DE3603655C2 - - Google Patents
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- DE3603655C2 DE3603655C2 DE19863603655 DE3603655A DE3603655C2 DE 3603655 C2 DE3603655 C2 DE 3603655C2 DE 19863603655 DE19863603655 DE 19863603655 DE 3603655 A DE3603655 A DE 3603655A DE 3603655 C2 DE3603655 C2 DE 3603655C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
- E05B9/086—Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit einem
Schließzylinder mit auswechelbarem Zylinderkern, bei dem
der Zylinderkern in einem Zylindergehäuse gelagert und
durch ein in eine Ringnut eingreifendes gehäuseseitig
angeordnetes Sperrelement axial gesichert ist und mittels
Schlüssel in eine Wechselposition drehbar und in dieser
Position die Axialsicherung lösbar ist, wobei im Zylinder
gehäuseboden ein mit einem Sperriegel zusammenwirkendes
Kupplungsstück drehbar angebracht ist, dessen Kupplungs
bereich mit einem gegengleich ausgebildeten Kupplungs
bereich des Zylinderkerns formschlüssig zusammenwirkt, und
wobei das Wechseln des Zylinderkernes mit Hilfe eines
Längskanales erfolgt.
Ausgehend hiervon ist bei dem aus der US-PS 18 32 108
bekannten Schloß ein Stift, der im Zylindergehäuse fest
angebracht ist, als Sperrelement vorgesehen. Der Stift
ragt in den Bereich des Schlüsselkanals und durch die Form
des normalen Schlüssels ist gesichert, daß auch bei
übereinstimmender Lage von Stift und Längskanal ein
Herausziehen des Zylinderkerns aus dem Zylindergehäuse
verhindert ist. Zur Demontage des Zylinderkernes bedarf es
eines besonderen Schlüssels. Schließlich ist es aufgrund
der Konstruktion der Kupplungsbereiche von Zylinderkern
und Sperriegel erforderlich, den Sperriegel in einer
bestimmten Position über ein zusätzliches Arretiermittel
zu sichern, um zu gewährleisten, daß die Kupplungsbereiche
eines neuen einzusetzenden Zylinderkerns mit denen des
Sperriegels in einer kuppelfähigen Stellung befinden.
Von Nachteil bei der vorgenannten Lösung ist, daß es zum
Auswechseln des Zylinderkernes einerseits eines besonderen
Schlüssels und andererseits, um eine genaue Zuordnung des
Zylinderkerns zum Sperriegel zu erreichen, einer weiteren
Sperreinrichtung bedarf.
Aus der US-PS 24 80 026 ist es desweiteren bekannt, zur
Sicherung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse
eine Blattfeder vorzusehen, die in eine Nut am
Zylinderkern eingreift. Diese Blattfeder ist jedoch so
angeordnet, daß nur eine Entriegelung bei geöffneter Tür
und durch radialen Eingriff mittels eines Hakens möglich
ist. Hieraus folgt der Nachteil, daß auch unbefugt ein
Austausch des Zylinderkerns möglich ist, wenn sich die
Tür, in die das Schloß eingesetzt ist, im geöffneten
Zustand befindet.
Bei der US-PS 17 61 092 ist zur Axialsicherung des
Zylinderkerns eine radial bewegliche Scheibe vorgesehen,
die durch eine Feder in eine radial äußere Position in
Anlage zur einem Anschlag gehalten wird. Zur Entriegelung
ist ein Drahtstift vorgesehen, der durch einen Kanal
hindurchführbar ist. Von Nachteil ist, daß die
Verriegelungsscheibe nur mit großer Kraftaufwendung in die
entriegelte Position zurückbewegt werden kann. Im übrigen
sind keine Maßnahmen vorgesehen, wie ein Ankuppeln eines
Sperriegels in einer bestimmten Position sichergestellt
werden kann.
Hiervon ausgegehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Schloß mit Schließzylinder und
auswechselbarem Zylinderkern zu schaffen, bei dem der
Wechsel- und Kupplungsmechanismus derart ausgebildet ist,
daß der Zylinderkern bei Schließzylindern kleineren
Durchmessers, zum Beispiel 18 mm, einfach und sicher
wechselbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Sperrelement eine in einem Schacht des Zylindergehäuses
angebrachte Blattfeder vorgesehen ist, deren freies Ende
abgewinkelt ist und in Sicherungsstellung in die Ringnut
des Zylinderkerns eingreift, daß das Zylindergehäuse den
Kanal aufweist, der in der Wechelposition des
Zylinderkerns durch Überdeckung mit der randoffenen Seite
des Schlüsselkanales des Zylinderkerns zugänglich, und in
den ein Drahtstift einführbar ist, und durch diesen das
Ende der Blattfeder aus der Ringnut aushebbar ist, und daß
die Kupplungsbereiche asymmetrisch ausgebildet sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß das Wechseln
einfach, nämlich ohne zusätzlichen Schlüssel, und sicher
erfolgt, da die Kupplungsbereiche nur in einer bestimmten
Position ineinandergreifen können.
Ferner ist von Vorteil, daß auf der anderen Seite ein
Wechseln nur im Zusammenhang mit dem für das Schließen
vorgesehenen Schlüssel möglich ist. Für die Entriegelung
selbst ist nur ein einfacher Drahtstift erforderlich.
Durch die besondere Anordnung und Ausbildung der
Blattfeder in Verbindung mit der Zuordnung des
Einführungskanales wird erreicht, daß ein nur geringer
Kraftaufwand für das Ausheben der Feder erforderlich ist,
während jedoch auf der anderen Seite die Feder mit einer
entsprechend starken Kennlinie ausgebildet sein kann, um
ein sicheres Einrasten in die Nut des Zylinderkernes zu
gewährleisten. Schließlich ist aufgund der Ausbildung der
Feder erreicht, daß ein erheblicher Widerstand gegen ein
Ausziehen des Zylinderkernes gegeben ist, da dieser im
montierten Zustand im wesentlichen nur auf Scherung
beansprucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Kupplungsbereich des Zylinderkerns als
asymmetrischer Kupplungsansatz ausgebildet ist. Ferner ist
vorgesehen, die Blattfeder im Schacht mittels Quetschung
zu arretieren. Schließlich ist zur Erleichterung des
Einsetzens des Zylinderkernes vorgesehen, in Einschiebe
richtung des Zylinderkernes vor der Ringnut desselben
einen Konus anzuordnen, der eine Freistellung der
Blattfeder bewirkt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schlosses im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlosses bei abgenommenem
Boden, teilweise geschnitten, entsprechend
Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht teilweise geschnitten, mit
einem als Exzenterscheibe ausgebildeten
Kupplungsstück.
In dem Zylindergehäuse 1 ist der Zylinderkern 2 von vorn
eingesetzt und drehbar gelagert. Zu seiner axialen
Fixierung ist eine Blattfeder 3 in einem Schacht 4 im
Zylindergehäuse 1 durch Quetschung 5 befestigt. Das freie
Ende 6 der Blattfeder 3 ist umgewinkelt und greift in eine
Ringnut 7 im Zylinderkern 2 ein.
Hinter der Ringnut 7 weist das den Zylindergehäuse 1
durchragende Ende des Zylinderkerns 2 einen Konus 8, einen
Kupplungsansatz 9 und einen Führungsstift 10 auf. Darauf
aufgesteckt ist das Kupplungsstück 11, das durch den Boden
12 gelagert und gehalten wird, wobei der Boden 12 mit dem
Zylindergehäuse verschraubt oder vernietet ist. Auf das
Kupplungsstück 11 ist der Schließriegel 13 formschlüssig
aufgesetzt, der vorzugsweise durch die Nietung 14 auf dem
Kupplungsstück 11 befestigt ist.
Es ist erkennbar, daß, wenn der Zylinderkern 2 in dem
Zylindergehäuse 1 in der dargestellten Position ist, also
die randoffene Seite des Schlüsselkanals 15 sich mit dem
Stiftkanal 16 deckt, ein Drahtstift in diesen Stiftkanal
16 eingesteckt werden kann. Dabei wird die Blattfeder 3
mit ihrem freien Ende 6 aus der Ringnut 7 gehoben, so daß
der Zylinderkern 2 nach vorne herausgezogen werden kann.
Dadurch kann auch der Drahtstift wieder entnommen werden.
Ein Austausch-Zylinderkern mit zugehörigem Schlüssel kann
in der gleichen Position eingesetzt werden. Dabei gleitet
das freie Ende 6 der Blattfeder 3 über den Konus 8 und
rastet in die Ringnut 7 ein. Mit diesem Vorgang ist der
Führungsstift 10 und der Kupplungsansatz 9 in das
Kupplungsstück 11 eingetaucht, so daß damit der Austausch
vollzogen ist.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist der Kupplungsansatz
9 eine Asymmetrie auf, so daß die Einrückung des
auszutauschenden Zylinderkerns 2 nur in der einen,
gegenüber der Schließriegelstellung richtigen Position
möglich ist.
In Fig. 3 ist das Kupplungsstück 11 a als Exzenterscheibe
ausgestaltet, die im rückwärtigen Teil des Zylinder
gehäuses 1 drehbeweglich eingelassen ist. Das
Kupplungsstück 11 a greift mit dem Exzenterstift 17 in den
Riegel 18, der im Gehäuse 19 verschieblich angeordnet ist.
Das Gehäuse 19 ist an dem Flansch 20 befestigt, so daß
Riegel und Gehäuse den Boden für das Zylinderschloß bilden.
Claims (4)
1. Schloß mit einem Schließzylinder mit auswechselbarem
Zylinderkern, bei dem der Zylinderkern in einem
Zylindergehäuse gelagert und durch ein in eine Ringnut
eingreifendes gehäuseseitig angeordnetes Sperrelement
axial gesichert ist und mittels Schlüssel in eine
Wechselposition drehbar und in dieser Position die
Axialsicherung lösbar ist, wobei im Zylindergehäuse
boden ein mit einem Sperriegel zusammenwirkendes
Kupplungsstück drehbar angebracht ist, dessen
Kupplungsbereich mit einem gegengleich ausgebildeten
Kupplungsbereich des Zylinderkerns formschlüssig
zusammenwirkt, und wobei das Wechseln des
Zylinderkerns mit Hilfe eines Längskanales erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sperrelement eine in einem Schacht des
Zylindergehäuses (1) angebrachte Blattfeder (3)
vorgesehen ist, deren freies Ende (6) abgewinkelt ist
und in Sicherungsstellung in die Ringnut (7) des
Zylinderkerns (2) eingreift, daß das Zylindergehäuse
(1) den Kanal (16) aufweist, der in der Wechsel
position des Zylinderkern, (2) durch Überdeckung mit
der randoffenen Seite des Schlüsselkanals (15) des
Zylinderkerns (2) zugänglich und in den ein Drahtstift
einführbar ist, und durch diesen das Ende (6) der
Blattfeder (3) aus der Ringnut (7) aushebbar ist, und
daß die Kupplungsbereiche (9) asymmetrisch ausgebildet
sind.
2. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbereich des Zylinderkerns (2) als
asymmetrischer Kupplungsansatz (9) ausgebildet ist.
3. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (3) im Schacht (4) mittels
Quetschung arretiert ist.
4. Schloß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Einschieberichtung des Zylinderkerns (2) vor
der Ringnut (7) desselben dieser einen Konus (8)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603655 DE3603655A1 (de) | 1985-04-26 | 1986-02-06 | Zylinderschloss mit auswechselbarem innenzylinder |
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DE3603655A1 DE3603655A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3603655C2 true DE3603655C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=25840752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603655 Granted DE3603655A1 (de) | 1985-04-26 | 1986-02-06 | Zylinderschloss mit auswechselbarem innenzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3603655A1 (de) |
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Also Published As
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