DE3614461A1 - Zusatzvorrichtung fuer einen profilzylinder - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer einen profilzylinder

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/042Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für einen Profilzy­ linder mit einer um seine Antriebsachse drehbaren und für einen Eingriff mit einem anzutreibenden Element dienenden nockenförmi­ gen Schließnase.
Wenn Profilzylinder zum Antreiben von zahnstangenbetätigten Rie­ gelsystemen benutzt werden sollen, werden sie statt mit einer Schließnase mit einem Zahnritzel ausgebildet, das mit den Zahn­ stangen in Antriebseingriff tritt. Das bedeutet, daß bei vorhande­ nem Riegelsystem eine diesbezügliche Anpassung der Profilzylinder erfolgen muß bzw. nur Profilzylinder bestimmter Hersteller ein­ setzbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fache und preiswerte Zusatzvorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, unter Verwendung von normalen Schließnasen-Profilzy­ lindern diese schnell so umzurüsten, daß sie zum Antreiben von riegelbetätigenden Zahnstangen geeignet sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Zusatzvor­ richtung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus. Diese Zusatzvorrichtung hat den Vorteil, daß sie sich nachträg­ lich auf jeden handelsüblichen Normalzylinder aufklemmen läßt, um so aus einem Profilzylinder mit einer Schließnase einen solchen mit einem Nockenrad zu bilden. Dadurch können Profilzylinder ver­ schiedener Hersteller eingesetzt werden, und es ist möglich, bei vorhandenen Schließanlagen Normalzylinder entsprechender Herstel­ ler zu verwenden. Es ist auch ein Einsatz für andere Riegel und Absicherungen möglich. In jedem Falle bildet die vorhandene Schließnase des Profilzylinders einerseits einen Mitnehmer für das Nockenrad und andererseits einen der Nocken des Nockenrades. Hierdurch ensteht eine sehr kompakte und stabile Bauform. Die beiden Kreisringabschnitte lassen sich äußerst einfach sowie schnell gegeneinander und gegen die Flanken der Schließnase ver­ spannen.
Bei einer praktischen Ausführungsform gemäß Anspruch 2 entspre­ chen die axialen und radialen Abmessungen der Kreisringabschnitte denjenigen der Schließnase, so daß ein gleichmäßiges, durchgehen­ des Nockenrad entsteht.
Wenn die gegeneinander verspannbaren Enden gemäß Anspruch 3 vor­ zugsweise etwa radial verlaufen, können ausreichend große Ver­ spannungskräfte aufgebracht werden, ohne daß die Gefahr radialer Verschiebungskräfte besteht.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform gemäß den Ansprü­ chen 4 bis 6 werden die Kreisringabschnitte vorzugsweise von einer etwa rechtwinklig zur radialen Richtung verlaufenden und verdeckt angeordneten Schraube zusammengehalten. Durch ein derar­ tiges Verspannen wird gleichzeitig sichergestellt, daß die ande­ ren Enden der Kreisringabschnitte an den Flanken der Schließnase zur Anlage kommen. Um dabei definierte Anlagekontakte zu erzielen, sollten die gegeneinander verspannbaren Enden gemäß Anspruch 7 vorzugsweise nur im radial äußeren Bereich gegeneinander stoßen.
Mit gemäß Anspruch 8 vorzugsweise komplementär abgeschrägten V- förmigen Anlageflächen der gegeneinander verspannbaren Enden wird ferner erreicht, daß beim Verspannen der Kreisringabschnitte eine einwandfreie Führung derselben gewährleistet ist und eine axiale Verschiebung verhindert wird. Die sowohl radial wie auch axial einwandfreie gegenseitige Ausrichtung der Kreisringabschnitte ist für einen einwandfreien Betrieb und einen sauberen Antriebsein­ griff mit den zu betätigenden Zahnstangen wichtig.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß Anspruch 9, wenn die aneinan­ der und die an der Schließnase anliegenden Enden der Kreisringab­ schnitte einander etwa diametral gegenüberliegen. Dadurch können die Kreisringabschnitte mit dem Ergebnis einer einwandfreien Kraftübertragung günstig verspannt werden.
Gemäß Anspruch 10 ist es ferner vorteilhaft, wenn die Enden der Kreisringabschnitte nur in ihrem radial äußeren Bereich an den Flanken der Schließnase zur Anlage kommen, um auf diese Weise eine definierte Anlage und eine optimale Kraftübertragung zu er­ erzielen und um die Tolenanzen der jeweiligen Schließnase durch Nachfeilen ausgleichen zu können.
In weiterer Ausgestaltung sollten gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 drei radial innere Auflagebereiche vorgesehen sein, damit eine gezielte zentrale Anlage an gleichmäßig verteilten Stellen im Be­ reich der jeweiligen Enden der Kreisringabschnitte möglich ist. Die eckenförmigen Aussparungen der Auflagebereiche unterstützen dabei die Zentrierung und Halterung der Kreisringabschnitte an dem Profilzylinder.
Normalerweise genügen gemäß Anspruch 14 Nocken an einer Stirnsei­ te der Kreisringabschnitte, um beispielsweise zwei gegenläufig betätigbare, zueinander parallele Zahnstangen anzutreiben. Gemäß Anspruch 15 ist es jedoch auch möglich, Nocken an beiden Stirnsei­ ten der Kreisringabschnitte vorzusehen, so daß sich ein doppelsei­ tiges Nockenrad ergibt, mit dem beispielsweise zwei Paare von rechtwinklig zueinander verstellbaren, paarweise parallelen Zahn­ stangen betätigt werden können.
Gemäß Anspruch 16 hat es sich als günstig erwiesen, an jedem Kreisringabschnitt an einer Stirnseite zwei Nocken vorzusehen, so daß sich ein Nockenrad mit insgesamt fünf Nocken ergibt, und zwar unter Einschluß des von der Schließnase gebildeten Nockens. Grund­ sätzlich ist es jedoch auch möglich, eine andere Anzahl von Nocken vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Stirnansicht einen Profilzylin­ der und eine demontierte Zusatzvorrichtung nach der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht den Profilzylinder aus Fig. 1 mit der daran unter Bildung eines Nocken­ rades angebrachten Zusatzvorrichtung,
Fig. 3 in einer schematischen Teilansicht den Eingriff des mit Hilfe der Zusatzvorrichtung gebildeten Nockenrades und zweier gegenläufig verstellbarer, zueinander paralleler Zahnstangen als Riegel-Betätigungselemente,
Fig. 4 die Zusatzvorrichtung in einer vergrößerten Stirnan­ sicht,
Fig. 5 die Zusatzvorrichtung in einer vergrößerten Seitenan­ sicht,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI aus Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII aus Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 weist ein bekannter Profilzylinder 10 eine um eine longitudinale Antriebsachse A drehbare Schließnase 12 auf. Eine Zusatzvorrichtung zum Modifizieren dieses Profilzylinders 10 zu einem solchen mit einem Nockenrad umfaßt zwei Kreisringabschnitte 14 und 22 mit jeweils zwei stirnseitigen Nocken 16. Der Kreisring­ abschnitt 14 weist eine Schraubendurchführung 18 und eine Kopfauf­ nahmevertiefung 20 auf, während der Kreisringabschnitt 22 eine im zusammengebauten Zustand mit der Schraubendurchführung 18 fluch­ tende Gewindebohrung 24 enthält. Wenn die Kreisringabschnitte 14 und 22 gegeneinander und gegen die Flanken der Schließnase 12 ver­ spannt werden, greift eine Schraube 26 durch die Schraubendurch­ führung 18 in die Gewindebohrung 24, wobei der Schraubenkopf in der Kopfaufnahmevertiefung 20 zu liegen kommt. Durch dieses Auf­ spannen der Kreisringabschnitte 14 und 22 auf den Profilzylinder ergibt sich ein Nockenrad 28, wobei die Schließnase 12 gleichzei­ tig die Funktion eines Mitnehmers und eines Nockens hat. Auf die­ se Weise kann der mit einer Schließnase 12 ausgebildete normale Profilzylinder zu einem solchen mit einem Nockenrad umgerüstet werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß zwei zueinander parallele, gegen­ läufig bewegte Nocken- bzw. Zahnstangen 30 mit den stirnseitigen Nocken 16 des Nockenrades 28 in Eingriff kommen. Im vorliegenden Fall haben die Zahnstangen 30 Nocken bzw. Zähne 32 mit zueinander parallelen Flanken und endseitigen Abschrägungen 34. Beim Drehen des Nockenrades 28 in Pfeilrichtung werden die Zahnstangen 30 in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen verstellt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreisringabschnitte 14 und 22 zueinander komplementär V-förmige Anlageflächen 36 haben. Diese sorgen dafür, daß beim Verspannen der Kreisringabschnitte 14, 22 eine eindeutige Lagezuordnung erfolgt. Außerdem ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß zumindest eine der Anlageflächen 36 im radial inneren Bereich eine Abschrägung 38 aufweist, so daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreisringabschnitte nur im radial äußeren Bereich in eine gegenseitige Anlage kommen. Hierdurch ergibt sich eine defi­ nierte Lage der Kreisringabschnitte in Verbindung mit einem besse­ ren Verspannen der an den Flanken der Schließnase 12 zur Anlage kommenden Enden der Kreisringabschnitte. Gemäß Fig. 4 weisen die­ se Enden im radial äußeren Bereich einer Schließnasen-Lücke 40 um­ fangsmäßig verlängerte Anlagebereiche 42 auf, die an den Flanken der Schließnase in Druckanlage kommen. Hierdurch ergibt sich ein fester Zusammenhalt des Nockenrades 28, wodurch auch größere Dreh­ momente sicher übertragen werden können.
Um auch eine definierte zentrale Anlage der Kreisringabschnitte 14, 22 zu gewährleisten, weisen diese gemäß Fig. 4 im Bereich ih­ rer Enden radial innere Auflagebereiche 44 auf, so daß sich insge­ samt drei Auflagebereiche 44 ergeben, von denen einer unterteilt ist.
Aus Fig. 6 ist in Verbindung mit Fig. 5 in vergrößerter Darstel­ lung ersichtlich, daß die Schraubenverspannung im Bereich der an­ einander anliegenden Enden der Kreisringabschnitte 14, 22 recht­ winklig zur radialen Richtung erfolgt. Infolge der radial inneren Abschrägung 38 werden die Kreisringabschnitte so gegeneinander ver­ spannt, daß die Anlagebereiche 42 gegen die Flanken der Schließ­ nase 12 gedrückt werden.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Auflagebereiche 44 an den Nocken 16 eckenförmige innere Aussparungen 46 aufweisen. Diese er­ möglichen eine einwandfreie Zentrierung und Lagestabilisierung.
Die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung ermöglicht ein äußerst ein­ faches, preiswertes und schnelles Umrüsten eines Profilzylinders mit einer Schließnase zu einem solchen mit einem Zahn- bzw. Nocken­ rad, wobei die Schließnase die Doppelfunktion eines Mitnehmers und eines Nockens übernimmt.

Claims (16)

1. Zusatzvorrichtung für einen Profilzylinder mit einer um seine Antriebsachse drehbaren und für einen Eingriff mit einem anzu­ treibenden Element dienenden nockenförmigen Schließnase, ge­ kennzeichnet durch zwei mit stirnseitigen Nocken (16) verse­ hene Kreisringabschnitte (14, 22), die unter Umschließung der Antriebsachse (A) sowie unter Bildung eines durchgehenden Noc­ kenrades (28) gegeneinander und gegen die Flanken der Schließ­ nase (12) verspannbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nocken (16) einschließende Gesamtdicke der Kreisringab­ schnitte (14, 22) der in Richtung der Antriebsachse (A) gemes­ senen Dicke der Schließnase (12) und der äußere Radius der Kreisringabschnitte dem Abstand zwischen der Antriebsachse so­ wie der Peripherie der Schließnase entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreisringab­ schnitte (14, 22) etwa radial verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreisring­ abschnitte (14, 22) verspannend durchdringende Schraube (26).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (26) etwa rechtwinklig zur radialen Richtung verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (26) verdeckt in einer Kopfaufnahme­ vertiefung (20) des einen Kreisringabschnitts (14) sitzt und ihr Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung (24) des anderen Kreisringabschnitts (22) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreis­ ringabschnitte (14, 22) nur im radial äußeren Bereich gegen­ einander stoßen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreis­ ringabschnitte (14, 22) komplementär abgeschrägte V-förmige Anlageflächen (36) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegeneinander verspannbaren Enden der Kreis­ ringabschnitte (14, 22) den gegen die Flanken der Schließnase (12) verspannbaren Enden der Kreisringabschnitte etwa diame­ tral gegenüberliegen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegen die Flanken der Schließnase (12) ver­ spannbaren Enden der Kreisringabschnitte (14, 22) im radial äußeren Bereich einen kleineren gegenseitigen Abstand als im übrigen Bereich haben.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Radius der Kreisringabschnitte (14, 22) an drei gleichmäßig verteilten Auflagebereichen (44) klei­ ner als in den übrigen Bereichen ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Auflagebereiche (44) an den gegeneinander verspann­ baren Enden der Kreisringabschnitte (14, 22) angeordnet ist und die beiden anderen Auflagebereiche jeweils an die gegen die Flanken der Schließnase (12) verspannbaren Enden der Kreis­ ringabschnitte (14, 22) angrenzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche (44) stirnseitig eckenförmige Ausspa­ rungen (46) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einseitig stirnseitige Nocken (16) an den Kreisringab­ schnitten (14, 22).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch beidseitig stirnseitige Nocken (16) an den Kreisringab­ schnitten (14, 22).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Kreisringabschnitt (14, 22) an einer Stirn­ seite zwei Nocken (16) aufweist.
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