DE3603434A1 - Aufbau fuer lastfahrzeuge - Google Patents
Aufbau fuer lastfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Lastfahrzeuge,
insbesondere Wechselaufbau, insbesondere für Schütt
güter, bestehend aus einem insbesondere etwa quader
förmigen, oben, insbesondere offenen Kasten, insbesondere
mit einer zu öffnenden Rückwand, dessen Boden zumindest
längsseitig nach oben abgewinkelte bzw. gerundete abge
bogene Randteile aufweist, an welchen die Seitenwände
befestigt sind, welche eine Vielzahl mit Abstand hinter
einander in Längserstreckung der Seitenwände verteilt
angeordnete, aufrechte Versteifungen haben.
Bei aus der Praxis vorbekannten, kastenartigen Aufbauten
aus Stahlblech dieser Art für LKW, die vornehmlich zum
Transport von Schüttgut bestimmt sind, wobei die längs
seitig nach oben abgewinkelten oder abgerundeten
Bodenrandteile ein Entleeren des Aufbaues begünstigen,
und die Aufbauten auch am Fahrzeug lösbar befestigt
sein können, um sie jeweils gegen einen gleichartigen
oder auch einen andersartigen Aufbau austauschen zu
können, haben die Kastenseitenwände jeweils einen nach
innen gekröpften Endteil, der an der Innenseite des nach
oben abgebogenen Bodenrandteiles anliegend ange
schweißt ist.
Außerdem sind außenseitig des kastenartigen Aufbaues
diesen unterseitig und seitlich umfassende, in den
Bereichen der Seitenwände vertikal gerichtete Spanten
aus U-Profilstäben angeschweißt, wobei letztere mit
den freien Flanschrändern an der Außenseite des Aufbaues
anliegen.
Hierbei ergeben sich aber zwischen dem Kasten und
seinen Spanten unzugängliche, gegen Rostbildung unge
schützte und auch nachträglich nicht vom Rost befreibare
Hohlräume, in deren Bereichen eine Rostbildung verstärkt
einsetzt.
Darüber hinaus ist die Herstellung derartiger Aufbauten
relativ aufwendig. Auch ist das Eigengewicht eines
derartigen Aufbaues relativ groß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Aufbau für
Lastfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruches
angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Ver
besserung des Schutzes gegen Korrosion eine einfachere
Herstellung erreichbar ist, die auch bei zumindest
gleichhoher Stabilität wie bisher auch eine Ver
minderung des Eigengewichtes ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die nach oben abgebogenen Randteile des Bodens
in jeweils nach außen abgewinkelte, flanschartige
Randteile übergehen, ferner die Versteifungen der
Seitenwände als über deren gesamte Höhe sich er
streckende Sicken ausgebildet sind und daß die Seiten
wände mit ihren Stirnseiten sich auf den flanschartigen
Randteilen abstützen und an letztere angeschweißt
sind.
Durch diese Maßnahmen werden nunmehr bislang unver
meidliche von außen unzugängliche Hohlräume sowohl
in den Bereichen der Wandversteifungen als auch in
den Bereichen der Verbindungsstellen zwischen dem
Kastenboden und den Kastenseitenwänden vermieden,
so daß nunmehr der Aufbau einen lückenlosen und jeder
zeit wiederholbaren Rostschutz zuläßt.
Außerdem erübrigt sich die Herstellung und die recht
aufwendige Montage der bislang erforderlichen Wand
versteifungen.
Auch ergeben die nach außen abgewinkelten, flansch
artigen Boden-Randteile eine erhebliche Erhöhung
der Formstabilität sowohl des Kastenbodens als auch
der Kastenseitenwände, und zwar ohne den Werkstoff
aufwand wesentlich zu erhöhen.
Zudem sind die sickenartigen Versteifungen in den
Seitenwänden äußerst fertigungsgünstig herzustellen,
da hierzu ebene Bleche lediglich an den jeweiligen
Stellen abgekantet werden müssen.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung ist es
vorteilhaft, wenn die flanschartigen Randteile zum
Kastenboden parallel verlaufend abgewinkelt sind,
so daß bei zum Kastenboden rechtwinklig angeordneten
Seitenwänden deren Stirnseiten auch nur rechtwinklig
verlaufend angeformt zu werden brauchen.
Um eine noch größere Formstabilität des Aufbaues
und zwar im Bereich der Verbindungen zwischen dem
Kastenboden und den Kastenseitenwänden zu erreichen,
ist es vorteilhaft, wenn die Seitenwände mit den
flanschartigen Randteilen mindestens an einer Seite,
insbesondere außenseitig mittels lückenloser, über
deren gesamte Länge sich erstreckender Schweißnähte
verbunden sind und daß die Seitenwände an der anderen
Seite, insbesondere innenseitig zumindest in den
Bereichen der Sickenrücken an die flanschartigen
Randteile angeschweißt sind.
Hierdurch werden die dem Kastenboden zugewandten
Endteile der Seitenwände mittels der beidseitig ange
ordneten Schweißnahte am Kastenboden eingespannt,
woraus eine erhebliche Erhöhung der Biegefestigkeit
resultiert.
Weitere Merkmale zur Erhöhung der Formstabilität sind
in den Ansprüchen 4 bis 6 offenbart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kastenbodens
besteht darin, daß dieser einschließlich der abgebogenen
Randteile längs verlaufende und über seine gesamte
Breite verteilt angeordnete Sicken aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Sicken sind in den
Ansprüchen 8 bis 11 offenbart.
Eine weitere, unter Umständen bevorzugte Gestaltung
des kastenförmigen Aufbaues ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenseitenwände aus einstückig hergestellten,
kastenartig profilierten und insbesondere ferner durch
innen angeformte, längs verlaufende Stege zusätzlich
versteifte Platten, insbesondere aus Leichtmetall zu
sammengesetzt sind und daß insbesondere zudem der
Kastenboden aus dem gleichen Material wie die Kasten
seitenwände besteht.
Hierbei ist es auch möglich, die Kastenseitenwände am
Kastenboden mit ihren Innenseiten an den Randteilen des
Kastenbodens anliegend angeordnet anzuschweißen, wobei
insbesondere zudem die Kastenseitenwände über die
vorgenannten Schweißstellen nach unten vorstehend aus
gebildet sein können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines kastenartigen Aufbaues in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Teil einer Variante im Querschnitt;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der gleichen
Ansicht, wie Fig. 2.
Bei allen Ausführungsformen ist der kastenförmige
Aufbau aus Stahlblech, insbesondere für Lastkraft
wagen, der vornehmlich zum Transport von Schüttgut
bestimmt ist und am Fahrgestell sowohl fest als
auch lösbar gehaltert werden kann, aus einem ein
teiligen Kastenboden 1 und an diesen befestigten
Seitenwänden 2 zusammengefügt.
Der Kastenboden 1 hat zumindest längsseitig schräg
nach oben abgewinkelte Randteile 3, die in flansch
artige, zum ebenen Bodenteil parallel verlaufende
Randteile 4 übergehen.
Von letzterem sind vertikal nach unten gerichtete
Randleisten 5 abgebogen.
Die Seitenwände 2 haben über deren gesamte Höhe
sich erstreckende, vertikal gerichtete, und über
die gesamte Länge der Seitenwände verteilt ange
ordnete, nach innen durchgedrückte Sicken 6 und
sind jeweils mit ihren unteren Stirnseiten auf den
Randteilen 4 aufstehend angeschweißt.
Hierzu sind außenseitig über die gesamte Länge der
Seitenwände 2 sich lückenlos erstreckende Schweißnähte
7 vorgesehen. Innenseitig sind lediglich in den
Bereichen der Sicken-Rücken angeordnete Schweißnähte
8 vorgesehen. Es ist auch möglich die Seitenwände
2 auch innenseitig mittels über ihre gesamte Länge
sich erstreckender Schweißnähte an den Randteilen
4 anzuschweißen.
Gemäß Fig. 2 sind die Randteile 3 nach oben ge
rundet abgebogen und die Breite der Randteile 4
entspricht der Dicke der Seitenwände 2 samt Sicken
6. Ferner sind die Seitenwände 2 so angeordnet,
daß sie mit den Rändern der Randleiste 4 bündig
abschließen. Außerdem sind hier die Randleisten
5 bis etwa zum flachen Bodenteil sich erstreckend
ausgebildet und enden im nach innen rechtwinklig
abgebogenen Randteil 9.
Gemäß der Fig. 3 ist der Kastenboden 1 einschließ
lich der Randteile 3 und 4 mit längs verlaufenden
Sicken 10 versehen. Dabei entspricht die Rinnenweite
einer jeden Sicke 20 der Dicke einer Seitenwand 2
samt Sicken 6 und die Seitenwände 2 sind jeweils
mit ihren unteren Endteilen in die in den Randteilen 4
angeordneten, oben offenen Sicken 10 eingesteckt, wobei
sich die Seitenwände 2 samt Sicken 6 an den Flanken der
Sicken vorzugsweise reibschlüssig abstützen, so daß die
Seitenwände in den Sicken 10 bereits eingespannt sind,
bevor die Schweißnähte 7 und 8 angebracht werden.
Der Boden 1 ist noch mittels über die Länge des kasten
artigen Aufbaues verteilt angeordneter Querstreben 11
abgestützt, die vorzugsweise ein U-Profil aufweisen.
Gemäß Fig. 1 sind an der Unterseite des Bodens 1 noch
zwei längs gerichtete Träger 12 I-förmigen Profils
befestigt, welche Querstreben 11 tragen.
Dieser Kasten ist zur lösbaren und auswechselbaren Anordnung
auf einem Fahrgestell bestimmt. Bei mit dem Fahrge
stell fest verbundenen Aufbauten sind die Träger
a priori am Fahrgestell befestigt.
Die Kästen 1, quasi beliebiger Grundfläche, können
auch oben verschlossen bzw. verschließbar ausgebildet
sein. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Sicken
6 im wesentlichen halbrund oder dreieckig zu profilieren.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (13)
1. Aufbau für Lastfahrzeuge, insbesondere Wechselauf
bau, insbesondere für Schüttgüter, bestehend aus einem
insbesondere etwa quaderförmigen, oben, insbesondere
offenen Kasten, insbesondere mit einer zu öffnenden
Rückwand, dessen Boden zumindest längsseitig nach
oben abgewinkelte bzw. gerundete abgebogene Rand
teile aufweist, an welchen die Seitenwände be
festigt sind, welche eine Vielzahl mit Abstand hinter
einander in Längserstreckung der Seitenwände verteilt
angeordnete, aufrechte Versteifungen haben, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach oben abgebogenen Rand
teile des Bodens (1) in jeweils nach außen abge
winkelte, flanschartige Randteile (4) übergehen,
ferner die Versteifungen der Seitenwände (2) als
über deren gesamte Höhe sich erstreckende Sicken
(6) ausgebildet sind und daß die Seitenwände (2)
mit ihren Stirnseiten sich auf den flanschartigen
Randteilen (4) abstützen und an letztere ange
schweißt sind.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flanschartigen Randteile (4) zum Kasten
boden (1) parallel verlaufend abgewinkelt sind.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (2) mit den flansch
artigen Randteilen (4) mindestens an einer Seite,
insbesondere außenseitig mittels lückenloser,
über deren gesamte Länge sich erstreckender Schweiß
nähte (7) verbunden sind und daß die Seitenwände
(2) an der anderen Seite, insbesondere innenseitig
zumindest in den Bereichen der Sickenrücken an
die flanschartigen Randteile angeschweißt sind.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die flanschartigen Randteile
(4) außenseitig anschließende und nach unten abge
winkelte Randleisten (5) aufweisen.
5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach unten zielenden Randleisten (5) in
nach innen abgebogene Randteile (9) übergehen.
6. Aufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach unten zielenden Randleisten (5) sich
etwa bis in den Bereich des flachen Kastenboden
teiles erstrecken.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kastenboden (1) einschließ
lich der abgebogenen Randteile (3, 4) längs ver
laufende und über seine gesamte Breite verteilt
angeordnete Sicken (10) aufweist.
8. Aufbau nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (6, 10) ab
wechselnd nach innen bzw. nach außen durchgedrückt
sind.
9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (6, 10) zueinander gleiche Breite
aufweisen.
10. Aufbau nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils an die nach außen gedrückten
Sicken nach innen durchgedrückte Sicken unmittelbar
anschließen, wobei benachbarte Sicken gemeinsame
Flanken aufweisen.
11. Aufbau nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (6, 10) zu ihrem
Grund hin konvergierende Flanken haben.
12. Aufbau nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kastenseitenwände (2) aus
einstückig hergestellten, kastenartigprofilierten
und insbesondere ferner durch innen angeformte,
längs verlaufende Stege zusätzlich versteifte Platten,
insbesondere aus Leichtmetall zusammengesetzt sind
und daß insbesondere zudem der Kastenboden (1) aus
dem gleichen Material wie die Kastenseitenwände
besteht.
13. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenseitenwände (2) am Kastenboden (1)
mit ihren lnnenseiten an den Randteilen des Kasten
bodens (2) anliegend angeordnet angeschweißt sind
und insbesondere zudem die Kastenseitenwände (2)
über die vorgenannten Schweißstellen nach unten
vorstehend ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603434 DE3603434A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Aufbau fuer lastfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603434 DE3603434A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Aufbau fuer lastfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603434A1 true DE3603434A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3603434C2 DE3603434C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6293368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603434 Granted DE3603434A1 (de) | 1986-02-05 | 1986-02-05 | Aufbau fuer lastfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603434A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20008071U1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-09-13 | Meiller Fahrzeuge | Fahrzeugaufbau, insbesondere Kippbrückenunterbau, und zugehöriges Bodenblech |
DE20016474U1 (de) * | 2000-09-22 | 2002-02-07 | Meiller Fahrzeuge | Bausatzgruppe für die Herstellung von Kippbrücken |
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US1896254A (en) * | 1930-02-10 | 1933-02-07 | Galion Metallic Vault Co | Detachable body |
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FR1023079A (fr) * | 1950-08-07 | 1953-03-13 | Caisse métallique pour véhicules utilitaires | |
FR2054915A5 (de) * | 1969-07-31 | 1971-05-07 | Monti Ateliers Chantiers | |
US3897972A (en) * | 1973-10-29 | 1975-08-05 | George E Logue | Reinforced dump body |
-
1986
- 1986-02-05 DE DE19863603434 patent/DE3603434A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3603434C2 (de) | 1988-09-08 |
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