DE29720134U1 - Wagen mit einer Bremseinrichtung - Google Patents

Wagen mit einer Bremseinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
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Description

Wagen mit einer Bremseinrichtung
Die Erfindung betrifft einen Wagen mit einer Bremseinrichtung, die betätigt werden kann, um die Drehung von zwei hiervon beabstandeten Rädern simultan zu stoppen, um so die Bewegung des Wagens in einer relativ sicheren Weise zu stoppen.
Üblicherweise sind aus der Praxis bekannte Wagen mit einer Bremseinrichtung ausgerüstet, die nur derart wirkt, daß sie die Drehung nur eines der Räder der Wagen stoppt, während sie die Drehungen der anderen Räder zuläßt. Hieraus folgt jedoch oft die Gefahr eines Umkippens des Wagens, wenn der Wagen einen holprigen Weg einschlägt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Wagen zu schaffen, der eine Bremseinrichtung aufweist, die betätigt werden kann, um die Drehung zweier von der Wagen beabstandeter Räder gleichzeitig derart zu stoppen, daß sie die Bewegung des Wagens in effektiver und sicherer Weise stoppt.
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Entsprechend weist die erfindungsgemäße Wagen ein paar beabstandeter Räder, eine Achse und eine Bremseinrichtung auf. Die Achse weist zwei Enden auf, die mit den Rädern verbunden sind. Jedes der Räder weist eine Nabe um das jeweilige Ende der Achse und ringförmig beabstandete Löchern in der Nabe auf. Die Bremseinrichtung umfaßt einen Betätigungshebel, einen Keilblock und ein paar langgestreckter, mit federbelasteter Bremsstangen. Der Betätigungshebel hat einen Kupplungsabschnitt, der drehbar zu der Achse gekoppelt ist und einen Pedaiabschnitt, der sich einstückig von dem Kupplungsabschnitt aus erstreckt. Der Keilblock ist fest auf einer Seite des Betätigungshebels an dem Pedalabschnitt befestigt und weist einen weiten Querschnitt und einen schmalen Querschnitt auf. Die Bremsstangen sind an zwei entgegengesetzten Seiten des Keilblocks parallel mit der Achse angeordnet. Jede der Bremsstangen hat ein erstes Ende, das sich in Richtung auf den Keilblock erstreckt, und ein entgegengesetztes zweites Ende, das sich in Richtung auf ein zugeordnetes der Räder erstreckt. Die Bremsstangen sind derart vorgespannt, daß sie die ersten Enden derselben dazu veranlassen, den Keilblock zu berühren. Der Keilbiock ist beweglich zwischen einer Keilposition, in der die ersten Enden der Bremsstangen in Kontakt mit dem breiten Querschnitt des Keilblocks sind, und die zweiten Enden der Bremsstangen jeweils in Richtung der Räder fortbewegt werden, um mit den benachbarten Löchern in den Rädern in Eingriff zu gelangen, und eine Nichtkeilposition, in welcher die ersten Enden der Bremsstangen in Kontakt mit dem schmalen Querschnitt des Keilblocks sind und die zweiten Enden der Bremsstangen außer Eingriff gelangen mit den benachbarten Löchern in den Rädern. Der Betätigungshebel bewegt den Keilblock in die Keilposition, wenn er nach unten gedreht wird, und in die Nichtkeilposition, wenn er nach oben gedreht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wagens.
Fig. 2 ist eine teilweise explodierte perspektivische Ansicht einer Bremseinrichtung in dem Wagen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist eine Schnittsansicht eines Keilblocks der Bremseinrichtung in dem Wagen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 zeigt die Bremseinrichtung des Wagens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn der Keilblock in einer Keilposition ist.
Fig. 5 zeigt die Bremseinrichtung des Wagens gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiei, wenn der Keilblock in einer Nichtkeilposition ist.
Bezugnehmend auf die Figuren 1 und 2 ist der Wagen gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, umfassend ein beabstandetes Paar von Rädern 40, eine Achse 51, die die Räder 40 untereinander verbindet, und eine Bremseinrichtung 1.
Die Räder 40 sind an einem rückwärtigen Wagenrahmen 50 des Wagens vorgesehen und sind jeweils drehbar mit den beiden entgegengesetzten Enden der Achse 51 verbunden. Jedes der Räder 40 dreht sich um eine Nabe 42 um das entsprechende Ende der Achse 51. Die Nabe 42 hat einen zentralen Vorsprung 41 zur Verbindung mit der Achse 51 und eine Reihe von ringförmig angeordneten Löchern 53 um die Achse 51.
Die Bremseinrichtung 1 umfaßt einen Betätigungshebel 10, ein Paar U-förmiger Rahmen 20 und ein Paar langgestreckter Bremsstangen 30.
Der Betätigungshebel 10 weist einen Kupplungsabschnitt 11 auf, der mit einer Kupplungshülse 12 ausgebildet ist, die in einem Mittelabschnitt der Achse- 51 aufgeschoben ist, und einen Pedalabschnitt 15, der sich einstückig von dem Kupplungsabschnitt 11 aus erstreckt. Ein langgestreckter Schlitz 14 ist radial durch die Kupplungshülse 12 ausgebildet, um das Hindurcherstrecken eines Schraubenbefestigers 60 für das Kuppeln mit dem Betätigungshebel 10, drehbar auf der Achse 51, zu erlauben. Der Betätigungshebel 10 ist einstückig mit einem Keüblock 13 an dem Pedaiabschnitt 15
ausgebildet. Bezugnehmend auf Fig. 3 kann gesagt werden, daß der Keilblock 13 im allgemeinen dreieckige Gestalt aufweist und ausgehend von seinem Basisstück 131 zu seinem Ende alimählich derart konvergiert, daß er einen weiten Querschnitt 136 und einen schmalen Querschnitt 137 bildet. Der Keilblock 13 weist zwei entgegengesetzte Führungsnuten 132 auf, die sich von dem weiten Abschnitt 136 zu dem schmalen Abschnitt 137 erstrecken. Die Führungsnuten 132 umfassen darin ein Paar von entgegengesetzten Kontaktflächen 134 an dem weiten Abschnitt 136, ein Paar von entgegengesetzten zweiten Kontaktflächen 135 an dem schmalen Abschnitt 137 und ein Paar von sich verjüngenden Gleitflächen 138, die sich zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Kontaktflächen 134, 135 erstrecken.
Wie in den Figuren 1 und 2 zu sehen, sind die U-förmigen Rahmen 20 aus dünnen Metallblechen gebogen und sind an zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungshebels 10 angeordnet und werden mit der Achse 51 verschweißt. Jeder der U-förmigen Rahmen 20 weist parallele Platten 22 auf, die sich radial von der Achse 51 aus erstrecken und die mit ausgefluchteten Fügelöchern 21 ausgebildet sind.
Jede der Bremsstangen 30 erstreckt sich durch die ausgefluchteten Fügelöcher 21 in den parallelen Platten 22 eines jeweiligen der U-förmigen Rahmen 20 und weist ein erstes Ende 32 auf, das sich in Richtung auf den Keilblock 13 erstreckt und ein entgegengesetztes zweites Ende 31, das sich in Richtung auf ein entsprechendes der Räder 40 hin erstreckt. Die Bremsstangen 30 sind im allgemeinen senkrecht zu den ersten und zweiten Kontaktflächen 134, 135 des Keilblocks 13. Eine Vorspannfeder 70 ist um eine entsprechende der Bremsstangen 30 herum aufgesteckt und gelangt in Anschlag gegen den jeweiligen U-förmigen Rahmen 20. Wie dargestellt, ist das erste Ende 32 jeder der Bremsstangen 30 mit einem Gewinde versehen und befindet sich in Eingriff mit einer Mutter 80, um die Vorspannfeder 70 auf der Bremsstange 30 zwischen den jeweiligen U-förmigen Rahmen 20 und der Mutter 80 zurückzuhalten, so daß die Vorspannfeder 70 eine Vorspannkraft auf die Bremsstange 30 ausübt, um das erste Ende 32 der Bremsstange 30 in eine
entsprechende der Führungsnuten 132 vorzuspannen, um den Keilblock 13 zu kontaktieren.
Bezugnehmend auf die Fig. 4 und 5 wird die Bremseinrichtung 1 wie folgt betätigt: Wenn eine Person auf den Pedalabschnitt 15 tritt, um den Betätigungshebel 10 nach unten zu drehen, wird der Keilblock 13 in eine Keilposition, wie in Fig. 4 gezeigt, verlagert. In der Keilposition gleiten die ersten Enden 32 der Bremsstangen 30 entlang der sich verjüngenden Gleitflächen 138 in die Führungsnut 132, um in Kontakt mit dem weiten Querschnitt 136 des Keilblocks 13 zu gelangen. Die Bremsstangen 30 werden durch den breiten Querschnitt 136 des Keilblocks 13 derart mit einer Kraft beaufschlagt, daß das zweite Ende 31 jeder der Bremsstangen 30 in Richtung auf ein entsprechendes der Räder 40 verlagert wird, um in Eingriff mit einem benachbarten der Löcher 43 zu gelangen, wodurch die Drehung der Räder 40 gestoppt wird. In dieser Situation gelangen die ersten Kontaktflächen 134 fest in Anschlag gegen die ersten Enden 32 der Bremsstangen 30, um dieselben an dem weiten Querschnitt 136 zu positionieren.
Wenn der Pedalabschnitt 15 angehoben wird, um den Betätigungshebel 10 nach oben zu verschwenken, wird der Keilblock 13 in eine Nichtkeilposition, wie in Fig. 5 dargestellt, verlagert. In der Nichtkeilposition werden die ersten Enden 32 der Bremsstangen 30 durch die Vorspannfeder 70 derart vorgespannt, daß sie entlang der sich verjüngenden Gleitflächen 138 in den Führungsnuten 132 zu dem schmaleren Querschnitt 137 des Keilbiocks 13 gleiten. Da die Bremsstangen 30 sich in Richtung auf den schmalen Querschnitt 137 zurückziehen, gelangen die zweiten Enden 31 der Bremsstangen 30 außer Eingriff von den benachbarten Löchern 43 in den Rädern 40, wodurch eine freie Drehung der Räder 40 zugelassen "wird. In dieser Situation gelangen die zweiten Kontaktflächen 135 fest in Anschlag gegen die ersten Enden 32 der Bremsstangen 30, um dieselben an dem schmalen Querschnitt 137 zu positionieren.
Demgemäß ist die Bremseinrichtung 1, die in dem erfindungsgemäßen Wagen geschaffen ist, leicht betätigbar durch im wesentlichen
Nieder- oder Hochstoßen des Pedalabschnitts 15 des Betätigungshebels 10, um die Drehung von zwei Rädern 40 gleichzeitig zu stoppen, um die Bewegung des Wagen in einer wirkungsvollen und sicheren Weise zu stoppen.

Claims (3)

  1. 062 GM 01 Schutzansprüche
    Wagen, umfassend ein beabstandetes Paar Räder (40) und eine Achse (51) mit zwei Enden, die mit den Rädern (40) verbunden sind, wobei jedes der Räder (40) eine Nabe (42) um das jeweilige Ende der Achse (51) und eine Reihe kreisförmig beabstandeter Löcher (43) in der Nabe (42) aufweist,
    gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung (1), umfassend:
    Einen Betätigungshebel (10) mit einem Kupplungsabschnitt (11), der drehbar auf der Achse (51) angekoppelt ist und einen Pedalabschnitt (15), der sich einstückig von dem Kupplungsabschnitt (11) erstreckt;
    einen Keilblock (13), der fest auf dem Betätigungshebel (10) auf dem Pedalabschnitt (15) montiert ist, wobei der Keiiblock (13) einen weiten Querschnitt (136) und einen schmalen Querschnitt (137) aufweist; und
    ein Paar langgestreckter federbelasteter Bremsstangen (30), die an zwei entgegengesetzten Seiten des Keilblocks (13) parallel zu der Achse (51) angeordnet sind, wobei jede der Bremsstangen (30) ein erstes Ende (32) aufweist, daß sich in Richtung auf den Keilblock (13) erstreckt und ein zweites Ende (31) aufweist, daß sich in Richtung eines entsprechenden der Räder (40) erstreckt, wobei die Bremsstangen (30) vorgespannt sind, um die ersten Enden (32) zu veranlassen, den Keilbiock (13) zu berühren;
    wobei der Keilblock (13) beweglich zwischen einer Keilposition ist, in der die ersten Enden (32) der Bremsstangen (30) in Kontakt mit dem weiten Querschnitt (136) des Keilblocks (13) sind und die zweiten Enden (31) der Bremsstangen (30) entsprechend in Richtung auf die Räder (40) verlagerbar sind, um mit den benachbarten Löchern (43) in den Rädern (40) in Eingriff zu gelangen, und einer Nichtkeilposition, in welcher die ersten Enden (32) der Bremsstangen (30) in Kontakt mit dem schmalen
    Querschnitt (137) des Keilblocks (13) sind und die zweiten Enden (31) der Bremsstangen (30) sich außer Eingriff befinden mit den benachbarten Löchern (53) in den Rädern (40);
    wobei der Betätigungshebel (10) den Keilblock (13) in die Keilposition verlagert, wenn er nach unten gedreht ist, und in die Nichtkeilposition, wenn er nach oben gedreht ist.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilbiock (13) der Bremseinrichtung (1) ferner ein Paar entgegengesetzter Führungsnuten (132) aufweist, die sich von dem weiten Querschnitt (136) zu dem schmalen Querschnitt (137) erstrecken, wobei die entgegengesetzten Führungsnuten (132) ein Paar entgegengesetzter erster Kontaktflächen (134) an dem weiten Querschnitt (136) umfassen, um mit den ersten Enden (32) der Bremsstangen (30) fest in Anschlag zu gelangen und sie zu positionieren, wenn der Keilbiock (13) in der Keilposition ist, und ein Paar von entgegengesetzten zweiten Kontaktflächen (135) an dem schmalen Querschnitt (137) umfassen, um mit dem zweiten Ende (32) der Bremsstangen (30) fest in Anschlag zu gelangen und diese zu positionieren, wenn der Keilblock (13) in der Nichtkeilposition ist, und ein Paar entgegengesetzter, sich verjüngender Gleitflächen (138), die sich jeweils zwischen den entsprechenden ersten und zweiten Kontaktflächen (134, 135) erstrecken, aufweist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsinrichtung (1) ferner ein Paar U-förmiger Rahmen (20) umfaßt, die jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungshebels (10) angeordnet und fest an der Achse (51) verbunden sind, wobei die U-förmigen Rahmen (20) parallele Platten (22) aufweisen, die sich radial von der Achse (51) erstrecken, wobei jede der Bremsstangen (30) sich durch die entsprechenden parallelen Platten (22) hindurch erstreckt und
    eine Vorspannfeder (70) inkorporiert, die hierauf zur Schaffung einer Vorspannkraft aufgesteckt ist.
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DE102016118194A1 (de) 2016-09-27 2018-03-29 Schmicking Reha Technik GmbH Bremssystem für ein muskelkraftbetriebenes Leichtfahrzeug und Leichtfahrzeug mit einem solchen Bremssystem

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