DE3616733C2 - - Google Patents
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- F24D5/06—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
- F24D5/10—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/44—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
- E04C2/52—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
- E04C2/521—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus vorgefer
tigten Betonplatten sowie aus Verbindungsstücken beste
henden Bausatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 45 889 ist ein Betondeckenelement sowie
eine Heißluftheizung bekannt, bei der diese Betondecken
elemente Verwendung finden. Das Betondeckenelement weist
mehrere parallel und im Abstand zueinander verlaufende
Längsausnehmungen auf, wobei zwei benachbarte Längsausnehmun
gen durch Querausnehmungen miteinander leitend verbunden
sind. Durch die Ausnehmungen strömt das Heizmedium. Aus
diesen Betondeckenelementen läßt sich kein Bausatz für die
Erstellung einer in Wände und Geschoßdecken eines Gebäu
des integrierten Heizungs- und Lüftungsanlage zusammen
stellen, da die Ausnehmungen eine dazu notwendige Medien
führung nicht zulassen. Aus der Offenlegungsschrift wird
die Umwälzung von Luft innerhalb des Raumes als nachtei
lig angesehen, so daß diese vorbekannten Betondeckenele
mente für die Be- oder Entlüftung von Räumen ungeeignet
sind.
Aus der DE-OS 19 18 446 ist ein beheizbarer Fußboden mit
Heizkanälen in dem Boden bekannt. Der Boden selbst ist als
Kunststoffsandwich-Boden ausgebildet und besteht aus einer
Bodenoberplatte und einer Bodenunterplatte sowie Trennwän
den zur Bildung der Heizkanäle. Dadurch soll erreicht wer
den, daß bei einem Schaden am Heizsystem der Fußboden auf
gerissen werden muß. Auch dieser vorbekannte Fußboden
läßt eine Medienführung für die Beheizung sowie für die
Be- und Entlüftung eines Raumes nicht zu. Aus dem DE-
GM 69 15 871 ist eine Gasbetonplatte bekannt, die ein in
der Längsrichtung der Platte verlaufendes Leerrohr auf
weist, damit Warm- oder Kaltluft hindurchströmen kann.
Besonders ist jedoch an das Verlegen von Installations
leitungen gedacht. In dieser Druckschrift ist zwar das
Hindurchströmen von Warm- oder Kaltluft angesprochen,
jedoch sind keine konkreten Merkmale zu entnehmen, wie
die Medienführung sein soll, wenn mehrere Gasbetonplatten
nebeneinander in einer Ebene verlegt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Bausatz der eingangs genannten Art bezüglich der
Möglichkeit der Medienführung in den Hohlkammern zu ver
bessern.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Bausatz ist es nunmehr möglich,
daß für die Erstellung einer Heizungs- und Lüftungsanlage
eines Gebäudes benötigte, weit verzweigte Kanalsystem zu
bilden, wobei dieser Bausatz insbesondere eine äußerst
problemlose und ohne besondere bauseitige Sorgfalt mögli
che Montage des gesamten Kanalsystems gestattet. Die im
Bauwesen allgemein bekannten handwerklichen Probleme sind
auch durch diesen Bausatz überwunden. Auch die für die Er
stellung einer Heizungs- und Lüftungsanlage hinsichtlich
der Luft- und Wärmeführung auftretenden Probleme sind voll
gelöst, so daß die Voraussetzung geschaffen ist, den hei
zungs- und Lüftungstechnischen Überlegungen mit einem bau
seitig leicht zusammenstellbaren Bausatz von Betonplatten
entsprechen zu können. Durch die einbetonierten Schalrah
men aus Metall oder Kunststoff wird erreicht, daß die für
das Eingießen der Durchbrüche und Ausnehmungen ohnehin
benötigten Schalrahmen außerdem für die Aufnahme von wei
teren Anschlußteilen verwendet werden können. Solche An
schlußteile sind beispielsweise Drosselventile, Absperr
klappen, Zu- und Abluftventile und Stellmotore. Durch die
krümmerartigen Schalrahmen ist die leitende Verbindung
zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Hohl
kammern von zwei benachbarten Hohlkammerplatten besonders
einfach.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung zweier rechtwin
klig zueinander verlaufender und eine Wand sowie
eine Geschoßdecke eines Gebäudes bildenden Beton
platten,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt im Übergangsbereich zwischen
einer als Wand dienenden Hohlkammerplatte und einer
als Geschoßdecke dienenden Hohlkammerplatte,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Kreuzungsbereich
zwischen einer Geschoßdecke und zwei Wänden,
Fig. 5 eine Teilansicht, einen Schalrahmen zeigend und
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in der
Fig. 5.
In der Fig. 1 sind zwei vorgefertigte, gegossene Beton
platten in Form von Hohlkammerplatten 10 gezeigt, die
stellvertretend sind für einen Bausatz für die Erstellung
einer in Wände und Geschoßdecken integrierten Heizungs-
und Lüftungsanlage eines Gebäudes. Die Fig. 1 zeigt eine
vertikal verlaufende Hohlkammerplatte 10 sowie eine hori
zontal verlaufende Hohlkammerplatte 10. Diese beiden Ele
mente stellen einmal eine Wand und einmal eine Geschoß
decke eines Gebäudes dar. Wie Fig. 1 deutlich macht, sind
beide Hohlkammerplatten 10 mit mehreren, parallel zuein
ander verlaufenden Hohlkammern 11 versehen, wobei diese
Hohlkammern 11 untereinander durch Trennstege 12 vonein
ander getrennt sind und - im Randbereich der jeweiligen
Hohlkammerplatte 10 - durch Randstege 13 begrenzt sind.
Einzelne der Hohlkammern 11 werden innerhalb eines gesam
ten Bausatzes derartiger Hohlkammerplatten 10 zur Bildung
eines luftführenden Kanalsystems benutzt. Dabei ist vor
gesehen, sowohl einzelne Hohlkammern 11 untereinander zu
verbinden,was dadurch geschieht, daß in den zwischen den
zu verbindenden Hohlkammern 11 liegenden Trennstegen 12
Ausnehmungen 14 vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen 14
werden schon beim Gießen der Hohlkammerplatten 10 herge
stellt.
Für den Fall, daß die Hohlkammern 11 zweier in einer Ebene
nebeneinander liegenden Hohlkammerplatten 10 miteinander
verbunden werden sollen, ist es erforderlich, in den je
weiligen Randstegen 13 einander gegenüberliegende Durch
brüche 15 anzubringen, die die Querverbindung zwischen
den benachbarten Hohlkammerplatten 10 bilden. Auch die
Durchbrüche 15 im Bereich der Randstege 13 werden bei der
Fertigung der Hohlkammerplatten 10 hergestellt. Weiterhin
zeigt die Fig. 1 deutlich, daß die Hohlkammerplatten 10
an verschiedenen Stellen mit Durchbrüchen 16 versehen sein
können, welche jeweils als einseitige Durchbrüche 16 in
der Plattenebene verlaufen und sich jeweils von einer
Hohlkammer 11 bis zu einer Außenseite der betreffenden
Hohlkammerplatte erstrecken, diese in der jeweiligen
Plattenebene liegenden Durchbrüche 16 können nun zu den
verschiedensten Zwecken dienen bzw. genutzt werden.
Einerseits können die besagten Durchbrüche 16 in der
Plattenebene als Luftaustrittsöffnungen nutzbar gemacht
werden oder als Lufteintrittsöffnungen, um Fortluft aus
einem Raum abzuführen. Weiterhin können die in der Plat
tenebene liegenden Durchbrüche 16 genutzt werden, um Ab
sperrklappen od. dgl. einzubauen. Eine weitere Verwen
dungsmöglichkeit der in der Plattenebene liegenden Durch
brüche 16 kann darin bestehen, in einen derartigen Durch
bruch 16 einen Elektroheizkörper zu integrieren, der Zu
luft noch zusätzlich erwärmen kann oder der zur Spitzen
lastabdeckung herangezogen wird. Es versteht sich, daß
bei der Herstellung eines kompletten Gebäudes, bei dem
die Heizungs- und Lüftungsanlage in die Wände und Geschoß
decken integriert sein soll, eine bestimmte Anzahl von
Hohlkammerplatten 10 entsprechend vorbereiteten Luftfüh
rungskanälen benötigt wird. Die jeweilige Gesamtkonzep
tion der Luftführung ist vor Erstellung eines Gebäudes
festzulegen und es ist dann ein vollständiger Bausatz von
entsprechend vorbereiteten Hohlkammerplatten 10 zu ferti
gen. Bauseitig besteht nur noch die Notwendigkeit, die
entsprechend vorbereiteten Hohlkammerplatten 10 strö
mungstechnisch miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck
dienen dann ebenfalls vorbereitete Schalrahmen 17, 18, 19.
So dient der mit dem Bezugszeichen 17 versehene Schalrah
men zur Verbindung einer vertikal verlaufenden Hohlkammer
11 mit einer horizontal verlaufenden Hohlkammer 11, was
Fig. 3 besonders anschaulich zeigt. Nach Einsetzen dieses
Schalrahmens 17 in die in unterschiedlichen Richtungen
verlaufenden Hohlkammern 11 kann der Umgebungsbereich
ausbetoniert werden, ohne daß die strömungstechnische
Verbindung zwischen den beiden erwähnten Hohlkammern 11
dadurch nachteilig beeinträchtigt wird.
Der in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 18 versehene
Schalrahmen dient, wie die Fig. 4 deutlich macht, zur
Verbindung zweier lotrecht übereinanderliegender Hohl
kammern 11. Ein derartiger Schalrahmen 18 kann auch als
Verbindungselement zwischen zwei in einer gemeinsamen
Ebene horizontal verlaufenden Hohlkammern 11 eingesetzt
werden. Bei in einer gemeinsamen Ebene horizontal verlau
fenden Hohlkammern 11 kann auch ein Schalrahmen in tele
skopartiger Ausführung zum Einsatz kommen, was den Vor
teil bietet, daß ein derartiger Schalrahmen nach dem ver
legen der Hohlkammerplatten 10 eingesetzt werden kann.
Der in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 19 versehene Schal
rahmen dient zur Verbindung einer horizontal verlaufenden
Hohlkammer 11 mit einem Naßraum in welchem es erforder
lich sein kann, den Luftführungsweg über der Fußbodenebe
ne im Raum münden zu lassen. Zweckmäßiger Weise sind die
Ränder der in der jeweiligen Plattenebene liegenden Durch
brüche 16 ebenso wie die Ränder der Ausnehmungen 14 unter
den weiteren Durchbrüchen 15 mittels Schalrahmen 20
(Fig. 5) aus Metall oder Kunststoff ausgekleidet, was
u. a. den Vorteil bringt, daß später zu installierende
Einsatzteile wie beispielsweise Drosselventile, Absperr
klappen o. dgl. passgenau und problemlos eingebaut werden
können.
In der Fig. 2 ist beispielhaft dargestellt, daß auch zwei
Hohlkammern 11 unter Umgehung einer oder mehrerer, dazwi
schenliegender Hohlkammern 11 miteinander quer verbunden
werden können, beispielsweise durch ein in die jeweilige
Hohlkammerplatte 10 eingegossenes Querverbindungsrohr 25.
Der Querschnitt des Querverbindungsrohres 25 entspricht
dabei vorteilhafter Weise dem Querschnitt der jeweiligen
Hohlkammer 11.
Die vorstehenden Ausführungen machen in Verbindung mit
den Zeichnungen deutlich, daß bei der Herstellung der
Hohlkammerplatten 10 schon ein Höchstmaß an Vorberei
tungen zur Erstellung einer in Wände und Geschoßdecken
integrierten Heizungs- und Lüftungsanlage getroffen wer
den kann. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß jede
vorbereitende Maßnahme bei der Herstellung dieser Hohl
kammerplatten 10 von hohem Nutzen bei der Herstellung
eines Gebäudes ist, da während der Bauphase selbst nur
noch einfach durchführbare Arbeiten zur Verknüpfung des
gesamten, vorbereiteten Kanalsystems erforderlich sind.
Es ist zweckmäßig, die Durchbrüche 16 in der Platten
ebene mit Füllstopfen zu verschließen, um das Eindringen
von Schmutz während der Bauphase zu verhindern. Insbe
sondere für als Geschoßdecken genutzte Hohlkammerplatten
10 kann es sinnvoll sein, die Füllstopfen zur Öffnungs
seite der Durchbrüche 16 hin gesehen mit einer dünnen
Beton- oder Estrichschicht zu hintergießen und die Beton-
oder Estrichschicht mit Sollbruchrillen auszustatten. Die
Sollbruchrillen sollten dann jeweils deckungsgleich mit
den Rändern der Durchbrüche 16 verlaufen. Ebenso kann es
äußerst zweckmäßig sein, die Füllstopfen praktisch als
Deckel auszubilden, wobei der jeweilige Deckel mit der
durchbrochenen Außenseite der Hohlkammerplatten 10 fluch
tet. Die Deckel können mit einem in Durchbruchrichtung
verlaufenden Rahmen versehen sein, so daß die Möglichkeit
besteht, jeden Deckel um ein vorbestimmtes Maß gegebüber der
durchbrochenen Plattenseite anzuheben. Die Deckel können
dann gewissermaßen mit dem Aufbau des Fußbodens "mitwach
sen" und auch in dieser Bauphase das Eindringen von
Schmutz in das Kanalsystem verhindern. Außerdem bleibt
durch den Deckel die Ursprungsform des Schalrahmens 20
durch die stabilisierende Wirkung erhalten. Die Schal
rahmen 20 zur Auskleidung der Ränder der Durchbrüche 15
und 16 sowie der Ausnehmungen 14 können zwar grundsätz
lich einstückig sein, vorteilhaft ist aber eine jeweils
zweiteilige Ausführung. Die eine zweiteilige Ausführung
ist vorteilhaft im Hinblick auf das Einlegen der besag
ten Schalrahmen 20 beim Herstellen der Hohlkammerplat
ten 10. Die Schalrahmen 20 in den Ausnehmungen 14 und den
Durchbrüchen 15 können außenseitig mit Verstärkungsrip
pen 27 versehen sein, was die Fig. 4-6 deutlich zei
gen. Durch diese Verstärkungsrippen 27 wird einer Durch
biegung der beiden Hälften der Schalrahmen 20 vorgebeugt.
Insbeondere die Fig. 5 zeigt deutlich, daß im Umgebungs
bereich der Schalrahmen 20 innerhalb der Ausnehmungen 14
Schubleiter 28 vorgesehen sein können, falls dies aus sta
tischen Gründen heraus notwendig ist.
Claims (9)
1. Aus vorgefertigten Betonplatten sowie aus Verbindungs
stücken bestehender Bausatz für die Erstellung einer in
Wände und Geschoßdecken eines Gebäudes integrierten Hei
zungs- und Lüftungsanlage, wobei die Betonplatten aus
Hohlkammerplatten mit parallel zueinander verlaufenden Hohl
kammern bestehen, die einseitige Durchbrüche in der Plat
tenebene aufweisen, welche sich jeweils von einer Hohl
kammer bis zu einer Außenseite der betreffenden Hohlkam
merplatte erstrecken und die Verbindungsstücke zur Bil
dung von Kanalabschnitten zwischen horizontal und/oder
vertikal zueinander verlaufenden Hohlkammern jeweils
zweier Hohlkammerplatten bestimmt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Hohlkammern 11 Ausnehmungen 14 in den zwischen ihnen lie
genden Trennstegen 12 und einen Durchbruch 15 in dem je
weils an einem Längsrand verlaufenden, eine Hohlkammer 11
begrenzenden Randsteg 13 aufweist, daß die Ränder dieser
Ausnehmungen 14 und Durchbrüche 15 mittels einbetonierter
Schalrahmen 20 aus Metall oder Kunststoff ausgekleidet
sind und daß als Verbindungsstücke zwischen rechtwinklig
zueinander verlaufenden Hohlkammern 11 jeweils zweier be
nachbarter Hohlkammerplatten 10 krümmerartige Schalrah
men 17 vorgesehen sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalrahmen 20 für die Durchbrüche 15, 16 und die
Ausnehmungen 14 mehrteilig ausgebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die in den Ausnehmungen 14 oder den Durchbrü
chen 15 angeordneten Schalrahmen 20 außenseitig mit Ver
stärkungsrippen 27 versehen sind.
4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die in der Plattenebene liegen
den Durchbrüche 16 mit Füllstopfen verschlossen sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in der Plattenebene liegenden Durch
brüche 16 mit einem Deckel verschlossen sind.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel mit einem in Achsrichtung der Durchbrüche 16
verlaufenden Rahmen versehen ist.
7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Hohlkammern 11
einzelner Hohlkammerplatten 10 unter Umgehung mindestens
einer dazwischenliegenden Hohlkammer 11 miteinander ver
bunden sind.
8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Verbindung durch eingegossene Querverbindungsrohre
25 verwirklicht ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Querschnitt der Querverbindungsrohre 25 etwa so
groß ist wie der freie Querschnitt der Hohlkammern 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616733 DE3616733A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Bausatz fuer die erstellung einer in waende und geschossdecken integrierten heizungs- und lueftungsanlage eines gebaeudes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863616733 DE3616733A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Bausatz fuer die erstellung einer in waende und geschossdecken integrierten heizungs- und lueftungsanlage eines gebaeudes |
Publications (2)
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DE3616733A1 DE3616733A1 (de) | 1987-11-19 |
DE3616733C2 true DE3616733C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6301089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863616733 Granted DE3616733A1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Bausatz fuer die erstellung einer in waende und geschossdecken integrierten heizungs- und lueftungsanlage eines gebaeudes |
Country Status (1)
Country | Link |
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