DE3607458C1 - Espagnolette fastening with a detent coupling - Google Patents
Espagnolette fastening with a detent couplingInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein mittels Drücker betätigbares und mittels Schlüs
sel abschließbares Treibstangenschloß mit Falle und einer eine Öffnung
für einen Drückerdorn aufweisende Nuß, welche über einen formschlüssi
gen Eingriff mit einem Kupplungselement bei Drehung in entgegengesetzter
Richtung zur Fallenbetätigung mindestens eine Treibstange in Schließ
stellung schiebt, und mit einem durch Schlüsselbetätigung verlagerbaren
Steuersegment, das in Schließstellung der Treibstange die formschlüssige
Antriebsverbindung zwischen Nuß und Treibstange bei Drehung des
Schlüssels in Abschließstellung entkuppelt.
Aus der DE-OS 33 35 730 ist ein Treibstangenschloß der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei dem nach Drehung des Schlüssels in Aufschließ
stellung eine Kupplung zwischen Nuß und Kupplungselement in beliebiger
Stellung des Türdrückers stattfindet. Wird diese Kupplung nicht in ver
tikal nach oben gerichteter Drückerstellung vorgenommen, so kann die
Funktionsweise zum Entriegeln der Treibstange gestört sein, wenn hierfür
kein hinreichender Verdrehungswinkel des Türdrückers zur Verfügung
steht. Es ist somit vor dem Drehen des Schlüssels in Aufschließstellung
darauf zu achten, daß sich der Drücker in vertikaler Stellung befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß
der eingangs genannten Art herstellungstechnisch einfach derart auszu
gestalten, daß die Bedienung ohne besondere Aufmerksamkeit erfolgen
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Nuß
und Kupplungselement eine Eingriffssperre besteht, die nach Drehung des
Schlüssels in Aufschließstellung nur in einer bestimmten Relativstellung
zwischen Nuß und Kupplungselement aufgehoben wird. Die Eingriffs
sperre verhindert es demnach, daß der Kupplungsvorgang bei beliebiger
Stellung des Türdrückers erfolgen kann. Nur wenn der Türdrücker
seine vorbestimmte, die Funktionsweise sicherstellende Stellung einnimmt,
kann - gemäß der Erfindung - die formschlüssige Antriebsverbindung
zwischen Nuß und Treibstange hergestellt werden. Die vorher bestimmte
Relativstellung ist dabei so gewählt, daß ein hinreichender Verdrehungs
winkel des Türdrückers zur vollständigen Verlagerung der Treibstange
aus der Verriegelungsstellung heraus in die Entriegelungsstellung zur
Verfügung steht. Erfolgt eine Drehung des Schlüssels in Aufschließ
stellung, ohne daß die vorbestimmte Relativstellung zwischen Nuß und
Kupplungselement vorliegt, so kann die Treibstange nicht verlagert wer
den. Erst wenn der Drücker und damit die Nuß derart verdreht wird,
daß eine Kupplung stattfinden kann, ist eine Kraftübertragung zwecks
Lagerung der Treibstange in Offenstellung möglich. Vor dem Drehen
des Schlüssels in Aufschließstellung ist somit nicht darauf zu achten,
welche Stellung der Drücker einnimmt. Das Verbringen in die "richtige"
Stellung des Drückers kann zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgen und
dabei rein reflexartig geschehen, indem die Betätigungsperson den Tür
drücker so lange verschwenkt, bis die Kupplung fühlbar stattgefunden
hat. Eine besondere Aufmerksamkeit bei der Bedienung des Treibstan
genschlosses ist daher nicht notwendig.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eingriffs
sperre von einer Nasenauflagefläche der Nuß gebildet wird, die mit einer
Nase des Kupplungselementes zusammenwirkt. Solange die Nase des
Kupplungselementes auf der Nasenauflagefläche aufliegt, ist eine Kupplung
zwischen Nuß und Kupplungselement nicht möglich. Diese Auflage besteht
fast über den gesamten Drehbereich der Nuß. Nur in einer bestimmten
Relativstellung wird die Eingriffssperre aufgehoben.
Die Vorrichtung kann so getroffen sein, daß das Kupplungselement eine
zwischen ihren Enden schwenkbar auf einem Treibstangenschlußstück
gelagerte Zahnstange ist, die einendig die Nase aufweist, an die sich eine
mit einem Zahnsegment der Nuß kämmende Gegenzahnung anschließt und
die anderendig über einen Zapfen/Ausnehmungsgriff mit dem Steuer
segment zusammenwirkt, wobei die Zahnstange durch Verlagerung des
Steuersegments bis zur Kupplung bzw. Entkupplung des Zahneingriffs um
einen Winkel verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß
die Zahnstange den Zapfen und das Steuersegment die Ausnehmung auf
weist. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Zapfen/Ausnehmungseingriff
in Offenstellung der Treibstange aufgehoben ist und daß der Zapfen bei
Verlagerung der Treibstange in Schließstellung in die zum Rand des
Steuersegments offene Ausnehmung einfährt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegen
zahnung zwei Seitenränder aufweist und daß die Nase einen Seitenrand
mit einem Steuerabschnitt überragt. Der Steuerabschnitt dient dazu, die
vorbestimmte Relativstellung zwischen Nuß und Kupplungselement aufzu
spüren, um in dieser Stellung die Kupplung von Nuß und Kupplungs
element vorzunehmen.
Vorzugsweise weist das Zahnsegment der Nuß zwei Zahnungsseitenränder
auf, wobei an einem Zahnungsseitenrand die mit dem Steuerabschnitt zu
sammenwirkende Nasenauflagefläche angrenzt. In axialer Richtung be
trachtet, weist die Umfangsfläche der Nuß somit zunächst das Zahnseg
ment auf, das aus einer Vielzahl von Zähnen besteht, und daran angren
zend folgt dann die Nasenauflagefläche, die sich in Umfangsrichtung über
den gesamten Zahnsegmentbereich erstreckt.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Nasenauflagefläche in der Kopf
kreislinie des Zahnsegments der Nuß liegt und daß die Länge der Nase
ebenso groß wie die Zahnhöhe der Gegenzahnung ist. Die Köpfe der das
Zahnsegment bildenden Zähne gegen somit übergangslos einseitig in die
Nasenauflagefläche über. Ferner fluchtet die Nase in ihrer Höhe mit den
Zähnen der Gegenzahnung, so daß die Nase sozusagen den Endzahn der
Gegenzahnung bildet. Ist die Eingriffssperre wirksam, so liegt die Nase
mit ihrem Steuerabschnitt auf der Nasenauflagefläche auf, ohne daß das
Zahnsegment der Nuß mit der Gegenzahnung des Kupplungselementes
kämmen kann.
Zur Aufhebung der Eingriffssperre ist vorgesehen, daß die Nasenauflage
fläche einendig an einem Naseneingriffsschlitz angrenzt. Der Nasenein
griffsschlitz verläuft in axialer Richtung an der Peripherie der Nuß und
erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Nußdicke. Erfolgt nun eine
Drehung der Nuß in die vorbestimmte Relativstellung zu dem Kupplungs
element, so kann der Steuerabschnitt der Nase in den Naseneingriffs
schlitz eintreten, wodurch das Kupplungselement auf die Nuß zuschwenkt
und Zahnsegment und Gegenzahnung in Eingriff gelangen. Nunmehr kann
eine Kraftübertragung zur Verschiebung der Treibstange vorgenommen
werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bestimmte
Relativstellung zwischen Nuß und Kupplungselement bei etwa senkrechter,
nach oben gerichteter Stellung eines den Drückerdorn aufweisenden Tür
griffes vorliegt. In dieser Stellung des Türgriffes liegt ein hinreichend
großer Verdrehungswinkel vor, um bei der Überführung des Türdrückers
aus der vertikalen Lage in die horizontale Ruhestellung die Treibstange
aus der Verriegelungsstellung in die Offenstellung zu verschieben.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Treibstangenschlosses mit unterbrochen
dargestellten Treibstangen,
Fig. 2 eine Frontansicht auf das Treibstangenschloß gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den geöffneten Schloßkasten des Treibstangen
schlosses, das sich in Entriegelungsstellung befindet,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3, jedoch bei Verriegelungsstellung der
Treibstangen, wobei sich ein Steuersegment in aufgeschlossener
Stellung befindet,
Fig. 6 eine Teilansicht gemäß Fig. 5, jedoch mit in zugeschlossener
Stellung befindlichem Steuersegment und vertikaler Stellung des
Türdrückers,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6, jedoch mit in Grundstellung befind
lichem Türdrücker,
Fig. 8 eine Ansicht gemäß Fig. 7, jedoch mit in Aufschließstellung ver
brachtem Steuersegment, wobei eine Nase des Kupplungsele
mentes an einer Nasenauflagefläche einer Nuß anliegt,
Fig. 9 eine Detailansicht des Fallenbereiches des Treibstangenschlosses
bei niedergedrücktem Drücker und in Entriegelungsstellung ver
brachter Treibstange,
Fig. 10 eine Ansicht eines Innen- und eines Außendrückers des Treib
stangenschlosses, teilweise im Schnitt und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht von Nuß und Kupplungselement.
Gemäß Fig. 1 weist das Treibstangenschloß 1 ein Gehäuse 2 auf, an dem
eine das Gehäuse 2 beidendig überragende Stulpschiene 3 befestigt ist, an
deren Rückseite 4 im in der Fig. 1 oberen und unteren Bereich jeweils
eine Treibstange 5 längsverschieblich anliegt. An den Treibstangen 5 sind
Schließzapfen 6 befestigt, die Langlöcher 7 der Stulpschiene 3 durch
greifen (Fig. 2). Das Treibstangenschloß 1 weist eine Falle 8 auf, die
über eine in den Fig. 1 bis 2 nicht dargestellte Betätigungshandhabe
(Türdrücker) mit in ein Vierkantloch 9 eingreifenden Drückerdorn betä
tigbar ist. Ferner ist im unteren Bereich des Gehäuses 2 ein Schließ
zylinder 10 vorgesehen, der mittels eines nicht dargestellten Schlüssels
betätigt werden kann. Ferner weist das Treibstangenschloß 1 einen
Riegel 11 auf.
Das Treibstangenschloß 1 wird in eine entsprechende Ausnehmung an der
Stirnseite einer Tür eingesetzt, wobei an dem Vierkantloch 9 ein Innen-
sowie ein Außendrücker 26 bzw. 27 angreift. In seiner Ruhestellung
weist der so gebildete Türdrücker 25 eine horizontale Lage auf. Wird er
aus dieser Lage nach oben in Richtung des Pfeiles 12 verschwenkt, so
werden die Schließzapfen 6 in ihre Verriegelungsstellung verbracht, in
der sie hinter entsprechende Anschläge nicht dargestellter Schließbleche
eines Türrahmens greifen. Erfolgt ein Niederdrücken des Drückers gemäß
der Richtung des Pfeils 13, so werden einerseits die Schließzapfen 6
unter bestimmten Voraussetzungen in ihre Entriegelungsstellung überführt
und die Falle 8 zurückgezogen. Letzteres kann jedoch nur durch den
Innendrücker 26 erfolgen. Wird der Türdrücker 25 nach dem Nieder
drücken freigegeben, so nimmt er wieder seine horizontale Ruhestellung
ein.
Für diese Funktionsweise weist das Treibstangenschloß 1 gemäß der
Fig. 3 bis 10 folgenden konstruktiven Aufbau auf:
Das Gehäuse 2 des Treibstangenschlosses 1 wird durch die Stulpschiene
3, einen an diese angesetzten Schloßboden 14 und eine parallel hierzu
verlaufende Schloßdecke 15 gebildet. Zur Halterung der Schloßdecke 15
dienen Schrauben 16, die in schloßbodenseitig befestigte Vorsprünge 17
eingreifen.
Im oberen Bereich ist im Schloßgehäuse die Falle 8 geführt. Deren Fal
lenkopf 18 durchsetzt eine formangepaßte Durchbrechung der Stulpschiene
3. Vom Fallenkopf 18 geht ein stangenförmiger Fallenschwanz 19 aus, der
an seinem freien Ende eine im Schloßboden 14 geführte Schieberplatte 20
trägt. Letztere wird von einer Fallendruckfeder 21 beaufschlagt, die sich
ihrerseits an einem Schenkel einer Klinke 22 abstützt.
Gegen die Schieberplatte 20 kann ein mit einer Nuß 24 zusammenwirkender
Nußarm 23 anfahren, wobei die Nuß 24 in bekannter Weise in entsprechen
den Öffnungen von Schloßboden 14 und Schloßdecke 15 lagert. Mittig ist
in der Nuß 24 das Vierkantloch 9 zur Aufnahme eines Drückerdorns 49
des Türdrückers 25 eingearbeitet. Der Türdrücker 25 besteht aus einem
Innendrücker 26 und einem Außendrücker 27. In der Offenstellung des
Treibstangenschlosses 1 erstreckt sich der Türdrücker 25 etwa horizontal,
vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 3.
Der Nußarm 23 lagert auf einem Kragen 28 der Nuß 24 und weist in be
kannter Weise einen einseitigen Freigang auf.
Im Bereich zwischen der Nuß 24 und der Stulpschiene 3 ist im Gehäuse 2
ein Treibstangenanschlußstück 29 geführt, das flächig auf dem Schloß
boden 14 aufliegt. Zur Führung des Treibstangenanschlußstückes 29
dient der obere Vorsprung 17, der einen kreisförmigen Querschnitt auf
weist und welcher einen Längsschlitz 30 des Treibstangenanschlußstückes
29 durchsetzt. Das untere Ende des Treibstangenanschlußstückes 29
besitzt einen Längsschlitz 31, in den ein Führungszapfen 32 des Schloß
bodens 14 eingreift. Von dem Treibstangenanschlußstück 29 gehen end
seitig die Treibstangen 5 aus.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich in Höhe der Nuß 24 eine Zahnstange 33, die
eine Gegenzahnung 34 auf ihrer der Nuß 24 zugewandten Seite aufweist.
Die Zahnstange 33 ist als doppelarmige Schwinge gestaltet und lagert
schwenkbar um einen Zapfen 35 des Treibstangenanschlußstückes 29. Die
Stirnfläche der Nuß 24 weist ein Zahnsegment 36 auf, wobei in der Ent
riegelungsstellung der Treibstangen 5 (Fig. 3) der Endzahn 37 des Zahn
segments 36 in Eingriff mit der Zahnstange 33 derart steht, daß beim
Verdrehen der Nuß 24 im Uhrzeigersinn, was der normalen Drückerbe
tätigung entspricht, keine Mitnahme der Zahnstange 33 erfolgt. Bei
Verlagerung in entgegengesetzter Richtung (Gegenuhrzeigersinn) wird
jedoch der Formschluß zwischen Zahnsegment 36 und Gegenzahnung 34
herbeigeführt.
Das untere Ende (Fig. 3) der Zahnstange 33 trägt einen Zapfen 38, der
sich auf Höhe einer Ausnehmung 39 eines Steuersegments 40 erstreckt.
Das Steuersegment 40 bildet einen Doppelhebel, der um einen schloß
gehäuseseitigen Stehbolzen 41 schwenkbar ist. Die Ausnehmung 39 ist am
der Zahnstange 3 zugewandten Ende des Steuersegments 40 vorgesehen.
Die Ausnehmung 39 weist etwa Tropfenform auf und ist über einen dem
Schloßboden 14 zugewandten Tunnel randoffen zur Aufnahme des Zapfens
38 ausgebildet.
Das Steuersegment 40 liegt flächig auf einem Fortsatz des im Gehäuse 2
geführten Riegels 11 auf. Zur Führung des Riegels 11 dient einerseits
eine Durchbrechung der Stulpschiene 3 und andererseits eine geeignete
Lagerung des Fortsatzes. Ferner weist der Riegel 11 einen Führungs
bolzen 42 auf, der in einen schräg zur Schließrichtung des Riegels 11
ausgerichteten Mitnahmeschlitz 43 des Treibstangenanschlußstückes 29
eingreift. Endseitig geht der Mitnahmeschlitz 43 in parallel zur Stulp
schiene 3 verlaufende Nischen 44 und 45 über. In der Nische 45 er
streckt sich der Führungsbolzen 42, wenn sich das Treibstangenschloß in
seiner Entriegelungsstellung befindet (Fig. 3).
Das untere Ende 46 des Steuersegments 40 weist eine Schließbart-Ein
griffsöffnung 47 für einen Schließbart 48 des im Gehäuse 2 eingesetzten
Schließzylinders 10 auf. Mittels des Eingreifens des Schließbartes 48 in
die Schließbart-Eingriffsöffnung 47 kann das Steuersegment 40 um den
Stehbolzen 31 herum verschwenkt werden, wobei es in der Fig. 3 seine
aufgeschlossene und in der Fig. 6 seine zugeschlossene Stellung einnimmt.
Gemäß Fig. 10 weist der Türdrücker 25 den Innendrücker 26 und den
Außendrücker 27 auf. Der Türdrücker 25 besitzt einen Freigang. Zufolge
dieser Ausgestaltung ist das mit dem Türdrücker 25 ausgestattete Treib
stangenschloß 1 z. B. bei Wohnungsabschließtüren einsetzbar. Ist ledig
lich die Tür zugeschlagen und befindet sich die Falle in Eingriff, so
kann das Schloß von der Türinnenseite her mittels des Innendrückers 26
und von der Außenseite durch Schlüsselbetätigung über den Schließ
zylinder 10 durch Zurückziehen der Falle 8 geöffnet werden. Das Nieder
drücken des Innendrückers 26 ist in Fig. 9 dargestellt. Wird dagegen
der Außendrücker 27 niedergedrückt, so hat dieses kein Zurückziehen
der Falle 8 zur Folge, da ein Freigang zum Drückerdorn 49 besteht.
Dieses Verschwenken des Außendrückers 27 erfolgt entgegen der Kraft
einer Feder 50, die den Außendrücker 27 stets in seine Normalstellung
zurückführt. Es ist jedoch sowohl mittels des Außen- als auch des In
nendrückers 27 bzw. 26 möglich, die Treibstangen 5 zu verlagern, indem
die Drücker 26, 27 in vertikal nach oben gerichteter Stellung verschwenkt
werden.
Hierfür ist folgender konstruktiver Aufbau vorgesehen:
Der Drückerdorn 49 setzt sich jenseits des Schloßbodens 14 in einen
zylindrischen Ansatz 51 fort. Auf diesem sitzt eine Hülse 52 derart, daß
der Ansatz 51 die Hülse 52 überragt. Das über die Hülse 52 vorstehende
Stirnende des zylindrischen Ansatzes 51 ist mit einem Radialschlitz 53
ausgestattet, in welchen das eine Ende der Feder 50, die als Drehfeder
ausgebildet ist, eingreift. Das andere Ende der Feder 50 greift in eine
Axialbohrung 54 im Boden einer topfförmigen Büchse 55 ein, die drehbar
auf der Hülse 52 angeordnet ist. Ein Zapfen 56 durchgreift miteinander
fluchtende Querbohrungen 57 des zylindrischen Ansatzes 51 und der
Hülse 52 und ragt mit seinen Enden in einander gegenüberliegende, in
Umfangsrichtung verlaufende, mantelwandseitige Schlitze der Büchse 55
(nicht dargestellt).
Am Stirnrand trägt die Büchse 55 einen ringabschnittförmigen Anschlag
58, dem eine Anschlagplatte 59 (siehe Fig. 9) zugeordnet ist. Im einzel
nen besitzt die Anschlagplatte 59 einen das dem Schloßboden 14 zugekehr
te Ende der Hülse 42 umfassenden Ring 60. Von diesem geht nach oben
gerichtet ein radial vorstehender Flügel 61 aus, der einen in eine Boh
rung 62 des Schloßbodens 14 eingreifenden Haltezapfen 63 besitzt (Fig. 9).
Der Flügel 61 formt eine radial zum Ansatz 51 stehende Anschlagschulter,
die mit einer ebenfalls radial ausgerichteten Anschlagfläche des An
schlages 58 zusammenwirkt (nicht dargestellt).
Die Büchse 55 setzt sich in einen Vierkantzapfen 64 fort, der in den Hals
des Außendrückers 27 undrehbar eingreift.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist die Tür, die ein Treibstangenschloß 1 mit Türdrücker 25 aufweist,
zugeschlagen und befindet sich lediglich die Falle 8 in Eingriff mit der
rahmenseitigen Schließöffnung, so kann das Treibstangenschloß 1 mittels
des Außendrückers 27 nicht geöffnet werden. Bei der entsprechenden
Schwenkverlagerung des Außendrückers 27 in Abwärtsrichtung vermag die
Büchse 55 auf der Hülse 52 zu verdrehen, ohne über den Zapfen 56 den
Drückerdorn 49 mitzunehmen. Diese Verlagerung ist möglich wegen der
Schlitz/Zapfenverbindung und geschieht entgegen der Kraft der Feder 50.
Begrenzt ist die Verlagerung des Außendrückers 27 dadurch, daß die
Anschlagfläche die Anschlagschulter der Anschlagplatte 59 beaufschlagt.
Die mantelwandseitigen Schlitze der Büchse 55 entsprechen daher in ihrer
Länge dem zurückgelegten Drehwinkel des Außendrückers 27.
Das Zurückziehen der Falle 8 von außen her ist jedoch durch Schlüssel
betätigung durchführbar. Hierbei beaufschlagt der Schließbart 48 des
Schließzylinders 10 das untere Ende eines Wechselhebels, welcher in
bekannter Weise den Nußarm 23 verschwenkt, womit einhergehend eine
Rückverlagerung der Falle 8 erfolgt.
Soll mittels des Innendrückers 26 die Falle 8 zurückgezogen werden, so
ist der Innendrücker 26 gemäß Fig. 9 im Uhrzeigersinn abwärts zu ver
lagern, wobei der Außendrücker 27 auch verschwenkt. Hierdurch wird
über eine Mitnahmeeinrichtung der Nußarm 23 angenommen, der über die
Schieberplatte 20 die Falle 8 schloßeinwärts zieht. Nach Loslassen des
Innendrückers 26 verbringt die Fallendruckfeder 21 die Falle 8 wieder in
Ausgangsstellung.
Fig. 11 zeigt in stilisierter Darstellung die demontierte Nuß 24 des Treib
stangenschlosses 1, der der obere Bereich der Zahnstange 33 gegenüber
steht. Der obere Bereich weist die Gegenzahnung 34 auf, deren Endzahn
von einer Nase 65 gebildet wird. Die Gegenzahnung 34 weist zwei Seiten
ränder 66 und 67 auf, wobei die Nase 65 den Seitenrand 67 mit einem
Steuerabschnitt 68′ überragt. Die Länge der Nase 65 ist ebenso groß wie
die Zahnhöhe der Gegenzahnung 34.
Die Nuß 24 wird mittig von dem Vierkantloch 9 durchsetzt und weist über
einen Teilbereich seines Umfanges das aus mehreren Zähnen bestehende
Zahnsegment 36 auf. Das Zahnsegment 36 wird seitlich durch zwei Zah
nungsseitenränder 68 und 69 begrenzt. An den Zahnungsseitenrand 69
grenzt eine Nasenauflagefläche 70 an, die somit neben dem Zahnsegment
36 verläuft und sich über den gesamten Zahnbereich des Zahnsegments 36
erstreckt. An den Endzahn 71 des Zahnsegments 36 schließt sich ein
Naseneingriffsschlitz 72 an, der die Nuß in axialer Richtung in voller
Breite durchsetzt. Dies bedeutet, daß auch die Nasenauflagefläche 70 an
dem Naseneingriffsschlitz 72 endet.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß je nach Drehstellung der Nuß 24
die Nase 65 der mittels einer Feder 73 vorgespannten Zahnstange 33
entweder mit ihrem Steuerabschnitt 68′ auf der Nasenauflagefläche 70
aufliegt oder - nach Auffindung einer bestimmten Relativstellung zwischen
Nuß 24 und Zahnstange 33 - in den Naseneingriffsschlitz 72 eintritt. Hat
ein derartiger Eintritt stattgefunden, so kämmen Zahnsegment 36 und
Gegenzahnung 34 miteinander. Die Nuß 24 kann nach dem Eintritt der
Nase 65 in den Naseneingriffsschlitz 72 gemäß Fig. 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn verdreht werden, wodurch die Zahnstange 33 mitgenommen
wird. Der Naseneingriffsschlitz 72 ist derart gestaltet, daß die Nase 65
die Mitnahme der Zahnstange 33 nicht behindert. Die Nase 65 bildet
zusammen mit der Nasenauflagefläche 70 eine Eingriffssperre 74 , die die
Nuß 24 und die ein Kupplungselement 75 bildende Zahnstange 33 ent
kuppelt. Durch Eingriff der Nase 65 in den Naseneingriffsschlitz 72 wird
die Entkupplung aufgehoben.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Treibstangenschlosses 1 ist
folgende:
Soll mittels des Türdrückers 25 die Falle 8 zurückgezogen werden, so ist
gemäß vorstehender Beschreibung vorzugehen, d. h. von innen kann die
Falle mittels des Innendrückers 26 und von außen nur durch Schlüssel
betätigung des Schließzylinders 10 erfolgen.
Zwecks Herbeiführung der Verriegelungsstellung des Treibstangenschlosses
1 ist der Türdrücker 25 (Innendrücker 26 oder Außendrücker 27) entge
gen dem Uhrzeigersinn um 90° von der Lage gemäß Fig. 3 (Entriegelungs
stellung) in die vertikale Lage gemäß Fig. 5 zu verschwenken. Es wird
unterstellt, daß sich das Steuersegment 40 in seiner aufgeschlossenen
Stellung gemäß der Fig. 3 und 5 befindet. Durch Verdrehung der Nuß
24 kämmt das Zahnsegment 36 mit der Gegenzahnung 34 der Zahnstange
33, wodurch diese in Aufwärtsrichtung bewegt wird. Einhergehend damit
verlagert sich das Treibstangenanschlußstück 29 ebenfalls nach unten.
Über den schräg verlaufenden Mitnahmeschlitz 43 des Treibstangenan
schlußstückes 29 erfolgt das Vorschließen des Riegels 11. Nach erfolgter
Verlagerung befindet sich der Zapfen 38 der Zahnstange 33 in der Aus
nehmung 93 des Steuersegments 40. Nun kann durch Schlüsselbetätigung
das Steuersegment 40 in die Lage gemäß Fig. 6 um den Stehbolzen 41
herum verschwenkt werden. Fixiert wird diese Stellung z. B. durch
übliche Rastelemente. Durch das Verschwenken des Steuersegments 40
wird über den Zapfen/Ausnehmungseingriff (Zapfen 38, Ausnehmung 39)
die Zahnstange 33 derart verschwenkt, daß ihre Gegenzahnung 34 außer
Eingriff mit den Zähnen des Zahnsegments 36 tritt. In der verschwenk
ten Stellung der Zahnstange 33 tritt dessen oberes Stirnende unter einen
Stehbolzen des Gehäuses 2, woduch eine Rückdrücksperre gebildet wird.
Da die Nuß 24 in der Stellung gemäß Fig. 6 entkuppelt ist, kann der
Türdrücker 25 - z. B. aus optischen Gründen - wieder in seine horizontale
Stellung zurückgeschwenkt werden. Eine Zustandsänderung des Treib
stangenschlosses tritt dabei nicht ein. Wird der Türdrücker 25 aus
seiner horizontalen Ruhestellung heraus niedergedrückt, so erfolgt ledig
lich - sofern es sich um den Innendrücker 26 handelt - ein Zurückziehen
der Falle 8. Um die Entriegelungsstellung der Treibstangen herbeizu
führen, ist - ausgehend aus der Stellung gemäß Fig. 7 - durch Schlüssel
betätigung das Steuersegment 40 wieder in die aufgeschlossene Stellung
zu verschwenken, die in der Fig. 8 dargestellt ist. Hierdurch gelangt
über den zuvor beschriebenen Zapfen-Ausnehmungseingriff die Nase 65
der Zahnstange 33 auf die Nasenauflagefläche 70 der Nuß 24. Eine Kupp
lung von Zahnsegment 36 und Gegenzahnung 34 kann aufgrund der so
gebildeten Eingriffssperre 74 nicht erfolgen. Erst wenn die Nuß mittels
Senkrechtstellung des Türdrückers 25 in die Stellung gemäß Fig. 6 derart
verlagert wird, daß die Nase 65 von der Nasenauflagefläche 70 abrutscht
und in den Naseneingriffsschlitz 72 eintritt, schwenkt die Zahnstange 33
aufgrund der Federkraft der Feder 75 auf die Nuß 24 zu, wodurch die
Gegenzahnung 34 mit dem Zahnsegment 36 gekuppelt wird. Nur aus
dieser Stellung heraus kann durch anschließendes Verschwenken des
Türdrückers 25 aus seiner vertikalen Stellung in seine horizontale Ruhe
stellung das Treibstangenanschlußstück 29 nach oben mitgenommen wer
den, wodurch sich auch die Treibstangen 5 entsprechend verlagern, so
daß sie in ihre Entriegelungsstellung verbracht werden. Gleichzeitig wird
der Riegel 11 über die Schrägschlitzsteuerung wieder schloßeinwärts
gezogen.
Claims (10)
1. Mittels Drücker betätigbares und mittels Schlüssel schließbares Treib
stangenschloß mit Falle und einer eine Öffnung für einen Drückerdorn
aufweisenden Nuß, welche über einen formschlüssigen Eingriff mit einem
Kupplungselement bei Drehung in entgegengesetzter Richtung zur Fallen
betätigung mindestens eine Treibstange in Schließstellung schiebt, und
mit einem durch Schlüsselbetätigung verlagerbaren Steuersegment, das in
Schließstellung der Treibstange die formschlüssige Antriebsverbindung
zwischen Nuß und Treibstange bei Drehung des Schlüssels in Abschließ
stellung entkuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nuß (24) und
Kupplungselement (75) eine Eingriffssperre (74) besteht, die nach
Drehung des Schlüssels in Aufschließstellung nur in einer bestimmten
Relativstellung zwischen Nuß ( 24) und Kupplungselement (75) aufgehoben
wird.
2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingriffssperre (74) von einer Nasenauflagefläche (70) der Nuß (24)
gebildet wird, die mit einer Nase (65) des Kupplungselementes (75) zu
sammenwirkt.
3. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (75) eine
zwischen ihren Enden schwenkbar auf einem Treibstangenanschlußstück
(29) gelagerte Zahnstange (33) ist, die einendig die Nase (65) aufweist,
an die sich eine mit einem Zahnsegment ( 36) der Nuß (24) kämmende
Gegenzahnung (34) anschließt und die anderendig über einen Zapfen/
Ausnehmungsgriff (Zapfen 38, Ausnehmung 39) mit dem Steuersegment
(40) zusammenwirkt, wobei die Zahnstange (33) durch Verlagerung des
Steuersegments (40) bis zur Kupplung bzw. Entkupplung des Zahnein
griffs um einen Winkel verschwenkbar ist.
4. Treibstangenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnstange (33) den Zapfen (38) und das Steuersegment (40) die Aus
nehmung (39) aufweist.
5. Treibstangenschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen/Ausnehmungsgriff in Offenstellung der Treibstange (5)
aufgehoben ist und daß der Zapfen (38) bei Verlagerung der Treibstange
(5) in Schließstellung in die zum Rand des Steuersegments (40) offene
Ausnehmung (39) einfährt.
6. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenzahnung (34) zwei
Seitenränder (66, 67) aufweist und daß die Nase ( 65) einen Seitenrand
(67) mit einem Steuerabschnit (68′) überragt.
7. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (36) der Nuß
(24) zwei Zahnungsseitenränder (68, 69) aufweist und daß an einem
Zahnungsseitenrand (69) die mit dem Steuerabschnitt (68′) zusammen
wirkende Nasenauflagefläche (70) angrenzt.
8. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenauflagefläche (70) in
der Kopfkreislinie des Zahnsegments (36) der Nuß (24) liegt und daß die
Länge der Nase (65) ebenso groß wie die Zahnhöhe der Gegenzahnung
(34) ist.
9. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasenauflagefläche (70)
einendig an einem die Eingriffssperre (74) aufhebenden Naseneingriffs
schlitz (72) angrenzt.
10. Treibstangenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Relativstellung
zwischen Nuß (24) und Kupplungselement (75) bei etwa senkrechter, nach
oben gerichteter Stellung eines den Drückerdorn (49) aufweisenden Tür
griffs (25) vorliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607458 DE3607458C1 (en) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Espagnolette fastening with a detent coupling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607458 DE3607458C1 (en) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Espagnolette fastening with a detent coupling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607458C1 true DE3607458C1 (en) | 1987-09-24 |
Family
ID=6295707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607458 Expired DE3607458C1 (en) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Espagnolette fastening with a detent coupling |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607458C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-03-07 DE DE19863607458 patent/DE3607458C1/de not_active Expired
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