DE19813801A1 - Kraftstoffpumpensteuerung in einem elektronischen Kraftstoffzuführsystem ohne Rückführung - Google Patents
Kraftstoffpumpensteuerung in einem elektronischen Kraftstoffzuführsystem ohne RückführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Steuerverfahren für elektrische Kraftstoffpumpen in
Kraftstoffzuführsystemen ohne Rückführung nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 und Einrichtungen zur Durchführung desselben mit den Merk
malen des Patentanspruches 7. Insbesondere bezieht sie sich also auf die
Steuerung einer Kraftstoffpumpe eines elektronischen Kraftstoffzuführsystems
ohne Rückführung.
Eine konventionelle Steuerungsstrategie für ein elektronisches Kraftstoffzu
führsystem ohne Rückführung eines Verbrennungsmotors weist üblicherweise
eine Folge von Berechnungen auf, wodurch die richtige Menge Kraftstoff, die
dem Motor zugeführt werden muß, damit wenig oder kein Kraftstoff dem Kraft
stofftank zurückgeführt werden muß, erhalten wird. Üblicherweise wird ein
Luftmassenstromsensor im Lufteinlaßsystem stromaufwärts des Drosselventils
angebracht, um die Strömungsrate der Luft in den Motor genau festzustellen.
Eine Motorsteuerung steuert dann den gemessenen Luftmassenstrom unter
Verwendung einer physikalischen Verteilerbeschickungseinrichtung, das Pa
rameter wie die Motorverschiebung, das Verteilervolumen und den volumetri
schen Wirkungsgrad berücksichtigt, um die in die Brennkammern des Motors
eintretende Luftmenge zu bestimmen. Wurde diese Zylinderluftladung einmal
berechnet, wird die entsprechende erwünschte Kraftstoffmenge basierend auf
einem erwünschten Luft/Kraftstoff-Verhältnis und absolutem Verteilerdruck
(MAP) ausgerechnet. Die Steuerung berechnet dann eine erwünschte Feed
forwardkraftstoffpumpenspannung (offene Schleife), so daß die Pumpe Kraft
stoff unter erwünschtem Druck der Kraftstoffleitung zuführt. Die Steuerung be
rechnet auch eine erwünschte Kraftstoffeinspritzimpulsbreite basierend auf der
Differenz zwischen Kraftstoffleitungsdruck und MAP.
Diese Folge von Ereignissen nimmt einen Dauerbetriebszustand zwischen dem
Zeitpunkt, zu dem der Luftmassenstrom das erste Mal beim Luftmassenstrom
sensor gemessen wird und dem Zeitpunkt, zu dem das Feedforwardspan
nungssignal der Kraftstoffpumpe mitgeteilt wird, an. Bei einem vorübergehen
den Motorbetriebszustand, wie einem "Ein- oder Auskippen", das hier als
schnelle Drosselpositionsänderung, wie ein schnelles Öffnen bzw. Schließen
des Drosselventils definiert wird, ist die erwünschte Feedforwardkraftstoffpum
penspannung nicht mehr gültig. Dies beruht darauf, daß die Berechnungen der
Feedforwardkraftstoffpumpenspannung asynchron mit und seltener als die Zy
linderladeluftberechnungen durchgeführt werden. Der Versuch, die erwünsch
ten Berechnungen der Feedforwardkraftstoffpumpenspannung gleichzeitig und
mit derselben Geschwindigkeit durchzuführen wie die Zylinderladeluftberech
nungen, würde die Motorsteuerung verlangsamen, so daß ihre Möglichkeit,
andere Motorsysteme zu steuern, vermindert wird. Während einer solchen
vorübergehenden Zustand weicht der Kraftstoffleitungsdruck vom erwünschten
Wert ab, was teilweise auf die Notwendigkeit, sich auf obsolete Werte der er
wünschten Feedforwardkraftstoffpumpenspannung zu beziehen, zurückzufüh
ren ist.
Zusätzlich zu den obengenannten Feedforwardspannungsberechnungen kön
nen elektronische Kraftstoffsysteme ohne Rückführung des Standes der Tech
nik Rückführungskorrekturberechnungen verwenden. Da die Kraftstoffein
spritzimpulsbreite basierend auf der Druckdifferenz des Kraftstoffleitungsdrucks
und des MAP berechnet wird, führt jede Abweichung vom erwünschten Kraft
stoffleitungsdruck zu einem Kraftstoffleitungsdruckfehler, der vor Addieren oder
Subtrahieren einer Feedforwardfehlerkorrekturspannung von der erwünschten
Feedforwardkraftstoffpumpenspannung auftritt, so daß die Pumpe den Kraft
stoffleitungsdruck entsprechend erhöhen oder erniedrigen kann. Als ein Er
gebnis davon kann der Motor während vorübergehender Motorbetriebszu
stände, da die Luftladung im Zylinder innerhalb eines Zylinderereignisses
wechseln kann, entweder in einem fetten oder mageren Zustand vor der
Feedforwardsteuerung, die die Spannung der Kraftstoffpumpe korrigiert, be
trieben werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Motor mit einer angemessenen Kraft
stoffmenge während vorübergehender Betriebszustände zu versorgen sowie
die Nachteile der Lösungen des Standes der Technik zu überwinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Ferner bezieht sie sich auch auf eine Einrich
tung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 7. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So wird ein Verfahren zum Steuern einer elektronisch betriebenen Kraftstoff
pumpe eines elektronischen Kraftstoffzuführsystems ohne Rückführung für ei
nen Verbrennungsmotor während eines vorübergehenden Motorbetriebszu
stands geschaffen. Nach einem besonderen Aspekt der Erfindung enthält das
Verfahren die Schritte erstes Messen eines Motorbetriebsparameters, zweites
Messen des Motorbetriebsparameters und Folgern, ob ein vorübergehender
Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten
ist, durch Vergleich der Differenz der Motorbetriebsparameter zwischen der
ersten und zweiten Messung und Bestimmung, ob der Vergleich oberhalb eines
Schwellenwertes liegt. Ferner enthält das Verfahren den Schritt des Erzeugens
eines Kraftstoffpumpenkorrektursignals basierend auf dieser Folgerung. Das
Korrektursignal hat einen Wert proportional der Größe der verglichenen Diffe
renz und ist im allgemeinen ausreichend, damit die Kraftstoffpumpe auf diesen
vorübergehenden Zustand durch Zuführen einer im allgemeinen richtige Menge
Kraftstoff zum Motor anspricht, bevor der Motor eine Änderung in der Kraft
stoffmenge benötigt, wodurch der Motor richtig auf den vorübergehenden Zu
stand ansprechen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der gemessene Motorbetriebspara
meter wünschenswerterweise einer, der häufig und zu Berechnungen der
Feedforwardkraftstoffpumpenspannung asynchron gemessen wird. Entspre
chend kann der Motorbetriebsparameter der Luftmassenstrom oder die Dros
selposition sein.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß eine im allgemeinen richtige Menge Kraftstoff
dem Motor zugeführt wird.
Ein anderer, speziellerer Vorteil der Erfindung ist, daß ein im allgemeinen
richtiges Luft/Kraftstoff-Verhältnis während der vorübergehenden Motorbe
triebszuständen beibehalten wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß Kraftstoff mit richtigem Druck dem
Motor zugeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die gesteuerten Emissionen reduziert
werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem Leser dieser
Beschreibung offensichtlich, wobei diese nachfolgend unter Bezugnahme auf
Ausführungsbeispiele und die anhängende Zeichnung genauer beschrieben
wird, auf die sie keinesfalls beschränkt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines die Erfindung enthaltenden Kraftstoffzuführ
systems;
Fig. 2 und 3 Flußdiagramme verschiedener erfindungsgemäß durchgeführter
Funktionen; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steuerungs
systems.
Der Verbrennungsmotor 10 weist mehrere Zylinder auf, wobei der in Fig. 1 ge
zeigte durch die elektronische Motorsteuerung 12 gesteuert wird. Der Motor 10
enthält eine Brennkammer 20 und Zylinderwände 22. Der Kolben 24 ist in den
Zylinderwänden 22 mittels konventioneller Kolbenringe angeordnet und mit der
Kurbelwelle 26 verbunden. Die Brennkammer 20 steht mit dem Verteiler 28 und
der Abgasleitung 30 mit einem entsprechenden Einlaßventil 22 und Auslaß
ventil 34 in Verbindung. Der mit der Drossel 36 verbundene Verteiler 28 enthält
einen damit verbundenen Kraftstoffeinspritzer 38, um Kraftstoff entsprechend
einem von der Steuerung 12 erhaltenen Signal zuzuführen.
Kraftstoff wird dem Kraftstoffeinspritzer 38 mittels eines Kraftstoffzuführsystems
ohne Rückführung 40 zugeführt, das einen Kraftstofftank 42, eine elektrische
Kraftstoffpumpe 44 und eine Kraftstoffleitung 46 aufweist. Erfindungsgemäß
pumpt die Kraftstoffpumpe 44 Kraftstoff mit einem direkt der auf die Kraftstoff
pumpe 44 mittels der Steuerung 12 angelegten Spannung entsprechenden
Druck. In diesem speziellen Beispiel ist für jeden Motorzylinder (nicht gezeigt)
ein separater Kraftstoffeinspritzer mit der Kraftstoffleitung 46 verbunden. Auch
ist ein Kraftstofftemperatursensor 50 und ein Kraftstoffdrucksensor 52 mit der
Kraftstoffleitung 46 verbunden. Der Drucksensor 52 mißt über die Meßleitung
53 den Kraftstoffleitungsdruck in Abhängigkeit vom absoluten Verteilerdruck
(MAP).
Die in Fig. 1 gezeigte Steuerung 12 ist ein konventioneller Mikrocomputer, der
eine Mikroprozessoreinheit 102, Einlaß-/Auslaßöffnungen 104, ein elektroni
sches Speichermedium zum Speichern durchführbarer Programme, gezeigt als
"Nur-Lese-Speicher"-Chip 106 in diesem besonderen Beispiel, einen "Arbeits
speicher" 108 (RANDOM ACCESS MEMORY) und einen konventionellen Da
tenbus enthält. Die Steuerung 12 erhält verschiedene Signale von mit dem
Motor 10 verbundenen Sensoren, zusätzlich zu den oben erwähnten Signalen,
enthaltend: Messungen des Luftmassenstroms mit dem Luftmassenstromsen
sor 58, der Motortemperatur mittels Temperatursensor 60, ein durchschnittli
ches Zündprofil-Aufnehmersignal des mit der Kurbelwelle 26 verbundenen
Halleffektsensors 62, des absoluten Einlaß-Verteilerdrucks (MAP) vom mit dem
Verteiler 28 verbundenen Drucksensor 64 und der Position der Drossel 36
durch den Drosselpositionssensor 66.
Wie ausgeführt, wird die zugeführte Kraftstoffmenge durch eine Folge von
durch die Steuerung 12 durchgeführten Berechnungen bestimmt. Erfindungs
gemäß folgert die Steuerung 12, daß ein vorübergehender Zustand vorliegt,
durch Bestimmen eines Anstiegs oder Abfalls des durch den Sensor 58 ge
messenen Luftmassenstroms. Die Steuerung 12 gleicht dann die Spannung an
der Pumpe 44 basierend auf dieser Folgerung an, um jeden folgenden Anstieg
oder Abfall des Kraftstoffs auszugleichen, wie nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt, bestimmt die Steuerung 12, wie bei Schritt 200 gezeigt,
ob der Motor 10 läuft oder nicht, da es unerwünscht sein kann, die Spannung
während des Motorstarts an die Pumpe anzugleichen. Daher wird, wenn der
Motor angelassen wird, die Kraftstoffpumpenspannungsangleichung (im fol
genden auch als Spannungstrimmlogik bezeichnet) ausgeschaltet, wie bei
Schritt 202 gezeigt. Läuft der Motor 10 jedoch (kein Anlaßzustand), bestimmt
die Steuerung 12 als nächstes, ob der Luftmassenstromsensor 58 funktioniert.
Funktioniert der Luftmassenstromsensor 58 nicht, wird die Spannungstrimmlo
gik bei Schritt 202 ausgeschaltet. Funktioniert der Luftmassenstromsensor 58
jedoch, wird die Spannungstrimmlogik, wie in Schritt 206 gezeigt, eingeschal
tet. Als nächstes bestimmt die Steuerung 12 bei Schritt 208 die Zylinderluftla
dung (A) zuerst mittels Messen des durch den Sensor 58 gemessenen Luft
massenstroms, dann durch Einstellung des gemessenen Luftmassenstroms
unter Verwendung eines bekannten physikalischen Verteilerfüllgeräts, wie
durch diese Offenbarung vorgeschlagen. Bei Schritt 209 kann die Steuerung
12 die Drosselposition (TP) aufzeichnen. Ausgehend von Schritt 209 erhält die
Steuerung 12 bei Schritt 210 den MAP entweder durch den Sensor 64 oder in
einer alternativen Ausführungsform durch Voraussetzen des MAPs durch dem
Fachmann bekannte Verfahren des Standes der Technik, wie in dieser Offen
barung vorgeschlagen. Der MAP wird benötigt, da der Kraftstoffdruck in der
Kraftstoffleitung 46 auf einem erwünschten Niveau zum MAP, üblicherweise 40
psi oberhalb MAP, durch die Meßleitung 53 erhalten wird. Daher ist es er
wünscht, den 40 psi höheren absoluten Verteilerdruck in der Kraftstoffleitung
46 durch Steuern der Kraftstoffpumpe 44 zu halten.
Während einer vorübergehenden Zustand (entweder einem "Einkippen" oder
"Auskippen") reagiert der Luftmassenstromsensor 58 als einer der ersten Sen
soren. Es besteht eine Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, wenn der
Luftmassenstromsensor 58 den Luftmassenstrom durch das Drosselventil 36
aufnimmt und dem Zeitpunkt der Berechnungen der Feedforwardkraftstoffpum
penspannung und des Sendens eines Feedforwardspannungssignals zur
Kraftstoffpumpe 44, damit die Kraftstoffpumpe 44 entsprechend reagieren
kann. Der Erhalt des geeigneten Kraftstoffleitungsdrucks ist auch verzögert, da
Zeit benötigt wird, das System unter Druck zu setzen. Da der MAP relativ
schnell auf die Änderung des Luftmassenstroms reagiert, ist der Kraftstofflei
tungsdruck, bis zu dem die Kraftstoffpumpe 44 gepumpt hat, um die 40 psi
Druckunterschied zu erhalten, aufgrund dieser relativ langsamen Reaktion der
Kraftstoffpumpensteuerungslogik nicht mehr gültig. Ferner muß in Rückkopp
lungssystemen vor jeder folgenden richtigen Aktion ein Fehler auftreten.
Erfindungsgemäß folgert die Steuerung 12, daß ein vorübergehender Zustand
auftritt und stellt die Kraftstoffpumpenspannung ein, so daß der Kraftstofflei
tungsdruck beim erwünschten Niveau oberhalb MAP erhalten wird, bevor der
Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge wie bspw. durch ein Rückkopplungs
fehlersignal entweder vom Kraftstoffdrucksensor 52, MAP Sensor 64 oder an
genommenen MAP oder durch Wiederberechnung einer neuen Feedforward
kraftstoffpumpenspannung anzeigt, wodurch die oben beschriebene Zeitverzö
gerung verhindert wird. Dies wird am besten mit Bezug auf Fig. 3 und 4 be
schrieben. Bei Schritt 220 zeichnet die Steuerung 12 eine erhaltene Luftmenge
(A1) auf, die den momentan gemessenen Luftmassenstrom gemessen durch
den Luftmassenstromsensor 58, darstellt. Die Steuerung 12 kann auch eine
neue Drosselposition (TP1), wie in Schritt 221 gezeigt, aufzeichnen. Bei Schritt
222 berechnet die Steuerung 12 die prozentuale Differenz (A) zwischen der
Zylinderluftmenge (A), die zuvor bei Schritt 208 aufgezeichnet wurde und der
erwarteten Luftmenge (A1), aufgezeichnet momentan bei Schritt 220 oder die
prozentuale Differenz (Δ) zwischen der vorher bei Schritt 209 aufgezeichneten
TP und der momentan bei Schritt 221 aufgezeichneten TP1. In einer alternati
ven Ausführungsform kann Δ aus momentanen und vorherigen Positionen der
Drossel, gemessen vom Drosselpositionssensor 66, berechnet werden. Natür
lich kann, wie schon ausgeführt, der gemessene Luftmassenstrom direkt ver
wendet werden, anstatt der berechneten Zylinderluftmengen (A, A1). Bei Schritt
224 wird A mit einem Schwellenwert verglichen, um zu folgern, daß ein Über
gang stattfand. Bei Schritt 225 wird die momentane Pumpenspannung (VP) mit
Δ multipliziert, um die neue Kraftstoffpumpenspannung (VP') zu erhalten. All
dies ist fertiggestellt, bevor die Zylinderluftladung (A) die Brennkammer 20 er
reicht. Das zuerst berechnete Luft/Kraftstoff-Verhältnis wird weiterverwendet,
auch wenn die Spannung der Pumpe 44 erfindungsgemäß angepaßt wird, so
daß ein geeigneter Kraftstoffdruck an der Kraftstoffleitung 46 erhalten wird,
wenn der Motor 10 auf den Übergangszustand reagieren muß. Der Vollstän
digkeit halber soll erwähnt werden, daß ein Anstieg in der Kraftstoffnachfrage
der Brennkammer 20 bspw. mittels Einspritzen einer zusätzlichen Menge
Kraftstoff in die Brennkammer 20 befriedigt wird, wobei die Kraftstoffein
spritzimpulsbreite ansteigt oder mittels anderer Verfahren, die dem Fachmann
bekannt sind und in dieser Offenbarung als wünschenswert vorgeschlagen
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann es erwünscht sein, einen neuen
MAP zu erhalten, der wahrscheinlich - basierend aufgrund der Folgerung, daß
ein Übergangszustand auftritt, auftritt. So multipliziert bei Schritt 226 die Steue
rung 12 den bei Schritt 210 erhaltenen MAP mit Δ, um einen neuen absoluten
Verteilerbetriebsdruck (MAP1) zu erhalten. Die Steuerung 12 multipliziert dann
bei Schritt 226 MAP1 mit einem Konversionsfaktor (Cf), um eine Spannungs
trimmung (Vt) für die Kraftstoffpumpe zu erhalten. Bei Schritt 228 wird die
Spannungstrimmung (Vt) zur momentanen Kraftstoffpumpenspannung addiert,
um eine neue Kraftstoffpumpenbetriebsspannung (VP') zu erhalten.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Steuerungs
systems. Tritt ein Übergang auf, ändert sich der Kraftstoffleitungsdruck inner
halb von Millisekunden, wie bei 232 gezeigt. Idealerweise würde der aktuelle
Kraftstoffleitungsdruck ähnlich wie bei 234 gezeigt, reagieren. Jedoch ist diese
ideale Reaktion in einer Kraftstoffleitungsdrucksteuerungsstrategie verzögert,
was nur von Feedforward- und Feedbackspannung, wie bei 236 gezeigt, ab
hängt. Aufgrund von Auswertungsverschiebungen findet die Berechnung der
Feedforwardspannung, die eine bei 238 gezeigte Schrittfunktion ist, später
statt. Ferner wird, falls der Kraftstoffleitungsdruck nicht bei einem erwünschten
Druck liegt, die Feedbackspannung, gezeigt bei 240, zu der Kraftstoffpumpen
spannung addiert. Während diese Feedbackspannung den Kraftstoffpumpen
auslaß weiter verbessert, um den erwünschten Kraftstoffleitungsdruck zu erhal
ten, hat es auch innewohnende Verzögerungen. Ferner wird, wie bei 242 ge
zeigt, erfindungsgemäß auch eine Spannungstrimmungsangleichung zur
Kraftstoffpumpenspannung addiert, um die Effekte der vorhergenannten Ver
zögerung zu reduzieren. Dies führt dazu, daß der Auslaß
(Kraftstoffleitungsdruck) den idealen Auslaß von 232 wie bei 244 gezeigt, er
reicht. Wie schon ausgeführt, ist die Spannungstrimmung eine Funktion eines
gemessenen Motorbetriebsparameters, wie des Luftmassenstroms oder der
Drosselposition.
Erfindungsgemäß steuert die Steuerung 12 die Kraftstoffpumpe 44 (Fig. 1) so,
daß die Kraftstoffpumpe 44 in einen anderen Betriebszustand gebracht wird,
bevor der Motor 10 auf den vorübergehenden Zustand reagiert, so daß, wenn
der Motor 10 auf die vorübergehende Zustand reagiert, ein adäquater Kraft
stoffdruck an der Kraftstoffleitung 46 erhältlich ist. Die Kraftstoffpumpe 44 wird
daher veranlaßt, auf verschiedenen Betriebsniveaus basierend auf dem Ereig
nis, daß ein Übergangszustand auftritt, betrieben zu werden.
Obwohl die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläu
tert wurde, ist sie keineswegs auf dieses beschränkt, sondern erstreckt sich auf
die dem Fachmann geläufigen Abwandlungen, wie sie unter den Schutzbereich
der Ansprüche fallen.
10
internal combustion engine Verbrennungsmotor
12
electronic engine controller elektronische Motorsteuerung
20
combustin chamber Brennkammer
22
cyliner walls Zylinderwände
24
piston Kolben
26
crankshaft Kurbelwelle
28
intake manifold Einströmleitung
30
exhaust manifold Abgasleitung
32
intake valve Einlaßventil
34
exhaust valve Auslaßventil
36
throttle Drossel
38
fuel injector Kraftstoffeinspritzer
40
returnless fuel delivery system Kraftstoffzuführsystem ohne Rückführung
42
fuel tank Kraftsofftank
44
fuel pump Kraftstoffpumpe
46
fuel rail Kraftstoffleitung
50
fuel temperature sensor Kraftstofftemperatursensor
52
pressure sensor Drucksensor
53
sense line Keßleitung
58
mass air flow sensor Luftstrommengensensor
60
temperature sensor Temperatursensor
62
Hall effect sensor Halleffektsensor
64
pressure sensor Drucksensor
66
throttle position sensor Drosselpositionssensor
102
microprocessor unit Mikroprozessoreinheit
104
input/output ports Einlaß-/Auslaßöffnungen
106
"Read Only Memory" chip Nur-Lese-Speicher
108
"Random Access Memory" Arbeitsspeicher.
Claims (13)
1. Verfahren zum Steuern einer elektrischen Kraftstoffpumpe in einem elektro
nischen Kraftstoffzuführsystem ohne Rückführung für einen Verbrennungsmo
tor während eines vorübergehenden Motorbetriebszustandes, mit den Schrit
ten:
erstes Messen eines Motorbetriebsparameters;
zweites Messen des Motorbetriebsparameters;
Ermitteln, ob ein vorübergehender Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten ist, durch Vergleich der Differenzen der Motorbetriebsparameter zwischen der ersten und zweiten Messung und Bestimmen, ob der Vergleich oberhalb eines Schwellenwertes liegt; und
Erzeugen eines Kraftstoffpumpenkorrektursignals basierend auf der Fol gerung, das einen Wert proportional zur Größe der verglichenen Differenz besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, um die Kraftstoffpumpe zu veran lassen, auf den vorübergehenden Zustand durch Zuführen einer im allgemei nen richtigen Kraftstoffmenge zum Motor zu reagieren, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch der Motor richtig auf den vor übergehenden Zustand reagieren kann.
erstes Messen eines Motorbetriebsparameters;
zweites Messen des Motorbetriebsparameters;
Ermitteln, ob ein vorübergehender Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten ist, durch Vergleich der Differenzen der Motorbetriebsparameter zwischen der ersten und zweiten Messung und Bestimmen, ob der Vergleich oberhalb eines Schwellenwertes liegt; und
Erzeugen eines Kraftstoffpumpenkorrektursignals basierend auf der Fol gerung, das einen Wert proportional zur Größe der verglichenen Differenz besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, um die Kraftstoffpumpe zu veran lassen, auf den vorübergehenden Zustand durch Zuführen einer im allgemei nen richtigen Kraftstoffmenge zum Motor zu reagieren, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch der Motor richtig auf den vor übergehenden Zustand reagieren kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motorbetriebsparameter den Luft
massenstrom aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Motorbetriebsparameter die Drossel
position aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner die Schritte aufweist:
Erhalten eines absoluten Verteilerdruckes des Motors; und
Ermitteln eines neuen absoluten Verteilerdruckes basierend auf dem er haltenen absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz des Luft massenstroms.
Erhalten eines absoluten Verteilerdruckes des Motors; und
Ermitteln eines neuen absoluten Verteilerdruckes basierend auf dem er haltenen absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz des Luft massenstroms.
5. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner die Schritte aufweist:
Konvertieren des ermittelten absoluten Verteilerdruckes in das Kraft stoffpumpenkorrektursignal.
Konvertieren des ermittelten absoluten Verteilerdruckes in das Kraft stoffpumpenkorrektursignal.
6. Verfahren zum Steuern einer elektrischen Kraftstoffpumpe eines elektroni
schen Kraftstoffzuführsystems ohne Rückführung eines Verbrennungsmotors
während eines vorübergehenden Motorbetriebszustands, mit den Schritten:
erstes Messen der Luftmassenstrommenge;
zweites Messen der Luftmassenstrommenge;
erster Erhalt des absoluten Verteilerdruckes des Motors;
Berechnen einer Differenz der gemessenen Luftströme zwischen der ersten und zweiten Messung;
Ermitteln, ob ein vorübergehender Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten ist, indem bestimmt wird, ob die be rechnete Differenz oberhalb eines Schwellwertes liegt;
Ermitteln eines neuen absoluten Verteilerdruckes basierend auf dem er haltenen absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz des Luft massenstroms; und
Erzeugen eines Schätzwertes für ein Kraftstoffpumpenkorrektursignal auf Basis des ermittelten neuen absoluten Verteilerdrucks, wobei das Korrek tursignal einen Wert proportional der Größe der Differenz des berechneten Luftmassenstroms besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, damit die Kraft stoffpumpe auf den vorübergehende Zustand durch Zuführen einer im allge meinen genauen Menge Kraftstoff zum Motor reagiert, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch eine richtige Motorreaktion auf den vorübergehenden Zustand ermöglicht wird.
erstes Messen der Luftmassenstrommenge;
zweites Messen der Luftmassenstrommenge;
erster Erhalt des absoluten Verteilerdruckes des Motors;
Berechnen einer Differenz der gemessenen Luftströme zwischen der ersten und zweiten Messung;
Ermitteln, ob ein vorübergehender Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten ist, indem bestimmt wird, ob die be rechnete Differenz oberhalb eines Schwellwertes liegt;
Ermitteln eines neuen absoluten Verteilerdruckes basierend auf dem er haltenen absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz des Luft massenstroms; und
Erzeugen eines Schätzwertes für ein Kraftstoffpumpenkorrektursignal auf Basis des ermittelten neuen absoluten Verteilerdrucks, wobei das Korrek tursignal einen Wert proportional der Größe der Differenz des berechneten Luftmassenstroms besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, damit die Kraft stoffpumpe auf den vorübergehende Zustand durch Zuführen einer im allge meinen genauen Menge Kraftstoff zum Motor reagiert, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch eine richtige Motorreaktion auf den vorübergehenden Zustand ermöglicht wird.
7. Einrichtung zur Motorsteuerung, mit einem Speichermedium mit einem darin
abgespeicherten Computerprogramm das den Computer dazu veranlaßt, eine
elektrisch betriebene Kraftstoffpumpe in einem Kraftstoffzuführsystem ohne
Rückführung eines Verbrennungsmotors während eines vorübergehenden
Motorbetriebszustands zu überwachen, das aufweist:
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer einen Motorbetriebsparameter ein erstes Mal mißt;
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer den Motorbetriebsparameter ein zweites Mal mißt;
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer folgert, ob ein vorübergehender Betriebszustand zwischen der er sten und zweiten Messung aufgetreten ist, indem die Differenz der Motorbe triebsparameter zwischen der ersten und zweiten Messung verglichen wird und bestimmt wird, ob der Vergleich oberhalb eines Schwellenwertes liegt; und
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer eine Abschätzung eines Kraftstoffpumpenkorrektursignals basierend auf der Folgerung durchführt, wobei das Korrektursignal einen Wert proportio nal der Größe des Vergleichswertes besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, daß die Pumpe auf den vorübergehenden Zustand durch Zuführen einer im allgemeinen richtigen Kraftstoffmenge zum Motor reagiert, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch der Motor richtig auf die sen vorübergehenden Zustand reagieren kann.
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer einen Motorbetriebsparameter ein erstes Mal mißt;
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer den Motorbetriebsparameter ein zweites Mal mißt;
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer folgert, ob ein vorübergehender Betriebszustand zwischen der er sten und zweiten Messung aufgetreten ist, indem die Differenz der Motorbe triebsparameter zwischen der ersten und zweiten Messung verglichen wird und bestimmt wird, ob der Vergleich oberhalb eines Schwellenwertes liegt; und
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer eine Abschätzung eines Kraftstoffpumpenkorrektursignals basierend auf der Folgerung durchführt, wobei das Korrektursignal einen Wert proportio nal der Größe des Vergleichswertes besitzt und im allgemeinen ausreichend ist, daß die Pumpe auf den vorübergehenden Zustand durch Zuführen einer im allgemeinen richtigen Kraftstoffmenge zum Motor reagiert, bevor der Motor eine Änderung der Kraftstoffmenge benötigt, wodurch der Motor richtig auf die sen vorübergehenden Zustand reagieren kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei das computerlesbare Programmkodie
rungsmittel, das den Computer veranlaßt, zu folgern, ob ein vorübergehender
Motorbetriebszustand zwischen der ersten und zweiten Messung aufgetreten
ist, ein computerlesbaren Programmkodierungsmittel aufweist, das veranlaßt,
daß der Computer eine Differenz der gemessenen Betriebsparameter zwischen
der ersten und zweiten Messung berechnet.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei der Motorbetriebsparameter den Luft
massenstrom aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei der Motorbetriebsparameter die Dros
selposition aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, die ferner aufweist:
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die den Computer zum Er halten des absoluten Verteilerdrucks des Motors veranlassen; und
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die den Computer zur Ermittlung eines neuen absoluten Verteilerdrucks basierend auf dem ermittelten absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz der Luftmassenstrommenge ver anlassen.
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die den Computer zum Er halten des absoluten Verteilerdrucks des Motors veranlassen; und
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die den Computer zur Ermittlung eines neuen absoluten Verteilerdrucks basierend auf dem ermittelten absoluten Verteilerdruck und der berechneten Differenz der Luftmassenstrommenge ver anlassen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, der ferner aufweist:
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer den ermittelten absoluten Verteilerdruck in ein Kraftstoffpumpenkor rektursignal konvertiert.
computerlesbare Programmkodierungsmittel, die veranlassen, daß der Computer den ermittelten absoluten Verteilerdruck in ein Kraftstoffpumpenkor rektursignal konvertiert.
13. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 12, wobei das Computerspeicherme
dium einen elektronisch programmierbaren Chip aufweist.
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