DE3605829A1 - Verfahren zum steuern des garnabzugs beim anspinnen eines spinnaggregates einer oe-spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum steuern des garnabzugs beim anspinnen eines spinnaggregates einer oe-spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Garnabzugs beim Anspinnen eines Spinnaggregates einer OE-Spinnmaschine, bei welchem das angesponnene Garn mittels einer Abzugseinrichtung abgezogen und auf eine von einer Hilfsantriebseinrichtung einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung angetriebene Spule aufgewik­ kelt wird, wobei die Hilfsantriebseinrichtung die Spule bis we­ nigstens zu deren normaler Betriebsgeschwindigkeit beschleu­ nigt.
Beim Anspinnen unmittelbar nach dem Ansetzen des Garns muß das Garn wieder abgezogen werden. Hier besteht das Problem, daß die Abzugseinrichtung, die in der Regel aus relativ kleinen Walzen besteht, sehr schnell auf die normale Abzugsgeschwindigkeit be­ schleunigt wird, während die Hilfseinrichtung, welche die Spule antreibt, für die Beschleunigung bis zur normalen Betriebsge­ schwindigkeit eine deutlich längere Zeit benötigt. Hinzu kommt, daß die Beschleunigung der Wickelgeschwindigkeit sehr stark von der jeweils vorhandenen Spule abhängig ist, d.h. von der Masse der Spule. Eine kleinere und damit eine geringere Masse aufwei­ sende Spule wird schneller beschleunigt als eine relativ große und damit eine größere Masse aufweisende Spule. Durch diese un­ terschiedlichen Beschleunigungen und die damit unterschiedli­ chen Geschwindigkeiten entsteht während der Anlaufphase eine überschüssige Garnlänge zwischen der Abzugseinrichtung und der Spule, die darüber hinaus aufgrund des jeweiligen Füllungsgrads der Spule unterschiedlich ist. Diese überschüssige Garnlänge kann dazu führen, daß Schlaufen oder Kringel o.dgl. entstehen, die auf die Spule in dieser Form aufgewickelt werden und damit zu einer Störung des Spulenaufbaus führen. Derartige Störungen des Spulenaufbaus können dann bei der Weiterverarbeitung der Spule zu erheblichen Schwierigkeiten führen.
Um das Problem der überschüssigen Garnlängen zu beherrschen, ist es bekannt (DE-OS 27 28 003), den Geschwindigkeitsunter­ schied zwischen der Abzugsgeschwindigkeit und der Wickelge­ schwindigkeit möglichst gering zu halten, indem der Schlupf zwischen der Spule und der Hilfsantriebseinrichtung so weit wie möglich verringert oder sogar ausgeschaltet wird. Das Entstehen einer überschüssigen Garnlänge wird verhindert oder wenigstens verringert. Da es aufgrund der unterschiedlichen Massen der Spule in der Praxis nur ungenügend möglich ist, den Schlupf zwischen der Hilfsantriebseinrichtung und der Spule vollständig auszuschließen, wird bei dem bekannten Verfahren zusätzlich vorgesehen, daß in dem Garnweg zwischen der Abzugseinrichtung und der Hilfsabzugseinrichtung ein Garnspeicher angeordnet wird, der die möglicherweise noch entstehende überschüssige Garnlänge aufnimmt. Insbesondere bei sehr hohen Produktionsge­ schwindigkeiten der OE-Spinnmaschine besteht jedoch die Gefahr, daß ein derartiger Garnspeicher eine Schlaufe in einer Größe aufnehmen muß, die nicht mehr einwandfrei beherrschbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches das Bilden von Schlaufen o.dgl. zwi­ schen der Abzugseinrichtung und der Spule möglichst vollständig ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Beschleunigungsfä­ higkeit der jeweiligen Spule erfaßt wird, und daß abhängig von der Beschleunigungsfähigkeit der Spule während des Beschleuni­ gens die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung und die Wickelgeschwindigkeit der Spule mittels einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt werden.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, bei jedem Anspinnen die Geschwindigkeitsverhältnisse und das Beschleunigen individuell anzupassen, so daß das Entstehen einer überschüssigen Garnlänge nahezu vollständig ausgeschaltet werden kann.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß ein für die Beschleunigungsfähigkeit der Spule charakteri­ stischer Wert an der Spule gemessen wird. Ein derartiger cha­ rakteristischer Wert ist beispielsweise der Spulendurchmesser oder das Spulengewicht. Aufgrund dieser Messungen kann die Be­ schleunigungsfähigkeit der Spule mit großer Genauigkeit ermit­ telt werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß vor dem Anspinnen die Spule mittels der Hilfsantriebsein­ richtung angetrieben wird, wobei die Beschleunigung der Spule gemessen wird. Durch diese Maßnahme wird eine direkte Messung der Beschleunigungsfähigkeit durchgeführt, so daß mit einer ho­ hen Genauigkeit gearbeitet werden kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Spule mittels der Hilfsantriebseinrichtung während ei­ nes dem Abziehen vorausgehenden Arbeitsschrittes des Anspinn­ verfahrens in Abwickelrichtung angetrieben wird, und daß die Beschleunigung der Spule während des Abwickelns gemessen wird. Bei dieser Ausgestaltung wird ebenfalls eine direkte Messung der Beschleunigungsfähigkeit der Spule durchgeführt, wobei ein ohnehin vorhandener Arbeitsschritt für diese Messung ausgenutzt wird.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Beschleunigung der Spule während des Abziehens gemessen wird. Damit wird die tatsächliche Beschleunigung der Spule für die Abstimmung der Wickelgeschwindigkeit und der Abzugsge­ schwindigkeit herangezogen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Abzugsgeschwindigkeit der als Bestandteil der Wartungsvor­ richtung ausgebildeten Abzugseinrichtung an die aufgrund der jeweils vorhandenen Spule sich einstellende Beschleunigung der Wickelgeschwindigkeit angepaßt wird. Bei dieser Ausgestaltung wird die von der jeweiligen Spule abhängige Wickelgeschwindig­ keit als Führungsgröße für die Steuerung verwendet, bei welcher dann die Abzugsgeschwindigkeit angepaßt wird. In vorteilhafter Ausgestaltung wird dabei vorgesehen, daß die Anspinnvorrichtung mit Mitteln zum Steuern der Menge der während des Anspinnens dem betreffenden Spinnaggregat zugeführten Fasern ausgerüstet ist, und daß über die Steuereinrichtung die Mittel zum Steuern der zugeführten Menge an Fasern auf die veränderbare Abzugsge­ schwindigkeit der Abzugseinrichtung einstellbar sind. Dadurch wird sichergestellt, daß mit einem Anpassen der Abzugsgeschwin­ digkeit an die momentane Wickelgeschwindigkeit keine unter­ schiedlichen Garnnummern gesponnen werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Verändern der Beschleunigungsfähigkeit der Spule vorgesehen. Bei dieser Ausgestaltung dient die Abzugsgeschwindigkeit als Führungsgröße für die Steuerung, nach welcher die Wickelge­ schwindigkeit abgestimmt wird. Diese Ausgestaltung eignet sich insbesondere für ein Anspinnen, bei welchem der Garnabzu direkt mit voller betriebsmäßiger Abzugsgeschwindigkeit erfolgt, ent­ weder durch eine Abzugseinrichtung der verfahrbaren Wartungsvorrichtung oder durch die Abzugseinrichtung des betreffenden Spinnaggregates direkt. Als Mittel zum Verändern der Beschleunigungsfähigkeit der Spule eignen sich insbesondere Einrichtungen, durch die der Anpreßdruck der Spule gegen die Hilfsantriebseinrichtung erhöht wird, wobei dann zusätzlich noch eine Geschwindigkeitsregelung der Hilfsantriebseinrichtung vorgesehen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Abstimmung der Abzugsgeschwindigkeit und der Wickelge­ schwindigkeit in der Art vorgenommen wird, daß wenigstens an­ nähernd während der gesamten Dauer des Antriebs der Spule durch die Hilfsantriebseinrichtung die Wickelgeschwindigkeit größer als die Abzugsgeschwindigkeit ist. Auf diese Weise läßt es sich mit Sicherheit vermeiden, daß Schlaufen o.dgl. entstehen. Es wird darüber hinaus sichergestellt, daß das Garn auch während der ersten Phase des Wiederabziehens mit einer ausreichenden Spannung auf die SPule aufgewickelt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Teils einer Offenend-Spinnmaschine mit einem verfahr­ baren, automatischen Wartungsgerät zum Durchführen eines Anspinnens,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Offenend-Spinn­ maschine und die automatische Anspinnvorrichtung, welche an einem Spinnaggregat tätig ist,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Abzugsgeschwin­ digkeiten und der Wickelgeschwindigkeiten während der Anlaufphase und
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 2 zur weiteren Erläu­ terung der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte OE-Rotorspinnmaschine besteht aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, untereinander gleich ausgebildeter Spinnaggregate (1). Jedem Spinnaggregat (1) wird aus einer Kanne (2) ein Faserband (3) zugeführt, das innerhalb der Spinnaggregate (1) zu einem Garn (4) versponnen wird. Die­ ses Garn (4) wird aus den Spinnaggregaten (1) mittels einer aus einem in Längsrichtung der Maschine durchlaufenden Unterzylin­ der (5) und einer für jedes Spinnaggregat (1) gesondert vorge­ sehenen, federnd anliegenden Druckrolle (6) gebildeten Abzugs­ einrichtung abgezogen. Anschließend wird das Garn (4) jeweils auf eine Auflaufspule (7) aufgewickelt, die auf einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebszylinder (8) auf­ liegt und von diesem über Friktion angetrieben wird.
Jedes Spinnaggregat (1) enthält eine Zuführ- und Auflöseein­ richtung, die eine Zuführwalze (9) und eine Auflösewalze (10) aufweisen. Die Zuführwalze (9) zieht das Faserband (3) ein und transportiert es zu der Auflösewalze (10), die mit wesentlich höherer Drehzahl umläuft und die mittels einer auf ihrem Umfang angebrachten Garnitur aus Nadeln oder Zähnen das Faserband (3) auskämmt, wodurch die Fasern aus dem Faserband (3) herausgelöst werden. Die vereinzelten Fasern werden über einen Faserzuführ­ kanal (11) in einem Luftstrom einem Spinnrotor (12) zugeführt.
Der Spinnrotor (12) (Fig. 2) ist mit einem Schaft (24) in in einem Gehäuse (23) untergebrachten Lagern (25) gelagert. Das Gehäuse (23) ist auf einem Träger (22) eines Maschinengestells (21) angeordnet. In dem Spinnrotor (12) werden die vorher ver­ einzelten Fasern in einer Fasersammelrille gesammelt, aus der sie dann als Garn (4) durch einen Garnabzugskanal (51) hindurch abgezogen werden. Der Garnabzugskanal (51) befindet sich in einem Teilgehäuse (63), das derart schwenkbar gelagert ist, daß durch Abschwenken dieses Teilgehäuses (63) der Spinnrotor (12) für einen Wartungsvorgang freigelegt werden kann.
In dem Garnlauf jedes Spinnaggregates (1) ist ein Garnwächter­ schalter (14) angeordnet, der mit einem Garnfühler (13) das Vorhandensein des Garnes (4) erfaßt. Der Garnwächterschalter (14) ist über eine Leitung (15) mit einer elektromagnetischen Kupplung (16) verbunden, die in dem Antrieb der Zuführwalze (9) angeordnet ist. Bei einem von dem Garnwächterschalter (14) festgestellten Garnbruch wird die Kupplung (16) geöffnet, so daß sofort jede weitere Zufuhr von Faserband (3) unterbrochen wird.
Falls an einem Spinnaggregat (1) ein Garnbruch aufgetreten ist, so wird dieser automatisch mittels einer verfahrbaren Wartungs­ vorrichtung (18) behoben, die dem betreffenden Spinnaggregat (1) zustellbar ist. Die Wartungsvorrichtung (18) und ebenso die Spinnaggregate (1) sind in Fig. 2 nur schematisch dargestellt. Es werden nur die Bauelemente erwähnt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind. Selbstverständlich ent­ halten die Spinnaggregate (1) sowie die Wartungsvorrichtung (18) in praktischen Ausführungen weitere Funktionselemente. Beispielsweise enthält die Wartungsvorrichtung (18) Einrichtungen zum Abschwenken des Teilgehäuses (63) sowie Einrichtungen zum Reinigen des Spinnrotors (12). Diese Elemente sind jedoch durch den Stand der Technik bekannt, so daß sie hier nicht näher erläutert werden müssen.
Die Wartungsvorrichtung (18) ist auf oberhalb der Spinnaggrega­ te (1) am Maschinengestell (21) angebrachten Laufschienen (17) und (29) mittels Laufrädern (19) und (30) verfahrbar.Wenigstens eines der Laufräder (19) ist mit einem Antrieb versehen, um die Wartungsvorrichtung (18) dem wartungsbedürftigen Spinnaggregat (1) zuzustellen.
Die Spulen (7) der Spinnaggregate (1) sind jeweils in einem um eine stationäre Achse (38) verschwenkbaren Spulenrahmen (37) derart gelagert, daß sie von dem Antriebszylinder (8) abgehoben werden können. Zum Abheben der Spule (7) oder der mit anderen Mitteln bereits abgehobenen Spule (7) wird eine Hilfsantriebseinrichtung zugestellt, die im wesentlichen aus einer Hilfswalze (34) besteht, die auf einem um eine Achse (36) der Wartungsvorrichtung (18) verschwenkbaren Arm (35) besteht und die mit einem in beiden Drehrichtungen antreibbaren Antrieb versehen ist. Das mit der Spule (7) verbundene gebrochene Fadenende wird von einer um eine Achse (41) der Wartungsvorrichtung (18) verschwenkbaren Fadensuchdüse (40) übernommen, die das gebrochene Garnende in der strichpunktiert dargestellten Stellung übernimmt und danach in die mit ausgezo­ genen Linien dargestellte Stellung unter Mitnahme des Garnendes (44) zurückschwenkt. Das Garnende (44) läuft dann zwischen der Spule (7) und der Mündung (42) der Fadensuchdüse (40). Während dieses Zurückschwenkens der Fadensuchdüse (40) in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position wird die Hilfswalze (34) der Hilfsantriebseinrichtung der Wartungsvorrichtung (18) in Abwickelrichtung der Spule (7) angetrieben.
Dem Garnende (44) wird anschließend eine Fadenübergabeeinrich­ tung zugestellt, die ein Klemmwalzenpaar (45) enthält, das auf einem um eine Achse (46) der Wartungsvorrichtung (18) ver­ schwenkbaren Arm (47) angeordnet ist und das mit einem Antrieb in beide Drehrichtungen antreibbar ist. In der strichpunktiert dargestellten Stellung übernimmt das auseinander bewegbare und wieder zusammen bewegbare Klemmwalzenpaar (45) das Garnende (44) und verschwenkt mit diesem in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position, wobei vorher mittels einer nicht darge­ stellten Trennvorrichtung der in der Fadensuchdüse (40) befind­ liche Teil des Garnendes (44) abgetrennt wird. Auch beim Ver­ schwenken des Klemmwalzenpaares (45) wird die Spule (7) mittels der Hilfswalze (34) der Hilfsantriebseinrichtung angetrieben.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird das Klemmwalzenpaar (45) derart verschwenkt, daß das abgetrennte, gegebenenfalls aufbe­ reitete Garnende dann dem Garnabzugsrohr (51) gegenüberliegt. Bei dem Verschwenken des Klemmwalzenpaares (45) wird das Garn um einen Garnführer (50) der Wartungsvorrichtung (18) gelegt, so daß das Garn den strichpunktiert dargestellten Verlauf (49) zwischen dem Garnabzugsrohr (51) und der Hilfswalze (34) der Hilfsantriebseinrichtung aufweist. Das dem Garnabzugsrohr (51) gegenüberliegende Garnende wird aufgrund eines in dem Spinnro­ tor (12) herrschenden Unterdruckes in das Garnabzugsrohr (51) und anschließend in den Spinnrotor (12) hineingesaugt. Das Klemmwalzenpaar (45) und die Hilfswalze (34) werden dabei in Abwickelrichtung der Spule (7) angetrieben.
Bevor das Garnende die Sammelrille des Spinnrotors (12) er­ reicht, wird dort ein Faserring abgelegt, an den das Garnende anschließend angesetzt wird. Dieser Faserring wird durch Zu­ speisen des Faserbandes (3) erzeugt, was ebenfalls von der War­ tungsvorrichtung (18) gesteuert wird. Die Wartungsvorrichtung (18) ist mit einem der Zuführwalze (9) zustellbaren Hilfsan­ trieb (52) versehen, der über eine Welle (53) mittels eines Elektromotores (55) angetrieben wird. Die Welle (53) ist mit einem Lager (54) auf einem Arm (56) gehalten, der seinerseits in einer Führung (57) verschiebbar ist. Der Arm (56) ist mit einer Zahnstange (58) verbunden, in die ein Ritzel (59) eines Zustellmotors (60) eingreift. Nachdem das zurückgeführte Garn­ ende an den in dem Spinnrotor (12) abgelegten Faserring ange­ setzt worden ist, wird das Garn durch Umschalten der Drehrich­ tung des Klemmwalzenpaars (45) wieder abgezogen, wobei auch die Hilfswalze (34) der Hilfsantriebseinrichtung in Aufwickelrich­ tung der Spule (7) umgeschaltet wird. Das Klemmwalzenpaar (45) dient somit als Rückliefereinrichtung für das Garn sowie auch als Abzugseinrichtung nach dem Anspinnen. Nach dem Anspinnen wird der Garnführer (50) der Wartungsvorrichtung (18) in Rich­ tung zu dem mit Punkten dargestellten Verlauf des Garnes (4) zurückgeführt, so daß das Garn (4) von der Abzugseinrichtung (5, 6) des betreffenden Spinnaggregates (1) übernommen werden kann. Außerdem wird der Spulenrahmen (37) derart abgesenkt, daß die Spule (7) wieder auf dem Antriebszylinder (8) aufliegt, so daß die betriebsmäßigen Bedingungen wieder hergestellt sind. Das dann in seinem normalen betriebsmäßigen Weg laufende Garn (4) schaltet über den Garnfühler (13) den Garnwächterschalter (14), so daß die Kupplung (16) der Zuführwalze (9) geschlossen wird und der betriebsmäßige Antrieb der Zuführwalzen (9) wieder hergestellt ist. Danach wird der Hilfsantrieb (53) in die War­ tungsvorrichtung (18) zurückgezogen, so daß der Anspinnvorgang abgeschlossen ist.
Die Zeitpunkte des Ein- und Ausschaltens der einzelnen Funk­ tionselemente der Wartungsvorrichtung (18) werden über eine Programmsteuereinheit (32) gesteuert, die mit elektrischen Lei­ tungen (33, 61 und 62) mit den Elektromotoren der einzelnen Funktionselemente und mit einem Antriebsmotor für eine Nocken­ welle verbunden ist, durch die die Zustellbewegungen der ein­ zelnen Funktionselemente gesteuert werden. Die Programmsteuer­ einheit (32) ist ferner über eine elektrische Leitung (31) mit einer in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Leitung verbunden.
In Fig. 3 sind in einem Diagramm über der Zeit (T) Geschwindig­ keiten (U) während der Anlaufphase nach dem Ansetzen des Garn­ endes an den Faserring und bei dem Wiederabziehen aufgetragen. Mit (S) ist die Hochlaufkurve der Wickelgeschwindigkeit der Spule (7) aufgetragen, d.h. die Umfangsgeschwindigkeit der Spule (7). Mit (A) ist die Hochlaufkurve der Abzugsgeschwin­ digkeit des Garns aufgetragen, d.h. die Umfangsgeschwindigkeit des Klemmwalzenpaares (45) des Ausführungsbeispiels. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die betriebsmäßige Wickelgeschwindigkeit (U S) geringfügig größer als die betriebsmäßige Abzugsgeschwindigkeit (U A) ist, so daß das Garn mit einer gewissen Spannung aufgewickelt wird. Während der Anlaufphase besteht die Gefahr, daß die Abzugsgeschwindigkeit (U A) wesentlich früher erreicht wird, als die Wickelgeschwindigkeit (U S), so daß Zeitspannen vorhanden sind, in welchen die Abzugsgeschwindigkeit während der Anlaufphase deutlich höher ist als die Wickelgeschwindigkeit, so daß eine überschüssige Garnlänge entsteht. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erreicht das Klemmwalzenpaar (45), das als Abzugseinrichtung dient, aufgrund seiner relativ kleinen Masse die betriebsmäßige Abzugsgeschwin­ digkeit (U A) zu einer Zeit (T A), die deutlich vor der Zeit (T S) liegt, zu der die Spule (7) ihre betriebsmäßige Wickelgeschwin­ digkeit (U S) erreicht. Hinzu kommt noch, daß abhängig von dem Füllungsgrad der Spule (7) die Spule (7) nicht immer entspre­ chend der Hochlaufkurve (S) beschleunigt wird, sondern daß dem­ gegenüber Abweichungen auftreten können, die mit den Kurven (S min) und (Smax) dargestellt sind, so daß die Spule (7) dann ihre betriebsmäßige Wickelgeschwindigkeit (U s) zu Zeitpunkten (T min) oder (Tmax) erreicht.
Um die durch die geschilderten Geschwindigkeitsunterschiede be­ dingte Gefahr des Erhaltens einer überschüssigen Garnlänge aus­ zuschließen, wird gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß das Hochlaufverhalten des als Abzugseinrichtung dienenden Klemmwalzenpaares (45) an das Hochlaufverhalten der jeweiligen Spule (7) angepaßt wird. Dieses Hochlaufverhalten ist von der Beschleunigungsfähigkeit der Spule (7) abhängig.
Die Beschleunigungsfähigkeit der Spule (7) kann auf verschiedene Weise erfaßt werden. Es kann beispielsweise vorgesehen werden, daß mittels der verfahrbaren Wartungsvorrichtung (18) der Durchmesser der jeweils vorhandenen Spule (7) oder deren Gewicht erfaßt wird, wonach über die Programmsteuereinheit (32) die Anlaufgeschwindigkeit der aus dem Klemmwalzenpaar (45) bestehenden Abzugseinrichtung festgelegt wird. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Beschleunigungsfähigkeit oder das Beschleunigungsverhalten der Spule (7) vor dem Anspinnvorgang gemessen wird, indem beispielsweise die Spule (7) über die Hilfswalze (34) beschleunigt wird und die Beschleunigung gemessen wird. Dies kann als ein extra Arbeitsschritt vor dem Übernehmen des Garnendes von der Spule (7) durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, die Beschleunigung der Spule (7) und damit ihr Beschleunigungsverhalten oder ihre Beschleunigungsfähigkeit bei dem Abwickeln des Garns von der Spule (7) zu messen, daß bei dem dem Wiederabziehen vorausgehenden Zurückführen des Garns in das betreffende Spinnaggregat (1) ohnehin durchgeführt werden muß. Entsprechend der ermittelten Beschleunigungsfähigkeit legt dann die Programmsteuereinheit (32) die Anlaufgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung, d.h. des Klemmwalzenpaares (45) fest. Bei der Darstellung in Fig. 3 ist beispielsweise angenommen, daß die der Hochlaufkurve (S max) entsprechende ungünstigste Be­ schleunigungsfähigkeit festgestellt wurde, so daß dann ein An­ laufverhalten über die Programmsteuereinheit (32) für das Klemmwalzenpaar (45) vorgesehen wird, das der Kurve (A S) entspricht.
Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Beschleunigungsfä­ higkeit der Spule (7) erst während des Abziehens des Garnes er­ faßt und gemessen wird und abhängig davon die Abzugsgeschwin­ digkeit eingestellt wird. Hierzu wird zunächst zweckmäßigerwei­ se von einer verringerten Abzugsgeschwindigkeit ausgegangen, wobei dann zu einem Zeitpunkt (T 1) eine Kontrollmessung der mo­ mentanen Wickelgeschwindigkeit (U 1) erfolgt, der dann eine Ab­ zugsgeschwindigkeit (U A-1) zugeordnet wird. Eine weitere Kon­ trollmessung der momentanen Wickelgeschwindigkeit (U 2) kann dann zu einem Zeitpunkt (T 2) vorgenommen werden. Auch hiermit läßt sich eine Hochlaufkurve (A S) für die Abzugseinrichtung festlegen, die der bestehenden Hochlaufkurve (S) der Spule (7) und damit der Wickelgeschwindigkeit (U S) entspricht.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt der Wartungsvorrichtung (18) in vergrößertem Maß dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Hilfswalze (34) über eine elektrische Leitung (64) mit der Pro­ grammsteuereinheit (32) verbunden ist. Ebenso ist der Antrieb des Klemmwalzenpaars (45) über eine elektrische Leitung (65) mit der Programmsteuereinheit (32) verbunden. In allen diesen Fällen, in welchen die Abzugsgeschwindigkeit an das Hoch­ laufverhalten der Spule (7) angepaßt wird, ist es zweckmäßig, wenn entsprechend den geänderten Abzugsgeschwindigkeiten die Faserzufuhr über den Hilfsantrieb (52) in entsprechender Weise gesteuert wird, damit Garnnummernschwankungen vermieden werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an die Programmsteuerein­ heit (32) über eine elektrische Leitung (61) der Antriebsmotor (55) des Hilfsantriebs (52) angeschlossen.
Bei den vorstehend erläuterten Lösungen ist vorgesehen, daß die Beschleunigungsfähigkeit der jeweils vorhandenen Spule (7) als Führungsgröße für die Steuerung verwendet wird und daß davon abhängig die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung (Klemmwalzenpaar 45) gesteuert wird. Bei einer anderen Lösung wird vorgesehen, daß die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugsein­ richtung als Führungsgröße für die Steuerung benutzt wird, d.h. unveränderlich bleibt. In diesem Falle ist es möglich, auf eine Hilfsabzugseinrichtung der Wartungsvorrichtung (18) zu verzich­ ten und den Abzug unmittelbar nach dem Anspinnen direkt von der betriebsmäßigen Abzuzgseinrichtung (5, 6) durchzuführen. In der Praxis wird es jedoch immer sinnvoll sein, um zu hohe Faden­ spannungen zu vermeiden, eine Hilfsabzugseinrichtung vorzuse­ hen, die jedoch dann keine besondere Steuerung ihres Anlaufver­ haltens erfahren muß. In diesem Fall wird vorgesehen, daß die in Fig. 3 dargestellte Kurve (A) für das Anlaufverhalten der Abzugsgeschwindigkeit (U A) eine feste Größe ist und daß die Kurve (S) für die Wickelgeschwindigkeit (U S) der Kurve (A) an­ gepaßt wird. Zu diesem Zweck wird ebenfalls nach einer der er­ läuterten Methoden die Beschleunigungsfähigkeit der Spule (7) erfaßt und anschließend dann das während des Anlaufens er­ zielbare Beschleunigungsverhalten durch äußere Einflüsse ver­ bessert und an dieses Anlaufverhalten der Abzugseinrichtung angepaßt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß entsprechend Fig. 4 die Wartungsvorrichtung (18) mit einer Belastungseinrichtung (70) versehen ist, die der Spule (7) der­ art zugestellt wird, daß diese Belastungseinrichtung (70) und die Hilfsantriebswalze (34) des Hilfsantriebs die Spule (7) zwischen sich einspannen. Dadurch ist es möglich, die Andrück­ kraft der Spule (7) zu der Hilfsantriebswalze (34) zu verbessern und durch Verminderung einese Schlupfes die Beschleunigung der Spule (7) auf ihre Betriebsgeschwindigkeit (Wickelgeschwindigkeit U S) zu verbessern. Zusätzlich ist es möglich, die Belastungseinrichtung (70) mit zusätzlich angetriebenen Walzen (71 und 72) zu versehen, so daß ebenfalls die Beschleunigungsfähigkeit der Spule (7) verbessert wird. Bei einer erhöhten Belastung und damit einer Verminderung des Schlupfes ist es auch möglich, die Hilfsantriebswalze (34) und/oder die Hilfswalzen (71 und 72) mit erhöhten Geschwindigkeiten anzutreiben, ohne daß dadurch ein erhöhter Schlupf entsteht.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist die Programmsteuereinheit (32) über eine Leitung (73) mit der Belastungseinrichtung (70) verbunden, so daß von der Programmsteuereinheit (32) abhängig von der festgestellten Beschleunigungsfähigkeit der jeweils vorhandenen Spule (7) eine entsprechende Belastung und/ oder ein zusätzlicher Antrieb eingeschaltet werden.
Mit Hilfe der in Fig. 4 dargestellten zusätzlichen Spulenbela­ stung (70) und/oder der zusätzlichen Hilfsantriebe (71, 72) ist es nach vorherigem Erfassen der Beschleunigungsfähigkeit der jeweils vorhandenen Spule (7) auch möglich, über die Programm­ steuereinheit (32) die Hilfsantriebswalze (34) und/oder die Spulenbelastung und/oder die zusätzlichen Hilfsantriebe (71 und 72) so zu steuern, daß unabhängig von der Größe der Spule (7) jeweils die gleiche Aufwickelgeschwindigkeit sichergestellt wird. In diesem Fall ist es möglich, das Abziehen des Garns aus dem Spinnrotor (12) unmittelbar nach dem Ansetzen des Garnendes alleine über das Aufwickeln des Garns auf die Spule (7) zu steuern, wobei dann nach Erreichen der Betriebsgeschwindigkeit das Garn an die betriebsmäßige Abzugseinrichtung (5, 6) übergeben wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Steuern des Garnabzugs beim Anspinnen ei­ nes Spinnaggregates einer OE-Spinnmaschine, bei welchem das an­ gesponnene Garn mittels einer Abzugseinrichtung abgezogen und auf eine von einer Hilfsantriebseinrichtung einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung angetriebene Spule aufgewickelt wird, wobei die Hilfsantriebseinrichtung die Spule bis wenigstens zu deren normaler Betriebsgeschwindigkeit beschleunigt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschleunigungsfähigkeit der jeweiligen Spule erfaßt wird, und daß abhängig von der Beschleunigungsfähigkeit der Spule während des Beschleunigens die Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung und die Wickelgeschwindigkeit der Spule zur Verminderung einer Schlaufenbildung mittels einer Steuer­ einrichtung aufeinander abgestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Beschleunigungsfähigkeit der Spule charakteristi­ scher Wert an der Spule gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anspinnen die Spule mittels der Hilfsantriebseinrich­ tung angetrieben wird, wobei die Beschleunigung der Spule ge­ messen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mittels der Hilfsantriebseinrichtung während eines dem Abziehen vorausgehenden Arbeitsschrittes des Anspinnverfah­ rens in Abwickelrichtung angetrieben wird, und daß die Be­ schleunigung der Spule während des Abwickelns gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigung der Spule während des Abziehens gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abzugsgeschwindigkeit der als Bestandteil der Wartungsvorrichtung ausgebildeten Abzugseinrichtung an die aufgrund der jeweils vorhandenen Spule sich einstellende Be­ schleunigung der Wickelgeschwindigkeit angepaßt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Mittel zum Verändern der Beschleunigungsfä­ higkeit der Spule vorgesehen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstimmung der Abzugsgeschwindigkeit und der Wickelgeschwindigkeit derart vorgenommen wird, daß wenig­ stens annähernd während der gesamten Dauer des Antriebs der Spule durch die Hilfsantriebseinrichtung die Wickelgeschwindig­ keit größer als die Abzugsgeschwindigkeit ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung mit Mitteln zum Steu­ ern der Menge der während des Anspinnens dem betreffenden Spinnaggregat zugeführten Fasern ausgerüstet ist, und daß über die Steuereinrichtung die Mittel zum Steuern der zugeführten Menge an Fasern auf die veränderbare Abzugsgeschwindigkeit der Abzugseinrichtung einstellbar sind.
DE19863605829 1986-02-22 1986-02-22 Verfahren zum steuern des garnabzugs beim anspinnen eines spinnaggregates einer oe-spinnmaschine Withdrawn DE3605829A1 (de)

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