DE3605020A1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer Muffe aus Gummi zur Aufnahme der Rohrenden und einer die Muffe umgebenden Spannschelle mit einem Schellenband und an den Enden des Schellenbandes ausgebildeten Spannbacken, die mittels einer Spannschraube in Um­ fangsrichtung der Spannschelle zusammengezogen wer­ den, wobei die Muffe auf ihrer Innenseite eine mitt­ lere umlaufende Rippe zur Anlage an den Stirnflächen der Rohre, auf beiden Seiten der mittleren Rippe je­ weils eine radial innere Ringnut und an jedem Einfüh­ rungsende einen gerippten Bereich mit einer axial äußeren umlaufenden Rippe aufweist, deren axial äus­ sere Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren Rippe abnehmenden Durchmesser hat, und das Schellen­ band die Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen konisch abgewinkelten Flanschen übergreift, eine in Umfangsrichtung der Spannschelle umlaufende, radial nach innen vorstehende erste Sicke aufweist, die in eine Ringnut auf der Außenseite der Muffe eingreift, und mit einer den Spalt zwischen den Spannbacken überbrückenden Lasche versehen ist, die eine in Um­ fangsrichtung der Spannschelle verlaufende, in die äußere Ringnut der Muffe eingreifende und die erste Sicke im Schellenband übergreifende zweite Sicke auf­ weist.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE-OS 33 39 169) liegen die erste und zweite Sicke in der axialen Mitte der Spannschelle. Beim Spannen drücken sie daher die auf der Innenseite der Muffe umlaufen­ de mittlere Rippe radial nach innen, so daß diese Rippe über die Innenseite der Rohre vorsteht und den Durchfluß behindert, wenn die jeweils zu verbindenden Rohre eine geringe Wandstärke aufweisen. Da ferner die hauptsächliche Dichtzone am äußeren Rand der Rohrenden liegt, kann die Dichtwirkung der Muffe in diesem Bereich beeinträchtigt werden, wenn Rohre mit großem Durchmesser verbunden werden sollen und die Rohre an den zu verbindenden Rohrenden nicht genau rechtwinklig abgelängt worden sind. Je nach der re­ lativen Drehwinkellage der zu verwendenden Rohrenden können die einander zugekehrten Stirnseiten der Rohre einen mehr oder weniger großen Winkel einschließen, der im Bereich des größten Abstandes der Stirnflächen gegebenenfalls keine hinreichende Abdichtung ermög­ licht. Wenn die Achsen der zu verbindenden Rohre in der Einbaulage der Rohre nicht genau koaxial sind, sondern einen Winkel miteinander einschließen, kann dadurch ebenfalls die Dichtwirkung der Steckkupplung beeinträchtigt werden, weil die Stirnflächen der zu verbindenden Rohrenden noch weiter auseinanderklaffen können und die äußeren Kanten der Stirnenden aus den durch die Flanken der in der axialen Mitte der Steck­ kupplung liegenden Sicke verpreßten Dichtungsbereich herausgeschwenkt werden können, ohne daß allein durch den gerippten Bereich eine hinreichende Dichtwirkung sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck­ kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auch bei größeren Rohrdurchmessern unabhängig von einer ungenauen Rechtwinkligkeit der Stirnflächen der zu verbindenden Rohrenden und einer geringfügigen gegen­ seitigen Abwinklung der zu verbindenden Rohre eine hinreichende Dichtigkeit der Verbindungsstelle ohne Behinderung des Durchflusses durch die Muffe sicher­ stellt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schellenband eine dritte Sicke und die Lasche eine vierte Sicke aufweist, die jeweils der ersten Sicke und der zweiten Sicke gleichen, daß die erste und zweite Sicke zwischen dem einen Flansch und der axialen Mitte des Schellenbandes symmetrisch, in be­ zug auf diese Mitte, zur dritten und vierten Sicke ausgebildet sind und der Abstand zwischen jedem Flansch und den benachbarten Sicken kleiner als die axiale Breite des zwischen ihnen liegenden gerippten Bereiches ist.
Bei dieser Lösung wird der gerippte Bereich zwischen jeder Flanke und den benachbarten Sicken unter ge­ ringfügiger axialer Verpressung eingekammert. Gleich­ zeitig wird die mittlere Rippe zwischen den Stirnsei­ ten der zu verbindenden Rohrenden nicht zusätzlich durch die Sicken einem radialen Einspanndruck ausge­ setzt. Die eingekammerten gerippten Bereiche bilden daher nach dem Festziehen der Spannschraube von den Rohrenden entfernt liegende Zonen hoher Verdichtung, die eine hohe Dichtigkeit gewährleisten, auch wenn die Rohre relativ zueinander - entsprechend ihrer jeweiligen Einbaulage - geringfügig abgewinkelt wer­ den, da die Drehachse der Rohre beim Abwinkeln in einer Ebene liegt, die etwa in der axialen Mitte des gerippten und verdichteten Bereiches liegt, so daß sich die Verdichtung in diesem Bereich über den ge­ samten Rohrumfang bei einer Abwinklung nicht nennens­ wert ändert. Da die in der mittleren Rippe der Muffe liegende Radialebene nicht zusätzlich durch eine ra­ dial nach innen vorstehende Sicke beim Spannen der Schelle verdichtet wird, behält die mittlere Rippe ihre radiale Lage weitgehend bei, ohne über die In­ nenseite der Rohre vorzustehen. Mangels zusätzlicher Verdichtung der Muffe im Bereich der mittleren Rippe kann das Muffenmaterial in diesem Bereich bei einer Abwinklung der Rohre leichter nachgeben, wenn die Rohre nach dem Zusammenkuppeln aufgrund der räumli­ chen Gegebenheit am Einbauort in eine Betriebslage gebracht werden, in der sie nicht genau koaxial sind. Durch das Einkammern der gerippten Bereiche in der Nähe der Flansche wird ferner ein Umwalken der Muffe über den gerippten Bereich hinaus zur axialen Mitte der Muffe hin beim Aufschieben der Steckkupplung auf das eine Rohrende und damit ein Zurückfedern der Steckkupplung bei einer Muffe aus steiferem Material vor dem Einführen des anderen Rohrendes verhindert. Wegen des verhältnismäßig großen Abstands der haupt­ sächlichen Dichtungszone von den Rohrenden ist die Dichtwirkung auch weitgehend unabhängig von einer nicht genau rechtwinkligen Ablängung der Rohrenden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Ringnut auf der Außenseite der Muffe allen Sicken gemeinsam ist. Dadurch ergibt sich vor dem Spannen des Schellenban­ des ein Freiraum zwischen dem Schellenband und der Außenseite der Muffe im Bereich der axial mittleren Rippe, so daß die mittlere Rippe nach dem Spannen praktisch völlig frei von radialen Einspannkräften bleibt und nicht in den Rohrinnenraum hineingepreßt wird.
Besonders günstig ist es, wenn die Spannbacken an den Flanschen und den an diese angrenzenden Umfangs­ bereichen des Schellenbandes durch Punktschweißung befestigte, den Spannschraubenschaft mit einer Aus­ bauchung übergreifende, mit stirnseitigen Rändern einander zugekehrte Streifen sind und die Spann­ schraube am rückseitigen Rand des einen Streifens mit einem Kopf anliegt und mit ihrem Gewindeschaft in eine Mutter eingreift, die am rückseitigen Rand des anderen Streifens anliegt und radial sowie axial am Schellenband abgestützt ist. Diese Spannbacken halten nicht nur hohen Spannkräften stand, ohne sich in Umfangsrichtung zu verbiegen, sondern übertragen die Spannkraft der Spannschraube hauptsächlich in die Flansche und an diese angrenzenden Bereiche des Schellenbandes, so daß die Spannkräfte hauptsächlich in den eingekammerten Bereichen der Muffe außerhalb der axialen Mitte wirksam sind. Gleichzeitig verhin­ dern sie eine Verbiegung der Schraube, da sie groß­ flächig am Schaft der Schraube anliegen. Die radiale und axiale Abstützung der Mutter am Schellenband trägt zusätzlich dazu bei, daß sich die Spannschraube nicht verbiegt, insbesondere nicht in einer zum Um­ fang des Schellenbandes tangentialen Ebene bei einer Abwinklung der Rohre in einer zu dieser Ebene paral­ lelen Ebene.
Vorzugsweise greift die Mutter mit Nasen an ihrem dem Schellenband zugekehrten Rand in die Sicken des Schellenbandes ein. Dies ergibt auf besonders ein­ fache Weise eine axiale Abstützung des Schaftes der Spannschraube zusätzlich zu der durch die Spannbacken bewirkten Abstützung.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachste­ hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäs­ se Steckkupplung mit in die Steckkupplung ein­ geführten, zu verbindenden Rohrenden vor dem Spannen des Schellenbandes und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckkupplung nach Fig. 1 im Axialschnitt nach dem Spannen.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckkupplung besteht aus einer Muffe 1 aus Gummi, wie EPDM, und einer die Muf­ fe 1 umgebenden Spannschelle 2. Die Steckkupplung dient zum Verbinden der Enden zweier Rohre 3, die axial in die Steckkupplung eingeführt werden. Die Muffe 1 (auch Manschette genannt) hat auf der Innen­ seite eine umlaufende mittlere Rippe 4, die eine Ab­ dichtung der Rohrverbindung zwischen den Stirnflächen 3 bewirkt. Ihr Innendurchmesser ist daher kleiner als der Außendurchmesser der Rohre 3, jedoch etwas größer als der Innendurchmesser der Rohre 3. Ferner ist auf der Innenseite der Muffe 1 beiderseits der mittleren Rippe 4 jeweils eine Ringnut 5 ausgebildet. Die Ringnuten 5 sind an jedem Einführungsende der Muffe 1 durch einen gerippten Bereich 6 mit einer axial äußeren umlaufenden Rippe 7 und einer weite­ ren, näher zur axialen Mitte der Muffe hin angeord­ neten umlaufenden Rippe 8 begrenzt. Wie die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage der Rippen 7 und 8 er­ kennen läßt, nimmt vor dem Einführen der Rohre 3 in die Muffe 1 der Durchmesser der axial äußeren Flanken 9 und der axial inneren Flanken 10 der Rippen 7, ebenso der Durchmesser der axial vorderen Flanke 11 der Rippe 8 und der Durchmesser des Bodens 12 der Ringnuten 5 linear zur axialen Mitte der Muffe 1 hin ab, während der Durchmesser der axial inneren Flan­ ken 13 der Rippen 8 zur axialen Mitte der Muffe 1 hin linear zunimmt. Die Flanken 9 und 10 sind mithin hinterschnitten. Der Innendurchmesser der Rippen 7 und 8 ist vor dem Einführen der Rohre 3 in die Muffe 1 etwas kleiner als der Außendurchmesser der Rohre 3, während der Nutengrunddurchmesser der Ringnuten 5 größer als der Außendurchmesser der Rohre 3 ist. Statt konisch können die Flanken 9 bis 11 und der Boden 12 auch zum Einführungsende hin gewölbt (ausge­ baucht) sein.
Auf der Außenseite gegenüber der Rippe 4 ist die Muf­ fe 1 mit einer Ringnut 14 versehen, die vor dem Ein­ führen der Muffe 1 in die Spannschelle 2 einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, besteht die Spannschelle 2 aus einem etwa C-förmig gebogenen Schellenband 15 aus Stahlblech, an den Enden des Schellenbandes 15 durch Punktschweißung befestigten Spannbacken 16 und 17 in Form radial ausgebauchter Streifen, einer durch die Ausbauchung der Spannbacken 16 und 17 hindurch­ führbaren Spannschraube 18 mit Kopf 19 und Gewinde­ schaft 20, wobei der Kopf 19 zylindrisch ist und ei­ nen Innensechskant aufweist und der Gewindeschaft 20 in eine Gewindebohrung einer Mutter 21 eingreift. Ferner weist die Spannschelle 2 eine den Spalt zwi­ schen den Spannbandenden bzw. zwischen den Spannbac­ ken 16, 17 überbrückende Lasche 22 auf.
An den seitlichen Umfangsrändern ist das Schellenband 15 mit radial nach innen abgewinkelten konischen Flanschen 23 versehen, die außerhalb des Bereiches, über den sich die Lasche 22 erstreckt, an konischen Stirnflächen 24 der Muffe 1 anliegen.
Etwa in der Mitte zwischen der axialen Mitte der Spannschelle 2 und der Flansche 23 ist das Schel­ lenband 15 beiderseits der axialen Mitte jeweils mit einer über die gesamte Länge des Schellenbandes 15 durchgehenden, radial nach innen vorstehenden etwa halbkreisförmigen Nut oder Sicke 25 bzw. 26 versehen. Die Sicken 25 und 26 greifen in die Ringnut 14 der Muffe 1 ein, wobei sie außerhalb des durch die Lasche 22 abgedeckten Bereiches mit ihren axial äußeren Flanken an den Flanken der Ringnut 14 anliegen.
Die Lasche 22 ist ebenfalls mit zwei den Sicken 25 und 26 entsprechenden, über die gesamte Länge der Lasche 22 in Umfangsrichtung der Spannschelle 2 durchgehenden Sicken 27 und 28 versehen, die eben­ falls in die Ringnut 14 der Muffe eingreifen und je­ weils eine der Sicken 25 und 26 übergreifen. Sodann weist die Lasche 22 den Flanschen 23 entsprechende Flansche 29 auf.
Der Abstand b der Sicken 25 und 27 von den benach­ barten Flanschen 23 und 24 ist kleiner als die axiale Breite d des gerippten Bereiches 6.
Im entspannten Zustand der Muffe 1 liegt der Innen­ durchmesser der Flansche 23 und 29 (am Einführungs­ ende der Steckkupplung) zwischen dem größten Innen­ durchmesser der Ringnuten 5 und dem kleinsten Innen­ durchmesser der Rippen 7 und 8.
Die am Schellenband 15 anliegenden Abschnitte der Spannbacken 17 und 18 sind an den Flanschen 23 und in den Bereichen des Schellenbandes 15 angeschweißt, die zwischen der Sicke 25 und dem benachbarten Flansch 23 bzw. der Sicke 26 und dem benachbarten Flansch 23 liegen, so daß die Spannkräfte hauptsäch­ lich in die axial äußeren Umfangsbereiche der Schelle übertragen werden.
Die Mutter 21 greift mit Nasen 30 und 31 an ihrem dem Schellenband 15 zugekehrten Rand in die Sicken 25 und 26 des Schellenbandes ein, wobei die Kontur der Nasen 30 und 31 der Kontur der Sicken 25 und 26 angepaßt ist.
Um die Rohrenden miteinander zu kuppeln, wird die Steckkupplung im entspannten Zustand zunächst auf das eine Rohrende aufgeschoben, bis die Stirnseite des Rohrendes an der Rippe 4 anliegt, wobei das Auf­ schieben durch die abgeschrägten Flanken 9 und 11 der Rippen 7 und 8 erleichtert wird und die Rippen 7 und 8 sich aus der in Fig. 1 gestrichelt darge­ stellten Lage in die durch ausgezogene Linien darge­ stellte Lage umlegen. Da der betreffende gerippte Bereich unter geringfügiger axialer Verpressung zwi­ schen den angrenzenden Flanschen und Sicken, z.B. den Sicken 25 und 27, eingekammert ist, kann die Muf­ fe 1 beim Aufschieben auf das Rohrende nicht weiter nach innen umgewalkt werden. Entsprechend gering ist auch die axiale Rückstellfederkraft der Muffe 1, so daß sich die Steckkupplung vor dem Spannen der Spann­ schelle 2 nicht wieder von selbst durch die Rück­ stellfederkraft der Muffe auf dem betreffenden Rohr­ ende zu dessen Stirnseite hin verschiebt, mit der Folge, daß ohne erneutes Aufschieben ein Spalt zwi­ schen der Stirnseite des betreffenden Rohrendes und der Rippe 4 verbliebe, der die Dichtigkeit der Ver­ bindung beeinträchtigen würde. Nach dem Einführen des anderen Rohrendes in die Lage nach Fig. 1 wird schließlich die Spannschelle 2 durch Festziehen der Schraube 18 gespannt, bis die radial inneren Kanten der Flansche 23 und 29 an der Außenseite der Rohre 3 anliegen, wobei sich die Rippen 7 und 8 unter Ver­ größerung der zwischen ihnen und dem betreffenden Rohr 3 wirksamen Dichtfläche weiter umlegen und das in der axialen Mitte der Muffe 1 liegende Muffenmate­ rial den zunächst freien Raum 32 zwischen der Muffe und der Schelle nahezu ausfüllt, ohne daß die Rippe 4 weiter radial nach innen gedrückt wird. Im gespannten Zu­ stand der Spannschelle ragt die Rippe 4 daher nicht radial nach innen in den Innenraum der Rohre 3, so daß sie auch den Durchfluß durch die Rohre 3 nicht behindert. Der gespannte Zustand der Spannschelle 2 und die sich dabei ergebende Form der Muffe 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
Durch das Spannen der Spannschelle 2 werden die ge­ rippten Bereiche 6 am stärksten verdichtet, da das Muffenmaterial durch die Einkammerung praktisch nicht axial ausweichen kann. Bei einer Auswinkelung der Rohre 3 relativ zueinander, um ihre Lage den räumli­ chen Gegebenheiten am Einbauort anzupassen, werden sie relativ zur Steckkupplung um eine Drehachse ge­ dreht, die mit einer radialen Ebene im gerippten Be­ reich 6 zusammenfällt, wobei eine solche Auswinkelung dadurch erleichtert wird, daß die Ränder der Rohre 3 an ihren Stirnseiten radial in das weitgehend un­ verdichtete Muffenmaterial eindringen können. Wenn die Stirnflächen der Rohrenden nicht genau rechtwink­ lig zur Längsachse der Rohre 3 abgelängt sind, ist dennoch die Gefahr einer Undichtigkeit gering, weil die Hauptdichtungszone im Bereich der Rippen 7 und 8 liegt und diese Zone einen verhältnismäßig großen Abstand von den Stirnseiten der Rohre 3 aufweist.
Die Spannbacken 16 und 17 halten hohen Spannkräften ohne Verbiegung stand, da sie wie Schubbleche wirken. Gleichzeitig kammern sie den Gewindeschaft 20 über eine beträchtliche Länge mit ihren Ausbauchungen ein, so daß der Gewindeschaft 20 der Spannschraube 18 weitgehend gegen eine Verbiegung gesichert ist. Die Mutter 21 sorgt hierbei zusätzlich für eine Abstüt­ zung des Gewindeschaftes 20 nicht nur zur radialen Mitte der Spannschelle 2 hin, sondern aufgrund des Eingriffs ihrer Nasen 30 und 31 in die Sicken 25 und 26 auch in Axialrichtung. Die Schraube 18 ist daher auch bei einer Abwinklung der Rohre 3 in einer Ebene, die parallel zu einer die Spannschraube 18 aufwei­ senden Tangentialebene der Spannschelle 2 liegt, ge­ gen eine Verbiegung in hohem Maße gesichert.
Die beim Spannen in die Rohre eingreifenden radial inneren Kanten der Flansche 23 und 29 sorgen in Ver­ bindung mit den verhältnismäßig hoch verdichteten gerippten Bereichen 6 für eine Axialsicherung der Rohrverbindung, die auch höheren axialen Trennkräften an der Verbindungsstelle standhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 22 an der radial inneren Seite des einen Schellenbandendes angeschweißt. Es ist aber auch mög­ lich, die Lasche 22 einteilig mit dem Schellenband 15 auszubilden, wobei das Schellenband 15 dann im Bereich der Lasche 22 etwas in seiner axialen Breite verringert und die Sicken 25 und 26 zwar in Umfangs­ richtung bis in die Lasche 22 durchgehend, jedoch im Bereich der Lasche 22 etwas breiter entsprechend der Kontur der Sicken 27 und 28 ausgebildet werden.
Statt die Mutter 21 mit Nasen 30 und 31 zu versehen, die in die Sicken 25 und 26 eingreifen, kann die Mut­ ter in Axialrichtung der Rohre 3 breiter ausgebildet werden, bis sie an in Umfangsrichtung vorspringenden Schultern 33 der Spannbacke 16 anliegt, oder der Ab­ stand der Schultern 33 kann bis zur Anlage an der Mutter 21 verringert werden. Auch auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Axialsicherung der Mut­ ter 21 in Längsrichtung der Rohre 3. Die Anlage der Mutter 21 an den Schultern 33 kann ferner zusätzlich zu der axialen Abstützung mittels der Nasen 30 und 31 vorgesehen sein.

Claims (4)

1. Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer Muffe aus Gummi zur Aufnahme der Rohr­ enden und einer die Muffe umgebenden Spannschelle mit einem Schellenband und an den Enden des Schel­ lenbandes ausgebildeten Spannbacken, die mittels einer Spannschraube in Umfangsrichtung der Spann­ schelle zusammengezogen werden, wobei die Muffe auf ihrer Innenseite eine mittlere umlaufende Rippe zur Anlage an den Stirnflächen der Rohre, auf bei­ den Seiten der mittleren Rippe jeweils eine radial innere Ringnut und an jedem Einführungsende einen gerippten Bereich mit einer axial äußeren umlaufen­ den Rippe aufweist, deren axial äußere Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren Rippe abnehmen­ den Durchmesser hat, und das Schellenband die Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen konisch abgewinkelten Flanschen übergreift, eine in Um­ fangsrichtung der Spannschelle umlaufende, radial nach innen vorstehende erste Sicke aufweist, die in eine Ringnut auf der Außenseite der Muffe ein­ greift, und mit einer den Spalt zwischen den Spann­ backen überbrückenden Lasche versehen ist, die eine in Umfangsrichtung der Spannschelle verlaufende, in die äußere Ringnut der Muffe eingreifende und die erste Sicke im Schellenband übergreifende zwei­ te Sicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (15) eine dritte Sicke (26) und die Lasche (22) eine vierte Sicke (28) aufweist, die jeweils der ersten Sicke (25) und der zweiten Sicke (27) gleichen, daß die erste und zweite Sicke (25, 27) zwischen dem einen Flansch (23) und der axialen Mitte des Schellenbandes (15) symmetrisch, in bezug auf diese Mitte, zur dritten und vierten Sicke (26, 28) ausgebildet sind und der Abstand (b) zwischen jedem Flansch (23) und den benachbarten Sicken (25, 27; 26, 28) kleiner als die axiale Breite (d) des zwischen ihnen liegenden gerippten Bereiches (6) ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringnut (14) auf der Außenseite der Muffe (1) allen Sicken (25-28) gemeinsam ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannbacken (16, 17) an den Flanschen (23) und den an diese angrenzenden Um­ fangsbereichen des Schellenbandes (15) durch Punkt­ schweißung befestigte, den Spannschraubenschaft (20) mit einer Ausbauchung übergreifende, mit stirnseitigen Rändern einander zugekehrte Streifen sind und die Spannschraube (18) am rückseitigen Rand des einen Streifens mit einem Kopf (19) an­ liegt und mit ihrem Gewindeschaft (20) in eine Mut­ ter (21) eingreift, die am rückseitigen Rand des anderen Streifens anliegt und radial sowie axial am Schellenband (15) abgestützt ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mutter (21) mit Nasen (30, 31) an ih­ rem dem Schellenband (15) zugekehrten Rand in die Sicken (25, 26) des Schellenbandes (15) eingreift.
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