DE1709196A1 - Verblendung - Google Patents

Verblendung

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DE1709196A1
DE1709196A1 DE19661709196 DE1709196A DE1709196A1 DE 1709196 A1 DE1709196 A1 DE 1709196A1 DE 19661709196 DE19661709196 DE 19661709196 DE 1709196 A DE1709196 A DE 1709196A DE 1709196 A1 DE1709196 A1 DE 1709196A1
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Erich Loehlein
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LOEHLEIN KG GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Y e r b 1 e n d u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine Verblendung für wetterbeanspruchte Wände von Bauwerken mit unter der Oberfläche liegenden, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Lüftungskanälen. Zur Trockenlegung von feuchten Gebäudemauern ist es bekannt (DRP 693 55¢), aus feuchtigkeitsundurchlässigem Baustoff, zum Beispiel Beton hergestellte Verkleidungsplatten vorzusehen, welche mit leistenartigen Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechenden, waagerechten Schlitzen vermauert werden. Diese Vorsprünge sind mit Lüftungskanälen versehen, die mit den zuvor ausgekratzten Fugen des Mauerwerks in Verbindung stehen. Jeweils an den untersten und obersten Verkleidungsplatten werden Lufteintritts- und Luftaustrittslöcher vorgesehen, welche den hinter den Verkleidungsplatten liegenden, insbesondere in den ausgekratzten Fugen liegenden Lüftungsraum mit der Außenluft in Verbindung bringen. Die Herstellung dieser Verkleidungsplatten sowie die Verarbeitung ist aufwendig und umständlich, auch sind die Platten für das Erstellen von Neubauten ungeeignet. Sie geben einer Wand auch nicht das oft erwünschte Bild des gemauerten Verbandes. Vor allem ist aber keine einwandfreie Ventilation und damit Abgabe der Feuchtigkeit zu erzielen, da die Lufträume nur jeweils am oberen und unteren Ende einer Mauer mit der Atmosphäre in Verbindung stehen. Wenn diese Verbindungsöffnungen verschmutzt sind oder aus sonstigen Gründen keinen ausreichenden Luftaus-und -eintritt ermöglichen, so kann die Feuchtigkeit aus der Mauer überhaupt nicht austreten, sondern wird in erhöhtem Maße in der Mauer festgehalten, weil die Verblendplatten aus undurchlässigem Baustoff bestehen. Außerdem sind Mehrschichten-Wandplatten mit einer dampfsperrenartig wirkenden Außenschicht od. dgl. bekannt (DGBM 1 870 958), bei welchen sich über mindestens eine Hälfte der Platten erstreckende, an einer ihrer kleinsten Stirnflächen eine Mündung aufweisende Entlüftungskanäle vorgesehen sind. Diese Entlüftungskanäle werden so angeordnet, daß sie oben geschlossen und unten zu einer Fuge hin. offen sind. Auch kann man mehrere Platten durch Dichtungen miteinander verbinden, so daß die Kanäle mehrerer Platten untereinander, jedoch nur an vereinzelten Stellen mit der.AuBenluft in Verbindung stehen. In diesen Lüftungskanälen kann, da sie einseitig geschlossen sind, keine einwandfreie Luftzirkulation stattfinden, oder sie-,bieten, wenn sie über mehrere Platten miteinander verbunden sind.,, die gleichen Nachteile wie die vorerwähnten Verkleidungsplatten. Ihre Herstellung und Verarbeitung=ist, da sie nach Art,von,Steinzeugplatten, Glasplatten od. dgl. hergestellt und verarbeitet werden, sollen, sehr aufwendig. Durch die Erfindung sollen die Nachteile ier bekannten Verblendungen vermieden und eine insbesondere in der Herstellung der Verblendungselemente und in der Verarbeitung derselben besonders einfache und im' Aussehen ansprechende, sich vom üblichen Mauerwerk nichtunterscheidende Verblendung geschaffen werden, die u. a. die unten erläuterten Vorteile aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß die Verblendung aus Ziegeln gebildet ist, in denen die dicht unter der Oberfläche liegenden Lüftungskanäle an beiden Enden jedes Ziegels offen sind, und die Fugen bis hinter die Öffnungen der Lüftungskanäle zurückgesetzt sind. Die Verblendziegel sind also auch dadurch gekennzeichnet, daß möglichst nahe der Außenflächen eine Reihe schmaler Schlitze angeordnet ist. Die.erfindungsgemäßen Lüftungskanäle oder Schlitze dürfen nicht mit den ünlichen Ausnehmungen von Hohlziegeln verwechselt werden, welche sich in der Mitte des Ziegels befinden und beim Mauern verschlossen werden, also keine Verbindung zur Außenluft haben. Die Schlitze können sowohl an üblichen Vollziegeln als auch an den mit soeben genannten Lochungen versehenen Hohlziegeln angebracht sein.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung sind: 1. Vergrößerung der Verdunstungsfläche 2. Wegfall der Verfugung 3. Verminderung von Spannungen in den Steinen und vor allem in den Fugen bei extremer Erhitzung durch Sonneneinstrahlung an den Außenflächen 4. in vielen Fällen kann auf ein 2-schaliges Mauerwerk verzichtet werden 5. weniger sichtbare Ausblühungen 6. leichtere Steine. Man hat nämlich festgestellt, daß bei wetterbeanspruchtem Mauerwerk, insbesondere bei ausgefugtem Mauerwerk, Durchfeuchtungen vorkommen. Diese lassen sich wahrscheinlich darauf zurückführen, daß infolge unsachgemäßer Ausführung oder starker Temperaturschwankungen und dadurch hervorgerufener Längenveränderungen zwischen den Ziegeln und dem Fugmörtel Risse entstehen, in die die Feuchtigkeit besonders stark eindringt. Die Oberfläche der Verblendziegel reicht dann oft nicht aus, um die eingedrungene Feuchtigkeit rasch genug abzugeben, zumal dann, wenn sie mit feuchtigkeitsabweisenden Schichten aus Silicon oder dergleichen versehen ist. Da der Fugmörtel in der Regel nicht so porös wie der Mauermörtel ist, wird die Feuchtigkeit auch an den Fugen nicht genügend schnell abgegeben. Bei der erfindungsgemäßen Verblendung wird nun nicht durch aufwendige Maßnahmen versucht, das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, sondern dafür gesorgt, daß von außen oder innen eingedrungene Feuchtigkeit sehr schnell wieder abgegeben wird. Neben der Vergrößerung der Verdunstungsfläche macht sich günstig bemerkmar, daß die durchströmende Luft nur sehr kurze Wege vom Eintritt zum Austritt zurückzulegen hat und so sehr schnell viel Feuchtigkeit aufnehmen und abtransportieren kann. Gegenüber den nur im oberen und unteren Bereich einer Wand offenen Lufträumen der bekannten Verblendungen hat die neue Verblendung auch den Vorteil, daß ein zufälliges, unbeabsichtigtes Verschließen einzelner Lüftungskanäle ohne nennenswerten Einfluß auf das Gesamtverhalten der Mauer gegenüber der Feuchtigkeit ist. Die Verarbeitung der neuen Verblendung ist wesentlich einfacher und billiger, da sie wie ein übliches Mauerwerk unter Verwendung von Fugleisten aufgebaut wird. Gegenüber aufgesetzten Verkleidungsplatten hat die neue Verblendung auch eine größere Frostbeständigkeit. Während Platten im Falle des Gefrierens der Feuchtigkeit hinter der Platte zum Abspringen neigen, sitzt der erfindungsgemäße Verblendziegel fest in seinem Verband. Da er die Feuchtigkeit wegen der besseren Durchlüftung schneller abgibt, sind auch Frostschäden am Ziegel selbst nicht zu befürchten. Verkleidungsplatten sind für Kaminköpfe, die der Feuchtigkeit besonders ausgesetzt sind, nicht geeignet, während die neue Verblendung mit Ziegeln auch hier einen schnellen Antransport der eingedrungenen Feuchtigkeit ermöglicht. Durch den Wegfall der Verfugung wird verhindert, daß Haarrisse zwischen Mörtel und Ziegel entstehen, welche ein Eindringen der Feuchtigkeit begünstigen. Diese Haarrisse treten bei dem bekannten normalen Mauerwerk sogar dann auf, wenn der Fugenmörtel einwandfrei haftschlüssig eingebügelt ist. Die oft 100 Grad Celsius übersteigenden Temperaturunterschiede an Außenflächen rufen unvermeidlich Dehnungsrisse oder Ablösungen des Pugmörtels vom Ziegel hervor, welche durch das Fehlen der Verfugung vermieden werden. Beim Mauerwerk mit tiefliegenden Fugen spielen Temperaturschwankungen keine Rolle, weil die der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Sichtflächen frei sind und zudem durch die dicht darunterliegenden Schlitze Dehnungen leicht folgen können, und weil die Fugen nicht beschienen werden, wodurch die Haarrisse an den Fugen vermieden werden. Außerdem entfällt der hohe Arbeitsaufwand für die Verfugung. Bei Verwendung der neuen Verblendung wird praktisch eine gleich gute Wirkung gegen Durchfeuchtung erzielt wie beim zweischaligen Mauerwerk. Dieeem gegenüber hat die neue Verblendung noch den Vorteil, daß der Verblendziegel bie auf den kleinen vorderen, mit den Schlitzen versehenen Teil zur Wärmedämmung herangezogen wird, während bei einem zweischaligen Mauerwerk für die Wärmedämmung nur das innere Mauerwerk herangezogen ist. Die Probleme sichtbarer Ausblühungen bestehen nur bei Ziegeln, wodurch sich Ziegelverblendungen grundsätzlich von anderen Wandplatten unterscheiden. Bei der neuen Verblendung werden sichtbare Ausblühungen dadurch vermieden, daß die Verdunstung zum großen Teil nicht mehr an sichtbaren Stellen stattfindet und die aus dem Innern des Ziegels austretende Feuchtigkeit zunächst an die Schlitze und nicht an die Außenfläche des Ziegels gelangt und daß die Verdunstungsschlitze oder Lüftungskanäle dem Mörtel näher liegen und evtl. vorhandene ausblühfähige Stoffe sich dort zuerst und damit unsichtbar ablagern. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Vollziegels mit den Verdunstungsschlitzen; Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Hohlziegels mit den Verdunstungsschlitzen; Fig. 3 einen Teilschnitt durch drei mit zurückgesetzten Fugen vermauerte Ziegel einer Verblendung und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Verblendstein für wetterbeanspruchte Wände, der als Vollziegel oder als Hohlziegel ausgeführt werden kann. Der in Fig. 1 dargestellte Vollziegel 1 hat in dem geringen Abstand A von allen vier Seitenflächen, nämlich der vorderen Seitenfläche 2, der hinteren Seitenfläche 3 sowie den beiden seitlichen Flächen 4 und 5, von der oberen Fläche 6 zur unteren Fläche 7 reichende Verdunstungsschlitze B. Diese schmalen Schlitze liegen so nah wie möglich an der Außenfläche. Von diesen Verdunstungsschlitzen sind der Übersichtlichkeit halber nur zwei dicht unter der vorderen Seitenfläche 2 liegende Verdunstungsschlitze 8 bis unten durchgezeichnet. Alle übrigen Verdunstungsschlitze 8 erstrecken sich in gleicher Weise über die ganze Höhe des Ziegels, so daß sie unten und oben offen sind. Die Verdunstungsschlitze 8 haben Rechteckquerschnitt. Die lange Seite des Rechtecks liegt parallel zu den jeweiligen Seiten- oder Sichtflächen. Der in Fig. 2 dargestellte Hohlziegel 9 hat außer den dicht unter der Oberfläche der Seitenwände 2 - 5 liegendenVerdunstungsschlitzen 8 noch in der Mitte die üblichen Ausnehmungen 10 von Hohlziegeln. Diese vermindern in bekannter Weise das Gewicht und stellen isolierende Lufträume dar. In Pig. 3 ist ein Ausschnitt einer fertigen Verblendung von drei übereinandergesetzten Ziegeln 1 mit Verdunstungsschlitzen 8 dargestellt. Die Ziegel 1 sind durch den Mauermörtel 11 miteinander verbunden. Die Mörtelschicht 11 reicht nicht bis zur Vorderfläche 2 der Ziegel 1, sondern endet im Abstand D davon, so daß die Fuge zurückgesetzt ist und die Schlitze 8 zur Fuge 12 hin offen sind und die Luft, beispielsweise gemäß den Pfeilen 13, durch die Schlitze 8 streichen kann. Die Luft nimmt evtl. eingedrungene Feuchtigkeit schnell wieder auf. Die Verdunatungeoberfläche des Ziegels wird nun nicht mehr durch seine einzig freiliegende, vordere Fläche bestimmt, sondern durch die Oberfläche der Schlitze zusätzlich vergrößert und kann mehr als das Doppelte betragen. Die auch leichteren und damit billiger herzustellenden und zu transportierenden neuen Ziegel lassen sich genauso leicht verarbeiten wie übliche Ziegel und ergeben ohne zusätzlichen _..#, Arbeits- oder Montageaufwand die oben erörterten Vorteile.
  • Durch zurückliegende Fugen bleiben die Schlitze frei und die Verdunstungsfläche des Mauerwerks wird sehr wesentlich erhöht. Da die Verdunstung zum großen Teil an nicht sichtbaren Stellen stattfindet, werden damit auch die oft unvermeidlichen und unanselfilichen Ausblühungen wenigstens teilweise unsichtbar bleiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verblendung für wetterbeanspruchte Wände von Bauwerken mit unter der Oberfläche liegenden, mit der Außenluft in Verbindung stehenden Lüftungskanälen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sie aus Ziegeln (1, 9) gebildet ist, in denen die dicht unter der Oberfläche (2, 3, 4, 5) liegenden Lüftungskanäle (Verdunstungsschlitze 8) an beiden Enden jedes Ziegels (1) offen sind, und die Fugen (12) bis hinter die Öffnungen der Lüftungskanäle (8) zurückgesetzt sind.
DE19661709196 1966-10-31 1966-10-31 Verblendung für wetterbeanspruchte Wände Expired DE1709196C3 (de)

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DEL0054944 1966-10-31

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DE1709196A1 true DE1709196A1 (de) 1971-05-27
DE1709196B2 DE1709196B2 (de) 1973-11-29
DE1709196C3 DE1709196C3 (de) 1974-06-27

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DE (1) DE1709196C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146460B (de) * 1961-05-12 1963-03-28 Jul Jecker Laurenz Sohn Werkzeug mit Arbeitsteil und starr damit verbundenem Handgriff und mit einer abnehmbaren Schutzhuelse
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DE1709196B2 (de) 1973-11-29
DE1709196C3 (de) 1974-06-27

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