DE3604586C2 - Radgabel für Transportwagen od.dgl. - Google Patents
Radgabel für Transportwagen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radgabel für Transportwagen
od. dgl. mit zwei die Achse eines Laufrades lagernden,
abstandsweise parallel zueinander angeordneten, über eine
vertikal verlaufende Wandbrücke einstückig miteinander
verbundenen Gabelschenkeln, wobei Gabelschenkel und Wand
brücke an einem separaten Gabelkopf befestigt sind, und
die Wandbrücke Stützmittel für den zwischen den Gabel
schenkeln angeordneten und mit diesen verbindbaren Gabel
kopf nach Patent 35 09 863 aufweist.
Die DE 32 20 388 C2 offenbart eine Lenkrolle, deren Rad
gabel eine rechteckförmige, sich in vertikaler Richtung
erstreckende Einstecköffnung für einen Gabelkopf auf
weist, der aus zwei in horizontaler Richtung unterteil
ten, Wälzkörper zwischen sich einschließenden Lagerteilen
besteht. Abgesehen davon, daß die Unterteilung des Gabel
kopfes zur Bildung eines Axiallagers in horizontaler
Richtung erfolgen muß, ist eine Steckrastverbindung zwi
schen den Lagerteilen einerseits und eine Verbindung mit
tels Rastnasen zwischen Gabelkopf und Radgabel anderer
seits erforderlich.
Die durch die DE 20 19 867 B2 bekannte Lenkrolle besteht aus zwei
in vertikaler Richtung geteilten Gabelhälften, die mit
ihren oberen Lagerschalenhälften einen Schwenklagerkopf
umfassen. Dabei sind die Gabelhälften einerseits durch
eine die Achse für das Laufrad bildende Schraube und ei
nen die oberen Lagerschalenhälften übergreifenden Ab
deckring in Montagelage gesichert. Auch bei dieser Lösung
sind also zwei Sicherungsbauteile erforderlich.
Eine Radgabel der eingangs genannten Art erlaubt die Ver
wendung unterschiedlicher Werkstoffe für die Gabelschen
kel einerseits und für den Gabelkopf andererseits. Es be
stehen ferner die verschiedensten Kombinationsmöglichkei
ten des Gabelkopfes mit den Gabelschenkeln hinsichtlich
der Zapfenlagerung im Gabelkopf sowie dessen Ausbildung
zur Aufnahme von Brems- bzw. Feststellelementen, wobei
als besonderer Vorteil anzusehen ist, daß automatisierte
Montagevorgänge möglich werden, wobei sich der Gabelkopf
insbesondere separat in Anpassung an den Bedarfsfall vor
montieren läßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ei
nen Gabelkopf der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß der Einsatz von Drehzapfen und gegebenen
falls auch von Brems- und Feststelleinrichtungen in den
Gabelkopf bzw. dessen Montage vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Gabelkopf aus wenigstens zwei sich ergänzenden Kopf
stücken gebildet ist, die eine in Längsmittenebene ver
laufende Trennfuge zwischen sich aufweisen. Dadurch las
sen sich bei entsprechendem Trennfugenverlauf der zuein
ander passenden Kopfstücke die zur Drehlagerung der Rad
gabel bzw. zur Feststellung der Schwenkbewegung und/oder
des Laufrades erforderlichen Bauteile in einem einfachen
Einlegevorgang mit nachfolgendem Zusammenfügen der Kopf
stücke montieren.
Um in den Kopfstücken eine Lagerbohrung für Schwenklager
teile, wie Drehzapfen, Sickenrohr, Wälzlager u. dgl. bil
den zu können, weisen die Kopfstücke vorteilhaft sich er
gänzende, die Lagerbohrung im zusammengefügten Zustand
bildende Ausnehmungen auf. Dabei ist die Längsmitte der
sich zur Lagerbohrung ergänzenden Ausnehmungen vorteil
haft in den Kopfstücken zur Bildung eines Nachlaufes ei
nerseits mit Abstand zur Mitte der Laufradachse angeord
net und andererseits fällt die Längsmitte der Lagerboh
rung mit der Trennfuge der Kopfstücke zusammen.
Damit auf einfache Weise an den Kopfstücken Bremsbauteile
gehaltert werden können, sind nach einem weiteren Ausge
staltungsmerkmal der Erfindung außer den die Lagerbohrung
bildenden Ausnehmungen in den Kopfstücken weitere Ausspa
rungen angeordnet.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Lenkrollenradgabel in einem
Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrollen
radgabel in einem Querschnitt nach der
Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Lenkrollenradgabel,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Lenkrollenradgabel in einer Fig. 1
analogen Darstellung,
Fig. 5 die aus Fig. 4 ersichtliche Lenkrollen
radgabel in einer Seitenansicht in die
Richtung auf die vertikalverlaufende
Wandbrücke zwischen den Gabelschenkeln
gesehen,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Lenkrollenradgabel
in einem den Fig. 1 und 4 analogen
Längsschnitt, wobei im Gabelkopf Wälz
lager eingelagert sind,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Lenkrollenradgabel,
die ebenfalls in einem den Fig. 1, 4
und 6 analogen, gegenüber diesen doch
vergrößerten Längsschnitt dargestellt
ist, wobei im Gabelkopf eine Radbrems-
und Lenkfeststelleinrichtung angeordnet
sind,
Fig. 8 die aus Fig. 7 ersichtliche Lenkrollen
radgabel in einer Vorderansicht in
Richtung auf den Bremshebel gesehen.
Die Radgabel weist einen Gabelkörper 10 auf, der aus
einem einstückigen Blechzuschnitt gebildet ist, indem
er durch U-förmiges Abkanten zu zwei Gabelschenkeln 11
und 12 mit dazwischen einstückig angeordneter, vertikal
verlaufender Wandbrücke 13 verformt ist. Jeder Gabel
schenkel 11 und 12 weist in seinem unteren freien Ende
eine Lagerbohrung 14 für eine nicht dargestellte Achse
des Laufrades 15 auf, während in der Wandbrücke 13 des
Gabelkörpers 10 eine rechteckförmige Ausnehmung 16 an
geordnet ist, die als Stützaufnahme für den oberseitig
in den Gabelkörper 10 eingesetzten Gabelkopf 17 dient.
Dieser Gabelkopf 17 besteht aus zwei Kopfstücken 17.1
und 17.2, die einander ergänzen und zueinander passen.
Diese Kopfstücke 17.1 und 17.2 weisen oberseitig Ansätze
18 auf, die im zusammengefügten Zustand der Kopfstücke
17.1 und 17.2 eine Leiste bilden, die zumindest die
Wandbrücke 13 oberseitig übergreift. Es versteht sich
jedoch, daß der Ansatz 18 auch die Gabelschenkel 11 und
12 oberseitig übergreifen kann, wenn die Kopfstücke
durch die Ansätze 18 oberseitig verbreitert sind. Mit
Abstand zu den Ansätzen 18 weist jedes Kopfstück 17.1
und 17.2 einen Vorsprung 19 auf, die sich im zusammen
gefügten Zustand der Kopfstücke leistenförmig ergänzen
und schließend in die als Stützaufnahme dienende Aus
nehmung 16 der Wandbrücke 13 eingreifen. Diese Vor
sprünge 19 übernehmen zusammen mit einem die Gabel
schenkel 11 und 12 sowie die Kopfstücke 17.1 und 17.2
durchquerenden Bolzen 20 die Lagesicherung der Kopf
stücke 17.1 und 17.2 einerseits und stellen anderer
seits die Verbindung zwischen dem Gabelkopf 17 und dem
Gabelkörper 10 her. Dabei mag am einen Kopfstück 17.1
an der dem anderen Kopfstück 17.2 zugekehrten Seite eine
Paßaufnahme 59 eingetieft sein, in welche ein am anderen
Kopfstück 17.2 angeordneter Paßansatz 60 schließend ein
greift. Die Kopfstücke 17.1 und 17.2 bilden im zusammen
gefügten Zustand eine Trennfuge 61, die bei den dar
gestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen in
vertikaler Richtung in Längsmittenebene des Laufrades
verläuft und somit spiegelbildlich symmetrische Kopf
stücke ermöglicht.
Die zur Aufnahme eines Befestigungszapfens 22 im Gabel
kopf 17 benötigte Lagerbohrung 21 wird durch halb
zylindrische Ausnehmungen 62 bzw. 63 in den Kopf
stücken 17.1 und 17.2 gebildet. Bei dem aus den Fig. 1
bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind die Aus
nehmungen 62, 63 an der Unterseite scheibenartig er
weitert, um einen Axial-Stützkragen des Befestigungs
zapfens 22 aufzunehmen.
Bei dem aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Ausführungs
beispiel ist die zylindrische Erweiterung in den Aus
nehmungen 62 und 63 im mittleren Längenbereich der Lager
bohrung 21 plaziert, um ein einen Mittelkragen auf
weisendes Sickenrohr 64 zur Lagerung eines nicht dar
gestellten Befestigungszapfens aufzunehmen. Dieser
Befestigungszapfen ist bei den beiden, aus den Fig. 1
bis 3 sowie 4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbei
spielen im Gabelkopf 17 gleitgelagert. Es ist aller
dings auch möglich, statt einer Gleitlagerung eine Wälz
lagerung vorzusehen.
Eine Ausführungsform, bei der eine Wälzlagerung Verwendung
findet, ist in Fig. 6 dargestellt. Bei diesem Ausführungs
beispiel sind in den Ausnehmungen 62 und 63 abstandsweise
übereinanderliegende, ringförmige Vertiefungen 65 ange
ordnet, welche im zusammengesetzten Zustand der Kopf
stücke 17.1 und 17.2 zum Gabelkopf 17 zwei übereinander
angeordnete Wälzlager 66 umschließen. An diesen Wälz
lagern 66 läßt sich ein nicht dargestellter Befestigungs
zapfen 22 in axialer Richtung festlegen.
Die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche Ausführungsform
einer Radgabel entspricht in ihrem Aufbau prinzipiell
den oben beschriebenen Beispielen. Allerdings geht diese
Ausführungsform darüber hinaus, indem am Gabelkopf 17
eine Schwenk- und Brems-Feststelleinrichtung gehaltert
ist. Dabei weist der die Lagerbohrung 21 nach unten
durchdringende Befestigungszapfen 22 eine in die Gabel
höhlung vorragende Sperrscheibe 67 auf, die drehfest mit
dem Befestigungszapfen verbunden ist und an ihrem Außen
umfang Sperrzähne aufweist. In einer in beiden Kopf
stücken 17.1 und 17.2 übereinstimmend angeordneten Gelenk
pfanne 29 ist ein Fußschalthebel 30 mit seiner Klemm
leiste 31 zwischen zwei Anschlägen schwenkbar gelagert,
wobei die Fußtrittplatte des Fußschalthebels 30 mit
der Klemmleiste 31 über einen Schenkel 32 verbunden ist.
Die sich in der Gelenkpfanne 29 einerseits abstützende
Klemmleiste 31 des Fußschalthebels beaufschlagt anderer
seits einen in die Gabelhöhlung vorragenden Bremslappen
28, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einem rechteckförmigen Federblech gebildet sein kann,
aus dessen mittleren Bereich eine Haltezunge 68 hochge
bogen ist, die in einer ebenfalls beide Kopfstücke 17.1
und 17.2 fluchtend durchdringenden Aussparung 69 ge
haltert ist. Die aus Fig. 7 ersichtliche, in Vollinien
dargestellte Lage des Bremslappens 28 und des Fußschalt
hebels 30 entspricht, wie der Zeichnung eindeutig ent
nommen werden kann, einer Freigabelage sowohl für die
Schwenkbewegung des Gabelkörpers 10 gegenüber dem
Befestigungszapfen 22 als auch für die Drehbewegung des
Laufrades 15. Erst wenn der Fußschalthebel 30 in die
in strichpunktierten Linien dargestellte Lage gedrückt
ist, wird damit auch der Bremslappen 28 in nicht dar
gestellter Weise niedergedrückt, so daß sein rechtes
Ende sich auf die Lauffläche des Laufrades 15 aufdrückt,
während sein linkes Ende mit einer entsprechenden
Zahnung in die Verzahnung der Sperrscheibe 67 eingreift,
so daß einerseits die Schwenkbewegung und anderer
seits die Drehbewegung des Laufrades gebremst ist.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten und vor
beschriebenen Ausführungsformen die Erfindung lediglich
beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf
beschränkt ist. So sind vielmehr noch mancherlei Ände
rungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
Claims (4)
1. Radgabel für Transportwagen od. dgl. mit zwei die
Achse eines Laufrades lagernden, abstandsweise par
allel zueinander angeordneten, über eine vertikal
verlaufende Wandbrücke einstückig miteinander ver
bundenen Gabelschenkeln, wobei die Gabelschenkel und
die Wandbrücke an einem separaten Gabelkopf befe
stigt sind, und die Wandbrücke Stützmittel für den
zwischen den Gabelschenkeln angeordneten und mit
diesen verbindbaren Gabelkopf nach Patent 35 09 863
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gabelkopf (17) aus wenigstens zwei sich er
gänzenden Kopfstücken (17.1 und 17.2) gebildet ist,
die eine in Längsmittenebene des Laufrades (15) ver
laufende Trennfuge (61) zwischen sich aufweisen.
2. Radgabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kopfstücke (17.1, 17.2) sich
ergänzende Ausnehmungen (62, 63) zur Bildung einer
Lagerbohrung (21) für Schwenklagerteile, wie Dreh
zapfen (22), Sickenrohr (64), Wälzlager (66) u. dgl.
aufweisen.
3. Radgabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmitte der sich zur Lagerbohrung (21)
ergänzenden Ausnehmungen (62, 63) in den Kopf
stücken (17.1, 17.2) einerseits mit Abstand zur
Mitte der Laufradachse angeordnet ist und anderer
seits mit der Trennfuge (61) der Kopfstücke
zusammenfällt.
4. Radgabel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer den
die Lagerbohrung (21) bildenden Ausnehmungen in
den Kopfstücken (17.1, 17.2) weitere Bremsbau
teile (28, 30) aufnehmende Aussparungen (29, 69)
angeordnet sind.
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