohlblocksteinelemente 131/132/133 sind an ihren Stirnseiten 157/158 mit Nut- und Federverbindungen, sinnvollerweise in doppelter Ausführung versehen. An eine federartige Erhöhung 163 der Stirnseite 157 schließt sich eine nutförmige Vertiefung 164 an. An der Stirnseite 158 ist die Reihenfolge umgekehrt. Hier schließt sich an eine nutförmige Vertiefung 164′ eine federartige Erhöhung 163′ an. Neben den Nut- und Federverbindungen an den Stirnseiten 157/158 weisen auch die horizontalen Flächen 165/166 der Hohlblocksteinelemente 131/132/133 wieder sinnvoll in doppelter Ausführung Nut- und Federverbindungen auf. Bei der horizontalen Fläche 165 schließt sich z. B. an die nutförmige Vertiefung 167 eine federartige Erhöhung 168 an. Dagegen schließt bei der horizontalen Fläche 166 an die federartige Erhöhung 168′ die nutförmige Vertiefung 167′ an. Durch die Mehrfachanordnung dieser Nut- und Federverbindungen ist gewährleistet, daß die vermauerbaren Hohlblocksteinelemente 131-133 stets einen guten Verbund abgeben und daß bei der Betonverfüllung 116 in die Kammern 118 diese immer dichtend aufeinander stehen und es kein Ausrinnen des Betons gibt, was zu unerwünschten Kälte- bzw. Wärmebrücken führen würde. Da die Hohlblock- Halbsteinelemente 128-130 diese Kammern 118 nicht aufweisen, besteht auch für die Doppelausführung der Nut- und Federverbindung keine Notwendigkeit. Hier ist jeweils nur eine einfache Nut- und Federverbindung dargestellt und mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die der Erfindung zugrunde liegenden Hohlblocksteinelemente 128-133, entsprechend den Fig. 2 bis 8, weisen im außenseitennächsten Strömungsweg 111 S /111 N Distanz- und Luftleitungsleisten in Form von Verbindungsstegen 119 auf, die dem gesamten Hohlblocksteinelement zur Stabilität dienen und die es ermöglichen, daß eine gezielte Luftquerführung, die sogenannte Querbelüftung der Außenwand 117 S /117 N gegeben ist. Sowohl die bei 113 angesaugte, als auch die bei 115 wieder ausgelassene Luft wird, wie es die Fig. 9 verdeutlicht, jeweils über die gesamte Außenwand 1117 S /117 N verteilt geführt. Gitter 121 sperren gegen möglichen eindringenden Schmutz und evtl. auch Kleingetier bei 113 bzw. 115 die Öffnungen des außenseitennächsten Strömungsweges 111 S /111 N ab.
Fig. 2 mit den Fig. 6 bis 8 zeigt, daß die Hohlblock-Halbsteinelemente 128 bis 130 auch als Deckenrandelemente Verwendung finden können. Damit ergeben sich für die Außenwand nicht nur einzelne monolithische Hohlblocksteinelemente, sondern es entsteht eine ganze, sich monolithisch bildende, selbsttragende Außenwand 117 S /117 N . Gleiches gilt für die Altbausanierung mit nur Hohlblock-Halbsteinelementen 128- 130.
Durch die Verwendung von den jeweiligen Hohlblockstein-Außen- oder Innenecken 132/133 bzw. Hohlblock-Halbstein-Außen- oder Innenecken 129/130 als Anschlußelement an das Hohlblocksteinelement 131 bzw. Hohlblock-Halbsteinelement 128 ist gewährleistet, daß der erfindungsgemäße außenseitennächste Strömungsweg 111 S /111 N ein Gebäude allseitig umschließen kann.
Zur optimaleren Verarbeitung dieser Hohlblockstein-Außen- oder Innenecken 132/133 bzw. Hohlblock-Halbstein-Außen- oder Innenecken 129/130 können die Schenkel 123/124, 134/135, 141/142, 143/144 jeweils unterschiedliche Länge haben.
Die dargestellten Hohlblockstein-Außen- und Innenecken 132/133 und die Hohlblock-Halbstein-Außen- und Innenecken 120/130 können ergänzt werden durch nicht dargestellte, jedoch den Erfindungsgedanken beinhaltende, Hohlbockstein-Bogenelemente bzw. mit Elementen, die zu der gezeigten 90° Eckenausbildung auch noch andere Winkelstellungen ergeben. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen dokumentiert, die allerdings noch weitere Varianten zulassen.
Fig. 10 zeigt ein Strömungsschema, wie es in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 anwendbar ist. Dieses Strömungsschema wird nachfolgend anhand der Funktionsweise für verschiedene Betriebsarten erläutert.
Im Heizbetrieb, beispielsweise im Winter wird die Frischluft bei 113 angesaugt und durchströmt den außenseitennächsten Strömungsweg 111 S in welchem aufgrund der Sonneneinstrahlung Wärme von der Luft aufgenommen wird. Die in dem außenseitennächsten Strömungsweg 111 S aufgewärmte Luft gelangt z. B. über ein Ventil V 1, ein Gebläse 138 und einen Filter 154, 140 in den wärmeaufnehmenden Teil 146 a eines Kreuzwärmeaustauschers 146 und von diesem in den außenseitennahen (mittleren) Strömungsweg 120 der Außenwandkonstruktion, wobei dieser Strömungsweg von oben nach unten durchströmt wird. Anschließend strömt die Luft durch den innenwandnahen Strömungsweg 122, wobei von der Heizung 136 zusätzliche Wärme aufgenommen wird. Schließlich gelangt die Luft durch die Luftausströmöffnungen 126 in die Wohnräume einerseits und die geruchsbelasteten Räume Küche, Bad, WC andererseits. Aus den nicht geruchsbelasteten Räumen Wohn- und Schlafzimmer wird die Luft bei 156 angesaugt und gelangt über ein Mischventil V 2 zurück zu dem Gebläse 138, so daß die verbrauchte, aber nicht geruchsbelastete Luft mit der bei V 1 ankommenden Frischluft in einem variablen, nach Wunsch einstellbaren Verhältnis gemischt wird und in dem Filter 154, 140 regeneriert wird. Auf diese Weise wird ein Teil der Luft aus den nicht geruchsbelasteten Wohnräumen immer wieder rezirkuliert, was für den Gesamtwärmehaushalt günstig ist.
Die aus den geruchsbelasteten Räumen Küche, Bad und WC bei 150 abgesaugte, verhältnismäßig warme Luft gelangt über ein Gebläse 148 und gegebenenfalls einen Filter 125 in den wärmespendenden Teil 146 b des Kreuzstromwärmetauschers 146 und gibt in dem Kreuzstromwärmetauscher ihren Wärmeinhalt wenigstens zum Teil an diejenige Luft ab, die über den wärmeaufnehmenden Teil 146 a dem außenwandnahen (mittleren) Strömungsweg 120 zufließt. Anschließend fließt die geruchsbelastete Luft 146 b, die noch einen gewissen Wärmeinhalt besitzt, über das Ventil V 3 in den außenseitennächsten Strömungsweg 111 N der Wandkonstruktion Nord 117 N . Dabei wird die Restwärme an die Wandkonstruktion Nord 117 N abgegeben und bildet den Wärmeschleier. Die Luft strömt dann bei 115 ins Freie. In der Fig. 10 erkennt man schematisch die als Distanz- und Luftleitungsleisten dargestellten Verbindungsstege 119.
Ein Teil der aus den nicht geruchsbelasteten Räumen abgezogenen Luft kann am Orte des Ventils V 2 auch mit der aus den geruchsbelasteten Räumen kommenden Luft vereinigt werden, wenn dies z. B. bei starkem Zigarettenrauch im Wohnzimmer notwendig ist.
Bei Nichtheizung wird man den außenseitennächsten Strömungsweg 111 S der Außenwandkonstruktion 117 S kurzschließen und die Frischluft bei 127 ansaugen, was durch das Umschaltventil V 1 möglich ist. Die Frischluft wird in diesem Falle auch durch den Kreuzstromwärmetauscher 146 geführt, in der Annahme, daß die Innentemperatur des Hauses niedriger ist als die Außentemperatur der Luft, z. B. an heißen, sonnigen Sommertagen, so daß die angesaugte Frischluft Wärme an die aus den geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls aus den nicht geruchsbelasteten Räumen ankommende Luft abgibt, wobei diese durch den Kamin 152 ins Freie abgelassen wird.
Grundsätzliches Ziel der erfindungsgemäßen Lösungen ist es, in der äußeren Luftführung eine Durchströmung eines möglichst großen Materialanteils der Wand zu erreichen. Weiter muß die Luftführung in den einzelnen Strömungswegen möglichst dicht gehalten werden, um keine unkontrollierten Luftströmungen zwischen den einzelnen Strömungswegen zu erhalten.

Claims (10)

1. Außenwandkonstruktion an einem mindestens einen Innenraum begrenzenden Bauwerk, bei der Luft zunächst längs eines außenseitennahen Strömungswegs, sodann längs eines innenraumnahen Strömungswegs und schließlich in den Innenraum hinein zwangsbewegt wird, wobei die Luft aufgeheizt wird und Wärme an eine den innenraumnahen Strömungsweg begrenzende, innenraumseitige Schale zwecks Abstrahlung an den Innenraum abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen weiteren außenseitennächsten Strömungsweg (111 S , 111 N ) aufweist.
2. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennächste Strömungsweg (111 S ) im Falle einer Wandkonstruktion Süd mit einer Außenwand (117 S ) von der angesaugten Luft vorzugsweise von unten nach oben durchströmt ist, wobei diese Luft gegebenenfalls über einen Wärmeaustauscher (146) den außenseitennahen Strömungswegen (120) (mittlerer Strömungsweg), sodann den innenraumnahen Strömungsweg (122) und schließlich den Wohnräumen zuströmt.
3. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus geruchsbelasteten Räumen und gegebenenfalls auch aus nicht geruchsbelasteten Räumen abgesaugte Luft gegebenenfalls nach Wärmeaustausch (in 146) mit den Wohnräumen zuströmender Frischluft bzw. rezirkulierter Luft dem außenseitennächsten Strömungsweg (111 N ) der Wandkonstruktion Nord mit Außenwand (117 N ) zugeführt und am Ende dieses Strömungswegs (111 N ) ins Freie (bei 115) entlassen wird.
4. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der außenseitennächste Strömungsweg (111 S , 111 N ) als Flachkanal mit Distanz- und Luftleitungsleisten bildenden Verbindungsstegen (119) ausgebildet ist.
5. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (119) in Hohlblockstein-Elementen (113-133) bzw. in Hohlblock-Halbsteinelementen (128-130) vorgesehen sind und sich wechselseitig in Abständen von der einen horizontalen Stirnfläche (165) einmal nach unten und von der anderen horizontalen Stirnfläche (166) einmal nach oben erstrecken und insbesondere etwa hälftig in das jeweilige Element hineinragen (Fig. 9).
6. Außenwandkonstruktion bestehend aus geraden oder gewinkelten Hohlblocksteinelementen mit eingearbeiteten Isolierungen, Kammern zur Betonverfüllung und außenseitennächstem Strömungsweg, insbesondere aus zementgebundenem Holzspanmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch Vermauerung erfolgenden Zusammenfügung von Hohlblocksteinelementen (131) mit Hohlblockstein- Außenecken (132) und/oder Hohlblockstein-Innenecken (133) der außenseitennächste Strömungsweg (111 S , 111 N ) um die jeweilige Ecke weiterführbar ist.
7. Außenwandkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch Vermauerung erfolgenden Zusammenfügung von Hohlblock-Halbsteinelementen (128) mit Hohlblock-Halbsteinaußenecken (129) und/oder Hohlblock-Halbstein-Innenecken (130) der außenseitennächste Strömungsweg (111 S , 111 N ) um die jeweilige Ecke weiterführbar ist.
8. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (157-162) der Hohlblockstein-Elemente (128- 133) wechselseitig mit mindestens einer vorzugsweise aber zwei oder mehreren Nut- und Federverbindungen (163, 163′; 164, 164′) versehen sind.
9. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Flächen (165, 166) der Hohlblockstein- Elemente (128-133) mit mindestens einer Nut- und Federverbindung (167, 167′; 168, 168′) versehen sind.
10. Außenwandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (123, 124; 134, 135; 141, 142; 143, 144) der Hohlblockstein-Außen- und Innenecken (132, 133) bzw. der Hohlblock-Halbstein-Außen- und Innenecken (129, 130) jeweils unterschiedliche Länge aufweisen.
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