DE3604200C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3604200C2 DE3604200C2 DE3604200A DE3604200A DE3604200C2 DE 3604200 C2 DE3604200 C2 DE 3604200C2 DE 3604200 A DE3604200 A DE 3604200A DE 3604200 A DE3604200 A DE 3604200A DE 3604200 C2 DE3604200 C2 DE 3604200C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- value
- diesel engine
- injection quantity
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/16—Introducing closed-loop corrections for idling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
- F02D35/0015—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for using exhaust gas sensors
- F02D35/0046—Controlling fuel supply
- F02D35/0092—Controlling fuel supply by means of fuel injection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/401—Controlling injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2250/00—Engine control related to specific problems or objectives
- F02D2250/32—Air-fuel ratio control in a diesel engine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Einspritzzeit
punkts, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP-OS 57-1 63 130 ist ein Verfahren dieser Art bekanntgeworden.
Hierbei wird die Drehzahl einer Brennkraftmaschine erfaßt, ebenso die
Lage der Regelstange der Einspritzpumpe, welche Lage ein für den Last-
Wert der Brennkraftmaschine kennzeichnender Parameter ist, z. B. als Para
meter, der kennzeichnend für die Einspritzmenge ist. Dann wird, ausgehend
von der erfaßten Drehzahl und der erfaßten Lage der Regelstange, in einem
elektronischen Steuergerät ein Sollwert für den Einspritzzeitpunkt er
rechnet, und ein Spritzversteller wird entsprechend diesem Sollwert beauf
schlagt, um so die Spritzverstellung der Brennkraftmaschine zu steuern.
Die Erfassung der Lage der Regelstange als für den Last-Wert der Brenn
kraftmaschine kennzeichnender Parameter gemäß diesem bekannten Verfahren
eignet sich jedoch nicht für eine genaue Steuerung des Einspritzzeitpunkts:
Zum einen ist der gesamte Verstellweg der Regelstange im allgemeinen recht klein, und deshalb muß die Lage der Regelstange in diesem kleinen Bereich erfaßt werden, welcher begrenzt ist durch den kleinen Verstellweg (Hub) der Regelstange. Infolgedessen kann schon ein kleiner Erfassungsfehler eines zur Erfassung der Regelstangenstellung dienenden Sensors zu einer stark reduzierten Präzision der Erfassung des Last-Werts des Dieselmotors führen. Deshalb ist es nicht wünschenswert, den Last-Wert des Dieselmotors, also z. B. seine Kraftstoffeinspritzmenge, dadurch zu erfassen, daß man die Lage der Regelstange erfaßt, wie das bei diesem bekannten Verfahren der Fall ist.
Zum einen ist der gesamte Verstellweg der Regelstange im allgemeinen recht klein, und deshalb muß die Lage der Regelstange in diesem kleinen Bereich erfaßt werden, welcher begrenzt ist durch den kleinen Verstellweg (Hub) der Regelstange. Infolgedessen kann schon ein kleiner Erfassungsfehler eines zur Erfassung der Regelstangenstellung dienenden Sensors zu einer stark reduzierten Präzision der Erfassung des Last-Werts des Dieselmotors führen. Deshalb ist es nicht wünschenswert, den Last-Wert des Dieselmotors, also z. B. seine Kraftstoffeinspritzmenge, dadurch zu erfassen, daß man die Lage der Regelstange erfaßt, wie das bei diesem bekannten Verfahren der Fall ist.
Zum anderen kann durch Alterungsvorgänge, z. B. Abnutzung von Bestandteilen
der Einspritzpumpe, und durch Änderungen des Öffnungsdrucks der Einspritz
düsen, die tatsächliche Kraftstoffeinspritzmenge leicht von ge
wünschten vorgegebenen Werten abweichen, die man zuvor als den
jeweiligen Lagen der Regelstange entsprechend festgelegt hatte,
wodurch es unmöglich gemacht wird, den Last-Wert des Dieselmotors
in der richtigen Weise dadurch zu erfassen, daß die Lage der Regel
stange erfaßt wird. Dies führt dann dazu, daß der Einspritzzeitpunkt
auf Werte verstellt wird, welche nicht an die tatsächlichen Last
bedingungen des Dieselmotors angepaßt sind. - Deshalb hat sich ein
derartiges Verfahren in der Praxis nicht bewährt.
Ferner kennt man aus der US-PS 43 97 285 ein System und ein Ver
fahren zu Einstellung des Einspritzzeitpunkts bei Dieselmotoren.
Hierzu hat dieses bekannte System ein Steuergerät, welches einen
Rechner enthält, der aus Drehzahl und Last und einem Kennlinienfeld
einen Zeitpunkt Z bestimmt, an dem der maximale Druck im Zylinder
auftreten soll. Diesem Rechner wird über einen Drehzahlsensor die
Motordrehzahl und über einen die Stellung der Regelstange der Ein
spritzpumpe erfassenden Lastsensor ein Lastsignal zugeführt, und da
raus errechnet der Rechner diesen optimalen Zeitpunkt Z für das
Auftreten des Spitzendrucks im betreffenden Zylinder, entsprechend
einem Kennlinienfeld im Speicher des Rechners, welches Kennlinien
feld für Drehzahl- und Lastwerte die entsprechenden optimalen Zeiten
Z bzw. die entsprechenden Kurbelwinkel enthält. Diese Größe Z aus dem
Kennlinienfeld ist also der Sollwert für den Regelvorgang. Der Ist
wert wird gemessen ab der OT-Stellung des betreffenden Zylinders
bis zum Auftreten des maximalen Druckes in ihm, und dazu dient eine
Markierung an der Kurbelwelle, die von einem Sensor abgefühlt wird.
Wird nun der Einspritzbeginn durch einen Regelvorgang so hingeschoben
- und das kann je nach Cetanzahl höchst unterschiedliche Werte für
den Spritzbeginn bedeuten - daß der Sollwert für den Zeitpunkt Z
und der entsprechende Istwert übereinstimmen, also der maximale
Druck im Zylinder zu einem für Last und Drehzahl optimierten Zeit
punkt auftritt, so erhält man einen Verbrennungsvorgang mit optimalem
Wirkungsgrad.
Unterscheiden sich Soll- und Istwert voneinander, so gibt ein Ver
gleicher ein Signal für eine Regelabweichung ab, und dieses Signal
wird einem Regler für die Spritzverstellung zugeführt, der auch von
einem Sensor ein Signal enthält, welches Signal die augenblickliche
Stellung des Spritzverstellers anzeigt.
Ein Regler erzeugt dementsprechend ein Korrektursignal, um die
Spannung an einem piezoelektrischen Stapel zu erhöhen oder zu senken.
Dadurch wird der Spritzbeginn - über hydraulische Stellglieder - ent
sprechend verstellt. Der Spritzbeginn selbst wird bei dieser Art der
Regelung nicht auf irgendwelche vorgegebenen Werte geregelt, weil das
bei einem Mehrstoffmotor entsprechend dieser US-PS nicht zweckmäßig
wäre.
Bei diesem bekannten Verfahren wird also ebenfalls zur Erfassung
der Last ein Sensor verwendet, welcher die Stellung der Regelstange
der Einspritzpumpe erfaßt. Ausgehend von diesem Last-Wert und der
Drehzahl der Brennkraftmaschine wird dann ein Sollwert für den Kurbel
winkel errechnet, bei dem der maximale Druck im Zylinder auftritt,
und erst wenn dieser Sollwert vom Istwert abweicht, wird der Spritz
versteller betätigt, um wieder Koinzidenz herzustellen. Durch die
Erfassung der Regelstangenstellung ergeben sich dieselben Nachteile,
wie sie eingangs bei der JP-OS 57-1 63 130 bereits erläutert wurden.
Ferner kennt man aus der JP-OS 60-6050 ein System und ein Ver
fahren zur Steuerung der Einspritzmenge für das Kraftstoffeinspritz
system einer Brennkraftmaschine.
Dieses bekannte System enthält einen Magerbetriebssensor vom
Stromstärkenbegrenzungstyp. Bei ihm ändert sich die Stromstärke eines
zwischen einer äußeren und einer inneren Elektrode fließenden Stroms
als Funktion der Sauerstoffkonzentration atmosphärischer Gase.
Der Magerbetriebssensor ist in einem Auspuffrohr der Brennkraftmaschine
so angeordnet, daß sein Sensorabschnitt im Abgasstrom liegt. Deshalb
wird in ihm ein elektrischer Strom erzeugt, dessen Stärke eine Funktion
der Sauerstoffkonzentration (bzw. der Luftzahl L) im Auspuffgasstrom
ist.
Aus diesem Ausgangssignal des Magerbetriebssensors wird eine Spannung VL
erzeugt, welche eine Funktion der Luftzahl L ist. Diese Spannung wird
in einem A/D-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt, und letzteres
wird einem Prozessor zugeführt.
Bei diesem bekannten Verfahren wird in einem Schritt P2 die Motordrehzahl
und bei einem Schritt P3 die Gaspedalstellung ermittelt. Bei einem Schritt
P4 wird eine Grund-Einspritzmenge QBASE aus der Motordrehzahl und der
Gaspedalstellung ermittelt. Bei einem Schritt P7 wird die ermittelte
Grund-Einspritzmenge QBASE mit einem Wassertemperatur-Korrekturfaktor
K multipliziert, um eine Soll-Einspritzmenge Q zu erhalten. Bei einem
Schritt P8 wird die Luftzahl L berechnet, und zwar ausgehend vom
Signal des Magerbetriebssensors, das über den A/D-Wandler zugeführt
wird.
Bei einem Schritt P9 wird die errechnete Luftzahl L verglichen mit
einer Soll-Luftzahl L1. Ist die errechnete Luftzahl L größer als
oder gleich dem Sollwert L1, d. h. wenn genügend Luft für eine vollständige
Verbrennung im Zylinder vorhanden ist, so wird die beim Schritt P7 er
mittelte Soll-Einspritzmenge verglichen mit der endgültigen Kraftstoff
einspritzmenge QFIN, die in einer vorhergehenden Schleife in einem
Schritt P10 ermittelt worden ist. Schließlich wird bei einem Schritt P12
die abschließende Einspritzmenge berechnet.
Bei diesem bekannten Verfahren wird also die Gaspedalstellung als
für die Last charakteristischer Wert verwendet, und aus ihr und der
Motordrehzahl wird die Grund-Einspritzmenge QBASE errechnet, die an
schließend anhand von Korrekturwerten, z. B. für die Kühlwassertemperatur,
modifiziert wird. Ein Korrekturwert vom Magerbetriebssensor wird über
haupt nur verwendet, wenn die von diesem ermittelte Luftzahl kleiner
als die Soll-Luftzahl ist. Ist dies der Fall, d. h. das Gemisch ist
zu fett, so wird die Einspritzmenge durch Subtraktion eines Korrektur
werts modifiziert. Ansonsten ist der Magerbetriebssensor ohne Einfluß
auf die Einspritzmenge, und diese wird anhand anderer Motorparameter
bestimmt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Einstellung
des Einspritzzeitpunkts bei Dieselmotoren anzugeben, welches genauer als
bisher die Größe des Last-Werts des Dieselmotors erfassen kann, um dadurch
den jeweiligen Einspritzzeitpunkt des Dieselmotors genau einstellen
zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 an
gegebenen Maßnahmen. Durch die Verwendung eines Sauerstoffkonzentrations
sensors zur Erfassung der Sauerstoffkonzentration im Abgas des Diesel
motors erhält man einen recht genauen Wert für den Istwert der jeweiligen
Kraftstoffeinspritzmenge und kann dadurch den Spritzbeginn recht genau
und ohne großen Aufwand festlegen und einstellen. Hierbei geht man
in bevorzugter Weise so vor, daß das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors
im wesentlichen eine lineare Funktion der Einspritzmenge ist.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu ver
stehenden Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung, welche schematisch eine Ausführungs
form einer Einrichtung zur Verstellung des Einspritz
zeitpunkts eines Dieselmotors zeigt, bei welcher
das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches eine bevorzugte
Ausführungsform für die Ausführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens zeigt,
Fig. 3 ein Schaubild, welches den Zusammenhang zwischen
der Sauerstoffkonzentration in den von einem
Dieselmotor abgegebenen Abgasen einerseits und
der Einspritzmenge Q andererseits zeigt;
hierbei können die Abgase diejenigen des Diesel
motors der Fig. 1 sein,
Fig. 4 ein Schaubild, welches den Zusammenhang zwischen
dem Ausgangssignal eines Sauerstoffkonzentrations
sensors, z. B. des Sensors 4 der Fig. 1, einer
seits und der Sauerstoffkonzentration anderers
seits zeigt, und
Fig. 5 ein Schaubild, welches den Zusammenhang zwischen
dem Ausgangssignal des Sauerstoffkonzentrations
sensors einerseits und der Kraftstoffeinspritz
menge Q andererseits darstellt.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer Einrichtung zur
Verstellung des Einspritzzeitpunkts für einen Dieselmotor,
bei welcher das erfindungsgemäße Verfahren angewendet wird.
Fig. 1 zeigt einen Dieselmotor 1, der mit einem Drehzahl
sensor 2 für die Erfassung der Motordrehzahl Ne versehen
ist. Ferner ist der Dieselmotor 1 mit einem Sauerstoff
konzentrationssensor (O2-Sensor) 4 versehen, der in einem
Abgasrohr 3 dieses Motors angeordnet ist und dazu dient,
die Sauerstoffkonzentration in den vom Dieselmotor 1 ab
gegebenen Abgasen zu erfassen. Als ein O2-Sensor 4, der
sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignet, kann ein
O2-Sensor vom Pumptyp verwendet werden, wie er in der
japanischen Patent-Offenlegungsschrift 60-14 161 offenbart
ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist das Ausgangssignal des O2-Sensors 4
eine im wesentlichen lineare Funktion der Sauerstoffkonzentration.
Ein dem Dieselmotor 1 zugeordneter Spritzversteller 6
ist mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe 5 verbunden. Er
ist mit einem Drehstellungssensor 7 zur Erfassung der
treibenden Welle des Spritzverstellers 6 versehen, und
mit einem weiteren Drehstellungssensor 8 zur Erfassung
der Drehstellung der angetriebenen Welle des Spritzverstellers
6. Die in Fig. 1 dargestellte Einspritzmenge 5 ist eine
Reiheneinspritzpumpe, könnte aber genausogut eine Verteiler
einspritzpumpe sein.
Alle elektrischen Signale, wie sie vom Drehzahlsensor 2,
dem O2-Sensor 4, dem Drehstellungssensor 7 an der treibenden
Welle und dem Drehstellungssensor 8 an der getriebenen
Welle abgegeben werden, werden einem elektronischen Steuer
gerät 9 zugeführt, das auch als ECU bezeichnet wird. Das
Steuergerät 9 hat ein Eingabe-Interface (I/O) 10 zur
Umwandlung der von den obengenannten Sensoren abgegebenen
elektrischen Signale in vorgegebene Datensignale. Ferner
enthält das Steuergerät 9 einen Speicher 11 zum Speichern
verschiedener Daten, z. B. von Kraftstoffeinspritzmengen
Q zur Berechnung des Sollwerts für den Einspritzzeitpunkt,
sowie verschiedene Programme. Das Steuergerät 9 enthält
ferner einen zentralen Prozessor 12, der nachfolgend auch
als CPU bezeichnet wird und der dazu dient, Daten aus dem
Speicher 11 auszulesen, den Sollwert für den Einspritz
zeitpunkt Ta gemäß einem vorgegebenen Programm zu errechnen,
und das sich ergebende Steuersignal abzugeben. Ferner ist
ein Ausgabe-Interface (I/O) 13 zur Umwandlung des Steuer
signals von der CPU 12 in ein entsprechendes Treiber
signal vorgesehen.
Der Spritzversteller 6 ist mit einem Magnetventil 14 ver
sehen, das aus einem Öl-Vorratsbehälter 15 über eine Pumpe 16
mit unter Druck stehendem Öl versehen wird und das durch
das Treibersignal vom Ausgabe-Interface 13 beaufschlagt
wird, um den Spritzversteller 6 entsprechend einzustellen.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Sauerstoffkonzen
tration in dem von dem Dieselmotor 1 abgegebenen Abgas
einerseits und der Kraftstoffeinspritzmenge Q anderer
seits, welche dem Dieselmotor 1 zugeführt wird. Hierbei
ist, wie man ohne weiteres sieht, die Sauerstoffkonzentration
umgekehrt porportional zur Einspritzmenge Q. Fig. 4 zeigt
den Zusammenhang zwischen dem Ausgangssignal des O2-Sensors 4
und der Sauerstoffkonzentration. Diese beiden Werte sind
zueinander im wesentlichen direkt proportional. Deshalb
besteht zwischen dem Ausgangssignal des O2-Sensors 4 und
der Kraftstoffeinspritzmenge Q die in Fig. 5 dargestellte
Beziehung, wobei das Ausgangssignal des O2-Sensors umge
kehrt proportional ist zur Kraftstoffeinspritzmenge Q.
Anders gesagt bedeutet dies, daß die Ausgangsspannung
des Sensors 4 linear abnimmt, wenn die Kraftstoffeinspritz
menge Q entsprechend zunimmt. Da die Kraftstoffeinspritzmenge
Q ein für die Größe des Last-Werts am Dieselmotor 1 kenn
zeichnender Parameter ist, kann die Größe dieses Last-
Werts am Ausgangssignal des O2-Sensors 4 - welches eigentlich
für die Sauerstoffkonzentration kennzeichnend ist - ab
gelesen werden, und dies ist in Fig. 5 dargestellt.
Ein Speicher 11 im Steuergerät 9 speichert ein Kennfeld
für die Kraftstoffeinspritzmenge Q als Funktion des Aus
gangssignals des O2-Sensors. Aus diesem Kennfeld liest
die CPU 12 einen Wert Q ab, welcher einem bestimmten Aus
gangssignal des O2-Sensors 4 entspricht, um einen Sollwert
Ta für den Einspritzzeitpunkt zu errechnen ausgehend von
dem abgelesenen Kraftstoffeinspritzwert Q (der kennzeichnend
ist für die Größe des Last-Werts des Dieselmotors) und
dem Signalwert Ne, welches kennzeichnend ist für die Dreh
zahl des Dieselmotors und vom Drehzahlsensor 2 abge
geben wird. Ferner bestimmt die CPU 12 einen Istwert
Tb des Einspritzzeitpunkts, und zwar aus den Ausgangswerten
der Drehstellungssensoren 7 und 8. Dies geschieht durch
Ermittlung der Winkel- oder Phasendifferenz zwischen der
treibenden Welle und der getriebenen Welle des Spritzver
stellers 6 anhand der Ausgangssignale der Sensoren 7 und 8.
Die CPU 12 liefert ein dem errechneten Sollwert Ta ent
sprechendes Steuersignal an das Magnetventil 14 des Spritz
verstellers 6, und zwar über das Ausgangs-Interface 13.
Das Magnetventil 14 arbeitet mit einem Tastverhältnis
entsprechend dem Treibersignal vom Ausgabe-Interface 13,
um den Druck des unter Druck stehenden, vom Vorratsbehälter
15 über die Pumpe 16 zugeführten Öls zu steuern, so daß
der Spritzversteller 6 verstellt wird und den Einspritz
zeitpunkt des Dieselmotors 1 abhängig von der Einstellung
des Öldrucks einstellt.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der
Fig. 2 beschrieben werden, welche ein in der CPU 12 ausge
führtes Steuerprogramm zeigt.
Nach dem Start des Dieselmotors wird im Schritt 1 die Dreh
zahl Ne des Dieselmotors 1 und im Schritt 2 die Sauerstoff
konzentration von der CPU an den Sensoren 2 bzw. 4 abge
lesen. Anschließend berechnet im Schritt 3 die CPU einen
Sollwert Ta für den Einspritzzeitpunkt, und zwar ausgehend
von den erfaßten Werten für die Drehzahl Ne und die Sauerstoff
konzentration im Abgas. Im Schritt 4 wird das Magnetventil
14 entsprechend dem errechneten Sollwert Ta beaufschlagt,
so daß der Spritzversteller 6 tätig wird und abhängig von
dem vom Ventil 14 geregelten Öldruck den Einspritzzeitpunkt
verstellt. Im Schritt 5 erfaßt anschließend die CPU 12 einen
Istwert Tb des Einspritzzeitpunkts, und zwar anhand der
Ausgangssignale der Drehstellungssensoren 7 und 8 für die
angetriebene bzw. die getriebene Welle. Daraufhin wird dann
Schritt 6 ausgeführt, um festzustellen, ob der Sollwert Ta
und der Istwert Tb für den Einspritzzeitpunkt einander gleich
sind.
Ergibt der Schritt 6 eine negative Antwort, d. h. die Werte
Ta und Tb sind einander nicht gleich, so wird der Schritt
4 erneut augeführt, um das Magnetventil 14 abhängig von
der ermittelten Differenz zwischen Ta und Tb zu beaufschlagen,
und die Schritte 4 bis 6 werden wiederholt ausgeführt, bis
festgestellt wurde, daß der Istwert Tb beim Schritt 6 gleich
groß geworden ist wie der Sollwert Ta. Ist andererseits
die Antwort auf Schritt 6 zustimmend, d. h. der Istwert Tb
ist gleich dem Sollwert Ta, so wie die Ausführung des Programms
beendet und es wird in der nächsten Schleife wieder bei
Schritt 1 begonnen.
Wie bereits beschrieben, wird erfindunsgemäß die Kraft
stoffeinspritzmenge Q als ein für den Last-Wert der Brenn
kraftmaschine kennzeichnender Parameter mittels des Aus
gangssignals des Sauerstoffkonzentrationssensors 4 erfaßt,
welches Signal kennzeichnend ist für die Sauerstoff
konzentration in den Abgasen des Dieselmotors 1, und dies
ermöglicht eine präzise Erfassung der Kraftstoffeinspritz
menge Q, verglichen mit der Erfassung dieses Werts anhand
der Regelstangenstellung, wie das bei dem bisher bekannten
Verfahren gemacht wird.
Ferner tritt bei der erfindungsgemäßen Verstellung des
Einspritzzeitpunkts keine Abweichung des Istwerts vom Soll
wert für den Einspritzzeitpunkt infolge von Alterungs
phänomenen, z. B. Abnutzung der Teile der Einspritzpumpe
und Variation des Öffnungsdrucks der Einspritzdüsen, auf.
Solche Abweichungen ergaben sich bei dem bekannten Ver
fahren, bei dem die Lage der Regelstange als Parameter
verwendet wurde, der kennzeichnend ist für die Kraftstoff
einspritzmenge. So werden durch die Erfindung Wirkungen
ausgeschaltet, die durch Variationen im Gesamtsystem auf
treten können, und es wird eine genaue Steuerung bzw.
Regelung des Einspritzzeitpunkts entsprechend den jeweiligen
Gegebenheiten ermöglicht.
Claims (2)
1. Verfahren zum Einstellen des Einspritzzeitpunkts bei einem mit einer Ein
spritzpumpe (5) versehenen Dieselmotor (6), wobei der Einspritzpumpe
eine Einrichtung (6) zur Verstellung des Einspritzzeitpunktes zugeordnet
ist, und mit einem elektronischen Steuergerät (9), mit folgenden Verfahrens
schritten:
- a) die Drehzahl (Ne) des Dieselmotors (1) wird erfaßt;
- b) die diesem Dieselmotor (1) zugeführte Kraftstoffeinspritzmenge (Q) wird als für die Last kennzeichnender Parameterwert erfaßt;
- c) in dem elektronischen Steuergerät (9) wird, ausgehend von dem erfaßten Drehzahlwert (Ne) und der so ermittelten Kraftstoffeinspritzmenge (Q) ein Sollwert (Ta) für den Einspritzzeitpunkt errechnet;
- d) die Einrichtung (6) zur Verstellung des Einspritzzeitpunkts wird durch das elektronische Steuergerät (9) entsprechend dem so errechneten Soll wert (Ta) für den Einspritzzeitpunkt angesteuert, um durch einen Regel vorgang die Differenz zwischen dem Sollwert (Ta) und dem Istwert (Tb) für den Einspritzzeitpunkt auf einen niedrigeren Wert und vorzugsweise auf den Wert Null zu bringen;
- e) bei Schritt b) wird die Kraftstoffeinspritzmenge (Q) nur aus dem Aus gangssignal eines im vom Dieselmotor (1) abgegebenen Abgasstrom ange ordneten Sauerstoffsensors (4) ermittelt, der zur Ermittlung der Sauer stoffkonzentration im Abgasstrom ausgebildet ist
- f) und dessen Ausgangssignal sich bei Änderung der Kraftstoffeinspritzmenge
(Q) ändert,
wobei die Merkmale e) und f) den kennzeichnenden Teil und die übrigen Merkmale den Oberbegriff bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des Sauerstoffsensors (4) im wesentlichen eine lineare Funktion der Einspritz
menge (Q) ist (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60026573A JPS61187560A (ja) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | 燃料噴射時期制御方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604200A1 DE3604200A1 (de) | 1986-08-21 |
DE3604200C2 true DE3604200C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=12197293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604200 Granted DE3604200A1 (de) | 1985-02-15 | 1986-02-11 | Verfahren fuer die last- und drehzahlabhaengige verstellung des einspritzzeitpunkts bei dieselmotoren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4718390A (de) |
JP (1) | JPS61187560A (de) |
KR (1) | KR890004296B1 (de) |
DE (1) | DE3604200A1 (de) |
GB (1) | GB2171146B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729770A1 (de) * | 1987-09-05 | 1989-03-16 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffzumesseinrichtung fuer eine diesel-brennkraftmaschine |
DE3928875A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-07 | Audi Ag | Kraftstoff-einspritzvorrichtung fuer eine luftverdichtende brennkraftmaschine |
DE4208002B4 (de) * | 1992-03-13 | 2004-04-08 | Robert Bosch Gmbh | System zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
JPH09195838A (ja) * | 1996-01-11 | 1997-07-29 | Toyota Motor Corp | ディーゼルエンジンの燃料噴射時期制御装置 |
US5709196A (en) * | 1996-09-24 | 1998-01-20 | Caterpillar Inc. | Fuel control system for an internal combustion engine using a low cetane quality fuel |
US6390082B1 (en) * | 2000-07-13 | 2002-05-21 | Caterpillar Inc. | Method and apparatus for controlling the current level of a fuel injector signal during sudden acceleration |
AT414019B (de) * | 2003-10-09 | 2006-08-15 | Avl List Gmbh | Verfahren zum betreiben einer diesel-brennkraftmaschine |
DE102009047611A1 (de) * | 2009-12-08 | 2011-06-09 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit Nadelpositionsbestimmung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57163130A (en) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Hino Motors Ltd | System of adjusting fuel injection timing |
US4397285A (en) * | 1981-07-15 | 1983-08-09 | Physics International Company | Closed loop diesel engine control |
JPS606050A (ja) * | 1983-06-22 | 1985-01-12 | Nippon Denso Co Ltd | デイ−ゼル機関用燃料噴射量制御装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1413099A (en) * | 1974-03-05 | 1975-11-05 | Fiat Spa | Electronic injection timing control for fuel injection pumps |
JPS599135B2 (ja) * | 1977-01-27 | 1984-02-29 | 三次 浅野 | 魚釣り用底どりを兼用した天ビン重錘 |
JPS57157027A (en) * | 1981-03-23 | 1982-09-28 | Nissan Motor Co Ltd | Control unit of diesel engine |
JPS58165532A (ja) * | 1982-03-25 | 1983-09-30 | Mazda Motor Corp | デイ−ゼルエンジンの燃料噴射時期制御装置 |
JPS5939942A (ja) * | 1982-08-30 | 1984-03-05 | Toyota Motor Corp | デイ−ゼルエンジンの燃料噴射制御装置 |
JPS5954750A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-29 | Mazda Motor Corp | エンジンの燃料制御装置 |
JPS5970853A (ja) * | 1982-10-18 | 1984-04-21 | Hitachi Ltd | 自動車用エンジンの制御装置 |
JPS6067744A (ja) * | 1983-09-21 | 1985-04-18 | Nippon Denso Co Ltd | 空燃比制御方法 |
JPS6098146A (ja) * | 1983-11-02 | 1985-06-01 | Nippon Soken Inc | 内燃機関の燃料制御方法 |
JPS60235050A (ja) * | 1984-05-07 | 1985-11-21 | Toyota Motor Corp | 酸素センサの電気ヒ−タの通電制御方法 |
JPS6114448A (ja) * | 1984-06-29 | 1986-01-22 | Nippon Denso Co Ltd | 燃料噴射時期制御装置 |
JPS6162820A (ja) * | 1984-09-04 | 1986-03-31 | Toyota Motor Corp | カルマン渦エアフロ−センサを用いた吸入空気質量流量検出装置 |
-
1985
- 1985-02-15 JP JP60026573A patent/JPS61187560A/ja active Pending
-
1986
- 1986-02-10 KR KR1019860000903A patent/KR890004296B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1986-02-11 DE DE19863604200 patent/DE3604200A1/de active Granted
- 1986-02-12 US US06/828,831 patent/US4718390A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-02-12 GB GB08603451A patent/GB2171146B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57163130A (en) * | 1981-03-30 | 1982-10-07 | Hino Motors Ltd | System of adjusting fuel injection timing |
US4397285A (en) * | 1981-07-15 | 1983-08-09 | Physics International Company | Closed loop diesel engine control |
JPS606050A (ja) * | 1983-06-22 | 1985-01-12 | Nippon Denso Co Ltd | デイ−ゼル機関用燃料噴射量制御装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR860006623A (ko) | 1986-09-13 |
KR890004296B1 (ko) | 1989-10-30 |
GB2171146A (en) | 1986-08-20 |
GB8603451D0 (en) | 1986-03-19 |
US4718390A (en) | 1988-01-12 |
DE3604200A1 (de) | 1986-08-21 |
JPS61187560A (ja) | 1986-08-21 |
GB2171146B (en) | 1988-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004003390T2 (de) | Verfahren zur echtzeitbestimmung einer kraftstoffeinspritzungsströmungscharakteristik | |
DE3918772C2 (de) | ||
DE2633617C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Einstellgrößen bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, des Zündwinkels, der Abgasrückführrate | |
DE3910326C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Kraftstoffeinspritzmenge | |
DE4324312C2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine in einem Magergemisch-Verbrennungsbereich | |
DE3924923C2 (de) | ||
DE3408223C2 (de) | ||
DE102010043238B4 (de) | Motorsteuersystem mit einem Algorithmus zur Aktuatorsteuerung | |
DE19629068C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Motorleerlaufdrehzahl | |
DE102007012604B4 (de) | Verfahren zum Regeln einer Einspritzung eines Injektors einer direkteinspritzenden Verbrennungskraftmaschine und direkteinspritzende Verbrennungskraftmaschine | |
DE4036080C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Kraftstoffeinspritzmenge einer Brennkraftmaschine | |
DE3912579C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3740527C2 (de) | Vorrichtung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Gemischs eines Verbrennungsmotors an der Magergrenze | |
DE3201372A1 (de) | Rueckkopplungs-steuersystem fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern sowie rueckkopplungs-steuerverfahren fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern | |
EP0210177B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur beeinflussung von betriebskenngrössen von brennkraftmaschinen | |
EP2148070A2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der eingespritzten Kraftstoffmasse einer Einzeleinspritzung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4000220C2 (de) | ||
DE102006020675A1 (de) | Verfahren zur Lambda- und Momentenregelung einer Verbrennungskraftmaschine sowie Programmalgorithmus | |
DE2436421B2 (de) | Vorrichtung zur elektronischen Verstellung des Zündzeitpunktes einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
EP1250525B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE19813801A1 (de) | Kraftstoffpumpensteuerung in einem elektronischen Kraftstoffzuführsystem ohne Rückführung | |
DE69101929T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Steuerung des Drehmoments einer Brennkraftmaschine. | |
DE102016006327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Adaptieren eines Abgasrückführventils | |
DE3604200C2 (de) | ||
DE68903639T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung von verbrennungsmotoren. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |