DE2737954A1 - Ringverschluss-vorrichtung - Google Patents

Ringverschluss-vorrichtung

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DE2737954A1
DE2737954A1 DE19772737954 DE2737954A DE2737954A1 DE 2737954 A1 DE2737954 A1 DE 2737954A1 DE 19772737954 DE19772737954 DE 19772737954 DE 2737954 A DE2737954 A DE 2737954A DE 2737954 A1 DE2737954 A1 DE 2737954A1
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Attilio Brentini
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/28Padlocks with shackles forming a circle
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    • Y10T70/00Locks
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    • Y10T70/8676Key holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T70/8757Releasable catches

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

:' ■■; ' !'·'"·■ -r. W'i'lv I... «ι··, ηζ D :■■ , . -..ι ■ ■ -!-Ι.;·, 'in Ji-ic! von Paar
23. August 1977 Unsere Akte: b 87-j.DT
Patentanmeldung des Herrn
Attilio BRENTINI Crissier (WAADT,Schweiz)
Ringverschluss-Vorrichtung.
PA/HW/ea - 11.560
809809/0896
Man kennt bereits Ringverschluss-Vorrichtungen, umfassend ein mit einem Durchlass für einen aufgeschnittenen grundsätzlich kreisförmigen Ring versehenes Gehäuse, das einen unter federelastischer Wirkung stehenden verschiebbaren Teil enthält, der in den Spalt des Ringes zur Verriegelung desselben einrückbar ist. Diese Vorrichtungen werden im allgemeinen als Schlüsselring verwendet, aber selbstverständlich sind weitere Anwendungen möglich, insbesondere als Hängeschloss.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art und sie verfolgt vor allem das Ziel eine Vorrichtung zu schaffen, die gefälliger aussieht, leichter zu bedienen und starrer ist als die vorbekannten Ausführungen.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei zusammengesetzten und derart ausgestalteten Teilen besteht, dass zwischen denselben ein bogenförmiger Durchlass abgegrenzt wird, der als Führung für den Ring dient und jeweils die Drehung um sich selbst, um seine Hauptachse herum gestattet.
Die beiliegende Zeichnung zeigt sshematisch und beispielhaft zwei AusfUhrungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung. Darin zeigen :
Fig. 1 eine Ansicht der ersten Ausführungsform,
bei welcher ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den inneren Mechanismus sichtbar zu machen,
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Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aussenansicht der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform bei welcher ein Teil des Gehäuses abgenommen ist, um den inneren Mechanismus sichtbar zu machen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Die dargestellte Vorrichtung bildet einen Schlüsselring. Sie umfasst einen kreisförmigen Ring 1, der einen Spalt 2 aufweist, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, welcher in eine Stellung gebracht werden kann, in welcher die Schlüssel in den, bzw. aus dem Ring 1 ein- und ausgehängt werden können.
Dieser Ring 1 wird im Gehäuse 2 bestehend aus zwei Teilen 4, und £, gehalten. Wie Fig. 1 zeigt, weist der Teil 4 des Gehäuses eine bogenförmige Nut 6 auf, welche als Führungsmittel für den Ring 1 dient. Dank dieser Nut 6 wird eine Drehung des Ringes 1. um seine Hauptachse 2 herum ermöglicht.
Der Teil 4 weist ferner eine Aussparung 8 auf, in welcher ein Verriegelungsstuck ^ verschiebbar angeordnet ist. Dieses Stück ist mit einem Längsausschnitt 10 versehen in welchem eine Schraubenfeder 11 untergebracht ist. Diese Feder stützt sich einerseits gegen einen Vorsprung 12 des Teiles 4 vom Gehäuse und andererseits gegen das Ende 13_ des Ausschnittes 10 ab.
Der Vorsprung 1£ besteht aus einer Niete. Diese Niete, sowie
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zwei andere Nieten 14 und 1£ erlauben die Teile 4 und jj miteinander zu befestigen und zwischen letzteren das Verriegelungsstück 2 und den Ring 1 zu halten.
Wie es aus Fig. 1 hervorgeht trägt das Verriegelungsstück 2 eine Nase li>, die unter Wirkung der Feder 11, in den Spalt 2 des Ringes 1, zur Verriegelung des letzteren gegen Drehung eingertikt wird. Der Teil 2 weist ferner ein schwalbenschwanzförmiges Greiforgan Γ7 auf, das mit den Fingernägeln greifbar ist, um das Stück 2 zurückzuziehen und den Ring 1 zu entriegeln. Letzterer kann sodann in die in Fig. 3 dargestellte Stellung durch Drehung versetzt werden, um die Schlüssel einzuschieben oder sie aus dem Schlüsselring herauszunehmen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die zweite Ausführungsform, bei welcher das Gehäuse aus zwei Teilen 18 und 12 besteht, die z.B. durch Klebung auf der in Fig. 4 sichtbaren Fläche zusammengesetzt werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht weisen jeder dieser Teile eine Nut 20 bzw. 21 auf, die einander zugewandt sind, um einen bogenförmigen Durchlass zu bilden, der als Führung für einen Ring dient. Diese Nuten £0 und 21 sind mit einer seitlichen Aussparung 23 versehen, die zum Durchlass eines verschiebbaren Verriegelungsteiles 24_dient, der in den Spalt des Ringes 22 einrückbar ist.
Der Verriegelungsteil besteht aus einem seitlichen Ansatz eines grundsätzlich V-förmigen, federelastischen Teiles 2j>, z.B.
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-Sr-
aus Kunststoff, welcher in einer, zwischen den beiden Teilen 18 und 12 des Gehäuses bestehenden Aussparung £6 angeordnet ist. Dieser Teil 2£ weist zwei Schenkel auf, von denen der eine 27 ganglich in der Aussparung Hegt, während der andere Schenkel ein freies Ende 28 aufweist, das leicht aus der Aussparung ,26 hervorragt, damit es von der Aussenseite des Gehäuses, betätigt werden kann. Es ist erkennbar, dass beim Einwirken auf das freie Ende 28 in Richtung des Pfeiles F, der Teil 25 durchfedert und dabei der Ansatz 24 aus dem Spalt des Ringes Z2 ausgerückt wird. Letzterer wird also entriegelt und kann um seine Hauptachse gedreht werden, damit seine aufgeschnittene Stelle ausserhalb des Gehäuses derart zu liegen kommt, dass die Schlüssel in diesen Ring eingehängt- oder ausgehängt werden können. Sodann wird der Ring wieder gedreht, bis seine aufgeschnittene Stelle dem Ansatz 24. gegenüber zu lüegen kommt, der also seine in der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt, um den Ring 22! zu verriegeln.
Der Ring Z2 ist aus Metall viereckigen oder rechteckigen Querschnitts, während die beiden Teile 18 und 1<£ aus pressgespritztem Kunststoff bestehen. So wird ein einwandfrei leichtes Gleiten des Ringes 2£ in dem bogenförmigen Durchlass erzielt und dies sogar bei sehr kleinem Spiel, wodurch eine einwandfreie Führung des Ringes gewährleistet wird.
Selbstverständlich wären weitere konstruktive Änderungen und Abwandlungen noch denkbar. Insbesondere könnte der Verriegelungs-
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teil derart ausgestaltet werden, dass er nur teilweise in den Spalt 2 des Ringes eindringen würde, um eine federelastische Blockierrastung zu bilden. Bei der ersten AusfUhrungsform könnte der Verriegelungs teil auch noch mit einer Öffnung versehen werden, die zur Verlängerung der bogenförmigen Nut 6 dienen würde, wobei dieser Teil bestrebt wäre in eine Lage versetzt zu werden, in welcher diese Öffnung mit der bogenförmigen Nut nicht übereinstimmen würde, sodass der Hing 1 gegen Drehung gesichert wäre.
Das gleiche Konstruktionsprinzip kann zur Ausführung von Hängeschlössern angewandt werden und in diesem Falle wird der Verriegelungsteil mit einem Schlüssel- oder Zahlenschloss versehen.
Es ist erkennbar, dass andere Anwendungen der beschriebenen Verschlussvorrichtung möglich wären. Letztere kann insbesondere als abnehmbares Bezeichnungselement dienen, z.B. als Ersatz für Anhängezettel.
Es ist zu bemerken, dass bei den beiden Ausführungsformen, die Enden des bogenförmigen Durchlasses, um ein Bogenmass von 120° des Ringes voneinander entfernt sind. Zur Erzielung einer guten Führung des Ringes in der bogenförmigen Nut ist es notwendig, dass letztere eine gewisse Länge aufweist und es ist zum Vorteil, dass diese Länge mindestens einem Bogenmass von 90° des Ringes entspricht.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ringverschlussvorrichtung, umfassend ein mit einem Durchlass für einen aufgeschnittenen, grundsätzlich kreisförmigen Ring (1) versehenes Gehäuse (3), das einen unter federelastischer Wirkung stehenden verschiebbaren Teil (16) enthält, der in den Spalt (2) des Ringes (1) zur Verriegelung desselben einrückbar ist, dadurch gekennze ichnet, dass das Gehäuse (3) aus zwei zusammengesetzten und derart ausgestalteten Teilen (4,5) besteht, dass zwischen denselben, ein bogenförmiger Durchlass (6) abgegrenzt wird, der als Führung für den Ring (1) dient und jeweils die Drehung um sich selbst, um seine Hauptachse (7) herum geetattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1,22) einen grundsätzlich viereckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des bogenförmigen Durchlasses (6), um ein Bogenmass des Ringes von mindestens 90° voneinander entfernt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte bogenförmige Durchlass aus einer Nut (6; 20) besteht, die in dem einen der Teile (4; 18) eingeschnitten ist und eine seitliche Aussparung (23) zum Durchlass des verschiebbaren Teiles (16; 24) aufweist.
    ORIGINAL INSPECTED 8ü9809/0Ö9ö
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η nzeichn et, dass ein Teil (4; 5) des Gehäuses eine Aussparung (8; 26) zum Einbau des verschiebbaren Teiles (16;24) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Teil (24, 25) aus federelastischem Material besteht und grundsätzlich V-förmig ist, von dem ein Schenkel (27) gänglich in der Aussparung (26) liegt und dessen anderer Schenkel, ein von der Aussenseite des Gehäuses betätigbares freies Ende (28) und einen seitlichen Ansatz (24) zur Verriegelung des Ringes (22) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Teile (18, 19) des Gehäuses, eine Nut (20 bzw. 21) und einen Teil der Aussparung (26) aufweisen.
DE19772737954 1976-08-30 1977-08-23 Ringverschluss-vorrichtung Withdrawn DE2737954A1 (de)

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