DE60115493T2 - Rohrverbindungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine abdichtende Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei Rohrenden.
  • Stand der Technik
  • Verbindungsvorrichtungen zum abdichtenden Verbinden zwischen zwei Rohrenden, die früher verwendet wurden, weisen einen inneren Durchmesser auf, der zum äußeren Durchmesser eines der Rohrenden passt, und einen äußeren Durchmesser auf, der zum inneren Durchmesser des anderen Rohrendes passt. Diese Abdichtungen müssen deshalb mit Toleranzen in Bezug auf die Durchmesser der zu verbindenden Rohre hergestellt werden, was bedeutet, dass sehr viele Abdichtungen erhältlich sein müssen, um Verbindungen zwischen Rohrenden variierender Durchmesser bereitzustellen.
  • Andere Ausgestaltungen von Rohrverbindungsvorrichtungen sind bekannt aus der US-A-2 457 648 und der US-A-3 719 375, wobei die Erstere als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird.
  • Aus dem US-Patent 3 913 928 ist beispielsweise auch bekannt, ein und dieselbe Verbindungsvorrichtung zu verwenden, um ein Rohr eines spezifischen Durchmessers mit einem anderen Rohr eines spezifischen Durchmessers zu verbinden, wobei dieses zweite Rohr einen von zwei möglichen Durchmes sern annehmen kann. In diesem Fall wird die Verbindungsvorrichtung mit einer Manschette bereitgestellt, die über die Vorrichtung zurückgezogen werden kann, so dass sie einen größeren äußeren Durchmesser einnimmt. Diese Art von Verbindungsvorrichtung muss ebenfalls mit Toleranzen in Bezug auf die Rohre gefertigt sein, und es werden viele Vorrichtungen benötigt, um viele Verhältnisse zwischen den Durchmessern abzudecken.
  • Aus dem SE-Patent 510 262 C2 ist auch ein flexibler Dichtkegel bekannt, ein sogenannter Kombinationsdichtkegel, mittels dem ein erstes Rohr mit einem zweiten Rohr verbunden wird, wobei das erste Rohr einen von zwei möglichen Durchmessern annimmt und das andere Rohr ebenfalls einen von zwei möglichen Durchmessern annimmt. Diese Art von Verbindungsvorrichtung muss jedoch ebenfalls mit Toleranzen gefertigt werden, um eine Verbindung von spezifischen Rohrdurchmessern zu ermöglichen. Eine Variante des Kombinationsdichtkegels wird beispielsweise unter der Bezeichnung 75–70/50–40 hergestellt und ein anderer unter der Bezeichnung 64–58/50–40 und dem Kennzeichen D1–D2/d1–d2, was bedeutet, dass D1 oder D2 mit d1 oder d2 verbunden ist.
  • Schwierigkeiten werden deshalb mit diesen bekannten Verbindungsvorrichtungen beim Verbinden eines ersten Rohrs mit einem zweiten Rohr unter Verwendung der gleichen Verbindungsvorrichtung dort angetroffen, wo der Durchmesser von einem der Rohre innerhalb eines Intervalls liegen darf, als einen spezifischen Wert aufzuweisen. Es ist auch schwierig, eine dichte Verbindung zu einem Rohrende zu erhalten, welches nicht vollständig kreisförmig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen Probleme zu lösen und eine Rohrverbindungsvor richtung für eine abdichtende Passung zwischen zwei Rohrenden bereitzustellen, wobei die Vorrichtung eine stufenlose Anpassung der Vorrichtung innerhalb eines Intervalls von Rohrdurchmessern erlaubt.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, auf einem besseren Weg als früher durch Ausbilden einer Rohrverbindungsvorrichtung in Richtung der inneren Oberfläche eines Rohrendes eine dichte Abdichtung zwischen zwei Rohrenden zu erreichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auch, eine dichte Abdichtung eines Rohrendes zu erreichen, das nicht vollständig kreisförmig ist, z.B. leicht oval sein kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obigen Ziele werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche offenbart ist, wobei die Nachteile eliminiert sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindungsvorrichtung, die für eine trennbare Abdichtungsanordnung von zwei Rohrenden entworfen ist. Die Vorrichtung besteht aus einem inneren Teil und einem äußeren Teil, der mit dem inneren Teil für eine innere Verbindung mit einem der Rohrenden zusammenwirkt. Die zusammenwirkenden Kontaktoberflächen des inneren Teils und des äußeren Teils weisen eine konische Form auf. Es sind auch Mittel angeordnet, um eine axiale Bewegung zwischen den konischen Kontaktoberflächen zu verhindern. Diese Mittel umfassen die zwei konischen Kontaktoberflächen, die mit einem zusammenwirkenden Gewindeprofil versehen sind, welche beispielsweise eine trapezartige Form aufweisen.
  • Zwei Rohrenden werden verbunden durch axiales Einführen von einem Ende des inneren Teils in den äußeren Teil der Verbindungsvorrichtung. Danach wird der äußere Teil der Verbindungsvorrichtung in das erste Rohrende eingeführt, wonach der innere Teil gedrückt wird, z.B. in den äußeren Teil eingeschraubt wird, um den äußerden Teil in Richtung der inneren Oberfläche des ersten Rohrendes auszudehnen. Ein zweites Rohrende wird dann in einer ersten Ausführungsform mit dem anderen Ende des inneren Teils verbunden, welches beispielsweise mit einer Lippenringabdichtung in einer Dichtfuge entworfen ist, um das Rohrende aufzunehmen.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist der äußere Teil mit einer inneren Dichtungsmanschette versehen, die starr mit dem äußeren Teil verbunden ist, gegen den die Manschette eines inneren Rohrendes, d.h. mit kleinerem Durchmesser, abdichtet, wenn der innere Teil der Verbindungsvorrichtung in einem sich verengenden Raum zwischen dem äußerden Teil und dessen starr befestigter Dichtungsmanschette, beispielsweise mittels einer Schraubbewegung, nach unten gedrückt wird.
  • Das andere Ende des inneren Teils kann ebenfalls mit einem korrespondierenden äußeren Teil versehen sein, das gegenseitig zusammenwirkende konisch gewundene Kontaktoberflächen zur inneren Verbindung mit einem zweiten Rohrende aufweist. Der innere Teil kann auch gebogen sein, um Rohrenden zu verbinden, deren Achsen nicht parallel sind. Diese Mittel, die eine axiale Bewegung zwischen inneren und äußeren Teilen verhindern, können auch in Form externer Klemmvorrichtungen vorliegen oder können ganz einfach aus einer Klebstoffverbindung bestehen.
  • Die Rohrverbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise verwendet, wenn Abwasserrohre in Trägerbalken oder in Beton verbunden werden. Das Hauptanwendungsgebiet für Rohrverbindungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ist, wenn ein neues Abwasserrohr in ein existierendes Abwasserrohr aus Gusseisen verbunden wird. Diese alten Abwasserrohre variieren in der Ausdehnung oft beträchtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genauer beschrieben.
  • 1 zeigt eine Endansicht einer Rohrverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Vergrößerung eines Abschnitts entlang der Linie A-A durch die Rohrverbindungsvorrichtung in 1, mit zwei zusätzlichen Rohrenden.
  • 3 zeigt einen äußeren Teil der Rohrverbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung und ein Detail der Oberfläche des äußeren Teils.
  • 4 zeigt einen Abschnitt B-B durch das in 3 gezeigte Teil.
  • 5 zeigt einen Abschnitt entsprechend zu 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Endansicht einer Rohrverbindungsvorrichtung 1 zum Verbinden eines ersten Rohrendes 2 mit einem zweiten Rohrende 3. Das zweite Rohrende 3 wird axial in einen inneren Teil 4 der Rohrverbindungsvorrichtung 1 eingeführt. Der innere Teil 4 ist auch mit einer Schraubschlüsselhandhabe 5 versehen, um den inneren Teil 4 in Bezug auf einen äußeren Teil 14 der Rohrverbindungsvorrichtung zu drehen.
  • 2 zeigt die Rohrverbindungsvorrichtung in einem axialen Abschnitt, wobei das zweite Rohrende 3 in einem Halsabschnitt 7 des inneren Teils 4 der Rohrverbindungsvorrichtung eingesetzt ist. Der Halsabschnitt ist mit einer Abdichtrinne 8 versehen, in der sich eine Lippenabdichtung 9 befindet, die eine Gasabdichtung für leichten Druck in Richtung des ersten Rohrendes bildet. Der innere Teil der Rohrverbindungsvorrichtung ist an dem anderen Ende mit einer konischen äußeren Oberfläche 10a vorgesehen, der sich nach unten hin verengt und mit einem trapezartigen Gewinde 11 versehen ist. Die Oberfläche 10a schließt in einem ringförmigen zentralen Bund 12 in Richtung der Mitte des inneren Teils ab.
  • Ein äußerer Teil 14, der mit einem ringförmigen Endbund 13 versehen ist, ist ebenfalls angeordnet und weist eine konische innere Oberfläche 10b auf, die mit der konischen äußeren Oberfläche 10a des inneren Teils zusammenwirkt. Die konische innere Oberfläche 10b des äußeren Teils ist auch mit einem trapezförmigen Gewinde versehen, das in den inneren Teil passt. Die zylindrische äußere Oberfläche 15 des äußeren Teils grenzt direkt oder indirekt, wie in 2 gezeigt, an das erste Rohrende 2 an. Der innere Teil ist auch mit einem sich intern verengenden Halsabschnitt 16 versehen, der so angeordnet ist, dass ein innerer Durchmesser des inneren Teils der gleiche ist, wie der innere Durchmesser des äußeren Rohrendes 3.
  • Die Funktion dieser Konstruktion ist, dass ein Einschrauben des inneren Teils 4 in den äußeren Teil 14 bewirkt, dass der äußere Teil sich stufenlos radial ausdehnt, worauf der Verbindungsdurchmesser des äußeren Teils innerhalb eines Intervalles variiert werden kann. Diese Ausdehnung gleicht auch eine beliebige Ovalform in dem Rohrende aus.
  • 3 zeigt den äußeren Teil 14, der gemäß der vorliegenden Ausführungsform aus einem Primärteil 17 und einem Sekundärteil 18 besteht, mit einem Ende, das konzentrisch mit einem Ende des Primärteils verbunden ist. Die Figur zeigt auch, teilweise vergrößert, dass die äußere Oberfläche des Primärteils 17 mit keilförmigen Abdichtringen 19 versehen ist. Die innere Oberfläche des Sekundärteils 18 ist auch mit keilförmigen Abdichtringen versehen.
  • 4 zeigt den Primärteil 17 des äußeren Teils vergrößert in einem axialen Abschnitt, der die innere konische Oberfläche 10b des äußeren Teils deutlich zeigt, die mit einem trapezförmigen Gewinde versehen ist. Dessen äußere Oberfläche zeigt auch die keilförmigen Abdichtringe 19. Die Figur zeigt auch die keilförmigen Abdichtringe 20 auf der inneren Oberfläche des Sekundärteils 18. Das Primärteil 17 führt über einen Bruchring 21 zu dem Sekundärteil 18. Das Sekundärteil 18 weist einen inneren Durchmesser auf, der dem äußeren Durchmesser des Primärteils 17 entspricht, oder im Wesentlichen entspricht. Das Sekundärteil 18 weist ebenfalls einen äußeren Durchmesser auf, der größer ist als der äußere Durchmesser des Primärteils 17. Es ist daher beabsichtigt, dass das Sekundärteil 18 über das Primärteil zurückgefaltet wird, um ein Expansionsintervall mit größerem Durchmesser zu erreichen. Das Sekundärteil kann einfach entfernt werden, indem es abgeschnitten wird, um die Ver bindung an ein Expansionsintervall mit kleinerem Durchmesser anzupassen. Diese Ausgestaltung des äußeren Teils ermöglicht eine stufenlose Verbindung des äußeren Teils mit dem anderen Rohrende in einem Intervall von inneren Durchmessern zwischen einem Minimum, entsprechend dem äußeren Durchmesser des Primärteils des äußeren Teils in Ruhestellung, und einem Maximum, entsprechend dem Sekundärteil des äußeren aufgeweiteten Teils. Der äußere Teil kann daher für zwei Durchmesserintervalle verwendet werden, die sich gegenseitig überlappen, d.h. 65 bis 75 mm und 73 bis 83 mm.
  • Um ein erstes Rohrende 2 mit einem zweiten Rohrende 3 zu verbinden, wird der innere Teil 4 etwa bis zur Hälfte zunächst in den äußeren Teil 14 eingeschraubt, wonach der innere Teil zusammen mit dem äußeren Teil in das erste Rohrende 2 eingeführt wird. Danach wird das äußere Teil 14 in Richtung der inneren Oberfläche des Rohrendes 2 aufgeweitet, indem der innere Teil 4 weiter in das äußere Teil 14 eingeschraubt wird. Das zweite Rohrende 3 wird dann in das andere Ende des inneren Teils vorbei an der Lippenabdichtung 9 eingesetzt, und die Verbindung ist dann vollständig. Alternativ wird das zweite Rohrende 3 in das andere Ende des inneren Teils 4 eingesetzt, bevor das äußere Teil 14 eingesetzt und aufgeweitet wird. Das verwendete Verfahren hängt davon ab, wie flexibel die Rohre sind. Nach dem Zusammenbau ist die aufgeweitete Seite der Rohrverbindung, die am stärksten fixierte Verbindung, während das Rohr, welches an der Lippenabdichtung vorbei eingeführt wird, axial verschoben werden kann.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in der die Rohrverbindungsvorrichtung 1 auf ähnliche Weise wie oben beschrieben angeordnet ist, so dass dessen äußere Oberfläche 15 sich mit dem ersten Rohrende 2 mit großem Durchmesser verbindet, und die Rohrverbindungsvorrichtung auch mit einer inneren Dichtungsmanschette 51 versehen ist, um sich mit dem zweiten Rohrende 3 zu verbinden. Die innere Dichtungsmanschette 51 ist starr mit dem äußeren Teil 54 der Rohrverbindungsvorrichtung verbunden, so dass ein kegelförmiger Raum 55 in dem äußeren Teil gebildet wird. Wie oben beschrieben, wird die äußere Oberfläche des äußeren Teils in Richtung der inneren Oberfläche des ersten Rohrendes aufgeweitet, wenn das innere Teil 4 der Rohrverbindungsvorrichtung in den äußeren Teil 54 niedergedrückt, z.B. niedergeschraubt wird. Die innere Dichtungsmanschette 51 wird gleichzeitig einwärts in Richtung des zweiten Rohrendes 3 gedrückt. Dadurch wurde eine dichte Verbindung mit zwei Rohrteilen 2, 3 verschiedenen Durchmessers erreicht.

Claims (9)

  1. Rohrverbindungsvorrichtung (1) für eine trennbare Abdichtungsanordnung von zwei Rohrenden (2, 3), wobei die Vorrichtung aus einem äußeren Teil (14, 54) und einem inneren Teil (4) besteht, der axial in den äußeren Teil (14, 54) eingeführt wird und damit zusammenwirkt, wobei der innere Teil (4) auf seiner Innenseite direkt oder indirekt mit dem ersten Rohrende (3) verbunden ist, wobei die zusammenwirkenden Kontaktoberflächen (10a, 10b) sowohl des inneren Teils (4) als auch des äußeren Teils (14, 54) kegelförmig sind, und Mittel (11) angeordnet sind, um eine axiale Bewegung zwischen den kegelförmigen Kontaktoberflächen (10a, 10b) zu verhindern, wobei die Mittel (11), die eine axiale Bewegung verhindern, die zwei kegelförmigen Kontaktoberflächen (10a, 10b) aufweisen, die mit einem zusammenwirkenden Gewindeprofil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (14, 54) so angeordnet ist, um sich radial zum internen Anschluss in Richtung auf das andere Rohrende (2) durch Einschrauben des inneren Teils in den äußeren Teil (14, 54) aufzuweiten.
  2. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Rohrenden (2, 3) mit verschiedenen Durchmessern aufweist und das Rohrende (3) mit dem kleinsten Durchmesser so angeordnet ist, um intern mit dem inneren Teil (4) verbunden zu werden, und das Rohrende (2) mit dem größten Durchmesser so angeordnet ist, um extern mit dem äußeren Teil (14) verbunden zu werden.
  3. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Gewindeprofil ein trapezförmiges Aussehen aufweist.
  4. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verbindung von Rohrenden (2, 3) mit parallelen Zentralachsen entworfen ist.
  5. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (14) ein Primärteil (17) und ein Sekundärteil (18) aufweist, wovon ein Ende über einen Bruchring (21) mit einem Ende des Primärteils (17) konzentrisch verbunden ist.
  6. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser des Primärteils (17) kleiner ist als der äußere Durchmesser des Sekundärteils (18).
  7. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser des Sekundärteils (18) die gleiche Größe wie der äußere Durchmesser des Primärteils (17) aufweist.
  8. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Primärteils (17) und die innere Oberfläche des Sekundärteils (18) beide mit keilförmigen Dichtungsringen (19, 20) versehen sind.
  9. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (54) der Vorrichtung mit einer inneren Dichtungsmanschette (51) versehen ist, so dass sich ein kegelförmiger Raum (55), der mit dem inneren Teil (4) zusammenwirkt, zwischen der Dichtungsmanschette (51) und der äußeren Oberfläche des äußeren Teils (54) befindet.
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